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DE372821C - Automatische elektrische Signalvorrichtung zur Fernmeldung unregelmaessig an einer Mehrzahl von Anlagen eintretender Ereignisse, die kontrolliert werden sollen - Google Patents

Automatische elektrische Signalvorrichtung zur Fernmeldung unregelmaessig an einer Mehrzahl von Anlagen eintretender Ereignisse, die kontrolliert werden sollen

Info

Publication number
DE372821C
DE372821C DER52740D DER0052740D DE372821C DE 372821 C DE372821 C DE 372821C DE R52740 D DER52740 D DE R52740D DE R0052740 D DER0052740 D DE R0052740D DE 372821 C DE372821 C DE 372821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
signal
systems
closure
signaling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER52740D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAXIMILIAN WILHELM ROTHER
Original Assignee
MAXIMILIAN WILHELM ROTHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAXIMILIAN WILHELM ROTHER filed Critical MAXIMILIAN WILHELM ROTHER
Priority to DER52740D priority Critical patent/DE372821C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE372821C publication Critical patent/DE372821C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

AUSGEGEBEN
AM 4. APRIL 1923
(R5274oVUI\74b),
Eine automatische elektrische Feuermeldung wird im allgemeinen in der Weise ausgeführt, daß am Signalgeber durch das Ereignis, welches gemeldet werden soll, ein Kon-S takt ausgelöst wird, der direkt (z. B. bei der Klüngel) oder indirekt durch Vermittlung f von Zwischenorgänen (Relais, abgestimmter { drahtloser Sender) den Apparat in der Kontrollstelle betätigt.
ίο Bei der Kontrolle vielfach unterteilter Anlagen ergibt sich bei direkter Meldung ein sehr kompliziertes Leitungssystem. Bei solchen Anlagen, die sehr weit voneinander entfernt oder sogar nicht einmal ortsfest sind (Flugzeuge) ist nur der indirekte bzw. drahtlose Weg möglich.
Wenn man ©ine große Anzahl Anlagen auf ! dem letztgenannten Wege überwachen will, so entstehen praktisch unüberwindliche Schwierigkeiten, weil man es nicht vermeiden kann, daß die Anlagen sich vermöge Überlappung der Wellenbeitedche gegenseitig stören. Man könnte dies vermeiden, indem man verhindert, daß die Anlagen zu gleicher Zeit ihre Signale aussenden. Das ist aber, da die Ereignisse, die gemeldet werden sollen, praktisch stets unregelmäßig; eintreten, nicht ohne weiteres möglich. •Die Erfindung gibt einen Weg zur Überwindung der erwähnten Schwierigkeit an; es wird nämlich der zur Bildung des Signals notwendige Einschaltvorgang in zwei Teile zerlegt und nur der eine Teilvorgang durch das Ereignis, welches gemeldet wertden soll, liestätigt. Dieser Teilvorgang wird natürlich
in dem Augenblick des Stattfinden« des Ereignisses ausgelöst.
Der zweite Teil des Schaltvorganges aber erfolgt unabhängig von dem Ereignis; z. B. zu einer bestimmten Zeit durch eine Schaltuhr. Hat man vorher dafür gesorgt, daß die Kontaktstellungen der Schaltuhren an den einzelnen Kontrollstellen immer zu verschiedenen Zeiten eintreten (z. B. alle 5.. Minuten eine Ohr), so können nie zwei Meldungen im gleichen Augenblick eintreffen. Es ist daher auch keine Störung durch Doppelmeldungen möglich.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß man die Meldungen vieler Stellen mit einem Empfänger aufnehmen kann.
Der von dem Eintritt des Ereignisses unabhängige Vorgang kann auch darin bestehen, daß zur Auslösung des KontroUeignals ein Anfragesignal der Zentralstation notwendig ist (was natürlich voraussetzt, daß jede Anlage auch einen Empfänger hat). Dieses Anfragesignal, welches in bekannter Weise durch Schlüsselzeichen gegen Störungen blockiert sein kann, bringt erst den zweiten Kontakt in Schaltstellung, worauf das Kontrollsignal abgeht, wenn das zu meldende erwartete oder unerwartete Ereignis inzwischen eingetreten ist (also der erste Kontakt sich in Schaltstellung befindet), sonst nicht.
Als besonders charakteristisches Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgedankens mag die Meldung von Störungen in Überlandzentralnetzen beschrieben werden.
Solche Netze besitzen eine große Anzahl weit voneinander entfernter Unterstationen: mehrere Landbezirke haben eigene unabhängige Netze.
Sehr häufig kommt es vor, daß in mehreren Unterstationen eines Bezirks und in einer oder mehreren Stationen eines benachbarten Bezirks infolge von Leitungsfehlern die automatischen Schalter herausfallen.
Es handelt sich nun darum, die verschiedenen Störungsorte in der Zentrale drahtlos zu melden, wobei noch als besondere praktische Erschwerung zu berücksichtigen ist, daß aus militärischen und anderen Gründen für drahtlose Übermittlungen nur ein sehr kleiner WeI-lenbereich zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird die Meldung z. B. folgendermaßen geschehen können: Jeder Schaltautomat ist mit einem 'Kontaktteil des Signalsenders so verbunden, daß er diesen beim Herausfallen einschaltet. Außerdem shrl Schaltuhren vorgesehen, welche zu einer für jede Station von der Zentrale aus festgelegten Zeit den zweiten Kontaktteil des Signalgebers, der aus einem drahtlosen gedämpften Hoohfrequenzsender bestehen möge, in die Arbeitsstellung bringen.
Seien z. B. 10 Unterstationen zu überwachen, und seien Abstände von 3 Minuten gewählt, so ist jede Station halbstündlich in der Lage, ein Signal auszusenden, und man ' erfährt also spätestens innerhalb einer haiv en Stunde, wo die Störung vorgefallen ist. und zwar unter Verwendung nur einer Wellenlänge und nur eines Empfängers.
Die Schaltuhren werden zweckmäßig durch , Vermittlung von aus der Anlage entnommener j Energie aufgezogen, und zwar in solchen Abständen, die wesentlich kurzer sind als die Laufzeit der Uhren, und letztere muß langer sein als die Zeit, bis zu der eine Störung beseitigt ist, z. B. drei Tage.
Man kann auch die Feder der Uhr nur dann verwenden, wenn eine Störung eingetreten ist, und sonst der Uhr ihre Energie aus der Anlage zuführen.
Die Unterscheidungsmöglichkeit der Signale kann außer der Unterscheidung nach der Zeit auch noch dadurch verschärft werden, daß man jeden Sender ein bestimmtes Zeichen aussenden läßt, z. B. den Anfangsbuchstaben der Station.
Ein weiteres bequemes Unterscheidungsmerkmal bei akustischer Aufnahme bildet bei gedämpften Sendern die Funkenfolge (Tonhöhe).
Bei automatischer Aufnahme und Aufzeichnung der Signale genügt die Zeichenfolge.
In vielen Fällen dürfte es zweckmäßig sein, auch in der Anlage (also am Ort der Störung) ! eine automatische Aufzeichnung vorzusehen, um eine doppelte Kontrolle zu haben.
Wie o';en angedeutet, kann die Störung auch in folgender Weise unter Verwendung des Erfindungsgedankens gemeldet werden:
Die kontrollierende Zentrale hat einen Sender; jede Kontrollstelle hat außer dem Signalsender auch einen Signalempfänger, welcher beim Ansprechen das erste Sahaltorgan in Arbeitsstellung bringt, während das andere durch die Störung betätigt wird. Beide zu-ι sammen bringen, wie oben beschrieben, den Signalsender der Kontrollstelle in Tätigkeit. Man fragt also von der Zentrale aus gewissermaßen an, ob eine Störung vorgefallen ist. Auch diese Anfrage kann in bestimmten Zeitabständen automatisch erfolgen: dabei wird man für den Empfang im allgemeinen eine andere Wellenlänge wählen als für die Signal- : gebung.
Die Empfänger auf den Anlagen brauchen nicht alle verschiedene Wellenlängen zu besitzen; die Entscheidung, welcher Sender ansprechen soll, kann in bekannter Weise mittels eines Schlüsselzeichens erfolgen.
In den angeführten Beispielen wurde die .Signalisierung mittels Hochfrequenz vorgenommen. Man kann aber die Signalisierung
ebensogut «mit abstimmbaren Apparaten für andere Wellenlängen vornehmen.
Handelt es sich um fdie Kontrolle, z. B. von Bojen oderLeuchtschiffen, durchUnterwassertelegraphic, so wird man auf akustische Frequenzen, in anderen Fällen sogar auf noch niedrigere periodische Stromschwankungen zurückgreifen.
Es soll nun ein Ausführungsbeispiel der
ίο Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
Es sei die Aufgabe gestellt, den Minimalstand einer größeren Anzahl von Gasometern G1 von denen zwei G1 und G2 gezeich-J net sind, mittels eines Empfängers R zu kon-S trollieren. Ist der Miniimalstand erreicht, so berührt ein Zeiger X1 oder X2 einen ortsfesten Kontakt C1 bzw. C2. Durch einen Transformator T1 bzw. T2 soll der Strom einer Stromquelle S1 oder S2, von denen jede eine von der anderen verschiedene Frequenzzahl besitzen möge, nach der Zentrale zum Empfänger R geleitet werden/ der deutlich auf die Frequenz des jeweilig eingelaufenen Geberzeichens anspricht. Wenn aber, wie- im vorliegenden Falle, zufällig mehrere Apparate zugleich auf dem Minimailstand angelangt sind, so könnte man in der Zentrale, da nur ein Empfänger vorhanden ist, nicht kontrollieren, welcher Gasometer gemeldet wird. Die Unterscheidung wird nun dadurch gewährleistet, daß der Signalstromkreis C11 S1, T1, U1, Z1, X1, C1 1-zw. C2, S,, T2, U2, Z2, X2, C2 und T1, R, T2, T1 bei Berührung des Kontaktes C1 bzw. C2 durch den Zeiger X1 bzw. X2 noch nicht geschlossen wird, sondern erst dann, : wenn zugleich der auf einem isolierenden feststehenden Zifferblatt J1 .bzw. J2 einer Uhr rotierende Zeiger Z1 bzw. Z2 einen Kontakt U1
4.0 1 zw. U2 erreicht hat. Das geschieht aber nur j zu bestimmten Zeiten. So hat in der Abbil- i dung der Zeiger Z1 den Kontakt U1 erreicht, ! während Z2 den Kontakt U2 zur gleichen Zeit ; bereits überschritten hat. :
Hat also bei einer großen Anzahl von Apparaten jeder Gasometer eine Schaltuhr, die zu bestimmten Zeiten Kontakt macht, z. B. der ; erste 5 Minuten nach jeder vollen Stunde, ' der zweite 10 Minuten nach der vollen 1 Stunde usf., so können im vorliegenden Falle < mittels eines Empfängers R zwölf Gasometer kontrolliert werden, wobei vom Augenblick ■ des Eintritts des Minimalstandes bis zum ί Eintreffen des Meldesignales im ungünstig- ' sten Falle eine Stunde verstreichen kann.
Es ist klar, daß jeder Gasometer außer mit einer Schaltuhr auch mit Transformator und j Minimalkontakt ausgerüstet sein muß.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Automatische elektrische Signalvorrichtung zur Fernmeldung unregelmäßig an einer Mehrzahl von Anlagen, Maschinen, Apparaten usw. eintretender Ereignisse, die kontrolliert werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zur Bildung des Siignalstromkreises notwendigen Schaltvorganges durch das Ereignis, welches gemeldet werden soll, z. B. das Ausfallen eines Maximalschalters oder das Schließen eines Kontaktes (C X) durch einen Gasometer (G) o. dgl ausgelöst wird, während der andere Teil durch einen von dem ersten Ereignis unabhängigen Vorgang, z. B. durch ein Uhrwerk oder durch ein Signal der überwachenden Kontrollstelle, in Tätigkeit gesetzt wird, so daß die Schließung des MeMezeichenstromkreises (C1, S1, T1, U1, Z1, X1, C1) nicht nur vom eingetretenen Ereignis (Kontaktschließung C1, X1), sondern auch durch den von ihm unabhängigen Vorgang, z. B. die Kontaktschließung einer Uhr, beeinflußt wird, deren Kontaktelement (U1, U2) auf den einzelnen Gebestellen (G1, G2) auf verschiedene Zeiten eingestellt ist, um in ider gemeinsamen lEmpfangsstelle (R) ein gleichzeitiges Einlaufen mehrerer Signale zu verhindern.
  2. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhren (J1, Z1, /,, Z2) ihre Bewegungsenergie ganz oder zum Teil der Anlage, die kontrolliert wenden soll, entnehmen.
  3. 3. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung der zweiten Kontaktstelle (U1, U2) von der Kontrollstelle aus in bestimmten Zeitabständen automatisch erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am tSendeort und am Empfangsort automatisch registriert wird oder an einem der beiden.
  5. 5. Signalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 zur Störungsmeldung bei verzweigten Anlagen, die von einer Zentrale aus überwacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlage einen gedämpften oder ungedämpften Hochfrequenzsender besitzt, der beim Einschalten automatisch für die betreffende Anlage charakteristische, durch Art der Zeichenfolge oder Tonhöhe oder durch beides unterscheidibare Zeichen entsendet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DER52740D 1921-04-09 1921-04-09 Automatische elektrische Signalvorrichtung zur Fernmeldung unregelmaessig an einer Mehrzahl von Anlagen eintretender Ereignisse, die kontrolliert werden sollen Expired DE372821C (de)

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