DE10107246A1 - Rohranordnung sowie Rohrelement - Google Patents
Rohranordnung sowie RohrelementInfo
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Abstract
Eine Rohranordnung (10) umfasst zwei Rohre (12, 14), welche axial miteinander verbunden sind und welche jeweils einen Bördel (32, 34) an ihrem verbindungsseitigen axialen Ende (16, 18) aufweisen. Ferner ist eine Verbindungseinrichtung (22) vorgesehen, welche insbesondere mindestens eine Rohrschraube (26) und eine Rohrmutter (24) umfasst. Die Verbindungseinrichtung (22) arbeitet so mit den Rohrenden (16, 18) zusammen, dass diese in axialer Richtung wenigstens mittelbar gegeneinander beaufschlagt sind. Um die Herstellung der Rohranordnung (10) zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass zwischen den Rohrenden (16, 18) der beiden Rohre (12, 14) mindestens ein ringförmiges Zwischenelement (20) angeordnet ist, an dessen Stirnflächen (36, 38) die jeweils zugeordneten Bördel (32, 34) dichtend anliegen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine Rohranordnung
mit zwei Rohren, welche axial miteinander verbunden sind und
welche jeweils einen Bördel an ihrem verbindungsseitigen
axialen Ende aufweisen, mit einer Verbindungseinrichtung,
insbesondere mindestens einer Rohrschraube und einer
Rohrmutter, welche so mit den Rohrenden zusammenarbeitet, dass
diese in axialer Richtung wenigstens mittelbar gegeneinander
beaufschlagt sind.
Eine solche Rohranordnung ist im Zusammenhang mit einer
sogenannten Bördel-E-F-Verbindung bekannt DIN 74234 (vgl. Fig.
7 und 8). Bei einer solchen Rohranordnung werden zwei Rohre
110 und 112 stirnseitig axial gegeneinander gedrückt. Dabei
weisen beide Rohre 110 und 112 im Bereich ihrer miteinander zu
verbindenden Enden jeweils einen ringförmigen Außenwulst 114,
116 auf. Am einen Außenwulst 114 stützt sich eine Rohrmutter
118 mit einer Schulter 120 und am anderen Außenwulst 116 eine
Rohrschraube 122 mit einer Kante 124 ab. Die Rohrenden weisen
jeweils einen radial nach innen gerichteten Bördel 126 bzw.
128 auf. Wenn die Rohrmutter 118 und die Rohrschraube 122
miteinander verschraubt werden, werden die beiden Bördel 126
und 128 gegeneinander gedrückt. Hierdurch soll eine dichte und
dauerhaft feste Verbindung zwischen den beiden Rohren 110 und
112 geschaffen werden.
Im Betrieb der Rohranordnung hat sich jedoch herausgestellt,
dass dann, wenn die Rohrschraube 122 und die Rohrmutter 118 zu
stark angezogen werden, jener Bördel 128, welcher als Bördel
vom Typ F ausgebildet ist, abkippen kann, da die Anlagefläche
am gegenüber liegenden Bördel 126 vom Typ E zu klein ist (vgl.
Fig. 7). Dies hat zur Folge, dass die Verbindung der beiden
Rohre 110 und 112 in der Folge nicht mehr vollkommen dicht
ist.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine
Rohranordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
dass bei ihr zwei Rohre zuverlässig dicht und doch auf
einfache Art und Weise miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohranordnung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, dass zwischen den Rohrenden der
beiden Rohre mindestens ein ringförmiges Zwischenelement
angeordnet ist, welches Stirnflächen aufweist, an denen die
Bördel dichtend anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Rohranordnung stoßen die beiden
Rohre nicht mehr direkt aneinander an. Insoweit werden sie
also nur "mittelbar" gegeneinander beaufschlagt. Stattdessen
wird zwischen den einander zugewandten Enden ein
Zwischenelement verklemmt. Die dem jeweiligen Rohrende
zugewandte Stirnfläche des Zwischenelements ist so
ausgebildet, dass sie optimal, das heißt dichtend, mit dem
beim entsprechenden Rohr vorhandenen Bördel zusammenarbeitet.
Das Zwischenelement selbst ist dabei so unverformbar, dass es
durch die Verformungen der Bördel nicht zu Wechselwirkungen
kommen kann, die letztlich zu einer nicht gewünschten
Verformung eines Bördels führen können. Das Zwischenelement
ist vorzugsweise einstückig, aber auch eine mehrstückige
Ausführung ist denkbar.
Die Rohranordnung erfordert dabei nur geringfügig mehr Platz.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Rohranordnung ist
darüber hinaus für den Benutzer identisch zu bisher bekannten
Rohranordnungen, bei denen die entsprechenden Bördel direkt
aneinander stoßen. Die erfindungsgemäße Rohranordnung kann
somit bei gleicher Vorgehensweise bei der Montage ein deutlich
höheres Maß an Dichtheit gewährleisten, was die
Prozesssicherheit beim Einsatz der erfindungsgemäßen
Rohrordnung erheblich verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben.
Zunächst ist daran gedacht, die Stirnflächen konisch
auszubilden und die Bördel durch die Verbindungseinrichtung
gegen die entsprechenden Stirnflächen zu beaufschlagen. Durch
die konische Ausbildung wird die Positionierung durch die
automatische Zentrierung der Rohrenenden mit den
entsprechenden Bördeln relativ zum Zwischenelement
vereinfacht. Ferner ist zur Herstellung der dichtenden Anlage
der Bördel an den Stirnflächen nur eine geringere Axialkraft
erforderlich, so dass die Verbindungseinrichtung insgesamt
kleiner ausfallen kann.
Bei einer zweiten Weiterbildung ist genannt, dass an
mindestens einem der verbindungsseitigen Rohrenden ein radial
nach innen weisender Bördel vorhanden ist und die dem Bördel
zugeordnete Stirnfläche des Zwischenelements eine konische
Einsenkung aufweist. Der Bördel erstreckt sich also axial nach
außen und radial nach innen. Eine solche Rohranordnung baut
radial relativ klein. Darüber hinaus ist das Zwischenelement
als einfaches Drehteil preiswert herzustellen. Möglich ist
grundsätzlich aber auch, dass der Bördel axial nach innen
gerichtet und das Zwischenelement entsprechend ausgebildet ist.
Auch ein radial nach außen gerichteter Bördel und ein
entsprechend ausgebildetes Zwischenelement ist denkbar.
Bei einem nach radial innen gerichteten Bördel mit dem Winkel
von 115° oder nach DIN 74234 und dem entsprechenden
Zwischenelement ist besonders bevorzugt, dass der
Öffnungswinkel der Einsenkung am Zwischenelement ungefähr 120°
beträgt. Ein solcher Öffnungswinkel entspricht dem typischen
Öffnungswinkel eines angefasten Sacklochs und ist daher leicht
herzustellen. Ferner sind bei einem solchen Winkel die
Anpresskräfte zwischen den Bördeln und den Stirnflächen des
Zwischenelements so groß, dass eine sichere Abdichtung
gewährleistet ist.
Möglich ist auch, dass das Zwischenelement aus Metall,
vorzugsweise aus Aluminium, weiter vorzugsweise aus Al Zn Mg
Cu 1,5 hergestellt ist. Diese Materialien sind gut zu
verarbeiten. Ferner ergeben die Materialeigenschaften von
Aluminium eine sehr dichte Verbindung.
Besonders bevorzugt ist, wenn das Zwischenelement unverlierbar
an der Verbindungseinrichtung, insbesondere an der Rohrmutter,
gehalten ist. Durch diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Rohranordnung wird die Montage der Rohranordnung erheblich
vereinfacht, da der Benutzer zum Zusammenbau der Rohranordnung
das Zwischenelement nicht separat handhaben muss.
Dabei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in der
Verbindungseinrichtung, insbesondere der Rohrmutter, ein
Ringraum gebildet ist, in dem das Zwischenelement wenigstens
bereichsweise und vorzugsweise mit axialem Spiel aufgenommen
ist. Ein solcher Ringraum ist beispielsweise in der Rohrmutter
sehr leicht vorstellbar, da in der Rohrmutter ohnehin ein Platz
vorhanden sein muss, in dem das Zwischenelement bei
hergestellter Rohranordnung vorhanden sein kann.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn der Ringraum
verbindungsseitig durch einen angeprägten oder durch Verstemmen
hergestellten Ring oder durch mindestens eine Nase begrenzt
ist. Der Innendurchmesser des Rings muss dabei nur geringfügig
kleiner sein als der minimale Außendurchmesser des
Zwischenelements, um dieses sicher in dem Ringraum halten zu
können. Ein solcher Ring ist beim späteren Zusammenbau der
Rohranordnung nicht hinderlich und sichert doch das
Zwischenelement gegenüber einem Herausfallen aus der
Verbindungseinrichtung beispielsweise auch während des
Transports.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die verbindungsseitigen
axialen Enden der Rohre jeweils einen Außenwulst aufweisen, an
dem die Verbindungseinrichtung angreift. Beim Herstellen der
Bördel ist ein solcher Außenwulst problemlos mit herstellbar.
Auf diese Weise werden in unmittelbarer Nähe der Bördel die
Möglichkeiten zum Angriff der Verbindungseinrichtung an dem
jeweiligen Rohr geschaffen. Hierdurch werden die durch den
Zusammenbau in das jeweilige Rohr eingeleiteten Kräfte
möglichst gering gehalten.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Rohre an ihren
verbindungsseitigen Enden jeweils einen Bördel vom Typ E oder
vom Typ F aufweisen. Derartige Bördeltypen sind beispielsweise
in der Automobilindustrie geläufig. Dadurch, dass die
Rohranordnung an den jeweils zueinander weisenden Rohrenden die
gleichen Bördel, also jeweils zwei Bördel vom Typ E oder zwei
Bördel vom Typ F, aufweisen kann, werden die Herstellkosten der
Rohranordnung erheblich gesenkt, denn es genügt ein Werkzeug
zum Herstellen beider Bördel.
Vorgeschlagen wird auch, dass der Winkel zwischen einer
Stirnfläche am Zwischenelement und der Radiuslinie geringfügig
größer ist als der Winkel zwischen dem dieser Stirnfläche
zugeordneten Bördel und der Radiuslinie. Auf diese Weise werden
die elastischen Eigenschaften der Rohre und der entsprechenden
Bördel besonders gut zur Abdichtung zwischen Bördel und
Zwischenelement genutzt.
Die Erfindung betrifft auch ein Rohrelement mit einem Rohr mit
einem Bördel an mindestens einem axialen Ende und mit einer an
diesem Ende angeordneten Verbindungseinrichtung, insbesondere
einer Rohrmutter.
Um ein solches Rohrelement besonders leicht mit einem anderen
Rohrelement verbinden zu können, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, dass in der Verbindungseinrichtung in etwa
koaxial zu ihr ein ringförmiges, starres Zwischenelement
unverlierbar gehalten ist, dessen Stirnflächen jeweils konisch
ausgebildet sind. Weiterbildungen eines solchen Rohrelements
sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Rohranordnung;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch ein Rohrelement, mit einem
Rohr, einem Zwischenelement und einer Rohrmutter, der
Rohranordnung von Fig. 1;
Fig. 3: einen Schnitt durch Details des Rohrelements von Fig.
2;
Fig. 4: einen Schnitt durch das Zwischenelement des
Rohrelements von Fig. 2;
Fig. 5: einen Schnitt durch die Rohrmutter des Rohrelements
von Fig. 2;
Fig. 6: einen Längsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Rohranordnung; und
Fig. 7 und 8: Längsschnitte durch eine aus dem Stand der Technik
bekannte Rohranordnung.
In Fig. 1 trägt ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Rohranordnung insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst zwei
im Wesentlichen identische Rohre 12 und 14, welche axial
zueinander fluchtend angeordnet sind. Zwischen den
Endabschnitten 16 und 18 der Rohre 12 und 14 ist ein
Zwischenelement 20 angeordnet. Die Rohre 12 und 14 werden durch
eine Verbindungseinrichtung 22 gegeneinander beaufschlagt,
welche wiederum aus einer Rohrmutter 24 und einer Rohrschraube
26 besteht.
Die Endabschnitte 16 und 18 der Rohre 12 und 14 tragen jeweils
einen von ihrem in Fig. 1 dargestellten axialen Ende etwas
beabstandeten ringförmigen und nach radial außen gerichteten
Wulst 28 bzw. 30. An den Wulst 28 bzw. 30 der Rohre 12 bzw. 14
schließt sich unmittelbar jeweils ein radial nach innen und
axial nach außen weisender Bördel 32 bzw. 34 vom Typ F an. Die
Bördel 32 bzw. 34 bilden mit den Radiuslinien 35 der jeweiligen
Rohre 12 bzw. 14 einen Winkel von etwas mehr als 30°. Die den
Bördeln 32 bzw. 34 der Rohre 12 bzw. 14 zugewandten
Stirnflächen des Zwischenelements 20 sind wiederum als konische
Einsenkungen 36 bzw. 38 ausgeführt (vgl. Fig. 4). Der
Öffnungswinkel der beiden Einsenkungen 36 bzw. 38 beträgt
ungefähr 120°. Die radial äußere Mantelfläche und die radial
innere Mantelfläche des Zwischenelements 20 sind achsparallel
zur Längsachse 40 der Rohranordnung 10. Der Innendurchmesser
des Zwischenelements 20 entspricht dem Innendurchmesser der
Rohre 12 bzw. 14. Hergestellt ist das Zwischenelements 20 als
Drehteil aus einer Aluminiumlegierung Al Zn Mg Cu 1,5.
Bei der Rohrmutter 24 (vgl. Fig. 5) handelt es sich ebenfalls
um ein zylindrisches Drehteil oder Fließpressteil. Außen
umfasst sie einen Sechskantabschnitt 42, an dem ein Werkzeug
angreifen kann. Möglich wäre auch ein Sechskant über die ganze
Länge der Rohrmutter 24. Innen ist die Rohrmutter 24 mit einer
Stufenbohrung versehen, mit einem in Fig. 1 äußersten linken
Führungsabschnitt 46, einem in etwa mittleren Zentralabschnitt
48 und einem Gewindeabschnitt 50. Der Innendurchmesser des
Führungsabschnitts 46 entspricht in etwa dem Außendurchmesser
des Rohres 12 mit etwas Spiel. Der Innendurchmesser des
Zentralabschnitts 48 entspricht wiederum mit etwas Spiel in
etwa dem Außendurchmesser des Zwischenelements 20. Der
Gewindeabschnitt 50 wiederum arbeitet mit einem entsprechenden
Gewindeabschnitt 52 der Rohrschraube 26 zusammen, deren
Innendurchmesser wiederum in etwa dem Außendurchmesser des
Rohres 14 entspricht. In Fig. 1 auf der äußersten rechten Seite
trägt die Rohrschraube 26 einen Sechskantabschnitt 54, an dem
ebenfalls ein Werkzeug ansetzen kann.
Da der Zentralabschnitt 48 der Stufenbohrung in der Rohrmutter
24 einen größeren Durchmesser hat als der Führungsabschnitt 46,
ist zwischen diesen beiden Abschnitten eine Schulter 56
vorhanden. Auf deren Funktion wird weiter unten im Detail
eingegangen. Im Übergangsbereich zwischen dem Zentralabschnitt
48 der Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 und dem
Gewindeabschnitt 52, welcher einen größeren Durchmesser hat als
der Zentralabschnitt 48, ist durch Verstemmen ein radial nach
innen weisender Ring 58 gebildet (vgl. Fig. 3). Durch den Ring
58 wird im Bereich des Zentralabschnitts 48 der Stufenbohrung
in der Rohrmutter 24 ein Ringraum 60 gebildet, in dem das
Zwischenelement 20 mit axialem Spiel unverlierbar aufgenommen
ist.
Die Rohranordnung 10 wird folgendermaßen hergestellt:
Zunächst wird die Rohrmutter 24, noch ohne Ring 58, von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Ende des Rohres 12 her auf das Rohr 12 bis zu dem in der Figur dargestellten Endabschnitt 16 aufgeschoben. Dann wird das Zwischenelement 20 durch den Gewindeabschnitt 50 der Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 hindurch in den Zentralabschnitt 48 der Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 eingeschoben. Anschließend wird durch Verstemmen der Ring 58 hergestellt. Auf diese Weise wird das in Fig. 2 dargestellte vormontierte Rohrelement 62 hergestellt. Durch den Ring 58 ist das Zwischenelement 20 im Zentralabschnitt 48 der Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 axial gesichert, und hierdurch ist auch die Rohrmutter 24 selbst am Rohr 12 unverlierbar gehalten. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass anstelle des Rings 58 auch beispielsweise nur eine einzelne Nase verstemmt oder geprägt werden kann, welche das Zwischenelement 20 im Zentralabschnitt 44 der Führungsbohrung in der Rohrmutter 24 axial sichert.
Zunächst wird die Rohrmutter 24, noch ohne Ring 58, von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Ende des Rohres 12 her auf das Rohr 12 bis zu dem in der Figur dargestellten Endabschnitt 16 aufgeschoben. Dann wird das Zwischenelement 20 durch den Gewindeabschnitt 50 der Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 hindurch in den Zentralabschnitt 48 der Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 eingeschoben. Anschließend wird durch Verstemmen der Ring 58 hergestellt. Auf diese Weise wird das in Fig. 2 dargestellte vormontierte Rohrelement 62 hergestellt. Durch den Ring 58 ist das Zwischenelement 20 im Zentralabschnitt 48 der Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 axial gesichert, und hierdurch ist auch die Rohrmutter 24 selbst am Rohr 12 unverlierbar gehalten. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass anstelle des Rings 58 auch beispielsweise nur eine einzelne Nase verstemmt oder geprägt werden kann, welche das Zwischenelement 20 im Zentralabschnitt 44 der Führungsbohrung in der Rohrmutter 24 axial sichert.
Um die in Fig. 1 dargestellte Rohranordnung 10 herzustellen,
wird nun über das in der Zeichnung nicht dargestellte Ende des
Rohres 14 die Rohrschraube 26 aufgeschoben und das Rohr 14 mit
seinem Bördel 34 voraus in den Gewindeabschnitt 50 der
Rohrmutter 24 hineingeschoben. Dann wird die Rohrschraube 26
mit der Rohrmutter 24 verschraubt. Dabei greift die zwischen
dem Führungsabschnitt 46 und dem Zentralabschnitt 48 der
Stufenbohrung in der Rohrmutter 24 gebildete Schulter 56 am
Wulst 28 des Rohres 12 an. In gleicher Weise greift das in Fig.
1 linke Ende der Rohrschraube 26 am Wulst 30 des Rohres 14 an.
Auf diese Weise werden die beiden Rohre 12 und 14 in axialer
Richtung gegen das Zwischenelement 20 beaufschlagt.
Dabei kommen die Bördel 32 und 34 der Rohre 12 und 14 an den
konischen Einsenkungen 36 und 38 des Zwischenelements 20 in
Anlage. Dadurch, dass der Winkel der konischen Einsenkung 36
bzw. 38 am Zwischenelement 20 und der Radiuslinie 35
geringfügig kleiner ist als der Winkel zwischen dem dieser
konischen Einsenkung 36 bzw. 38 zugeordneten Bördel 32 bzw. 34
und der Radiuslinie 35, werden beim Verschrauben der Rohrmutter
24 mit der Rohrschraube 26 die Bördel 32 und 34 geringfügig,
d. h. also im Wesentlichen elastisch, verformt. Die maximale
Verformung ist jedoch auch bei hoher Anpresskraft der Bördel 32
bzw. 34 gegen die entsprechenden konischen Einsenkungen 36 und
38 durch die Konizität der Einsenkungen 36 bzw. begrenzt. Ein
Kippen der Bördel 32 und 34 aufgrund einer zu starken
Verschraubung der Rohrmutter 24 mit der Rohrschraube 26 ist bei
der Rohranordnung 10 also ausgeschlossen. Die Dichtheit der
Verbindung zwischen den beiden Rohren 12 und 14 ist bei der
Rohranordnung 10 also in jedem Falle gewährleistet.
Die Rohranordnung 10 ist darüber hinaus sehr preiswert
herzustellen, da für die beiden Rohre 12 und 14 keine
unterschiedlichen Bördel erforderlich sind. Stattdessen können
an beiden Rohren 12 und 14 identische Bördel, z. B. vom Typ E
oder vom Typ F verwendet werden. Für die Herstellung der beiden
Rohre 12 bzw. 14 ist also nur ein einziges Werkzeug
erforderlich. Durch die beschriebene Vormontage des
Rohrelements 62 wird ferner die Lagerung der für die
Herstellung der Rohranordnung 10 erforderlichen Elemente
vereinfacht, und auch die Endmontage der Rohranordnung 10 wird
erleichtert, da nur wenige lose Teile handzuhaben sind.
Nun wird noch auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Rohranordnung 10 eingegangen. Solche Teile, deren Funktion
äquivalent zu Teilen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels
sind, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht
nochmals im Detail erläutert.
Die Rohre 12 und 14 der Rohranordnung 10 sowie das
Zwischenelement 20 sind identisch zum vorhergehenden
Ausführungsbeispiel. Die Verbindungseinrichtung 22 ist dagegen
anders gestaltet. Zwar ist auch die in der Figur auf der
rechten Seite dargestellte Rohrschraube 26 noch gleich zu den
Fig. 1 bis 6 ausgebildet, nicht so jedoch die übrigen
Elemente der Verbindungseinrichtung: Anstelle einer Rohrmutter,
welche über das Rohr 12 geschoben wird, ist in Fig. 6 eine
zweite Rohrschraube 25 vorgesehen, welche zur Rohrschraube 26
identisch ist, aber gegenüber dieser ein umgekehrtes Gewinde
(ohne Bezugszeichen) trägt (hat also die Rohrschraube 26 ein
Rechtsgewinde, muss die Rohrschraube 25 ein Linksgewinde
tragen).
Beide Rohrschrauben 26 und 25 sind über Gewindeabschnitte 42
und 50 einer Mutter 24 miteinander verbunden. In einem
gewindefreien Zentralabschnitt 44 dieser Mutter 24 ist axial
mittig durch zwei Ringe 58a und 58b ein Ringraum 60 gebildet,
in dem das Zwischenelement 20 unverlierbar und mit etwas
axialem Spiel gehalten ist. Die in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigte Rohranordnung 10 ist vor allem dann besonders leicht
zu montieren, wenn die beiden Rohrschrauben 25 und 26 gegenüber
den Rohren 12 und 14 zwar axial verschieblich, jedoch drehfest
gehalten sind. In diesem Fall kann die dichte Verbindung
zwischen zwei stationären Rohren durch einen Werkzeugangriff
(beispielsweise mit einem Sechskantschlüssel) nur an der Mutter
24 hergestellt werden.
Claims (14)
1. Rohranordnung (10) mit zwei Rohren (12, 14), welche axial
miteinander verbunden sind und welche jeweils einen Bördel
(32, 34) an ihrem verbindungsseitigen axialen Ende (16,
18) aufweisen, mit einer Verbindungseinrichtung (22),
insbesondere mindestens einer Rohrschraube (26) und einer
Rohrmutter (24), welche so mit den Rohrenden (16, 18)
zusammenarbeitet, dass diese in axialer Richtung
wenigstens mittelbar gegeneinander beaufschlagt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rohrenden (16,
18) der beiden Rohre (12, 14) mindestens ein ringförmiges
Zwischenelement (20) angeordnet ist, welches Stirnflächen
(36, 38) aufweist, an denen die Bördel (32, 34) dichtend
anliegen.
2. Rohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnflächen (36, 38) konisch ausgebildet und die
Bördel (32, 34) durch die Verbindungseinrichtung (22)
gegen die entsprechenden Stirnflächen (36, 38)
beaufschlagt sind.
3. Rohranordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass an mindestens einem der
verbindungsseitigen Rohrenden (16, 18) ein radial nach
innen weisender Bördel (32, 34) vorhanden ist und die dem
Bördel (32, 34) zugeordnete Stirnfläche des
Zwischenelements (20) eine konische Einsenkung (36, 38)
aufweist.
4. Rohranordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel der Einsenkung
(36, 38) am Zwischenelement (20) ungefähr 120° beträgt.
5. Rohranordnung (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Zwischenelement (20) aus Metall, vorzugsweise aus
Aluminium, weiter vorzugsweise aus Al Zn Mg Cu 1,5
hergestellt ist.
6. Rohranordnung (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Zwischenelement (20) unverlierbar an der
Verbindungseinrichtung (22), insbesondere an der
Rohrmutter (24), gehalten ist.
7. Rohranordnung (10) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Verbindungseinrichtung (22),
insbesondere der Rohrmutter (24), ein Ringraum (60)
gebildet ist, in dem das Zwischenelement (20) wenigstens
bereichsweise und vorzugsweise mit axialem Spiel
aufgenommen ist.
8. Rohranordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ringraum (60) verbindungsseitig
durch einen angeprägten oder durch Verstemmen
hergestellten Ring (58) oder durch mindestens eine Nase
begrenzt ist.
9. Rohranordnung (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
verbindungsseitigen axialen Enden (16, 18) der Rohre (12,
14) jeweils einen Außenwulst (28, 30) aufweisen, an dem
die Verbindungseinrichtung (22) angreift.
10. Rohranordnung (10) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rohre (12, 14) an ihren
verbindungsseitigen Enden (16, 18) jeweils einen Bördel
vom Typ E oder vom Typ F (32, 34) aufweisen.
11. Rohranordnung (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel
zwischen einer Stirnfläche (36, 38) am Zwischenelement
(20) und der Radiuslinie (35) geringfügig kleiner ist als
der Winkel zwischen dem dieser Stirnfläche (36, 38)
zugeordneten Bördel (32, 34) und der Radiuslinie (35).
12. Rohrelement (62) mit einem Rohr (12) mit einem Bördel (32)
an mindestens einem axialen Ende (16) und mit mindestens
einem an diesem Ende (16) angeordneten Teil (24),
insbesondere einer Rohrmutter (24), einer
Verbindungseinrichtung (22), dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Teil (24) in etwa koaxial zu ihm ein ringförmiges
Zwischenelement (20) unverlierbar gehalten ist.
13. Rohrelement (62) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Teil (24) ein Ringraum (60) gebildet ist, in
dem das Zwischenelement (20) wenigstens bereichsweise und
vorzugsweise mit axialem Spiel aufgenommen ist.
14. Rohrelement (62) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ringraum (60) verbindungsseitig durch einen
angeprägten oder durch Verstemmen hergestellten Ring (58)
oder durch mindestens eine Nase begrenzt ist.
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