DE10215883A1 - Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement - Google Patents
Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten StützelementInfo
- Publication number
- DE10215883A1 DE10215883A1 DE10215883A DE10215883A DE10215883A1 DE 10215883 A1 DE10215883 A1 DE 10215883A1 DE 10215883 A DE10215883 A DE 10215883A DE 10215883 A DE10215883 A DE 10215883A DE 10215883 A1 DE10215883 A1 DE 10215883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- support element
- screw
- connecting element
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 8
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 7
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 4
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 4
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B41/00—Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
- F16B41/002—Measures against loss of bolts, nuts or pins
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S411/00—Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
- Y10S411/999—Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener with retainer, e.g. tether
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Abstract
Es wird ein Verbindungselement (1) mit einer Schraube (2) und einem daran unverlierbar und in der Regel drehbar angeordneten Stützelement (3), wie Hülse, Unterlegscheibe o. dgl., aufgezeigt. Die Schraube (2) weist einen Kopf (4) und einen Schaft (8) auf, auf dem endseitig ein Gewindeabschnitt (12) mit einem kopfseitigen Gewindeauslauf (15) und kopfseitig ein Schaftabschnitt (10) mit einem gegenüber dem Außendurchmesser (14) des Gewindeabschnitts (15) reduziertem Durchmesser (11) angeordnet sind. Das Stützelement (3) besitzt eine Engstelle (27) mit kleinerem Durchmesser (28) als der Außendurchmesser (14) des Gewindeabschnitts (12). Die Engstelle (27) an dem Stützelement (3) weist Flächenelemente (30, 35) auf, die dem kopfseitigen Gewindeauslauf (15) zugekehrt angeordnet sind und sich zu einer kegelförmigen Umhüllung (31, 32) des kopfseitigen Gewindeauslaufs (15) ergänzen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar und in der Regel drehbar angeordneten Stützelement, wie Hülse, Unterlegscheibe o. dgl., wobei die Schraube einen Kopf und einen Schaft aufweist, auf dem endseitig ein Gewindeabschnitt mit einem kopfseitigen Gewindeauslauf und kopfseitig ein Schaftabschnitt mit einem gegenüber dem Außendurchmesser des Gewindeabschnitts reduziertem Durchmesser angeordnet sind, und das Stützelement eine Engstelle mit kleinerem Durchmesser als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts aufweist. Solche Verbindungselemente aus mindestens zwei Teilen, die unverlierbar aneinander gehalten sind, werden in Serie hergestellt, um einen hohen Vorfertigungsgrad zu erzielen und damit letztlich die Montage mit Hilfe des jeweiligen Verbindungselements einfacher und schneller gestalten zu können. Die Schraube besteht in aller Regel aus Metall, ebenso auch das Stützelement. Die Erfindung lässt sich aber auch bei Sonderausführungen anwenden, bei denen zumindest eines der Elemente beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein kann.
- Ein Verbindungselement der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 199 24 502 A1 bekannt. Das eine Element des Verbindungselements ist eine Schraube, die einen Kopf mit einer Kopfauflagefläche und einen Schaft aufweist. Der Schaft ist in einen zylindrischen Schaftabschnitt und einen mit Gewinde versehenen Gewindeabschnitt unterteilt, wobei der Schaftabschnitt kopfseitig, also dem Kopf bzw. der Auflagefläche des Kopfes der Schraube zugekehrt, angeordnet ist, während der Gewindeabschnitt mehr oder weniger am freien Ende des Schaftes der Schraube angeordnet ist. Selbstverständlich kann der Gewindeabschnitt auch in einem Mittelbereich angeordnet sein, wenn die Schraube endseitig z. B. einen Zentrieransatz o. dgl. besitzt. Als Stützelement kann eine Hülse, eine Unterlegscheibe o. dgl. vorgesehen sein. Das Stützelement kann auch aus mehreren solcher Elemente zusammengesetzt sein. Auf jeden Fall besitzt das Stützelement eine Engstelle, die einen kleineren Durchmesser aufweist, als es dem Außendurchmesser des Gewindeabschnitts entspricht. Die Engstelle kann nun wiederum auf sehr verschiedene Weise realisiert werden, beispielsweise durch Einprägungen auf dem Umfang der Hülse oder durch einen nach innen vorstehenden umlaufenden Wulst. Auch die Einfügung zusätzlicher Elemente, beispielsweise in Form eines Sicherungsrings, in den Innendurchmesser der Hülse ist möglich. Bei Verwendung einer Unterlegscheibe als Stützelement bildet die Bohrung der Unterlegscheibe die Engstelle, stellt also gleichsam eine umlaufende, nach innen vorspringende Wulst dar. Der Schaftabschnitt besitzt einen vergleichsweise reduzierten Durchmesser, also einen Durchmesser, der auf jeden Fall kleiner als der Außendurchmesser des Gewindes auf dem Gewindeabschnitt ausgebildet ist. Dieser reduzierte Durchmesser des Schaftabschnitts kann dem Rolldurchmesser der Schraube bei ihrer Herstellung entsprechen.
- Wenn ein Gewinde auf den Schaft einer Schraube aufgebracht, insbesondere aufgerollt wird, so ist dies nur möglich unter gleichzeitiger Erzeugung eines kopfseitigen Gewindeauslaufs. Im Bereich dieses kopfseitigen Gewindeauslaufs vergrößert sich der Durchmesser des oder der Gewindegänge z. B. von dem Rolldurchmesser bis auf den Außendurchmesser des Gewindes im Gewindeabschnitt, welches unmittelbar an diesen Auslauf anschließt. Die Normung für den Gewindeauslauf unterscheidet zwischen einem Regelfall und einer so genannten kurzen Ausbildung. Im Regelfall erstreckt sich der Gewindegang mit sich veränderndem Außendurchmesser über 2,5 Umdrehungen der Schraube, also um 900°. Die kurze Ausbildung eines Gewindeauslaufs sieht hierfür 1,25 Umdrehungen, also 450°, vor. Noch kürzere Gewindeausläufe sind zwar denkbar, lassen sich aber wegen vergleichsweise reduzierter Standzeiten der Gewindewalzwerkzeuge nicht wirtschaftlich herstellen. Im Bereich jedes Gewindeauslaufs - Regelfall oder kurze Ausbildung - ergibt sich an der Schraube ein (konischer) Hüllkegel, mit dem das Stützelement mit seiner Engstelle in Kontakt kommen kann. Stellt man sich die Abwicklung des Gewindegangs des Gewindeauslaufs vor, so ergibt sich eine sehr lange schiefe Ebene mit langsam zunehmender Steigung. Dieser Hüllkegel bzw. diese schiefe Ebene führen dazu, dass das Stützelement im Bereich des Gewindeauslaufs verklemmen kann. Verbindungselemente der in Rede stehenden Art werden insbesondere als Schüttware an Montagestationen eingesetzt. Der Montagestation ist dabei in der Regel eine automatische Zuführungs- bzw. Förderstation vorgeschaltet, die die Verbindungselemente z. B. unter achsweiser Ausrichtung in eine Reihe hintereinander bringt. Solche Fördereinrichtungen arbeiten häufig mit Vibrationsantrieben. Dabei besteht die Gefahr, dass das Stützelement auf der Schraube so festgerüttelt wird, dass das Verbindungselement in der Montagestation nicht mehr montiert werden kann. Aber auch dann, wenn solche Verbindungselemente einzeln ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden, besteht während des Transportes der Verbindungselemente als Schüttgut ebenfalls die Gefahr, dass zumindest bei einigen der Verbindungselemente das Stützelement im Bereich des Gewindeauslaufs einen klemmenden Sitz an der Schraube erhält. Diese Nachteile treten nicht nur dann auf, wenn die Engstellen an den Stützelementen örtlich als Einprägungen über den Umfang vorgesehen sind, sondern auch dann, wenn die Engstellen über den Umfang durchlaufend ausgebildet sind. Bei örtlichen Einprägungen besteht die weitere Gefahr, dass diese Einprägungen in der verklemmten Stellung genau dort festgerüttelt werden, wo sie zwischen zwei benachbarten Gewindegangabschnitten im Bereich des kopfseitigen Gewindeauslaufs eingreifen.
- Aus der US 5,489,177 ist ein Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement, wie insbesondere Hülse, bekannt. Im Gegensatz zu dem gattungsgemäßen Verbindungselement, bei dem die Engstellen an der Hülse erst nach dem Auffädeln der Hülse auf den Schaft der Schraube angebracht werden, werden hier die Schraube einerseits und die Hülse andererseits fertig bearbeitet separat hergestellt und erst anschließend axial miteinander zusammengefügt, wobei sich die Hülse im Bereich ihrer Engstellen weitgehend elastisch aufweitet und nach dem Überschnappen einer Wulst an der Schraube wiederum einen vergleichsweise kleineren Durchmesser bilden. Voraussetzung für diese Anwendung ist eine aufgerollte Wulst an der Übergangsstelle zwischen dem Gewinde der Schraube und dem reduzierten zylindrischen Schaftabschnitt. Die Engstelle an der Hülse wird durch axiale Materialverschiebung an ausgewählten Umfangsstellen gebildet. Die aufgerollte Wulst an der Schraube besitzt eine konische Fläche, die das Aufschieben und Überschnappen des Wulstes relativ zu den Engstellen begünstigt. Die Problematik eines Verklemmens einer Engstelle an einer Hülse mit dem Außendurchmesser des Gewindeabschnitts, auch des Gewindeauslaufs, besteht hier nicht, da die Teile diesbezüglich nicht miteinander in Kontakt kommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zumindest zweiteiliges Verbindungselement aus Schraube und Stützelement zu schaffen, bei dem das Stützelement unverlierbar an der Schraube gehalten ist und welches insbesondere bei automatischer Förderung der Verbindungselemente eine deutlich verringerte Neigung zum Festklemmen zeigt.
- Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verbindungselement der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass die Engstelle an dem Stützelement Flächenelemente aufweist, die dem kopfseitigen Gewindeauslauf zugekehrt angeordnet sind und sich zu einer kegelförmigen Umhüllung des kopfseitigen Gewindeauslaufs ergänzen.
- Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den kopfseitigen Gewindeauslauf des Gewindes des Gewindeabschnitts, sei es ein langer oder ein kurzer Gewindeauslauf, durch einen Kegel zu umhüllen, der außerhalb der Vertiefungen zwischen den Gewindegängen des Gewindeauslaufs verbleibt. Während im Stand der Technik eine einzelne örtliche Einprägung zumindest teilweise in die Vertiefung zwischen zwei Gewindegängen des Gewindeauslaufs eintreten und sich dort verhaken oder verklemmen kann, ist dies bei einer kegelförmigen Umhüllung nicht möglich. Die Spitzen des oder der Gewindegänge im Gewindeauslauf bilden ihrerseits einen Kegel. Dieser Kegel wird von einem zweiten Kegel umhüllt, der zumindest rudimentär von einzelnen Flächenelementen an dem Stützelement gebildet wird. Es ist natürlich auch möglich, an dem Stützelement einen mehr oder weniger vollständigen Kegelstumpf zu bilden, der die Umhüllung darstellt. In der Regel werden sich die Kegelwinkel dieser beiden Kegel unterscheiden, so dass nur eine punkt- oder allenfalls linienförmige Berührung zwischen dem Stützelement und dem Gewindeauslauf eintritt. Diese Berührung kann zu keiner Verklemmung führen. Die Grenze für die Abstimmung der beiden Kegelwinkel zueinander ist die Selbsthemmung.
- Besonders sinnvoll ist es, wenn die kegelförmige Umhüllung des kopfseitigen Gewindeauslaufs durch die Flächenelemente einen Kegelwinkel aufweist, der gleich groß oder kleiner als der Kegelwinkel des kopfseitigen Gewindeauslaufs bemessen ist. Wenn die beiden Kegelwinkel übereinstimmen, ergibt sich eine gewindeartig verlaufende Berührlinie, sofern die Spitzen der Gewindegänge im Gewindeauslauf selbst auf einem Kegel liegen. Noch sinnvoller ist es, den Kegelwinkel der Umhüllung kleiner als den Kegelwinkel des kopfseitigen Gewindeauslaufs zu bemessen. In diesem Falle ergibt sich eine angenähert punktförmige Anlage zwischen Schraube und Stützelement, bei der aber ebenfalls keine Verklemmung zwischen den Teilen eintritt.
- Sinnvoll ist es, wenn der Kegelwinkel der kegelförmigen Umhüllung des kopfseitigen Gewindeauslaufs etwa im Bereich zwischen 3° und 8° liegt. Hierzu gehört ein Kegelwinkel des Gewindeauslaufs, der in der Regel etwa 8° beträgt. Allzu klein sollte der Kegelwinkel der kegelförmigen Umhüllung aber nicht sein. Eine gute Trennwirkung zwischen Schraube und Stützelement wird dann erreicht, wenn der Kegelwinkel der kegelförmigen Umhüllung des kopfseitigen Gewindeauslaufs etwa 5° beträgt.
- Auch die Erstreckung der kegelförmigen Umhüllung in Achsrichtung des Verbindungselements, oder genauer in Kegelrichtung, ist bedeutsam. Sinnvoll ist es, wenn die die kegelförmige Umhüllung des kopfseitigen Gewindeauslaufs bildenden Flächenelemente in axialer Richtung des Verbindungselements eine Länge aufweisen, die dem Mehrfachen der Steigung des Gewindeabschnitts entspricht. Unter dem Mehrfachen der Steigung des Gewindeabschnitts wird eine Länge verstanden, die etwa dem Doppelten bis dem Dreifachen entspricht. Die Untergrenze liegt etwa bei dem Einfachen der Steigung des Gewindeabschnitts. Durch diese axiale Länge der Flächenelemente oder der insgesamt gebildeten Hüllfläche wird bei Anwendung gleicher Kegelwinkel zwar auch die punktförmige oder linienförmige Berührung zwischen den Teilen erhöht. Andererseits ist sichergestellt, dass keine Verklemmung in den Vertiefungen der Gewindegänge des Gewindeauslaufs eintritt.
- Für die Umhüllung des Gewindeauslaufs an der Schraube gibt es verschiedene Realisierungsmöglichkeiten. Bei einer ersten Möglichkeit ist vorgesehen, dass die Flächenelemente durch örtliche Einprägungen an dem Stützelement gebildet sind, die über den Umfang des Stützelements gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Es müssen mindestens zwei örtliche Einprägungen, besser drei oder vier Einprägungen, vorgesehen sein. Diese örtlichen Einprägungen werden in der Regel nachträglich angebracht, also nachdem das Stützelement auf der Schraube aufgefädelt wurde. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass keinerlei Beeinträchtigung der Oberfläche der Schraube eintritt.
- Eine weitere Realisierungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass die Flächenelemente durch eine umlaufend angeordnete Schrägfläche an dem Stützelement gebildet sind. Eine solche Schrägfläche stellt praktisch einen über den Umfang umlaufend angeordneten Kegelstumpf dar und bildet so die Umhüllung. Diese Schrägfläche stellt, wie auch die Flächenelemente an den Einprägungen eine innen an dem Stützelement liegende Fläche dar, die dem Gewindeauslauf des Gewindeabschnitts der Schraube zugekehrt und zugemessen ist. Eine solche umlaufend angeordnete Schrägfläche kann durch einen Rollvorgang an dem Stützelement gebildet werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das Stützelement eine relativ große axiale Länge aufweist, also als eine Hülse o. dgl. ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, dass das die Schrägfläche aufweisende Stützelement scheibenartig ausgebildet ist und von dem nachträglich aufgerollten Gewinde des Gewindeabschnitts unverlierbar gehalten ist. Bei einer solchen scheibenartigen Ausbildung des Stützelements, also mit relativ kurzer axialer Länge, ist es in vielen Fällen nicht möglich, die Schrägfläche oder örtliche Einprägungen nachträglich zu bilden oder anzubringen, nachdem die Schraube und das Stützelement zusammengefügt wurden. Für solche Fälle empfiehlt es sich, das scheibenartige Stützelement vor dem Zusammenfügen fertig zu bearbeiten, auf den Schaft der Schraube zu stecken und an dem Schaft der Schraube das Gewinde des Gewindeabschnitts erst nachträglich aufzurollen. Dies ist besonders einfach möglich, wenn das Stützelement bei seiner scheibenförmigen Ausbildung eine wesentlich geringere axiale Erstreckung besitzt als die axiale Erstreckung des im Durchmesser reduzierten Schaftbereichs, in dem sich das Stützelement bewegen kann.
- Das Stützelement kann zur Übertragung einer Axialkraft ausgebildet und dimensioniert sein. Bei einer scheibenartigen Ausbildung des Stützelements ist dies ohnehin der Fall. Aber auch bei einer hülsenartigen Ausbildung des Stützelements kann die Hülse zur Übertragung der Axialkraft dienen und beispielsweise die Einschraubtiefe begrenzen.
- Sinnvoll ist es bei Anwendung örtlicher Einprägungen, wenn die örtlichen Einprägungen an dem Stützelement im oberen, dem Kopf der Schraube zugekehrten Bereich der Hülse angeordnet sind. Damit wird der Bewegungsspielraum zwischen Stützelement und Schraube vorteilhaft groß. In der nicht montierten Stellung kann sich das Stützelement über einen großen Bereich des Gewindeabschnitts erstrecken und diesen damit vor Beschädigungen schützen. Es versteht sich, dass die axiale Länge eines hülsenartig ausgebildeten Stützelements auf die axiale Länge des im Durchmesser reduzierten Schaftbereichs der Schraube abgestimmt ist.
- Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsbeispiele weiter im Detail erläutert und verdeutlicht. Es zeigen:
- Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Verbindungselements mit hülsenartigem Stützelement in Seitenansicht,
- Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Verbindungselements mit scheibenartigem Stützelement in Seitenansicht,
- Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Verbindungselements als Teilansicht,
- Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Verbindungselements als Teilansicht,
- Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines herkömmlichen Gewindeauslaufs und eines Stützelements in Form eines Halbschnitts (Stand der Technik),
- Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der prinzipiellen Umhüllung des Gewindeauslaufs durch das Stützelement im Halbschnitt,
- Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der prinzipiellen Umhüllung des Gewindeauslaufs durch das Stützelement im Halbschnitt mit einer weiteren Besonderheit,
- Fig. 8 die Darstellung einer weiteren Ausführungsform, und
- Fig. 9 eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
- In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des Verbindungselements 1 dargestellt. Das Verbindungselement 1 ist mindestens zweiteilig ausgebildet und weist als wesentliche Bestandteile eine Schraube 2 und ein Stützelement 3 auf.
- Die Schraube 2 ist hier als Bundschraube ausgebildet. Sie besitzt einen Kopf 4 mit einer unrunden Angriffsfläche 5 für ein Verdrehwerkzeug, einen Bund 6, der eine Anlagefläche 7 aufweist, die zur Übertragung einer Axialkraft dient. Im Anschluss an den Kopf 4 bzw. dessen Anlagefläche 7 erstreckt sich ein Schaft 8 bis zum freien Ende 9 der Schraube. Der Schaft 8 kann im Bereich des freien Endes 9 in einen Zentrieransatz übergehen. Der Schaft 8 weist kopfseitig einen Schaftabschnitt 10 auf, der einen im Vergleich zu dem noch zu beschreibenden Gewinde reduzierten Durchmesser 11 besitzt. Endseitig oder dem freien Ende 9 der Schraube 2 zugekehrt weist der Schaft 8 einen Gewindeabschnitt 12 auf. Das Gewinde des Gewindeabschnitts 12 besitzt einen Kerndurchmesser 13 und einen Außendurchmesser 14. Zwischen dem Schaftabschnitt 10 mit dem im Vergleich zum Außendurchmesser 14 des Gewindeabschnitts 12 reduzierten Durchmesser 11 und dem Gewindeabschnitt 12 erstreckt sich ein kopfseitiger Gewindeauslauf 15. Der Gewindeauslauf 15 erstreckt sich in Längsrichtung der Schraube 2 über eine Länge 16, während der Gewindeabschnitt 12 einschließlich eines dem freien Ende 9 zugekehrten Gewindeauslaufs eine Länge 17 aufweist. Aus Fig. 1 ist bereits erkennbar, dass der Gewindeauslauf 15 einen Kegel 18 bildet. Die Gewindeausläufe 15 nach dem Stand der Technik verlaufen an dieser Stelle konisch, besitzen also den Kegel 18, der bei einem langen Gewindeauslauf entsprechend länger als bei einem kurzen Gewindeauslauf gestaltet ist. Der Kegel 18 besitzt üblicherweise einen Kegelwinkel 19 (Fig. 6) in der Größenordnung von etwa 8°. Der reduzierte Durchmessers 11 des Schaftabschnitts 10 liegt regelmäßig zwischen dem Kerndurchmesser 13 und dem Außendurchmesser 14 des Gewindeabschnitts 12. Der Schaftabschnitt 10 erstreckt sich über eine Länge 20, die an der Anlagefläche 7 des Kopfes 4 der Schraube 2 beginnt und an dem Beginn des kopfseitigen Gewindeauslaufs 15 endet. Die Ausbildung der Schraube 2 ist im Vergleich zum Stand der Technik unverändert.
- Das in Fig. 1 dargestellte Stützelement 3 ist als Hülse 21 ausgebildet und besitzt eine etwa hohlzylindrisch zu der Achse 22 der Schraube 2 verlaufende Gestalt mit einem Innendurchmesser 23. Der Innendurchmesser 23 ist hier größer als der Außendurchmesser 14 des Gewindeabschnitts 12, so dass die Hülse 21 nach der Formgebung des Gewindes am Gewindeabschnitt 12 auf die Schraube 2 bzw. deren Schaft 8 aufgeschoben werden kann. Die Hülse 21 kann endseitig mit sich radial erstreckenden Flanschen 24 und 25 versehen sein. Die Hülse 21 besitzt eine Länge 26, mit der sie sich in axialer Richtung, also parallel zur Achse 22, erstreckt. Die Länge 26 ist in der Regel größer als die Summe aus den Längen 16 und 20, so dass die Hülse 21 im Bereich des Gewindeauslaufs 15 endet. Die Länge 26 kann aber auch vergleichsweise kürzer ausgebildet sein, wenn eine Überschraubung des Gewindeabschnitts 12 möglich oder vorgesehen ist. Durch die Durchmesserabstimmung ist die Hülse 21 bzw. das Stützelement 3 relativ zur Schraube 2 verdrehbar. Das Stützelement 3 weist eine Engstelle 27 auf, die einen Durchmesser 28 besitzt oder bildet, der kleiner als der Außendurchmesser 14 des Gewindeabschnitts 12 bemessen ist. Die Engstelle 27 kann von mehreren Einprägungen 29 gebildet werden, die nach dem Rollen des Gewindes des Gewindeabschnitts 12 und dem Aufstecken der Hülse 21 auf die Schraube 2 aufgebracht werden. Die Einprägungen 29 weisen bzw. bilden am Innendurchmesser 23 der Hülse 21 Flächenelemente 30, die sich zu einem Hüllkegel 31 (Fig. 6) ergänzen bzw. Bestandteile eines solchen Hüllkegels 31 sind. Der Hüllkegel 31 weist einen Kegelwinkel 32 auf. Die Engstelle 27 kann aber auch auf andere Weise gebildet werden, beispielsweise durch eine umlaufende, nach innen vorspringende Wulst, durch eine Schrägfläche als Bestandteil eines Kegelstumpfs o. dgl.
- Die Besonderheit der Erfindung liegt im Bereich der Ausbildung der Einprägungen 29 mit ihren dem Gewindeauslauf 15 der Schraube 2 zugekehrten und zugeordneten Flächenelementen 30 des Hüllkegels 31. Der Hüllkegel 31, der von den Flächenelementen 30 der Einprägungen 28 gebildet wird, hüllt den Kegel 18 des Gewindeauslaufs 15 ein, wie dies aus Fig. 6 erkennbar ist. Der Kegelwinkel 19 des Kegels 18 des Gewindeauslaufs 5 liegt üblicherweise in der Größenordnung von etwa 8°. Der Kegelwinkel 32 des Hüllkegels 31 ist gleich groß oder kleiner bemessen. Fig. 6 zeigt einen kleineren Kegelwinkel 32, der in einem Bereich zwischen 3° bis 8° liegen sollte. Vorteilhaft ist beispielsweise ein Kegelwinkel 32 von 5°. Durch diese relative Ausbildung zueinander zwischen dem Gewindeauslauf 15 und den Einprägungen 29 mit ihren Flächenelementen 30 und dem damit geschaffenen Hüllkegel 31 ergibt sich eine punkt- oder allenfalls linienförmige Anlage des Stützelements 3 an dem Gewindeauslauf 15, wenn das Verbindungselement 1 mit dem Kopf 4 nach oben weisend gefördert wird und das Förderelement an der Anlagefläche 7 des Kopfs 4 angreift. Eine Verklemmung des Stützelements 3 an der Schraube 2 wird mit Sicherheit vermieden. Das Stützelement 3 nimmt während des Montagevorgangs des Verbindungselements 1 ohne weiteres seine ihm zugedachte Relativlage durch Anlage des Flansches 24 an der Anlagefläche 7 ein.
- Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Verbindungselements 1 mit der Schraube 2, bei der das zugeordnete Stützelement 3 in Form einer Scheibe 33 ausgebildet und angeordnet ist. Die Scheibe 33 besitzt einen kragenartigen Fortsatz 34, der sich in axialer Richtung erstreckt und der innen eine umlaufende Schrägfläche 35 aufweist, die den Flächenelementen 30 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vergleichbar ist und ebenfalls auf dem Hüllkegel 31 mit dem Kegelwinkel 32 liegt.
- Die Herstellung des Verbindungselements gemäß Fig. 2 geschieht vorteilhaft wie folgt:
Die Schraube 2 wird zunächst als separates Teil hergestellt, wobei der Schaft 8 über seine gesamte Länge lediglich den Rolldurchmesser erhält. Das Stützelement 3 wird in Form der Scheibe 33 vollständig fertig bearbeitet, beispielsweise auch in der Oberflächenbeschaffenheit fertiggestellt, einschließlich der Schrägflächen 35. Sodann wird das Stützelement 3 auf den Schaft 8 der Schraube 2 aufgesteckt und erst anschließend im Bereich des Gewindeabschnitts 12 ein Gewinde 36 einschließlich des Gewindeauslaufs 15 aufgerollt oder aufgewalzt. Durch die Ausbildung der Gewindegänge des Gewindes 36 ergibt sich eine Materialverdrängung am Schaft 8 der Schraube 2 in radialer Richtung nach außen, so dass der Außendurchmesser 14 des Gewindeabschnitts 12 entsteht, der nunmehr größer als der Innendurchmesser der Scheibe 33 bemessen ist. Damit ist das Stützelement 3 auch hier drehbar und unverlierbar an der Schraube 2 befestigt. Das Aufrollen des Gewindes 36 ist dann besonders einfach herstellbar, wenn die Scheibe 33 nur eine vergleichsweise kurze axiale Erstreckung besitzt und jedenfalls insoweit kürzer bemessen ist als der im Durchmesser reduzierte Schaftabschnitt 10 des Schafts 8. - Die Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls Stützelemente 3 in der Ausbildung als Scheiben 33, insbesondere als Unterlegscheiben, also ohne einen kragenartigen Fortsatz 34 (Fig. 2). Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Schrägfläche 35 an der Scheibe 33 über die gesamte Dicke der Scheibe 33. Die Scheibe 33 besitzt damit eine kegelförmige Durchbrechung, die auch hier Bestandteil des Hüllkegels 31 ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 erstreckt sich die Schrägfläche 35 nur in einem Mittelbereich der axialen Erstreckung der Scheibe 33. An der dem Kopf 4 der Schraube zugekehrten Oberseite besitzt die Scheibe 33 eine Ausnehmung 37, die auf den Übergangsradius des Schaftabschnitts 10 zur Anlagefläche 7 abgestimmt ist. Die Schrägfläche 35 kann direkt in die Unterseite der Scheibe 33 übergehen oder, wie hier dargestellt, in einen zylindrischen Abschnitt 38 einmünden, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts sein muss, damit der zylindrische Abschnitt 38 auf dem Gewindeauslauf 15 nicht verklemmt.
- Fig. 5 verdeutlicht noch einmal den Stand der Technik anhand eines Halbschnitts. Es ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Schraube 2 mit dem Gewindeauslauf 15 und dem Gewinde 36 des Gewindeabschnitts 12 dargestellt. Der Gewindeauslauf 15 erstreckt sich in axialer Richtung zwischen dem im Durchmesser reduzierten Schaftabschnitt 10 und dem Gewindeabschnitt 12. In Zuordnung dazu ist ein Teil einer Hülse 21 bzw. eines Stützelements 3 dargestellt. Das Stützelement 3 besitzt etwa im Mittelbereich seiner axialen Erstreckung über den Umfang verteilt angeordnete Einprägungen 39, die radial nach innen von außen angebracht werden. Die Einprägungen 39 besitzen je nach der Ausbildung des Drückwerkzeugs eine radial nach innen vorstehende, etwa kugelartig ausgebildete Oberfläche 40. Die Oberfläche 40 kann auch leicht abgerundet ausgebildet sein. Sie ist im Stand der Technik aber immer so ausgebildet, dass sie zumindest teilweise in eine Vertiefung 41 zwischen zwei benachbarten Gewindegängen des Gewindeauslaufs 15 eingreifen kann, so dass sich das Stützelement 3, wie in Fig. 5 dargestellt, im Bereich des Gewindeauslaufs 15 der Schraube 2 verklemmt bzw. verhakt.
- Im Gegensatz dazu verdeutlicht Fig. 6 die erfindungsgemäße Ausbildung mit den Flächenelementen 30 bzw. der Schrägfläche 35 als Bestandteil des Hüllkegels 31 mit seinem insoweit kleineren Kegelwinkel 32. Aus Fig. 6 ist erkennbar, dass hier nur eine punkt- oder allenfalls linienförmige Berührung des Kegels 18 des Gewindeauslaufs 15 stattfindet. Die Grenze für den Kegelwinkel 32 ist die Selbsthemmung. Obwohl in Fig. 6 das Stützelement 3 als Hülse 21 dargestellt ist, gilt für die Ausbildung von Scheiben 33 als Stützelement 3 Entsprechendes.
- Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit. Das Stützelement 3 kann hier örtliche Einprägungen 29 aufweisen, die die Flächenelemente 30 bilden. Gleiches gilt für eine umlaufende wulstartige Verformung mit der Ausbildung einer entsprechenden Schrägfläche 35. Fig. 7 verdeutlicht, dass die Flächenelemente 30 bzw. die Schrägfläche 35 eine axiale Länge 42 aufweisen sollte, die sich genau genommen in Kegelrichtung erstreckt und die nicht kleiner sein sollte, als es der Steigung des Gewindes des Gewindeabschnitts 12 bzw. des Gewindeauslaufs 15 entspricht. Die Steigung im Bereich des Gewindeauslaufs 15 ist durch strichpunktierte Linien verdeutlicht. Die dargestellte Ausführungsform zeigt eine Bemessung, bei der die axiale Länge 42 etwas größer als die zweifache Steigung bemessen ist. Auch hier sind die Flächenelemente 30 bzw. die Schrägfläche 32 Bestandteil des Hüllkegels 31 mit dem Kegelwinkel 32. Die Flächenelemente 30 bzw. die Schrägfläche 35 geht hier an ihrem dem unteren Ende 9 der Schraube 2 zugekehrten Ende unmittelbar in den Innendurchmesser der Hülse 21 bzw. des Stützelements 3 über.
- Fig. 8 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Die Einprägungen 29 mit den Flächenelementen 30 bzw. die umlaufende Wulst mit der Schrägfläche 35 erstreckt sich auch hier axial über die Länge 42. Die radiale Verformung des Stützelements 3 ist hier jedoch etwas weiter getrieben als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, so dass ein größeren Spiel zwischen der Hülse 21 und dem Außendurchmesser 14 des Gewindes 12 entsteht.
- Fig. 9 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 1, so dass zunächst auf die diesbezügliche Beschreibung verwiesen werden kann. Auch dieses Verbindungselement 1 weist ein Stützelement 3 mit den beiden Flanschen 24 und 25 auf. Die Flansche 24 und 25 dienen zur Lagerung bzw. Unterbringung eines Elastomerelements 43, welches sich hier über die gesamte Länge zwischen den Flanschen 24 und 25 erstreckt. Damit wird ein Verbindungselement 1 geschaffen, welches der schallisolierten Befestigung dient. Die Auflagerung auf einem Werkstoff erfolgt im Mittelbereich des Elastomerelements 43, so dass die Hülse 3 frei von der Übertragung einer Axialkraft gehalten wird. Das Elastomerelement 43 muss sich nicht über die gesamte Länge zwischen den Flanschen 24 und 25 erstrecken, sondern kann auch vergleichsweise kürzer ausgebildet und angeordnet sein. Weiterhin ist es möglich, die Schraube 2 als Mittelbundschraube auszubilden, also an den Kopf 4 ein weiteres Funktionselement anzuformen. Solche Weiterbildungen sind jedoch auf die vorliegende Erfindung ohne Einfluss. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Verbindungselement
2 Schraube
3 Stützelement
4 Kopf
5 Angriffsfläche
6 Bund
7 Anlagefläche
8 Schaft
9 Ende
10 Schaftabschnitt
11 Durchmesser
12 Gewindeabschnitt
13 Kerndurchmesser
14 Außendurchmesser
15 Gewindeauslauf
16 Länge
17 Länge
18 Kegel
19 Kegelwinkel
20 Länge
21 Hülse
22 Achse
23 Innendurchmesser
24 Flansch
25 Flansch
26 Länge
27 Engstelle
28 Durchmesser
29 Einprägung
30 Flächenelement
31 Hüllkegel
32 Kegelwinkel
33 Scheibe
34 Fortsatz
35 Schrägfläche
36 Gewinde
37 Ausnehmung
38 Abschnitt
39 Einprägung
40 Oberfläche
41 Vertiefung
42 Länge
43 Elastomerelement
Claims (10)
1. Verbindungselement (1) mit einer Schraube (2) und einem daran unverlierbar
und in der Regel drehbar angeordneten Stützelement (3), wie Hülse, Unterlegscheibe
o. dgl., wobei die Schraube (2) einen Kopf (4) und einen Schaft (8) aufweist, auf dem
endseitig ein Gewindeabschnitt (12) mit einem kopfseitigen Gewindeauslauf (15) und
kopfseitig ein Schaftabschnitt (10) mit einem gegenüber dem Außendurchmesser (14)
des Gewindeabschnitts (15) reduziertem Durchmesser (11) angeordnet sind, und das
Stützelement (3) eine Engstelle (27) mit kleinerem Durchmesser (28) als der
Außendurchmesser (14) des Gewindeabschnitts (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Engstelle (27) an dem Stützelement (3) Flächenelemente (30, 35) aufweist,
die dem kopfseitigen Gewindeauslauf (15) zugekehrt angeordnet sind und sich zu
einer kegelförmigen Umhüllung (31, 32) des kopfseitigen Gewindeauslaufs (15)
ergänzen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
kegelförmige Umhüllung (31, 32) des kopfseitigen Gewindeauslaufs (15) durch die
Flächenelemente (30, 35) einen Kegelwinkel (32) aufweist, der gleich groß oder
kleiner als der Kegelwinkel (19) des kopfseitigen Gewindeauslaufs (15) bemessen ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kegelwinkel (32) der kegelförmigen Umhüllung (31, 32) des kopfseitigen
Gewindeauslaufs (15) etwa im Bereich zwischen 3° und 8° liegt.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kegelwinkel (32) der kegelförmigen Umhüllung (31, 32) des kopfseitigen
Gewindeauslaufs (15) etwa 5° beträgt.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die
kegelförmige Umhüllung (31, 32) des kopfseitigen Gewindeauslaufs (15) bildenden
Flächenelemente (30, 35) in axialer Richtung des Verbindungselements (1) eine
Länge (42) aufweisen, die dem Mehrfachen der Steigung des Gewindeabschnitts (12)
entspricht.
6. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (30) durch örtliche Einprägungen
(29) an dem Stützelement (3) gebildet sind, die über den Umfang des Stützelements
(3) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
7. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente durch eine umlaufend
angeordnete Schrägfläche (35) an dem Stützelement (3) gebildet sind.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
die Schrägfläche (35) aufweisende Stützelement (3, 21) scheibenartig ausgebildet ist
und von dem nachträglich aufgerollten Gewinde (36) des Gewindeabschnitts (12)
unverlierbar gehalten ist.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stützelement (3) zur Übertragung einer Axialkraft ausgebildet und
dimensioniert ist.
10. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
örtlichen Einprägungen (29) an dem Stützelement (3) im oberen, dem Kopf (4) der
Schraube (2) zugekehrten Bereich der Hülse (21) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10215883A DE10215883B4 (de) | 2002-04-11 | 2002-04-11 | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
AT03007740T ATE287503T1 (de) | 2002-04-11 | 2003-04-04 | Verbindungselement mit einer schraube und einem daran unverlierbar angeordneten stützelement |
DE50300257T DE50300257D1 (de) | 2002-04-11 | 2003-04-04 | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
EP03007740A EP1353081B1 (de) | 2002-04-11 | 2003-04-04 | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
ES03007740T ES2233890T3 (es) | 2002-04-11 | 2003-04-04 | Elemento de union con un tornillo y un elemento de apoyo imperdible dispuesto a su alrededor. |
US10/412,162 US6872040B2 (en) | 2002-04-11 | 2003-04-11 | Fastener including a screw and a supporting element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10215883A DE10215883B4 (de) | 2002-04-11 | 2002-04-11 | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10215883A1 true DE10215883A1 (de) | 2003-10-30 |
DE10215883B4 DE10215883B4 (de) | 2005-09-08 |
Family
ID=28051242
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10215883A Expired - Lifetime DE10215883B4 (de) | 2002-04-11 | 2002-04-11 | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
DE50300257T Expired - Lifetime DE50300257D1 (de) | 2002-04-11 | 2003-04-04 | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50300257T Expired - Lifetime DE50300257D1 (de) | 2002-04-11 | 2003-04-04 | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6872040B2 (de) |
EP (1) | EP1353081B1 (de) |
AT (1) | ATE287503T1 (de) |
DE (2) | DE10215883B4 (de) |
ES (1) | ES2233890T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007047860B3 (de) * | 2007-11-26 | 2008-12-18 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse |
EP2136088A2 (de) | 2008-06-19 | 2009-12-23 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG | Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse |
Families Citing this family (84)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20050129461A1 (en) * | 2002-02-11 | 2005-06-16 | Bruno David J. | Two-part snap-together panel fastener |
US7488135B2 (en) * | 2003-07-29 | 2009-02-10 | Aoyama Seisakusho Co., Ltd. | Fastening device |
CA2452236A1 (en) * | 2003-12-04 | 2005-06-04 | Bruce Mead | Captive fastener |
US7608092B1 (en) | 2004-02-20 | 2009-10-27 | Biomet Sports Medicince, LLC | Method and apparatus for performing meniscus repair |
US7306418B2 (en) * | 2004-09-27 | 2007-12-11 | General Motors Corporation | Deforming member and captive fastener retaining method |
US7905903B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-03-15 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for tissue fixation |
US7658751B2 (en) | 2006-09-29 | 2010-02-09 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for implanting soft tissue |
US8298262B2 (en) | 2006-02-03 | 2012-10-30 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for tissue fixation |
US20060189993A1 (en) | 2004-11-09 | 2006-08-24 | Arthrotek, Inc. | Soft tissue conduit device |
US9801708B2 (en) | 2004-11-05 | 2017-10-31 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US7749250B2 (en) | 2006-02-03 | 2010-07-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair assembly and associated method |
US7909851B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-03-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair device and associated methods |
US8137382B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-03-20 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling anatomical features |
US8088130B2 (en) | 2006-02-03 | 2012-01-03 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US7857830B2 (en) | 2006-02-03 | 2010-12-28 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair and conduit device |
US7905904B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-03-15 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair device and associated methods |
US8128658B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-03-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to bone |
US8840645B2 (en) | 2004-11-05 | 2014-09-23 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US20060190042A1 (en) * | 2004-11-05 | 2006-08-24 | Arthrotek, Inc. | Tissue repair assembly |
US8118836B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-02-21 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US8303604B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-11-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue repair device and method |
US9017381B2 (en) | 2007-04-10 | 2015-04-28 | Biomet Sports Medicine, Llc | Adjustable knotless loops |
US8361113B2 (en) | 2006-02-03 | 2013-01-29 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US7914539B2 (en) | 2004-11-09 | 2011-03-29 | Biomet Sports Medicine, Llc | Tissue fixation device |
US8034090B2 (en) | 2004-11-09 | 2011-10-11 | Biomet Sports Medicine, Llc | Tissue fixation device |
US8998949B2 (en) | 2004-11-09 | 2015-04-07 | Biomet Sports Medicine, Llc | Soft tissue conduit device |
US9468433B2 (en) | 2006-02-03 | 2016-10-18 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop |
US8652171B2 (en) | 2006-02-03 | 2014-02-18 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for soft tissue fixation |
US8968364B2 (en) | 2006-02-03 | 2015-03-03 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for fixation of an ACL graft |
US8801783B2 (en) | 2006-09-29 | 2014-08-12 | Biomet Sports Medicine, Llc | Prosthetic ligament system for knee joint |
US8562645B2 (en) | 2006-09-29 | 2013-10-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop |
US8506597B2 (en) | 2011-10-25 | 2013-08-13 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for interosseous membrane reconstruction |
US7959650B2 (en) | 2006-09-29 | 2011-06-14 | Biomet Sports Medicine, Llc | Adjustable knotless loops |
US9538998B2 (en) | 2006-02-03 | 2017-01-10 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for fracture fixation |
US9271713B2 (en) | 2006-02-03 | 2016-03-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for tensioning a suture |
US11259792B2 (en) | 2006-02-03 | 2022-03-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling anatomical features |
US10517587B2 (en) | 2006-02-03 | 2019-12-31 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop |
US9149267B2 (en) | 2006-02-03 | 2015-10-06 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US8771352B2 (en) | 2011-05-17 | 2014-07-08 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for tibial fixation of an ACL graft |
US8574235B2 (en) | 2006-02-03 | 2013-11-05 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for trochanteric reattachment |
US8597327B2 (en) | 2006-02-03 | 2013-12-03 | Biomet Manufacturing, Llc | Method and apparatus for sternal closure |
US8562647B2 (en) | 2006-09-29 | 2013-10-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for securing soft tissue to bone |
US8251998B2 (en) | 2006-08-16 | 2012-08-28 | Biomet Sports Medicine, Llc | Chondral defect repair |
US9078644B2 (en) | 2006-09-29 | 2015-07-14 | Biomet Sports Medicine, Llc | Fracture fixation device |
US8652172B2 (en) | 2006-02-03 | 2014-02-18 | Biomet Sports Medicine, Llc | Flexible anchors for tissue fixation |
US11311287B2 (en) | 2006-02-03 | 2022-04-26 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for tissue fixation |
US7682117B2 (en) * | 2006-09-27 | 2010-03-23 | Illinois Tool Works Inc. | Work piece isolating assembly |
US9918826B2 (en) | 2006-09-29 | 2018-03-20 | Biomet Sports Medicine, Llc | Scaffold for spring ligament repair |
US8672969B2 (en) | 2006-09-29 | 2014-03-18 | Biomet Sports Medicine, Llc | Fracture fixation device |
US11259794B2 (en) | 2006-09-29 | 2022-03-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for implanting soft tissue |
US8500818B2 (en) | 2006-09-29 | 2013-08-06 | Biomet Manufacturing, Llc | Knee prosthesis assembly with ligament link |
US7708512B2 (en) * | 2006-10-18 | 2010-05-04 | Newfrey Llc | Compression limiter |
DE102008011271B3 (de) * | 2007-10-26 | 2009-05-28 | Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | An einer Grundkonstruktion fixierbare Montageeinheit |
US7753633B2 (en) * | 2007-11-14 | 2010-07-13 | Newfrey Llc | Power seal bolt assembly |
US20090232618A1 (en) * | 2008-03-13 | 2009-09-17 | The Timken Company | Fastener assembly |
US20100212277A1 (en) * | 2009-02-20 | 2010-08-26 | Marrs William R | Crop harvester |
US20100305710A1 (en) | 2009-05-28 | 2010-12-02 | Biomet Manufacturing Corp. | Knee Prosthesis |
US12096928B2 (en) | 2009-05-29 | 2024-09-24 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US8641341B2 (en) | 2010-04-14 | 2014-02-04 | Koyo Bearings Usa Llc | Bolt retention apparatus and method |
EP2495427B1 (de) * | 2011-03-04 | 2015-01-28 | Continental Automotive GmbH | Kupplungsvorrichtung |
US9357991B2 (en) | 2011-11-03 | 2016-06-07 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method and apparatus for stitching tendons |
US9357992B2 (en) | 2011-11-10 | 2016-06-07 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for coupling soft tissue to a bone |
US9370350B2 (en) | 2011-11-10 | 2016-06-21 | Biomet Sports Medicine, Llc | Apparatus for coupling soft tissue to a bone |
US9381013B2 (en) | 2011-11-10 | 2016-07-05 | Biomet Sports Medicine, Llc | Method for coupling soft tissue to a bone |
EP2592285A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-15 | Volvo Car Corporation | Schraubenanordnungselement |
US9259217B2 (en) | 2012-01-03 | 2016-02-16 | Biomet Manufacturing, Llc | Suture Button |
KR101193248B1 (ko) * | 2012-06-18 | 2012-10-18 | 동양기전 주식회사 | 차량의 와이퍼 장치용 볼트 조립체 |
DE102012210369A1 (de) | 2012-06-20 | 2013-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Halter zur Befestigung eines Brennstoffverteilers an einer Brennkraftmaschine und Brennstoffeinspritzanlage mit solch einem Halter. |
US9757119B2 (en) | 2013-03-08 | 2017-09-12 | Biomet Sports Medicine, Llc | Visual aid for identifying suture limbs arthroscopically |
US9918827B2 (en) | 2013-03-14 | 2018-03-20 | Biomet Sports Medicine, Llc | Scaffold for spring ligament repair |
US10136886B2 (en) | 2013-12-20 | 2018-11-27 | Biomet Sports Medicine, Llc | Knotless soft tissue devices and techniques |
US9615822B2 (en) | 2014-05-30 | 2017-04-11 | Biomet Sports Medicine, Llc | Insertion tools and method for soft anchor |
US9700291B2 (en) | 2014-06-03 | 2017-07-11 | Biomet Sports Medicine, Llc | Capsule retractor |
US10039543B2 (en) | 2014-08-22 | 2018-08-07 | Biomet Sports Medicine, Llc | Non-sliding soft anchor |
US9955980B2 (en) | 2015-02-24 | 2018-05-01 | Biomet Sports Medicine, Llc | Anatomic soft tissue repair |
US9974534B2 (en) | 2015-03-31 | 2018-05-22 | Biomet Sports Medicine, Llc | Suture anchor with soft anchor of electrospun fibers |
DE102015121479A1 (de) | 2015-12-10 | 2017-06-14 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Verbindungselement |
ES2639688B1 (es) | 2016-04-27 | 2018-08-08 | Copreci, S.Coop. | Conjunto distribuidor de gas adaptado para ser montado en un aparato de cocción de gas, y aparato de cocción de gas que incorpora dicho conjunto distribuidor de gas |
US10113581B2 (en) | 2016-12-21 | 2018-10-30 | Fca Us Llc | Body isolator and bolt retention assembly |
CN106884844A (zh) * | 2017-02-24 | 2017-06-23 | 郑州云海信息技术有限公司 | 一种协助定位的螺钉结构 |
US20190383315A1 (en) * | 2018-06-18 | 2019-12-19 | General Fasteners Company | Compression limiter fastener assembly |
US11566655B2 (en) * | 2020-02-20 | 2023-01-31 | Caterpillar Inc. | Bolt retainer configuration to hold a position of a bolt within a component |
DE102020207638A1 (de) | 2020-06-19 | 2021-12-23 | Mahle International Gmbh | Abgasturbolader-Anordnung mit einem Abgasturbolader und mit einem Aktuator |
US11654975B2 (en) | 2020-12-21 | 2023-05-23 | Am General Llc | Vehicle frame rails and methods of assembling vehicle frame rails |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812906A1 (de) * | 1967-12-08 | 1969-07-03 | Du Pont | 4-Phenylbicyclo [2,2,2] octan und -oct-2-en-l-carbinole und -carboxaldehyde |
DE6906647U (de) * | 1969-02-12 | 1969-11-27 | Miele & Cie | Unterlegscheibe |
US5489177A (en) * | 1994-06-08 | 1996-02-06 | Crest Products, Inc. | Fastener assembly with axially captivated washer |
DE29711296U1 (de) * | 1997-06-28 | 1997-08-28 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Anordnung zur Verliersicherung eines Befestigungsmittels |
DE19924502A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-21 | Elringklinger Gmbh | Schraube mit Hülse |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE21072C (de) | C. WEIS in Dresden, Neustadt, Königstr. 16 | Neuerungen an Ventilations-Vorrichtungen an Kastenfenstern | ||
US2639179A (en) * | 1950-03-31 | 1953-05-19 | Weber Knapp Co | Self-aligning, screw-threaded fastening device |
US2987811A (en) * | 1957-09-24 | 1961-06-13 | W F Curlee | Method of mounting a captive fastener |
DE1812906U (de) * | 1958-08-27 | 1960-06-09 | Walter Stueckrath | Sicherung fuer schrauben gegen herausfallen. |
US3041913A (en) * | 1959-05-07 | 1962-07-03 | George W Liska | Eccentrically adjustable fastener |
US4212224A (en) * | 1978-09-25 | 1980-07-15 | American Optical Corporation | Jacking screw type fastener |
DE2941923A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen | Befestigungsvorrichtung fuer duennwandige bauteile |
IT1232064B (it) * | 1989-03-30 | 1992-01-23 | Fiat Auto Spa | Dispositivo di collegamento di parti meccaniche alla scocca di un autoveicolo |
US6082942A (en) * | 1993-11-22 | 2000-07-04 | Swick; E. Grant | Electrical connection terminal assembly and tilt washer |
DE19534034A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Mann & Hummel Filter | Befestigungsvorrichtung |
DE19750658C1 (de) * | 1997-11-15 | 1999-03-11 | Gloeckler Dichtsysteme Guenter | Verbindungselement |
US6082642A (en) * | 1999-02-01 | 2000-07-04 | Vieley; Robert J. | Apparatus and method for pulverizing compressible materials |
DE332604C (de) * | 2000-03-11 | 1921-07-09 | Bruno Schwarze Dr | Kleiderschrank fuer Krankenhaeuser, Kliniken, Fabrikbetriebe usw |
-
2002
- 2002-04-11 DE DE10215883A patent/DE10215883B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2003
- 2003-04-04 EP EP03007740A patent/EP1353081B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-04-04 DE DE50300257T patent/DE50300257D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-04-04 AT AT03007740T patent/ATE287503T1/de active
- 2003-04-04 ES ES03007740T patent/ES2233890T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2003-04-11 US US10/412,162 patent/US6872040B2/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812906A1 (de) * | 1967-12-08 | 1969-07-03 | Du Pont | 4-Phenylbicyclo [2,2,2] octan und -oct-2-en-l-carbinole und -carboxaldehyde |
DE6906647U (de) * | 1969-02-12 | 1969-11-27 | Miele & Cie | Unterlegscheibe |
US5489177A (en) * | 1994-06-08 | 1996-02-06 | Crest Products, Inc. | Fastener assembly with axially captivated washer |
DE29711296U1 (de) * | 1997-06-28 | 1997-08-28 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Anordnung zur Verliersicherung eines Befestigungsmittels |
DE19924502A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-21 | Elringklinger Gmbh | Schraube mit Hülse |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007047860B3 (de) * | 2007-11-26 | 2008-12-18 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse |
EP2063136A2 (de) | 2007-11-26 | 2009-05-27 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG | Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse |
EP2063136A3 (de) * | 2007-11-26 | 2011-11-30 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG | Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse |
US8202031B2 (en) | 2007-11-26 | 2012-06-19 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Fastener assembly including a screw and a captively arranged bush |
EP2136088A2 (de) | 2008-06-19 | 2009-12-23 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG | Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse |
DE102008029236B3 (de) * | 2008-06-19 | 2010-02-11 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse |
US8210784B2 (en) | 2008-06-19 | 2012-07-03 | Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co. Kg | Fastener assembly including a screw and a captively arranged bush |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1353081A1 (de) | 2003-10-15 |
DE10215883B4 (de) | 2005-09-08 |
ATE287503T1 (de) | 2005-02-15 |
US6872040B2 (en) | 2005-03-29 |
DE50300257D1 (de) | 2005-02-24 |
US20030194292A1 (en) | 2003-10-16 |
ES2233890T3 (es) | 2005-06-16 |
EP1353081B1 (de) | 2005-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1353081B1 (de) | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement | |
DE4307090B4 (de) | Mutter, insbesondere Radmutter | |
EP1231390B1 (de) | Verbindungselement mit einer Schraube und einem daran unverlierbar angeordneten Stützelement | |
DE4318494C1 (de) | Preßpaßverbindungselement, insbesondere Radbolzen | |
DE4332494A1 (de) | Gewindebolzenanordnung mit gleitverschieblicher Buchse | |
DE9406691U1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Lagerringen | |
DE4006028C2 (de) | Verbindungsbolzen und Anordnung aus Komponenten | |
EP1205676B1 (de) | Montageeinheit aus einem Bauteil und mindestens einer Schraube | |
EP2261519A2 (de) | Schraube zum Befestigen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil | |
DE10107246A1 (de) | Rohranordnung sowie Rohrelement | |
DE102009024264A1 (de) | Befestigungselement, insbesondere Mutter | |
WO2008046436A1 (de) | Kombination aus einer schraube und einer hülse sowie verfahren zum herstellen einer solchen kombination | |
DE10149017C2 (de) | Lösbares Passverbindungselement für ein Bauteil, mit einer Passschraube und einem Stützring | |
EP0890734B2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE4231339C2 (de) | Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen | |
EP2143961B1 (de) | Abdichtung einer Öffnung | |
DE19944131B4 (de) | Klemmring | |
DE102006019231A1 (de) | Fügeverbindung, Fügeelement sowie Verfahren zum Einsetzen eines Fügeelements in ein Bauteil | |
EP2503163A2 (de) | Befestigungseinheit | |
WO2004009276A1 (de) | Verbindung zweier maschinenteile | |
EP1881211A2 (de) | Befestigungsvorrichtung aus Schraube und Hülse | |
DE20016150U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen | |
DE102005015489B4 (de) | Montageteil | |
DE19654581C1 (de) | Schraube mit exzentrischer Buchse | |
DE10014206B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Scheibe oder eines Klemmbügels am Freien Ende einer Schraube und gemäss dem Verfahren montierte Schraubklemme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KAMAX HOLDING GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KAMAX-WERKE RUDOLF KELLERMANN GMBH & CO. KG, 37520 OSTERODE, DE Effective date: 20120329 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: REHBERG HUEPPE + PARTNER PATENTANWAELTE PARTG , DE Effective date: 20120329 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MUELLER SCHUPFNER & PARTNER PATENT- UND RECHTS, DE |
|
R071 | Expiry of right |