DE10213260A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6273—Latching means integral with the housing comprising two latching arms
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Abstract
Ein Steckverbinder umfasst zwei zusammensteckbare und miteinander verrastbare Verbinderteile sowie ein an einem der beiden Verbinderteile beweglich gelagertes Sicherungselement, das federnd in eine Ausgangsstellung belastet ist, in der es insbesondere die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen sichert. Das Sicherungselement ist mit wenigstens einer angespitzten Kunststofffeder versehen und durch diese Kunststofffeder in seine Ausgangsstellung belastet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zwei zusammensteckbaren und miteinander verrastbaren Verbinderteilen, sowie mit einem an einem der beiden Verbinderteile beweglich gelagerten Sicherungselement, das federnd in eine Ausgangsstellung belastet ist, in der es insbesondere die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen sichert. Dabei kann es sich bei dem Sicherungsteil insbesondere um ein so genanntes CPA (Connector Position Assurance)-Element handeln.
- Bei Steckverbindern der eingangs genannten Art wird das Sicherungselement derzeit mittels einer Metallfeder in der Ausgangsstellung gehalten. Die Verwendung einer solchen Metallfeder ist relativ aufwendig und bedingt einen speziellen Montageprozess, was sich entsprechend auf die Gesamtkosten des Steckverbinders auswirkt.
- Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten kostengünstigeren Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Aufbau möglichst einfach gehalten und entsprechend einfacher montierbar ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Sicherungselement mit wenigstens einer angespritzten Kunststofffeder versehen und durch diese Kunststofffeder in seine Ausgangsstellung belastet ist.
- Die bisher übliche Metallfeder wird also erfindungsgemäß durch wenigstens eine angespitzte Kunststofffeder ersetzt, wodurch ein Montageprozess entfällt und die Kosten entsprechend reduziert werden.
- Vorteilhafterweise besteht das Sicherungselement insgesamt aus Kunststoff, wobei es einschließlich der angespitzten Kunststofffeder vorzugsweise aus ein und demselben Kunststoffmaterial besteht. Es kann also einschließlich der Feder im Spritzguss auf einfache und kostengünstige Weise als einheitliches Element hergestellt werden.
- Das Sicherungselement kann insbesondere als Schieber ausgeführt sein, der an dem betreffenden Verbinderteil verschiebbar geführt und über die angespitzte Kunststofffeder in Verschieberichtung federnd an diesem abgestützt ist.
- Das Sicherungselement kann mit lediglich einem oder auch mit mehreren angespitzten Kunststofffedern versehen sein. So kann das Sicherungselement beispielsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens eine angespitzte Kunststofffeder aufweisen.
- Eine jeweilige angespitzte Kunststofffeder kann beispielsweise bügelartig ausgeführt sein.
- Bei eine bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen durch entgegen der Federkraft erfolgendes Herausbewegen des Sicherungselements aus seiner Ausgangstellung lösbar.
- Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn wenigstens eines der beiden Verbinderteile mit zumindest einem federnden Rastarm versehen ist, der sich allgemein in Steckrichtung erstreckt und mit einem jeweiligen am anderen Verbinderteil vorgesehenen Gegenrastmittel zusammenwirkt, Dabei kann beispielsweise auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens ein Rastarm vorgesehen sein.
- Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist der federnde Rastarm beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile entgegen der Federkraft nach außen auslenkbar, wobei er anschließend zur Herstellung der Rastverbindung nach innen zurückschnappt.
- Vorteilhafterweise ist das Sicherungselement an dem betreffenden Verbinderteil allgemein in Steckrichtung verschiebbar geführt.
- Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist der federnde Rastarm durch entgegen der Federkraft erfolgendes Herausschieben des Sicherungselements aus seiner Ausgangsstellung nach außen auslenkbar. Dabei kann das Sicherungselement insbesondere mit einer Schräge versehen sein, über die der Rastarm entsprechend nach außen auslenkbar ist.
- Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform wirkt die Schräge mit einem am Rastarm vorgesehenen Ansatz zusammen, so dass der Rastarm über diesen von der Schräge beaufschlagten Ansatz nach außen ausgelenkt wird.
- Der Ansatz kann beispielsweise einen allgemein T-förmigen Querschnitt besitzen, wobei in diesem Fall die Schräge des Sicherungselements mit dem Querstück des T-förmigen Ansatzes zusammenwirkt.
- Das Sicherungselement kann insbesondere allgemein hülsenartig ausgeführt und auf einen den federnden Rastarm aufweisenden Abschnitt des betreffenden Verbinderteils aufgeschoben sein. Dabei ist das Sicherungselement vorzugsweise mit einer Ausnehmung versehen, durch die hindurch sich der Steg des T-förmigen Ansatzes des Rastarmes nach außen erstreckt, so dass die Schräge des Sicherungselements mit dem außen liegenden Querstück des T-förmigen Ansatzes zusammenwirken kann.
- Die Ausgangsstellung des Sicherungselements ist zweckmäßigerweise durch einen Anschlag, durch Rastmittel und/oder dergleichen definiert.
- Es können insbesondere auch Mittel für eine unverlierbare Befestigung des Sicherungselements am betreffenden Verbinderteil vorgesehen sein.
- Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist das Sicherungselement an dem den federnden Rastarm aufweisenden Verbinderteil beweglich, insbesondere verschiebbar, gelagert.
- Von Vorteil ist zudem, wenn zumindest einem der beiden Verbinderteile eine Kappe, insbesondere Rillrohrkappe, zugeordnet ist, wobei diese Kappe mit dem Verbinderteil vorzugsweise verrastbar ist. Eine solche Kappe kann beispielsweise dem die Gegenrastmittel aufweisenden Verbinderteil zugeordnet sein.
- Überdies kann den beiden Verbinderteilen eine gemeinsame Abdeckkappe zugeordnet sein.
- Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist wenigstens eines der beiden Verbinderteile mit einer Kurzschlussbrücke versehen, über die wenigstens zwei Kontakte elektrisch miteinander verbindbar sind.
- Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders umfasst eines der beiden Verbinderteile ein Steckgehäuse und das andere Verbinderteil ein Steckhülsengehäuse. Dabei kann beispielsweise das Sicherungselement dem das Steckhülsengehäuse aufweisenden Verbinderteil zugeordnet sein. Die Kurzschlussbrücke kann beispielsweise in dem das Steckergehäuse aufweisenden Verbinderteil vorgesehen sein.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
- Fig. 1 eine schematische auseinandergezogene Darstellung eines Steckverbinders, in der dessen Hauptkomponenten wiedergegeben sind,
- Fig. 2 eine schematische auseinander gezogene Darstellung des das Steckergehäuse aufweisenden Verbinderteils,
- Fig. 3 eine schematische auseinander gezogene Darstellung des das Steckhülsengehäuse aufweisenden Verbinderteils,
- Fig. 4 eine schematische aufgebrochene Teildarstellung des Steckverbinders, in der die beiden Verbinderteile zwar bereits zusammengeführt, jedoch noch nicht miteinander verrastet sind,
- Fig. 5 eine schematische aufgebrochene Teildarstellung des Steckverbinders, in der die beiden Verbinderteile bereits soweit zusammengesteckt sind, dass die Rastarme nach außen ausgelenkt werden,
- Fig. 6 eine schematische aufgebrochene Teildarstellung des Steckverbinders, in der die beiden Verbinderteile vollständig zusammengesteckt und mit einander verrastet sind,
- Fig. 7 eine schematische aufgebrochene Teildarstellung des Steckverbinders, in der die beiden Verbinderteile noch vollständig zusammengesteckt und miteinander verrastet sind, wobei durch Pfeile angedeutet ist, wie das Sicherungselement aus seiner Ausgangsstellung nach unten herauszudrücken ist, um die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen zu lösen,
- Fig. 8 eine schematische aufgebrochene Teildarstellung des Steckverbinders, in der das Sicherungselement gerade soweit aus seiner Ausgangsstellung herausgedrückt ist, dass dessen Schrägen mit den Rastarmen in Eingriff treten,
- Fig. 9 eine schematische aufgebrochene Teildarstellung des Steckverbinders, in der das Sicherungselement bereits soweit aus seiner Ausgangsstellung herausgedrückt ist, dass die Rastarme durch die Schrägen nach außen ausgelenkt werden und damit die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen aufgehoben ist, und
- Fig. 10 eine schematische aufgebrochene Teildarstellung des Steckverbinders, in der die beiden Verbinderteile bereits teilweise wieder auseinander gezogen sind und das Sicherungselementen infolge der Federkraft wieder seine Ausgangsstellung einnimmt.
- Die Fig. 1 bis 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders 10, bei dem es sich beispielsweise um einen elektrischen Steckverbinder handeln kann.
- Dieser Steckverbinder 10 umfasst zwei zusammensteckbare und miteinander verrastbare Verbinderteile 12, 14, von denen eines beispielsweise ein Steckergehäuse und das andere ein Steckhülsengehäuse umfassen kann. Im vorliegenden Fall ist das Verbinderteil 12 mit einem Steckergehäuse und das Verbinderteil 14 mit einem Steckhülsengehäuse versehen. Dabei sind im vorliegenden Fall beispielsweise ein vierpoliges Steckergehäuse und ein vierpoliges Steckhülsengehäuse vorgesehen.
- An dem Verbinderteil 14 ist ein Sicherungselement 16 beweglich, hier z. B. verschiebbar, gelagert, das federnd in eine Ausgangsstellung belastet ist, in der es insbesondere die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen 12, 14 sichert. Im vorliegenden Fall werden die Rastelemente zumindest teilweise abgedeckt.
- Wie am besten anhand der Fig. 3 zu erkennen ist, ist das Sicherungselement 16 mit zwei angespitzten Kunststofffedern 18 versehen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sicherungselements angeordnet sind. Durch diese Kunststofffedern 18 ist das Sicherungselement 16 in seine insbesondere die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen 12, 14 sichernde Ausgangsstellung belastet.
- Das Sicherungselement 16 kann insgesamt aus Kunststoff bestehen, wobei es einschließlich der angespitzten Kunststofffedern 18 insbesondere aus ein und demselben Kunststoffmaterial hergestellt sein kann.
- Wie insbesondere anhand der Fig. 3 bis 10 zu erkennen ist, ist das Sicherungselement 16 im vorliegenden Fall beispielsweise als Schieber ausgeführt, der an dem Verbinderteil 14 bzw. an dessen Steckhülsengehäuse verschiebbar geführt und über die angespitzten Kunststofffedern 18 in Verschieberichtung federnd an diesem abgestützt ist.
- Die angespitzten Kunststofffedern 18 können beispielsweise bügelartig ausgeführt sein (vgl. insbesondere Fig. 3).
- Die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen 12, 14 ist in der weiter unten noch näher zu beschreibenden Weise durch ein entgegen der Federkraft erfolgendes Herausbewegen des Sicherungselements 16 aus seiner Ausgangsstellung lösbar.
- Das Verbinderteil 14 ist mit zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten angeordneten federnden Rastarmen 20 versehen, die sich allgemein in Steckrichtung erstrecken, in der die beiden Verbinderteile 12, 14 zusammensteckbar bzw. wieder auseinanderziehbar sind. Diese federnden Rastarme 20 wirken zur Herstellung der Rastverbindung jeweils mit einem am anderen Verbinderteil 12 vorgesehenen Gegenrastmittel 22 zusammen.
- Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 12, 14 sind die beiden federnden Rastarme 20 entgegen der ihnen innewohnenden Federkraft jeweils nach außen auslenkbar. Dazu besitzen diese Rastarem 20 an ihrem freien Ende jeweils eine schräge Auflauffläche 24, auf die beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 12, 14 das jeweilige Gegenrastmittel 22 aufläuft (vgl. insbesondere die Fig. 4 und S). Anschließend schnappen die federnden Rastarme 20 zur Herstellung der Rastverbindung wieder nach innen (vgl. insbesondere die Fig. 6).
- Überdies sind die federnden Rastarme 20 durch entgegen der Kraft der Kunststofffedern 18 erfolgendes Herausdrücken des Sicherungselements 16 aus seiner Ausgangsstellung nach außen auslenkbar, wodurch die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen 12, 14 wieder lösbar ist (vgl. insbesondere die Fig. 7 bis 10). Dazu ist das Sicherungselement mit Schrägen 26 versehen, über die die Rastarme 20 nach außen auslenkbar sind. Dabei ist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Sicherungselements 16 jeweils eine mit dem betreffenden Rastarm 20 zusammenwirkende Schräge 26 vorgesehen.
- Im vorliegenden Fall wirkt eine jeweilige Schräge 26 mit einem am betreffenden Rastarm 20 vorgesehenen Ansatz 28 zusammen, so dass der betreffende Rastarm 20 über diesen von der Schräge 26 beaufschlagten Ansatz 28 nach außen gedrängt wird.
- Wie insbesondere anhand der Fig. 4 bis 10 zu erkennen ist, besitzt der einem jeweiligen Rastarm 20 zugeordnete Ansatz 28 einen allgemein T- förmigen Querschnitt. Dabei wirkt die jeweilige Schräge 26 des Sicherungselements 16 mit dem Querstück 28' des T-förmigen Ansatzes 28 zusammen.
- Wie insbesondere anhand der Fig. 3 bis 10 zu erkennen ist, ist das Sicherungselement 16 im vorliegenden Fall allgemein hülsenartig ausgeführt und auf einen die federnden Rastarme 20 aufweisenden Abschnitt 30 (vgl. insbesondere die Fig. 3 und 4) des Verbinderteils 14 aufgeschoben.
- Dabei ist dieses hülsenartige Sicherungselement 16 auf den betreffenden Seiten jeweils mit einer Ausnehmung 32 (vgl. insbesondere die Fig. 3 und 4) versehen, durch die hindurch sich der Steg 28" des T-förmigen Ansatzes 28 des betreffenden Rastarmes 20 nach außen erstreckt. Hierbei wirkt eine jeweilige Schräge 26 des Sicherungselements 16 mit dem außen liegenden Querstück 28' des T-förmigen Ansatzes 28 des betreffenden Rastarmes 20 zusammen.
- Die Ausgangsstellung des Sicherungselements 16 kann beispielsweise durch einen Anschlag und/oder beispielsweise durch Rastmittel definiert sein. Überdies können Mittel für eine unverlierbare Befestigung des Sicherungselements 16 am Verbinderteil 14 vorgesehen sein.
- Wie insbesondere anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, kann dem Verbinderteil 12 eine Kappe 34, im vorliegenden Fall eine Rillrohrkappe, zugeordnet sein. Diese Kappe 34 ist im vorliegenden Fall mit dem Verbinderteil 12 bzw. dessen Steckergehäuse 12' verrastbar. Die Kappe 34 wird mittels Rasthaken 36, die hinten und vorne angebracht sind, mit dem vierpoligen Steckergehäuse 12' des Verbinderteils 12 verriegelt. Dabei wird die hintere Verrastung zweckmäßigerweise erst aktiv, wenn die Kappe oder Klappe 34 geschlossen ist.
- Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, kann das Verbinderteil 12 beispielsweise mit einer Kurzschlussbrücke 38 versehen sein, über die wenigstens zwei diesem Verbinderteil 12 zugeordnete Kontakte elektrisch miteinander verbindbar sind. Sobald die Verbinderteile 12, 14 ordnungsgemäß zusammengesteckt und verrastet sind, ist der betreffende Kurzschluss wieder aufgehoben.
- In der Fig. 2 sind überdies von einander gegenüberliegenden Seiten her in das Steckergehäuse 12' des Verbinderteils 12 einsetzbare Kämme 40 zu erkennen.
- Wie in der Fig. 1 gezeigt, kann den beiden Verbinderteilen 12, 14 eine gemeinsame Abdeckkappe 42 zugeordnet sein.
- Wie anhand der Fig. 3 zu erkennen ist, kann das beispielsweise vierpolige Steckhülsengehäuse 14' des Verbinderteils 14 auf der vom Sicherungselement 16 abgewandten Seite beispielsweise durch eine Abdeckplatte 44 verschlossen werden. Überdies sind in dieser das Verbinderteil 14 wiedergegebenen Fig. 3 ein Kabelkanal-Oberteil 46, ein Kabelkanal-Unterteil 48, Befestigungsschrauben 50 für das Steckhülsengehäuse 14' sowie ein Kulissenstein 52 zu erkennen.
- In den Fig. 4 bis 6 ist gezeigt, wie die beiden Verbinderteile 12, 14 zusammengesteckt und miteinander verrastet werden.
- Dabei wird das beispielsweise vierpolige Steckergehäuse 12' des Verbinderteils 12 in das codierte, beispielsweise vierpolige Steckhülsengehäuse 14' des Verbinderteils 14 eingeschoben. Am Ende des Verfahrweges werden die in Form von Rasthaken ausgebildeten federnden Rastarme 20 nach außen bewegt, wobei der Widerstand dieser Rastarme 20 überwunden werden muss. Danach schnellen die Rastarme 20 wieder zurück und sichern das Steckergehäuse 12' des Verbinderteils 12.
- In der Darstellung gemäß Fig. 4 sind die beiden Verbinderteile 12, 14 zwar bereits zusammengeführt, jedoch noch nicht miteinander verrastet.
- In der Darstellung gemäß Fig. 5 sind die beiden Verbinderteile 12, 14 bereits soweit zusammengesteckt, dass die Rastarme 20 nach außen gelenkt werden.
- In der Darstellung gemäß Fig. 6 sind die beiden Verbinderteile 12, 14 vollständig zusammengesteckt und miteinander verrastet.
- Die Fig. 7 bis 10 zeigen, wie die beiden Verbinderteile 12, 14 wieder voneinander gelöst werden.
- Dabei muss zum Demontieren des beispielsweise vierpoligen Steckergehäuses des Verbinders 14 das Sicherungselement 16 entgegen der Kraft der Kunststofffedern 18 nach unter gedrückt werden. Hierbei werden durch die oben am Sicherungselement 16 vorgesehenen Schrägen 26 die Rastarme 20 nach außen bewegt. Die Verrastung zwischen den beiden Verbinderteilen 12, 14 wird hierdurch aufgehoben, so dass das beispielsweise vierpolige Steckergehäuse 12' des Verbinderteils 12 nun aus dem Steckhülsengehäuse 14' des Verbinderteils 14 herausgezogen werden kann. Das Sicherungselement 16 federt anschließend wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
- Zunächst ist in Fig. 7 gezeigt, wie das Sicherungselement 16 aus seiner Ausgangsstellung nach unten herauszudrücken ist, um die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen 12, 14 zu lösen.
- In der Darstellung gemäß Fig. 8 ist das Sicherungselement 16 gerade soweit aus seiner Ausgangsstellung herausgedrückt, dass dessen Schrägen 26 mit den Rastarmen 20 bzw. deren Ansätzen 28 in Angriff treten.
- In der Darstellung gemäß Fig. 9 ist das Sicherungselement 16 bereits soweit aus seiner Ausgangsstellung heraus nach unten gedrückt, dass die Rastarme 20 durch die Schrägen 26 nach außen ausgelenkt werden und damit die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen 12, 14 wieder aufgehoben ist.
- In der Darstellung gemäß Fig. 10 sind die beiden Verbinderteile 12, 14 bereits teilweise wieder auseinander gezogen. Das Sicherungselement 16 nimmt infolge der Kraft der angespritzten Kunststofffedern 18 wieder seine Ausgangsstellung ein. Bezugszeichenliste 10 Steckverbinder
12 Verbinderteil
12' Steckergehäuse
14 Verbinderteil
14' Steckhülsengehäuse
16 Sicherungselement
18 Kunststofffeder
20 Rastarm
22 Gegenrastmittel
24 schräge Auflauffläche
26 Schräge
28 Ansatz
28' Querstück
28" Steg
30 Abschnitt
32 Ausnehmung
34 Kappe, Rillrohrkappe
36 Rasthaken
38 Kurzschlussbrücke
40 Kamm
42 Abdeckkappe
44 Abdeckplatte
46 Kabelkanal-Oberteil
48 Kabelkanal-Unterteil
50 Befestigungsschraube
52 Kulissenstein
Claims (27)
1. Steckverbinder (10) mit zwei zusammensteckbaren und miteinander
verrastbaren Verbinderteilen (12, 14), sowie mit einem (14) an einem
der beiden Verbinderteile (12, 14) beweglich gelagerten
Sicherungselement (16), das federnd in eine Ausgangsstellung
belastet ist, in der es insbesondere die Rastverbindung zwischen
den beiden Verbinderteilen (12, 14) sichert,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) mit wenigstens einer angespritzten
Kunststofffeder (18) versehen und durch diese Kunststofffeder (18)
in seine Ausgangsstellung belastet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) insgesamt aus Kunststoff besteht.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) einschließlich der angespritzten
Kunststofffeder (18) aus ein und demselben Kunststoffmaterial
besteht.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) als Schieber ausgeführt ist, der an
dem betreffenden Verbinderteil (14) verschiebbar geführt und über
die angespritzte Kunststofffeder (18) in Verschieberichtung federnd
an diesem abgestützt ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) auf einander gegenüberliegenden
Seiten jeweils wenigstens eine angespritzte Kunststofffeder (18)
aufweist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die angespritzte Kunststofffeder (18) bügelartig ausgeführt ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastverbindung zwischen den beiden Verbinderteilen (12,
14) durch entgegen der Federkraft erfolgendes Herausbewegen des
Sicherungselements (16) aus seiner Ausgangsstellung lösbar ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eines (14) der beiden Verbinderteile(12, 14) mit
zumindest einem federnden Rastarm (20) versehen ist, der sich
allgemein in Steckrichtung erstreckt und mit einem jeweiligen am
anderen Verbinderteil (12) vorgesehenen Gegenrastmittel (22)
zusammenwirkt.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils
wenigstens ein Rastarm (20) vorgesehen ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der federnde Rastarm (20) beim Zusammenstecken der beiden
Verbinderteile (12, 14) entgegen der Federkraft nach außen
auslenkbar ist und anschließend zur Herstellung der Rastverbindung
nach innen zurückschnappt.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) an dem betreffenden Verbinderteil
(14) allgemein in Steckrichtung verschiebbar geführt ist.
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der federnde Rastarm (20) durch entgegen der Federkraft
erfolgendes Herausschieben des Sicherungselements (16) aus seiner
Ausgangsstellung nach außen auslenkbar ist.
13. Steckverbinder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) mit einer Schräge (26) versehen
ist, über die der Rastarm (20) nach außen auslenkbar ist.
14. Steckverbinder nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schräge (26) mit einem am Rastarm (20) vorgesehenen
Ansatz (28) zusammenwirkt und der Rastarm über diesen von der
Schräge beaufschlagten Ansatz (28) nach außen ausgelenkt wird.
15. Steckverbinder nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansatz (28) im Querschnitt allgemein T-förmig ausgeführt
ist und die Schräge (26) des Sicherungselement (16) mit dem
Querstück (28') dieses T-förmigen Ansatzes zusammenwirkt.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) allgemein hülsenartig ausgeführt
und auf einen den federnden Rastarm (20) aufweisenden Abschnitt
(30) des betreffenden Verbinderteils (14) aufgeschoben ist.
17. Steckverbinder nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) mit einer Ausnehmung (32)
versehen ist, durch die hindurch sich der Steg (28") des T-förmigen
Ansatzes (28) des Rastarmes (20) nach außen erstreckt, wobei die
Schräge (26) des Sicherungselements (16) mit dem außen liegenden
Querstück (28') dieses T-förmigen Ansatzes (28) zusammenwirkt.
18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgangsstellung des Sicherungselements (16) durch einen
Anschlag oder durch Rastmittel definiert ist.
19. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel für eine unverlierbare Befestigung des
Sicherungselements am betreffenden Verbinderteil vorgesehen sind.
20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) an dem den federnden Rastarm
(20) aufweisenden Verbinderteil (14) beweglich gelagert ist.
21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest einem (12) der beiden Verbinderteile (12, 14) eine
Kappe (34), insbesondere Rillrohrkappe, zugeordnet ist, wobei die
Kappe (34) mit dem Verbinderteil (12) vorzugsweise verrastbar ist.
22. . Steckverbinder nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kappe (34) dem die Gegenrastmittel (22) aufweisenden
Verbinderteil (12) zugeordnet ist.
23. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass den beiden Verbinderteilen (12, 14) eine gemeinsame
Abdeckkappe (42) zugeordnet ist.
24. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eines der beiden Verbinderteile mit einer
Kurzschlussbrücke (38) versehen ist, über die wenigstens zwei Kontakte
elektrisch miteinander verbindbar sind.
25. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eines (12) der beiden Verbinderteile (12, 14) ein
Steckergehäuse (12') und das andere Verbinderteil (14) ein Steckhülsengehäuse
(14') umfasst.
26. Steckverbinder nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungselement (16) dem das Steckhülsengehäuse
aufweisenden Verbinderteil zugeordnet ist.
27. Steckverbinder nach Anspruch 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kurzschlussbrücke (38) dem das Steckergehäuse (12')
aufweisenden Verbinderteil (12) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002113260 DE10213260A1 (de) | 2002-03-25 | 2002-03-25 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002113260 DE10213260A1 (de) | 2002-03-25 | 2002-03-25 | Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10213260A1 true DE10213260A1 (de) | 2003-10-16 |
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ID=28050814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002113260 Withdrawn DE10213260A1 (de) | 2002-03-25 | 2002-03-25 | Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10213260A1 (de) |
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