DE10223160A1 - Seilzugbremse für ein Fahrrad - Google Patents
Seilzugbremse für ein FahrradInfo
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Abstract
Eine Seilzugbremse für ein Fahrrad weist einen Rahmen (10) und einen Sitz (20) auf. Der Rahmen (10) weist eine an einem Oberteil desselben ausgebildete Spitze auf. Unter der Spitze ist eine Bohrung (131) für zwei hindurch verlaufende erste Seile (32) gebildet. Der Sitz (20) ist in einer in dem Rahmen (10) gebildeten Kammer (132) aufgenommen, und in diesem ist ein Kanal (223) gebildet und sind ein erster Befestiger (222) und zwei zweite Befestiger (221) vorgesehen. In dem Sitz (20) verlaufen die ersten Seile (32) und sind durch den ersten Befestiger (222) gesichert und mit zwei Bremsenhebeln verbunden. In dem Sitz (20) verlaufen zwei zweite Seile (36) durch eine Bodenfläche des Rahmens (10) hindurch und sind durch die zweiten Befestiger (221) gesichert. Die zweiten Seile (36) sind jeweils mit zwei Bremsmitteln verbunden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilzugbremse für ein Fahrrad und insbesondere eine Seilzugbremse, die zwei erste Seile aufweist, von denen jedes zwei zweite Seile steuern kann, um die Bremsmittel synchron zu betätigen, so daß selbst dann, wenn ein erstes Seil oder ein zweites Seil gerissen ist, die anderen Seile zum effektiven Betätigen der Bremsmittel verwendet werden können.
- Räder, beispielsweise Fahrräder, besitzen im allgemeinen zwei Räder und jeweils zwei an den zwei Rädern angebrachte Bremsen, um die Räder abzubremsen. Herkömmliche Bremsen für die Fahrräder weisen jedoch folgende Mängel auf:
- 1. Es ist gefährlich, das Fahrrad zu bremsen, wenn es mit hoher Geschwindigkeit fährt, oder weil die zum Anhalten erforderliche Strecke zu kurz ist;
- 2. Die Vorder- und die Hinterbremsen werden asynchron betätigt, und das kann zur Instabilität des Fahrrads führen. Beispielsweise führt ein zu frühes Betätigen der Vorderbremse dazu, daß sich das Hinterrad gefährlich vom Boden abhebt, und umgekehrt rutscht das Hinterrad in gefährlicher Weise, wenn nur die Hinterbremse zu früh betätigt wird.
- Heutzutage werden Synchronbremsen für Fahrräder erfunden. Wenn jedoch eines von den Bremsenseilen gerissen ist, versagen die Synchronbremsen.
- Deshalb wird mit der Erfindung eine verbesserte Seilzugbremse für ein Fahrrad bereitgestellt, um die oben genannten Probleme zu lindern oder zu beseitigen.
- Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine Seilzugbremse für ein Fahrrad bereitzustellen, die verwendet werden kann, wenn eines von den Seilen gerissen ist.
- Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden besser aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erkennbar.
- Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Seilzugbremse gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Fahrrads mit der Seilzugbremse gemäß der Erfindung;
- Fig. 3 eine schematische Ansicht der mit Bremsmitteln verbundenen Seilzugbremse;
- Fig. 4 eine im Schnitt ausgeführte Vorderansicht der Seilzugbremse;
- Fig. 5 eine im Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die zeigt, daß die Seilzugbremse betätigt wird;
- Fig. 6 eine im Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die zeigt, daß die Seilzugbremse betätigt wird, wenn ein zweites Seil gerissen ist;
- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Seilzugbremse gemäß der Erfindung; und
- Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Seilzugbremse gemäß Fig. 7.
- In Fig. 1 umfaßt eine Seilzugbremse gemäß der Erfindung einen Rahmen 10, der an einer richtigen Stelle eines Fahrrads installiert ist. Der Rahmen 10 weist eine (nicht mit Nummer versehene) Spitze auf, die von zwei geneigten Ebenen 11 gebildet wird. Durch die geneigten Ebenen 11 hindurch sind jeweils zwei erste Einschnitte 12 und zwei erste Öffnungen 14 gebildet, und durch eine Bodenfläche des Rahmens 10 hindurch und jeweils in Ausrichtung mit den ersten Einschnitten 12 und ersten Öffnungen 14 sind zwei zweite Öffnungen 18 gebildet. Unter der Spitze ist eine Trennfläche 13 gebildet, und durch diese hindurch ist eine Stufenbohrung 131 gebildet, bei der ein oberer Durchmesser größer als ein unterer Durchmesser ist. Unter der Trennfläche 13 ist eine Kammer 132 zum Aufnehmen eines Sitzes 20 gebildet.
- Durch den Sitz 20 hindurch ist paarweise eine Mehrzahl von Öffnungen 22 gebildet. In den Öffnungen 22 sind jeweils ein erster Seilbefestiger 222 und zwei zweite Seilbefestiger 221 angebracht. In dem ersten Seilbefestiger 222 sind zwei erste Seile 32 gesichert, und in den zweiten Seilbefestigern 221 sind jeweils zwei zweite Seile 36 gesichert. Durch den Sitz 20 hindurch ist vertikal ein Kanal 223 gebildet, um den ersten Seilbefestiger 222 darin anzuordnen. An einem Oberteil des Kanals 223 ist eine Öffnung 224 gebildet. Der Kanal 223 besitzt ein richtiges Verhältnis einer Höhe des Kanals 223 zu einer Breite der Öffnung 224, damit sich das erste Seil 32 nicht um mehr als 30° gegenüber einem ursprünglichen Winkel neigt, wenn eines der zweiten Seile 36 in der in Fig. 6 gezeigten Weise 36 gerissen ist.
- In den ersten Öffnungen 14 sind jeweils zwei erste Rohre 30 angebracht. Die ersten Seile 32 verlaufen ihrerseits jeweils durch die ersten Rohre 30 und die Bohrung 131 und sind in dem ersten Seilbefestiger 222 gesichert. Die ersten Seile 32 sind jeweils durch zwei erste Seilhülsen 322 umhüllt.
- In den zweiten Öffnungen 18 sind jeweils zwei zweite Rohre 34 angebracht. Die zweiten Seile 36 verlaufen ihrerseits durch die zweiten Rohre 34 und sind jeweils in den zweiten Seilbefestigern 221 gesichert. Außerhalb der zweiten Seile 36 sind jeweils zwei zweite Seilhülsen 362 vorgesehen und stoßen an die zweiten Rohre 34 an.
- In Fig. 2 und Fig. 3 ist der Rahmen 10 an einem Fahrrad installiert. Die ersten Seile 32 sind jeweils mit Bremsenhebeln an einer Lenkstange verbunden. Die zweiten Seile 36 sind mit vorderen Bremsmitteln und hinteren Bremsmitteln verbunden. In Fig. 4 und Fig. 5 wird, wenn ein Benutzer einen der Bremsenhebel betätigt, um an den entsprechenden ersten Seilen 32 zu ziehen, der Sitz 20 nach oben bewegt, und die zweiten Seile 36 werden nach oben gezogen, um die vorderen und hinteren Bremsmittel synchron zu betätigen.
- In Fig. 6 wird an dem Sitz 10, wenn eines der ersten Seile 32 gerissen ist, immer noch durch das andere erste Seil 32 gezogen, um die Bremsmittel zu betätigen. Wenn eines der zweiten Seile 36 gerissen ist, wird der Sitz 10 nicht um mehr als 30° geneigt, so daß durch Ziehen an den ersten Seilen 32 effektiv an dem anderen zweiten Seil 36 gezogen werden kann, um die Bremsmittel zu betätigen. Mithin ist ein Benutzer in einer Situation sicher, wo eines der Seile 32, 36 gerissen ist, da das Bremsmittel immer noch wirkt.
- In Fig. 7 und Fig. 8, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, sind der erste Seilbefestiger 222 und die zweiten Seilbefestiger 221 durch einen ersten Stift 24 und zwei zweite Stifte 242 ersetzt. Die Stifte 24, 242 weisen zwei (nicht mit Nummern versehene) Stufen auf, die jeweils an zwei Enden derselben ausgebildet sind, und an den Stufen ist jeweils eine Mehrzahl von Ringen 26 (oder Lagern) ausgebildet und in den jeweiligen Öffnungen 22 aufgenommen. Deshalb können die Stifte 24, 242 in den Öffnungen 22 gedreht werden.
- Die ersten Seile 32 verlaufen durch die ersten Rohre 30 und sind durch eine durch den Stift 24 hindurch eingesetzte Schraube 244 in dem ersten Stift 24 gesichert. Die ersten Seile 32 können über die Einschnitte 12 in die jeweiligen Öffnungen 14 eingebracht werden. Die ersten Hülsen 322 umhüllen jeweils die ersten Seile 32 und stoßen an die ersten Rohre 30 an.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Rahmen 10 an dem Fahrrad angebracht. In dem Rahmen 10 verlauf die ersten und zweiten Seile 32, 36 und sind an einem Sitz 20 in dem Rahmen 10 gesichert, wo die ersten Seile 32 mit den Bremsenhebeln verbunden sind, und die zweiten Seile 36 sind mit Bremsmitteln verbunden. Der Benutzer kann die Bremsenhebel betätigen, um an den ersten Seilen 32, dem Sitz 20 und den zweiten Seilen 36 zu ziehen, so daß die vorderen und hinteren Bremsmittel synchron betätigt werden. In einer Situation, wo eines von den ersten und den zweiten Seilen 32, 36 gerissen ist, kann der Benutzer die Bremse immer noch mit den anderen Seilen 32, 26 betätigen.
- Es versteht sich jedoch, daß zwar zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der soeben erfolgten Beschreibung zusammen mit Einzelheiten zur Struktur und Funktion der Erfindung dargelegt wurden, die Offenbarung nur veranschaulichend ist und im einzelnen Änderungen, insbesondere hinsichtlich von Form, Größe und Anordnung von Teilen, innerhalb der Prinzipen der Erfindung in dem vollen Umfang vorgenommen werden können, der durch die weite allgemeine Bedeutung der Begriffe angegeben ist, in denen die beigefügten Ansprüche ausgedrückt sind.
Claims (12)
1. Seilzugbremse für ein Fahrrad, mit
einem an dem Fahrrad angebrachten Rahmen (10), wobei der Rahmen (10) eine am Oberteil desselben ausgebildete Spitze, eine unter der Spitze ausgebildete Bohrung (131) und eine zwischen der Bohrung (131) und einer Bodenfläche desselben gebildete Kammer (132) aufweist;
einem in der Kammer (132) aufgenommenen Sitz (20), wobei der Sitz (20) eine Mehrzahl von paarweise durch diesen hindurch gebildeten Öffnungen (22), einen vertikal durch eine Mitte des Sitzes (20) hindurch gebildeten Kanal (223), einen ersten Befestiger (222) und zwei zweite Befestiger (221) aufweist, die jeweils in den Öffnungen (22) aufgenommen sind;
zwei durch die Spitze und die Bohrung (131) verlaufenden und in dem ersten Befestiger (222) gesicherten ersten Seilen (32); und
zwei durch die Bodenfläche des Rahmens (10) verlaufenden und jeweils in dem ersten Befestiger (221) gesicherten zweiten Seilen (32).
einem an dem Fahrrad angebrachten Rahmen (10), wobei der Rahmen (10) eine am Oberteil desselben ausgebildete Spitze, eine unter der Spitze ausgebildete Bohrung (131) und eine zwischen der Bohrung (131) und einer Bodenfläche desselben gebildete Kammer (132) aufweist;
einem in der Kammer (132) aufgenommenen Sitz (20), wobei der Sitz (20) eine Mehrzahl von paarweise durch diesen hindurch gebildeten Öffnungen (22), einen vertikal durch eine Mitte des Sitzes (20) hindurch gebildeten Kanal (223), einen ersten Befestiger (222) und zwei zweite Befestiger (221) aufweist, die jeweils in den Öffnungen (22) aufgenommen sind;
zwei durch die Spitze und die Bohrung (131) verlaufenden und in dem ersten Befestiger (222) gesicherten ersten Seilen (32); und
zwei durch die Bodenfläche des Rahmens (10) verlaufenden und jeweils in dem ersten Befestiger (221) gesicherten zweiten Seilen (32).
2. Seilzugbremse nach Anspruch 1, wobei der Kanal (223) eine Öffnung (224) mit
einem Verhältnis einer Breite der Öffnung (224) zu einer Höhe des Kanals (223)
aufweist, damit sich die ersten Seile (32) nicht um mehr als 30° gegenüber einem
ursprünglichen Winkel neigen, wenn eines der zweiten Seile (36) gerissen ist.
3. Seilzugbremse nach Anspruch 1, wobei die Spitze aus zwei am Oberteil des
Rahmens (10) gebildeten geneigten Flächen (11), zwei ersten Einschnitten (12) und
zwei jeweils durch die geneigte Fläche (11) hindurch gebildet ersten Öffnungen
(14) besteht.
4. Seilzugbremse nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (13) durch eine unter den
geneigten Flächen (11) gebildete Trennfläche (13) hindurch gebildet wird.
5. Seilzugbremse nach Anspruch 4, wobei die Bohrung (13) einen oberen
Durchmesser aufweist, der größer als ein unterer Durchmesser ist.
6. Seilzugbremse für ein Fahrrad, mit
einem an dem Fahrrad angebrachten Rahmen (10), wobei der Rahmen (10) eine am Oberteil desselben ausgebildete Spitze, eine unter der Spitze ausgebildete Bohrung (131) und eine zwischen der Bohrung (131) und einer Bodenfläche desselben gebildete Kammer (132) aufweist;
einem in der Kammer (132) aufgenommenen Sitz (20), wobei der Sitz (20) eine Mehrzahl von paarweise durch diesen hindurch gebildeten Öffnungen (22), einen vertikal durch eine Mitte des Sitzes (20) hindurch gebildeten Kanal (223) und einen ersten Stift (24) und zwei zweite Stifte (242) aufweist, die jeweils in den Öffnungen (22) aufgenommen sind;
zwei durch die Spitze und die Bohrung (131) verlaufenden und in dem ersten Stift (24) gesicherten ersten Seilen (32); und
zwei durch die Bodenfläche des Rahmens (10) verlaufenden und jeweils in dem zweiten Stift (242) gesicherten zweiten Seilen (32).
einem an dem Fahrrad angebrachten Rahmen (10), wobei der Rahmen (10) eine am Oberteil desselben ausgebildete Spitze, eine unter der Spitze ausgebildete Bohrung (131) und eine zwischen der Bohrung (131) und einer Bodenfläche desselben gebildete Kammer (132) aufweist;
einem in der Kammer (132) aufgenommenen Sitz (20), wobei der Sitz (20) eine Mehrzahl von paarweise durch diesen hindurch gebildeten Öffnungen (22), einen vertikal durch eine Mitte des Sitzes (20) hindurch gebildeten Kanal (223) und einen ersten Stift (24) und zwei zweite Stifte (242) aufweist, die jeweils in den Öffnungen (22) aufgenommen sind;
zwei durch die Spitze und die Bohrung (131) verlaufenden und in dem ersten Stift (24) gesicherten ersten Seilen (32); und
zwei durch die Bodenfläche des Rahmens (10) verlaufenden und jeweils in dem zweiten Stift (242) gesicherten zweiten Seilen (32).
7. Seilzugbremse nach Anspruch 6, wobei eine Mehrzahl von Ringen (26) jeweils an
den Enden des ersten Stifts (24) und der zweiten Stifte (242) vorgesehen ist und in
den jeweiligen Öffnungen (22) aufgenommen ist.
8. Seilzugbremse nach Anspruch 6, wobei eine Mehrzahl von Lagern jeweils an den
Enden des ersten Stifts (24) und der zweiten Stifte (242) vorgesehen ist und in den
jeweiligen Öffnungen (22) aufgenommen ist.
9. Seilzugbremse nach Anspruch 6, wobei die Stifte (24, 242) jeweils zwei an zwei
Enden derselben ausgebildete Stufen aufweisen.
10. Seilzugbremse nach Anspruch 6, wobei der Rahmen (10) zwei durch die Spitze
hindurch gebildete erste Öffnungen (14), zwei durch eine Bodenfläche desselben
hindurch gebildete zweite Öffnungen (18), zwei jeweils in die ersten Öffnungen
(14) einbrachte erste Rohre (30) und zwei die ersten Seile (32) umhüllende und
jeweils an die ersten Rohre (30) anstoßende erste Hülsen (322) aufweist.
11. Seilzugbremse nach Anspruch 10, wobei der Rahmen (10) zwei jeweils in die
zweiten Öffnungen (18) eingebrachte zweite Rohre (34) und zwei die zweiten Seile
(36) umhüllende und jeweils an die zweiten Rohre (34) anstoßende zweite Hülsen
(362) aufweist.
12. Seilzugbremse nach Anspruch 10, wobei der Rahmen (10) zwei durch die Spitze
hindurch gebildete und mit den ersten Öffnungen (14) kommunizierende erste
Einschnitte (12) und zwei durch die Bodenfläche desselben hindurch gebildete und mit
den zweiten Öffnungen (18) kommunizierende zweite Einschnitte (18) aufweist.
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