DE10225563C1 - Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber - Google Patents
Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem DrehschieberInfo
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Abstract
Es wird ein Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber (5) vorgeschlagen, welcher über eine zentrale Bohrung drehbeweglich auf einem zentral im Berührungsschutz-Unterteil befindlichen Zapfen (2) aufgesetzt ist, mit Seitenarmen (7, 8) seines Hauptkörpers (6) die im Steckdoseneinsatz (1) eingebrachten Steckeröffnungen zur Einführung von Steckerstiften eines Steckers verschließt und diese Steckeröffnungen lediglich bei gleichzeitigem Eingriff beider Steckerstifte öffnet. Mindestens eine Spiralfeder (9, 10) ist über ihren festen Endabschnitt einstückig am Hauptkörper (6) angeformt und mit ihrem freien Endabschnitt an einem Nocken (3, 4) des Steckdoseneinsatzes (1) arretiert, wobei die Federkraft der auf Zug oder Druck belasteten Spiralfeder eine selbsttätige Rückstellung des Drehschiebers von der geöffneten in die geschlossene Position bewirkt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer
Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Unterputzsteckdosen verwendet wer
den.
Handelsübliche Steckdosen mit erhöhtem Berührungsschutz entsprechen der E DIN
VDE 0624-1, wobei der erhöhte Berührungsschutz durch Verwendung eines Schutz
schiebers verwirklicht wird. Dieser Schutzschieber schirmt automatisch die spannungs
führenden Kontakte der Steckdose ab, sobald der Stecker aus der Steckdose heraus
gezogen wird. Der Berührungsschutz ist so beschaffen, daß er nicht in einfacher Art
und Weise durch Einführen von anderen Gegenständen als Steckern in die Steckdose
umgangen werden kann. Beim Einführen eines geeigneten Steckers wird der Berüh
rungsschutz über eine "schiefe Ebene" geöffnet und die Steckerstifte kommen ord
nungsgemäß mit den spannungsführenden Kontakten der Steckdose in Berührung.
Beim Herausziehen des Steckers drückt eine Rückstellfeder den Berührungsschutz
zurück in seine die Steckeröffnungen verschließende, schützende Position.
Aus der DE-PS 20 38 508 ist eine elektrische Sicherheitssteckdose bekannt, bei wel
cher ein Drehschieber zur Abdeckung von Steckeröffnungen zur Einführung von Ste
ckerstiften dient, wobei der Drehschieber von einer Schenkelfeder beaufschlagt wird,
um die zur Rückstellung in die geschlossene Position erforderliche Federkraft zur Ver
fügung zu stellen.
Aus der DE 38 05 274 C2 ist eine Steckdose mit Kindersicherung bekannt, bei der die
Ausnehmungen für die Steckerstifte in der Steckeraufnahme durch einen Sperriegel
verschlossen sind, der mit Noppen in die Ausnehmungen für die Steckerstifte dreh- und
kippbeweglich am Rücken der Steckeraufnahme unter dem Druck einer Rückstellfeder
gelagert ist und die Entriegelung durch axiale Herausdrückbarkeit der Noppen und
durch keilförmig schräge Ausbildung der Noppenstirnseiten ermöglicht wird, wobei die
breite Keilseite in Richtung eines Raumes weist, in dem der Sperriegel beim Ausdrehen
bis zu einem Anschlag aufgenommen werden kann. Der Sperriegel ist in seiner Kipp
beweglichkeit durch ein Widerlager derart begrenzt, daß zumindest eine Noppe in eine
Steckerstiftausnehmung die Drehbewegung blockierend eingreift, wenn der Sperriegel
an seinem Widerlager in der Kipplage bei einseitigem Druck auf die Noppe satt aufliegt,
indem der Sperriegel beidseitig zu seiner Drehachse an seinen Flügeln keilartig verjün
gend verläuft, wobei im Ruhezustand seine unteren Flächen jeweils in einer Neigungs
ebene liegen, so daß diese Flächen im gekippten Zustand bei einseitiger Belastung satt
auf einer Fläche des Widerlagers aufliegen können.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 86 33 660 U1 ist eine Steckdose mit einer Kindersiche
rung bekannt, bei welcher die Steckeröffnungen zur Einführung von Steckerstiften mit
tels eines Längsschiebers abdeckbar sind und zur Erzeugung der zur Rückführung in
die geschlossene Position erforderlichen Federkraft zwei symmetrisch wirksame Blatt
federn einstückig am aus Kunststoff hergestellten Längsschieber angeordnet sind.
Aus der DE 836 369 C ist eine Berührungsschutzvorrichtung für Steckdosen bekannt,
bei der eine um einen Zapfen des Kappenbodens drehbar angeordnete Sperrplatte mit
zwei Löchern unter dem Druck einer Feder die Steckeröffnungen im Kappenboden in
nen abdeckt und dadurch das direkte Einführen der Steckerstifte sowie von Nägeln,
Haarnadeln u. dgl. in spannungsführende Teile des Hauptkörpers verhindert. Zwei An
schlagzapfen innen am Kappenboden verhindern das Zuweitdrehen der Sperrplatte.
Aus der DE 18 74 850 U ist eine Steckdose mit Verriegelungseinrichtung gegen einpo
liges Einführen eines Steckers oder von Einzelstiften mittels eines gegen Federdruck
um eine Achse verdrehbaren, die Durchführungslöcher der Steckdosenabdeckung ver
deckenden und um ein Kipplager schwenkbaren Schiebers bekannt. Der Schieber
weist eine hakenförmigen Ansatz auf, an dem sich ein Schenkel einer zweischenkligen
Spannfeder abstützt, die den Schieber nach Ziehen des Steckers in die Ruhelage zu
rückführt. Die Spannfeder ist als Schraubenwindungsfeder ausgebildet.
Aus der DE 23 28 833 A ist eine Steckdose mit verschließbaren Kontaktbuchsen be
kannt, welche einen zweiteiligen Schutzkragen aufweist, dessen von mit den Kontakt
buchsen in der Dose fluchtenden Bohrungen durchsetzter Boden- und Deckelteil einen
als Ringscheibe ausgebildeten, federbelasteten Drehteil mit radialen Armen zwischen
sich einschließen, der die Bohrungen des Deckelteils mit in sie eindringende, den Ar
men aufsitzenden Warzen mit Schrägflächen verschließt.
Aus der DE 37 00 231 A1 ist eine Kindersicherung für Steckdosen bekannt, welche in
den Steckdosentopf einsetzbar ist und aus einem flachen Gehäuse und einer drehbar
in diesem Gehäuse gelagerten Scheibe besteht, wobei die Scheibe gegen die Kraft
einer an der Scheibe oder am Gehäuse angeformten Feder (Spiralfeder, flache Druck
feder) drehbeweglich ist und hierdurch Kontaktlöcher der Steckdose verschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckdoseneinsatz einer Steckdose
mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber der eingangs ge
nannten Art anzugeben, bei welchem die erforderliche Teileanzahl herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei dem
sehr einfach aufgebauten, vorgeschlagenen Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in
einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber infolge der einteiligen Kon
figuration Drehschieber + Rückstellfeder die Anzahl der verwendeten Teile sowie die
Teile- und die Montagekosten sehr gering gehalten sind. Durch den flachen Aufbau
aller Komponenten der Berührungsschutzvorrichtung ergibt sich der gewünschte kom
pakte Aufbau des Steckdoseneinsatzes. Der vorgeschlagene Drehschieber und das
Berührungsschutz-Unterteil des Steckdoseneinsatzes sind weitgehend symmetrisch
ausgebildet, so daß sich hierdurch eine Erleichterung bei der vollautomatischen Monta
ge ergibt. Der Drehschieber ist sehr einfach mit gewünschter Vorspannung in die Be
rührungsschutzvorrichtung einlegbar.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicht auf die Berührungsschutzvorrichtung gemäß erster Ausführungs
form bei geschlossener Position,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Berührungsschutzvorrichtung gemäß zweiter
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Sicht auf die Berührungsschutzvorrichtung gemäß erster Ausfüh
rungsform bei geschlossener Position dargestellt. Es ist die Rückseite eines Steckdo
seneinsatzes (C-Scheibe) 1 einer Schutzkontakt-Steckdose zu erkennen, wobei an die
ser Rückseite ein Berührungsschutz-Unterteil ausgebildet ist. Dieses Berührungs
schutz-Unterteil weist einen (auch zur Befestigung eines Steckdosensockels dienen
den) zentralen Zapfen 2 mit Rastverbindung auf. Zwei symmetrisch angeordnete und
sich gegenüberliegende Nocken 3, 4 (vorzugsweise Vierkantnocken) des Berührungs
schutz-Unterteiles bzw. Steckdoseneinsatzes 1 dienen zur Arretierung der freien En
dabschnitte von Spiralfedern 9, 10 eines Drehschiebers 5.
Weitere wesentliche Hauptkomponente der Berührungsschutzvorrichtung ist der vor
stehend bereits erwähnte, als Einkomponenten-Kunststoff-Spritzgießteil ausgeführte
Drehschieber 5, welcher mit seiner zentralen Bohrung in seinem Hauptkörper 6 auf den
Zapfen 2 aufgesteckt und derart zwischen einer geschlossenen Position und einer ge
öffneten Position drehbar beweglich ist. Zwei symmetrisch am Hauptkörper 6 einstückig
angeformte Seitenarme 7, 8 stellen bei geschlossener Position des Berührungsschut
zes die Abdeckung von Steckeröffnungen im Topfboden des Steckdoseneinsatzes 1
sicher.
An jedem Seitenarm 7, 8 des Drehschiebers 5 ist ein feststehender Endabschnitt der
vorstehend bereits erwähnten Spiralfedern 9, 10 bzw. "gerollten Blattfedern" einstückig
angeformt. Die Spiralfedern 9, 10 können auf Zug oder Druck belastet werden. Aufrund
der Spiralform dieser Rückstellfedern ergibt sich eine relativ lange wirksame (verform
bare) Federlänge, so daß die pro Längeneinheit der Feder wirksame Spannung (Fe
derbelastung) sehr gering ist. Gleichzeitig ist die Dicke des federnden Material (Feder
blatt) sehr gering ausgebildet, was die innerhalb des Material auftretende wirksame
Spannung ebenfalls reduziert. Diese Faktoren sind für die einzusetzenden Kunststoff
materialen (thermoplastisches Polymer) und die darin bewirkten Spannungen von gro
ßer Wichtigkeit, da eine sehr hohe Lebensdauer des Berührungsschutzes erzielt wer
den soll.
Wie vorstehend bereits erwähnt, greifen die Nocken 3, 4 in die freien Endabschnitte der
Spiralfedern 9, 10. Vorzugsweise weisen die freien Endabschnitte Öffnungen mit einer
zur Form der Nocken 3, 4 korrespondierenden Formgebung auf, d. h. bei Verwendung
von Nocken mit Vierkant-Außenprofil sind die freien Endabschnitte der Spiralfedern 9,
10 in Form von Ösen mit Vierkant-Innenprofil ausgestaltet.
Der Drehschieber 5 weist als schiefe Ebenen ausgebildete Eingriffsmulden 11 für die
Steckerstifte eines Steckers auf. Werden gleichzeitig beide Steckerstifte in die Stecker
öffnungen des Steckdoseneinsatzes 1 gesteckt und pressen gegen die Eingriffsmulden
11, wird gegen die Federkraft der Spiralfedern 8, 9 eine Drehbewegung des Drehschie
bers 5 bewirkt, welche zur Öffnung der Berührungsschutzvorrichtung führt, d. h. die
Steckerstifte können durch die vollständig geöffneten Steckeröffnungen im Topfboden
des Steckdoseneinsatzes in die Kontakttulpen des Steckdosensockels greifen. Nach
dem Herausziehen des Steckers dreht sich der Drehschieber 5 aufgrund der Rückstell
kraft der Spiralfedern 9, 10 selbsttätig wieder in die geschlossene Position.
Die Seitenarme 7, 8 des Drehschiebers 5 weisen abgesetzte Kanten an den Rändern
der Eingriffsmulden 11 auf, die bei einseitig belastetem Drehschieber 5 in die Stecker
öffnungen eingreifen und dort verrasten. Wird nur ein Stift in eine der beiden Stecker
öffnungen eingesteckt, so wippt bzw. kippt der Drehschieber 5 aufgrund der einseitigen
Belastung durch Druck auf lediglich einen Seitenarm 7, 8 in einer Achse senkrecht zu
seiner Drehachse, wodurch eine dieser abgesetzten Kanten in eine Steckeröffnung des
Berührungsschutz-Unterteils eingreift. Eine Drehbewegung des Drehschiebers 5 wird
somit wirksam unterbunden und die Steckeröffnungen bleiben verschlossen.
Das Berührungsschutz-Unterteil weist zweckmäßig zwei symmetrisch angeordnete An
schläge zur Begrenzung der Drehbewegung des montierten Drehschiebers 5 auf. Be
darfsweise ist es möglich, die Berührungsschutzvorrichtung mit einer Abdeckung zu
versehen, welche eine zum Zapfen 2 korrespondierende Bohrung für den Durchgriff
des Zapfens und zur Verrastung (Schnappverbindung) aufweist.
Der Drehschieber 5 mit Hauptkörper 6, Seitenarmen 7, 8 und Spiralfedern 9, 10 wird
vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgiessteil einstückig hergestellt. Vorteilhaft sind die
Spiralfedern 9, 10 somit unverlierbar am Drehschieber 5 befestigt und die Anordnung
Drehschieber inklusive Rückstellfeder ist somit als Kompletteinheit sehr leicht am
Steckdoseneinsatz montierbar.
In Fig. 2 ist eine Prinzipdarstellung einer Berührungsschutzvorrichtung gemäß zweiter
Ausführungsform gezeigt. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist lediglich an einem
Seitenarm des Drehschiebers 5 ein feststehender Endabschnitt einer Spiralfeder 9 bzw.
"gerollten Blattfedern" einstückig angeformt. Ein Nocken 3 (vorzugsweise Vierkantnoc
ken) des Berührungsschutz-Unterteiles bzw. Steckdoseneinsatzes 1 dient zur Arretie
rung des freien Endabschnittes der Spiralfeder 9.
Claims (5)
1. Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrich
tung geführtem Drehschieber (5), welcher über eine zentrale Bohrung drehbeweglich
auf einem zentral im Berührungsschutz-Unterteil befindlichen Zapfen (2) aufgesetzt ist,
mit einem Hauptkörper (6), der die im Steckdoseneinsatz (1) eingebrachten Stecker
öffnungen zur Einführung von Steckerstiften eines Steckers verschließt und diese Ste
ckeröffnungen lediglich bei gleichzeitigem Eingriff beider Steckerstifte öffnet, wobei
mindestens eine Spiralfeder (9, 10) über ihren festen Endabschnitt einstückig am
Hauptkörper (6) angeformt und mit ihrem freien Endabschnitt am Steckdoseneinsatz
arretiert ist, wobei die Federkraft der auf Zug oder Druck belasteten Spiralfeder (9, 10)
eine selbsttätige Rückstellung des Drehschiebers (5) von der geöffneten in die ge
schlossene Position bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (6) mit Sei
tenarmen (7, 8) versehen ist und dass die mindestens eine Spiralfeder (9, 10) peripher
angeordnet ist, eine einstückige Verbindung mit einem Seitenarm (7, 8) aufweist und
mit ihrem freien Endabschnitt an einem Nocken (3, 4) des Steckdoseneinsatzes (1) ar
retiert ist.
2. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
freie Endabschnitt der Spiralfeder (9, 10) eine Öffnung mit zur Form des Nockens (3, 4)
korrespondierender Formgebung aufweist.
3. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen vier
kantförmigen Nocken (3, 4).
4. Steckdoseneinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch zwei an den Seitenarmen (8, 9) des Drehschiebers (5) in symmetrischer
Weise angeformte und an Nocken (3, 4) des Steckdoseneinsatzes (1) beidseitig des
Drehschiebers arretierte Spiralfedern (9, 10).
5. Steckdoseneinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (6) bzw. die Seitenarme (7, 8) des Drehschiebers
(5) als schiefe Ebenen ausgebildete Eingriffsmulden (11) für den Eingriff der Stecker
stifte aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2002125563 DE10225563C1 (de) | 2002-06-10 | 2002-06-10 | Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber |
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