[go: up one dir, main page]

DE10211410B4 - Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen - Google Patents

Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen Download PDF

Info

Publication number
DE10211410B4
DE10211410B4 DE2002111410 DE10211410A DE10211410B4 DE 10211410 B4 DE10211410 B4 DE 10211410B4 DE 2002111410 DE2002111410 DE 2002111410 DE 10211410 A DE10211410 A DE 10211410A DE 10211410 B4 DE10211410 B4 DE 10211410B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
ash content
particle
particle size
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002111410
Other languages
English (en)
Other versions
DE10211410A1 (de
Inventor
Udo Dr.rer.nat. Maerz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
RAG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAG AG filed Critical RAG AG
Priority to DE2002111410 priority Critical patent/DE10211410B4/de
Publication of DE10211410A1 publication Critical patent/DE10211410A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10211410B4 publication Critical patent/DE10211410B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/02Investigating particle size or size distribution
    • G01N15/0205Investigating particle size or size distribution by optical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Abstract

Verfahren zur Bestimmung des Aschegehalts an Steinkohlenproben, bei welchem die einem Produktstrom oder einer Produktmenge als Probe entnommenen Steinkohlenpartikel über eine die Partikel vereinzelnde Zuteileinrichtung in freiem Fall eine Meßstrecke durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Meßstrecke eine Bilderfassungseinrichtung (14) und eine die Partikel (12) von der Bilderfassungseinrichtung (14) her anstrahlende Lichtquelle (15) gerichtet sind, und dass die unter Zugrundelegen einer konstanten Fallzeit von den Partikeln (12) zurückgelegte Wegstrecke, die Korngrößenverteilung der Partikel (12) und deren durch die Reflektion des aufgestrahlten Lichts bestimmter Grauwert in einer Recheneinheit erfaßt und die vorgenannten Parameter in den Aschegehalt der Partikel (12) umgerechnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Aschegehalts an einer Steinkohlenprobe.
  • Zur Bestimmung des Aschegehalts sind radiometrisch arbeitende Ascheschnellbestimmungsgeräte in der Steinkohlenaufbereitung bekannt. Dabei wird im Rahmen des sogenannten Transmissionsverfahrens eine mit einer Schichtdicke auf einem Meßband liegende Probe durchstrahlt und aus der Massenschwächung einer oder zwei verschiedener Strahlungsquellen auf den Aschegehalt zurückgerechnet. Beim sogenannten Rückstreuverfahren wird durch eine oder mehrere Strahlungsquellen in der Probe Sekundärstrahlung mit charakteristischer Wellenlänge und Energieverteilung erzeugt, die über Detektoren erfaßt und ausgewertet wird.
  • Beide bekannte Verfahren summieren ein gewonnenes Meßsignal über eine definierte, der Probenmasse entsprechende Meßzeit. Die Verfahren reagieren dabei insbesondere empfindlich auf den Eisengehalt in den zu untersuchenden Proben, da Eisen wegen seines hohen Atomgewichts einen hohen Massenschwächungskoeffizienten für die Strahlung aufweist. Eine Veränderung des Meßsignals kann bei konstanter Elementzusammensetzung der Asche durch die Höhe des Aschegehalts hervorgerufen werden, oder bei konstantem Aschegehalt durch eine Veränderung der Elementzusammensetzung, insbesondere beim Eisengehalt. In der Praxis treten beide Einflüsse auf. Die Kalibrierungsfaktoren für die durchschnittlichen Gehalte der besonders schwankenden Ascheelemente Eisen und Kalzium müssen in der Praxis häufig angepaßt werden, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten. Trotzdem sind große Abweichungen zwischen den Ergebnissen der Ascheschnellbestimmung und der Aschebestimmung nach DIN zu verzeichnen.
  • Aus der zur Bildung der Gattung herangezogenen DE 89 13 238 U1 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem die einem Produktstrom oder einer Produktmenge als Probe entnommenen Steinkohlenpartikel über eine Zuteileinrichtung eine Meßstrecke durchlaufen, auf die Gammastrahlungsquellen ausgerichtet sind, denen auf der gegenüberliegenden Seite der Meßstrecke Gammastrahlungsdetektoren zugeordnet sind.
  • In der WO 1992/008965 A1 ist weiterhin ein Verfahren zur Bestimmung des Anteils an Kohlenstoffpartikeln in Asche aus Verbrennungseinrichtungen aufgezeigt, bei welchem die einem Produktstrom oder einer Produktmenge als Probe entnommenen Aschepartikel in freiem Fall auf eine die Partikel vereinzelnde Zuteileinrichtung gelangen und dort eine Meßstrecke durchlaufen, auf die eine Bilderfassungseinrichtung und eine die Partikel anstrahlende Lichtquelle gerichtet sind. Hierbei werden die Form und die Farbe der Partikel in einer Recheneinheit erfasst und die als sphärisch oder nicht sphärisch erfasste Form und die durch Vergleich mit einem bestimmten Grauwert bestimmte Farbe in den Kohlenstoffgehalt der Asche umgerechnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein genauer arbeitendes Verfahren für eine Schnellbestimmung des Aschegehalts zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken ein Verfahren vor, bei welchem auf die Meßstrecke eine Bilderfassungseinrichtung und eine die Partikel von der Bilderfassungseinrichtung her anstrahlende Lichtquelle gerichtet sind, und dass die unter Zugrundelegen
    einer konstanten Fallzeit von den Partikeln zurückgelegte Wegstrecke, die Korngrößenverteilung der Partikel und deren durch die Reflektion des aufgestrahlten Lichts bestimmter Grauwert in einer Recheneinheit erfaßt und die vorgenannten Parameter in den Aschegehalt der Partikel umgerechnet werden.
  • Die Erfindung bezieht dabei das beispielsweise in der DE 198 02 141 C1 beschriebene Verfahren zur Bestimmung der Partikelgrößenverteilung und zur Charakterisierung der Partikelformen eines Partikelgemischs mittels elektrooptischer Abtastung des Partikelstroms längs einer durch eine Lichtquelle und eine Bilderfassungseinrichtung gebildeten optoeleketronischen Meßstrecke ein. Dabei basiert das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung des Aschegehalts auf einer Kombination der Auswertung der Partikelgeschwindigkeitsverteilung, der Partikelgrößenanalyse und der durch die Reflektion des aufgestrahlen Lichts bestimmten Grauwertverteilung. In erster Linie ist dabei die von einem Partikel in einer bekannten, konstanten Fallzeit zurückgelegte Wegstrecke in Verbindung mit der zugeordneten, festgestellten Partikelgröße direkt proportional der Dichte eines Steinkohlenpartikels und damit proportional dessen Aschegehalt. Ergänzend sollte der Grauwert eine Proportionalität zum Aschegehalt zeigen, da das von den Kohlepartikeln mit einem unterschiedlichen Aschegehalt rückgestreute Licht als Meßsignal für die Klassifizierung der Partikel nach Grauwertstufen herangezogen werden kann. Im Unterschied zu dem aus der DE 198 02 141 C1 bekannten Verfahren wird mit Blick auf die Grauwertbestimmung das auf den Partikelstrom gerichteten Licht als Auflicht von der Seite der Bilderfassungseinrichtung, d. h. einer CCD-Kamera her aufgebracht.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der Erfassung einer Vielzahl von einzelnen Kohlepartikeln die gesamte Schwankungsbreite des Aschegehalts über die Probemenge erfaßt wird, so daß auf den durchschnittlichen Aschegehalt des mit der Probe bemusterten Produktstroms bzw. der größeren Produktmenge mit entsprechender Genauigkeit rückgeschlossen werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei unempfindlich insbesondere gegen Schwankungen in der Aschezusammensetzung; auch ist eine Kalibrierung der Parameter nicht erforderlich.
  • Soweit nach Ausführungsbeispielen der Erfindung als zusätzliche Parameter die Partikelform und/oder die Homogenität der Grauwertverteilung innerhalb des Partikelstroms erfaßt und in die Berechnung des Aschegehalts einbezogen werden, ist eine weitere Differenzierung der Ergebnisse der Bilderfassung möglich.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß bei der Auswertung der Bildsignale die erfaßten Partikel in Klassen mit gleichem Wegstreckenbereich eingeordnet werden und innerhalb jeder Wegstreckenklasse eine Korngrößenverteilung mit einzelnen Korngrößenklassen gebildet wird und für jede einzelne Korngrößenklasse einer festgelegten Wegstreckenklasse die Dichte der in der Korngrößenklasse erfaßten Partikel bestimmt wird, wobei der durchschnittliche Aschegehalt der Probe aus den Massenanteilen der zu den einzelnen Korngrößenklassen erfaßten Partikel und deren ermitteltem Aschegehalt zu bestimmen ist.
  • Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Lichtquelle ein weißes, ein monochromatisches oder ein polarisiertes Licht auf den Partikelstrom aufstrahlt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher zeigen:
  • 1 eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 das Auswerteprinzip der ermittelten Bilddaten in einer schematischen grafischen Darstellung.
  • Wie sich aus 1 ergibt, wird die Probe von Steinkohlenpartikeln über einen Trichter 10 auf eine Zuteilrinne 11 aufgegeben, auf der die Partikel derart. vereinzelt werden, daß die Partikel möglichst in einer Einkornschicht über die Abwurfkante der Zuteilrinne 11 fallen. Die einzelnen Partikel 12 fallen dabei in freiem Fall durch ein Bildfenster 13, welches von einer CCD-Kamera 14 erfaßt und von wenigstens einer Lichtquelle 15 angestrahlt wird; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Lichtquellen 15 vorgesehen.
  • Im Rahmen der Auswertung erfolgt entsprechend der Darstellung in 2 die Bildung geeigneter Verteilungsklassen W1 – Wn für die von den Partikeln der Probe jeweils zurückgelegte Wegstrecke, innerhalb der Partikel mit gleicher Fallgeschwindigkeit, jedoch mit unterschiedlicher Korngröße zusammengefaßt sind; daher erfolgt innerhalb jeder einzelnen Wegstreckenklasse, beispielsweise der in 2 bezeichneten Wegstreckenklasse W9, die Bildung von Korngrößenklassen K1 – Km. Auf Grundlage der Parameter Korngröße, Masse und Fallgeschwindigkeit ist eine Berechnung der Dichte und damit des Aschegehalts für die in jeder Wegstrecken/Korngrößenklasse, beispielsweise W9; K5, eingeordneten Partikel durchzuführen. Der durchschnittliche Aschegehalt ergibt sich danach aus den an einer Vielzahl von Wegstrecken/Korngrößenklassen ermittelten Massenanteilen mit den zugeordneten Aschegehalten.
  • Im Korngrößenbereich 5 bis 1 mm müssen bei der Zuordnung der Aschegehalte zu den einzelnen Wegstrecken/Korngrößenklassen die Grauwert-, Kornform- und Homogenitätsparameter berücksichtigt werden, da in diesem Korngrößenbereich die Aschegehaltszuordnung ausschließlich nach der Dichteberechnung entsprechend der Fallgeschwindigkeit zu ungenau wird. Daher wird der Grauwert jedes Partikels mitbestimmt, so daß in den einzelnen Wegstrecken/Korngrößenklassen zusätzlich eine Grauwertverteilung und eine darauf bezogene Homogenitätsverteilung zu erfassen ist. Damit können Materialeigenschaften der unterschiedlichen Partikel als Gefügebestandteile unterschiedlicher Kohlen wie Glanzkohle, Streifenkohle oder Mattkohle Berücksichtigung finden.
  • Für Korngrößen < 1 mm steigt der Aufschlußgrad der Partikel, und daher ist die Berechnung der Dichte aufgrund der Fallgeschwindigkeit genauer; entsprechend schwieriger ist es, den Grauwert, die Kornform und den Homogenitätsparameter genau zu ermitteln, weswegen in dem Korngrößenbereich < 1 mm eine entsprechende Korrektur unterbleiben kann.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Bestimmung des Aschegehalts an Steinkohlenproben, bei welchem die einem Produktstrom oder einer Produktmenge als Probe entnommenen Steinkohlenpartikel über eine die Partikel vereinzelnde Zuteileinrichtung in freiem Fall eine Meßstrecke durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Meßstrecke eine Bilderfassungseinrichtung (14) und eine die Partikel (12) von der Bilderfassungseinrichtung (14) her anstrahlende Lichtquelle (15) gerichtet sind, und dass die unter Zugrundelegen einer konstanten Fallzeit von den Partikeln (12) zurückgelegte Wegstrecke, die Korngrößenverteilung der Partikel (12) und deren durch die Reflektion des aufgestrahlten Lichts bestimmter Grauwert in einer Recheneinheit erfaßt und die vorgenannten Parameter in den Aschegehalt der Partikel (12) umgerechnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Parameter die Partikelform erfaßt und in die Berechnung des Aschegehalts einbezogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Parameter die Homogenität der Grauwertverteilung innerhalb eines ausgewählten Partikelspektrums erfaßt und in die Berechnung des Aschegehalts einbezogen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswertung der Bildsignale die erfaßten Partikel (12) in Klassen mit gleichem Wegstreckenbereich eingeordnet werden und innerhalb jeder Wegstreckenklasse eine Korngrößenverteilung mit einzelnen Korngrößenklassen gebildet wird und für jede einzelne Korngrößenklasse einer festgelegten Wegstreckenklasse die Dichte der in der Korngrößenklasse erfaßten Partikel bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Aschegehalt der Probe aus den Massenanteilen der zu den einzelnen Korngrößenklassen erfaßten Partikel (12) und deren ermitteltem Aschegehalt bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) ein weißes Licht auf den Partikelstrom aufstrahlt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) ein monochromatisches Licht auf dem Partikelstrom aufstrahlt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) ein polarisiertes Licht auf den Partikelstrom aufstrahlt.
DE2002111410 2002-03-15 2002-03-15 Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen Expired - Fee Related DE10211410B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002111410 DE10211410B4 (de) 2002-03-15 2002-03-15 Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002111410 DE10211410B4 (de) 2002-03-15 2002-03-15 Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10211410A1 DE10211410A1 (de) 2003-10-02
DE10211410B4 true DE10211410B4 (de) 2006-07-27

Family

ID=27797788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002111410 Expired - Fee Related DE10211410B4 (de) 2002-03-15 2002-03-15 Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10211410B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8714970B2 (en) * 2009-09-21 2014-05-06 Kailash & Stefan Pty Ltd Combustion control system
CN102228873B (zh) * 2010-07-30 2013-03-20 鞍钢集团矿业公司 一次分级旋流器溢流粒度跑粗自动报警装置
CN110954536B (zh) * 2019-12-03 2024-02-09 华电电力科学研究院有限公司 一种飞灰含碳量在线测量装置及方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913238U1 (de) * 1989-11-09 1990-01-18 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische
WO1992008965A1 (en) * 1990-11-13 1992-05-29 Powergen Plc Method and apparatus for measurement of carbon in ash
DE19802141C1 (de) * 1998-01-22 1999-04-22 Retsch Kurt Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Bestimmung der Partikelgrößenverteilung eines Partikelgemisches

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913238U1 (de) * 1989-11-09 1990-01-18 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische
WO1992008965A1 (en) * 1990-11-13 1992-05-29 Powergen Plc Method and apparatus for measurement of carbon in ash
DE19802141C1 (de) * 1998-01-22 1999-04-22 Retsch Kurt Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Bestimmung der Partikelgrößenverteilung eines Partikelgemisches

Also Published As

Publication number Publication date
DE10211410A1 (de) 2003-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4119240C2 (de)
DE69327371T2 (de) Teilchenmessapparatur
DE102006023309B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Materialen mittels Schnellneutronen und eines kontinuierlichen spektralen Röntgenstrahles
DE102010015364B4 (de) Luftstrahlsieb
DE2537712A1 (de) Vorrichtung zur messung der konzentration von schwebstoffen in einer fluessigkeit
DE2654155A1 (de) Konzentrations-bestimmungsmethode
DE69530925T2 (de) Anordnung und verfahren zum nachweis von fehlern im holz
EP1877760A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur online-bestimmung des aschegehalts einer auf einem fördermittel geförderten substanz und vorrichtung zur durchführung einer solchen online-bestimmung
EP0195420A2 (de) Messanordnung zur Partikelgrössenanalyse
DE102017001438A1 (de) Partikelsensor
DE102019111567A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Röntgeninspektion von Produkten, insbesondere von Lebensmitteln
EP1711800B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines objektmaterials
DE4228388A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Partikelgrößen und/oder Partikelgrößenverteilungen
WO2004070418A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von niederschlagsarten in der atmosphäre
DE102006049517A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Parametern eines Schüttgut-Partikelstromes
DE10211410B4 (de) Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen
DE202014100974U1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Partikelgröße und/oder der Partikelform eines Partikelgemisches
DE102010038897A1 (de) Streulichtmessverfahren
DE29719600U1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Inhomogenitäten, insbesondere von Fremdkörpern, in einer zu kontrollierenden Materialienschicht
DD260764A1 (de) Verfahren zur bestimmung des koernungsverhaeltnisses eines korngemisches
DE1598841A1 (de) Einrichtung zum Analysieren und/oder Trennen von Gemischen
DE102011056611A1 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Partikeleigenschaft und zum Klassifizieren einer Partikelcharge sowie Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren
DE4334737C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Siebgrades einer Siebmaschine
WO2009053073A2 (de) Vorrichtung zur online-bestimmung des gehalts einer substanz und verfahren unter verwendung einer solchen vorrichtung
DE102008017433B4 (de) Vorrichtung zur Messung der Streuung und/oder Absorption und/oder Refraktion einer Probe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 44623 HERNE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 44623 HERNE, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee