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DE1021762B - Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde- und Empfangsanlage - Google Patents

Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde- und Empfangsanlage

Info

Publication number
DE1021762B
DE1021762B DEK18738A DEK0018738A DE1021762B DE 1021762 B DE1021762 B DE 1021762B DE K18738 A DEK18738 A DE K18738A DE K0018738 A DEK0018738 A DE K0018738A DE 1021762 B DE1021762 B DE 1021762B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
tube
relay
transmitter
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK18738A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kengelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK18738A priority Critical patent/DE1021762B/de
Publication of DE1021762B publication Critical patent/DE1021762B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/16Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde- und1 Empfangsanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter Verwendung von Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen.
Gegenstand des Hauptpatents, ist bei einer solchen Überwachungsanlage der Erfindungsgedanke, daß für das zu überwachende Gebäude oder die zu überwachenden Räume transportable Meldegeräte vorgesehen sind, die je einen Kleinsender enthalten, der für sich allein; eine oder bei zu Gruppen zusammengefaßten Meldegeräten mehrere tonfrequente Modulaticnefreiquenzen besitzt, die von einem Impulsgeber bei der Meldung durch den Überwachungsbeamten manuell erzeugt werden, und daß in der Zentralstelle den, verschiedenen Meldestellen ein einziges Empfangsgerät in der Weise zugeordnet ist, daß nach Demodulation, die von den einzelnen. Meldestellen ausgehenden, hochfrequenten Meldungen dadurch selektiv wahrnehmbar sind, daß den Modulationsfrequenzen der Meldestellen entsprechende Resonanzrelais zugeordnet sind, die je ein optisches Signal auslösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Steigerung der Betriebssicherheit einer derartigen, Anlage, so daß diese allen denkbaren, Ansprüchen genügt, ohne daß hierdurch die Gesamtanlage eine nachteilige Komplikation erfahren würde.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß jede praktisch durchführbare Gewähr dafür zu bieten ist, daß die in den Meldestellen der Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde- und Empfangsanlage aufgegebene Alarmmeldung in der Zentrale sicher ankommt. Entscheidend hierfür ist, daß die im Kleinsender der Meldestelle eingebauten Röhren, insbesondere die Sende- und Modulationsröhren, einwandfrei arbeiten. Dies wird erfindungsgemäß in der Weise sichergestellt, daß jeder Röhre eine Ersatzröhre zugeordnet wird, die selbsttätig bei Ausfall der Röhre durch ein Relais eingeschaltet wird.
Die Erfindung wird durch eine an sich bekannte Einrichtung zur Überwachung mindestens einer in einer Schaltung arbeitenden Röhre nicht berührt, die Drehspulenrelais in Brückenschaltungen vorsieht, welche bei Ausfall einer oder mehrerer Röhren eine Anzeige durchführt und damit die Störung bekanntgibt. Diese Einrichtung benötigt für ihre Ausführung einen Aufwand von: Präzisionseinrichtungen, die den, Einsatz schon aus wirtschaftlichen Gründen in Frage stellen,.
Demgegenüber kommt es bei der erfindungsgemäßen Anordnung darauf an, für die Anlage nach dem Hauptpatent die Betriebssicherheit maßgebend mit einem Minimum an Mitteln zu steigern, ohne daß die Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde-
und Empfangsanlage
Zusatz zum Patent 962587
Anmelder:
Wilhelm Kengelbach,
Baden-Baden, Gartenstr. 16
Wilhelm Kengelbach, Baden-Baden,
ist als Erfinder genannt worden
Gesamtanlage zu kompliziert wird. Demgemäß gelangt gemäß vorliegender Erfindung ein Ruhestromrelais zur Anwendung, bei dem der Heizstrom über die Spule zur Röhre fließt und bei Ausfall der Röhre das Relais abfällt und hierdurch eine Ersatzröhre einschaltet, die die Funktionen der ausgefallenen Röhre übernimmt, da ihre Röhrenelektroden parallel zur Betriebsröhre geschaltet sind.
Zur Steigerung der Betriebssicherheit werden weiter erfindungsgemäß atmosphärische und, Fremdsignalstörungen durch ein, Vorsignal eliminiert, um sodie Anlage für das Impulssignal vorzubereiten. Dabei kann das Vorsignal aus zwei durch eine gleich große Pause getrennten Signalen bestehen, die tonfrequent oder hochfrequent sein können. Es ist aber auch möglich, daß das Vorsignal gleichzeitig aus zwei ton- oder hochfrequenten Signalen besteht, die nur zusammen das Hauptsignal zur Auslösung bringen.
Ein dritter Erfindungsgedanke, der wesentlich zur Betriebssicherheit beiträgt, ist die Rückmeldung des
709 846/89

Claims (7)

in der Zentrale empfangenen Alarmsignals an die Meldestelle. Dabei kann in der Zentrale zur Rückmeldung ein Sender angeordnet sein, der nach Eingang· der Alarmmeldung einen tonmodülierten Impuls ausstrahlt, der in der Meldestelle über eine Germaniumdiode ein Relais zum Ansprechen bringt, das seinerseits die Alarmklingel auslöst. Die Rückmeldung kann man aber auch dadurch zur Ausstrahlung bringen, daß dem erwähnten Sender ein Schalter zugeordnet ist, der mit dem Impulsverteiler der Empfangsanlage gekoppelt ist und nach Ablauf der Alarmmeldung die Verbindung zur Antenne herstellt. Ein. solcher Impulsverteiler ist nach dem Hauptpatent in der zentralen Empfangsstation je einem Resonanzrelais für den Fall zugeordnet, daß mit Hilfe von Schrittwählern ein selektiver Empfang für den Fall ermöglicht wird, daß einer Gruppe von Meldern eine einzige Modulationsfrequenz und den einzelnen Meldern dieser Gruppe eine verschiedene Anzahl von Impulsen zugeordnet ist. Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Abb. 1 zeigt das Schema einer mit Ersatzröhren ausgerüsteten Sicherheitsschaltung für Röhrenheizfadenbruch in der Meldestelle. Im einzelnen, bedeutet α den Impulsgenerator oder -verstärker mit Röhren 1 und 2. 3 stellt ein Stromrelais dar, das bei Stromdurchgang des Heizstromes für Röhre 1 angezogen wird und dadurch den Kontakt 4 öffnet, so> daß Röhre 2 stromlos bleibt und Röhre 1 arbeitet. Bei Heizfadenbruch, der Röhre 1 findet kein Stromdurchgang statt, so> daß Röhre 2 die Funktion der Röhre 1 übernimmt, b stellt den Kleinsender dar, wobei Röhre 5 und 6 über das Stromrelais 7 und den Kontakt 8 in der gleichen Weise wie Röhre 1 und 2 sich automatisch zu- oder abschalten. 9 stellt die Stromquelle dar. 10 ist ein Federwerk, dessen umlaufende Welle die elektrische Energie mit Hilfe eines Generators für die Anodenspannung oder die Heizspannung der Röhren liefert, dessen Rotor eine mit den Permanentmagneten ausgerüstete Welle des Federwerkes selbst ist. Abb. 2 zeigt die schematische Darstellung der Impulsgabe, wie sie sich als Vor- und Auslösesignal darstellt. Die Impulsabgabe zur Auslösung des Alarms wird danach zeitlich eingeteilt, um Fremdeinwirkungen durch Fremdsender, atmosphärische Störungen usw. zu eliminieren. Dies kann auf verschiedene Art geschehen. So besteht beispielsweise nach der oberen Hälfte der Abb. 2 das Vorsignal aus den durch eine Pause getrennten Impulsen, 11 und 12. An dieses Vorsignal schließt sich das Hauptsignal an. Gibt man den Impulsen 11 und 12 ebenso wie der zwischenliegenden Pause eine Zeitdauer von f=0,66 Sekunden. so! hat das ganze Vorsignal eine Dauer von 2 Sekunden. In der unteren Hälfte von Abb. 2 ist ein Vorsignal gezeigt, das aus zwei verschiedenen Tonfrequenzen besteht. S01 werden auf der Frequenz b mit einer kurzen Pause die beiden Signale 13 und 14 gegeben, während gleichzeitig auf der Frequenz c das Signal 15 gegeben wird. Dabei hat das Signal 15 die Zeitdauer von einer Sekunde; ist es also· so lang wie das Signal 13 mit der zugehörigen Pause auf der Frequenz b, so erreicht man, daß nur dieses bestimmte Signal die Alarmanlage zur Auslösung bringt. Abb. 3 zeigt das Schema einer mit einer Rückmeldeanlage ausgerüsteten Zentrale, während Abb. 4 der zugehörige Empfänger für das Rücksignal in der Meldestelle selbst ist. Im einzelnen, bedeutet 6" einen Kleinsender, der mit der Empfangsanlage so gekoppelt ist, daß er nach Eingang der Alarmmeldung einen tonmodülierten Impuls ausstrahlt, der im Melder über eine Germaniumdiode 23 (Empfangsschwingkreis in Abb. 4) ein Relais 26 zum Ansprechen bringt, das über den Relaiskontakt 27 eine Klingel 28 auslöst, der als Stromquelle ein Trockenelement 29 zugeordnet ist. Dieser Kleinsender in der Empfangsanlage läßt über Schalter 16, der mit dem Impulsverteiler der Empfangsanlage gekoppelt ist und nach Ablauf der Alarmmeldung die Verbindung zur Antenne herstellt, die Rückmeldung zur Ausstrahlung kommen. ist ein Kopplungskondensator. 18 ist ein Nockenkontakt, der durch Nockenscheibe 19 betätigt wird. Diese Nockenscheibe 19 wird durch einen Kleinmotor 20 angetrieben. Der Kleinmotor 20 wird über einen Relaiskontakt 22 durch Relais 21 eingeschaltet, wobei dieses Relais 21 vom Impulsverteiler der Anordnung nach dem Hauptpatent betätigt wird. Paten ta νsρ r Cc η ε
1. Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter Verwendung von Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen, nach Patent 962 587, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldestellen zur Steige rung der Betriebssicherheit mit den folgenden Merkmalen einzeln oder zusammen ausgerüstet sind:
a) Jeder Röhre, insbesondere der Sende- und der zugehörigen Modulationsröhre, liegt eine Ersatzröhre parallel, die bei Ausfall dieser Röhre durch ein abfallendes Relais selbsttätig einschaltbar ist.
b) Ein Vorsignal der Meldestelle bereitet die Anlage für das Impulssignal vor.
c) In den Meldestellen sind als Empfänger Germaniumdioden zur Aufnahme des Rücksignals von der Zentrale her vorgesehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Heizkreis der Röhre (1) ein Relais (3) so eingeschaltet ist, daß sein Anker bei Unterbrechung des Heizstromes den Heizstromkreis für die Ersatzröhre (2) einschaltet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsignal aus zwei durch eine gleich große Pause getrennten Signalen besteht, die tonfrequent oder hochfrequent sein können.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsignal gleichzeitig aus zwei ton- oder hochfrequenten Signalen besteht. die nur zusammen das Hauptsignal zur Auslösung bringen.
5. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale zur Rückmeldung der Sender (S) angeordnet ist, der nach Eingang der Alarmmeldung einen tonmodulierten Impuls ausstrahlt, der in. der Meldestelle über eine Germaniumdiode (23) das Relais (26) zum Ansprechen bringt, das seinerseits die Klingel (28) auslöst.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (S) ein Schalter (16) zugeordnet ist, der mit dem Impulsverteiler
der Empfangsanlage gekoppelt ist und nach Ablauf der Alarmmeldung die Verbindung zur Antenne herstellt und so die Rtidcmeldung zur Ausstrahlung kommen läßt.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (S) ein Kleinkontakt (22) ein Relais (21) einschaltet und seinerseits die Nockenscheibe (19) antreibt.
motor (20) zugeordnet ist, der über einen Relais- 252 217.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851 358; schweizerische Patentschriften Nr. 229 104,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK18738A 1953-07-09 1953-07-09 Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde- und Empfangsanlage Pending DE1021762B (de)

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DEK18738A DE1021762B (de) 1953-07-09 1953-07-09 Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde- und Empfangsanlage

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DEK18738A Pending DE1021762B (de) 1953-07-09 1953-07-09 Feuer-, Unfall-, Sicherheitsmelde- und Empfangsanlage

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH229104A (de) * 1941-08-26 1943-09-30 Fides Gmbh Einrichtung zur Überwachung mindestens einer in einer Schaltung arbeitenden Röhre.
CH252217A (de) * 1945-07-03 1947-12-15 Zellweger Uster Ag Verfahren und Einrichtung zur Fernsteuerung von elektrischen Schaltvorrichtungen.
DE851358C (de) * 1950-12-09 1952-10-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur bedarfsweisen Umschaltung von einem einem Nachrichtenuebertragungsweg zugeordneten Betriebsgeraet auf ein Ersatzgeraet

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE851358C (de) * 1950-12-09 1952-10-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur bedarfsweisen Umschaltung von einem einem Nachrichtenuebertragungsweg zugeordneten Betriebsgeraet auf ein Ersatzgeraet

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