DE8913238U1 - Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische - Google Patents
Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer MehrstoffgemischeInfo
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Description
VZ-PV 1/4/89
Ha/Lü
Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von
Kohle oder .zgrAnalyse.anderer.Merhrstoffgemische
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Schnellbestimmung insbesondere des Aschegehaltes mit Hilfe des Transmissionsverfahrens, wobei oberhalb des die Kohle transportierenden
Förderbandes Strahlungsquellen und unterhalb Detektoren angeordnet sind, deren Detektorsignale in einer Auswerteeinheit
ausgewertet werden.
Bei der radiometrischen Schnellbestimmung des Aschegehaltes wird
die Wechselwirkung der Gammastrahlung mit Materie aufgrund des Fotoeffektes ausgenutzt. Hierbei nutzt man die starke Abhängigkeit des Absorptionskoeffizienten von der Ordnungszahl der absorbierbaren Materie (Z ...Z) zur Unterscheidung der kohlebildenden Elemente (Z: niedrig) und der bergebildenden Elemente (Z:
hoch). Es wird also nicht in dem Sinne der Aschegehalt, sondern
vielmehr die mit dem Aschegehalt korrelierende mittlere Ordnungszahl des Massestroms gemessen. Dieses bekannte, im wesentlichen
aus der DE-OS 31 14 668 bekannte Meßverfahren versagt, wenn sich
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Anteile von Elementen in den Borgen, die eine hohe Ordnungszahl
haben, signifikant verändern, da über die Abhängigkeit von Z ... Z der Absorptionskoeffizient sich hierdurch wesentlich veränddert, ohne daß der Qergeanteil variiert. Messungen des Eisenanteils mit der Röntgenfluoreszenzanalyse haben sich als nicht repräsentativ genug erwiesen, da die Röntgenfluoreszenzenergie des
Eisens mit 1,9 Kev zu niedrig ist, um eine wesentliche Materialschicht zu durchdringen. Es erfolgen somit lediglich punktuelle
und damit nicht repräsentative Messungen an der Oberfläche des Massestroms, wodurch sich ein solches Verfahren für den Dauerbetrieb als sehr unsicher erweist. Bei dem aus der DE-OS 31 14 668
bekannten Verfahren und der zur Durchführung vorgesehenen Einrichtung wird zur Optimierung vorgeschlagen, der jeweiligen Messung der Intensität von Röntgenstrahlen wenigstens eine weitere
Messung aus einem anderen Energiebereich gegenüberzustellen, um so eine Kontrolle zu erleichtern. Nachteilig hierbei ist jedoch,
daß eine solche Messung sehr aufwendig und sehr genau vorgenommen werden muß, um die notwendigen erheblichen Unterschiede und damit
eine entsprechende Kontrolle jeweils zu ermöglichen. Treten die Unterschiede an beiden Energiebereichen auf, erfolgt keine einwandfreie Messung mehr und damit ergeben sich die gleichen Probleme wie beim Ascheschnellbestimmungsverfahren.
) Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bei wechselnden Elementanteilen mit hoher Ordnungszahl in den Bergen einwandfrei arbeitende Einrichtung zur Messung des Aschegehaltes zu
schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Einrichtung gelöst, bei
der ein zusätzlicher, nach dem Streuverfahren arbeitender Detektor an dem Förderband angeordnet ist und mit einer ihrerseits mit
der Auswerteeinheit verbundenen Auswerteeinrichtung in Verbindung steht. Der Detektor wird unter einem geeigneten Streuwinkel an der-
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jenigen Meßstrecke montiert, die die Messung der Zusammensetzung
des Meßproduktes dient, um so die gestreute Gammastrahlung zu empfangen, aufzunehmen und die entsprechenden Signale an die
Auswerteeinrichtung weiterzugeben. Diese Auswerteeinrichtung steht mit der Auswerteeinheit der nach dem Transmissionsverfahren
arbeitenden Detektoren in Verbindung, um dieser das gebildete Korrektursignal des Eiseneinflusses zu übertragen. Auf diese Art
und Weise ist eine genau arbeitende Anlage geschaffen.
Die gleichzeitige Messung von elastisch und unelastisch gestreu- r ter Gammastrahlung wird bereits zur Bestimmung des Fettgehaltes
in Fleischeingesetzt. Die Strahlungsanteile unterliegen denselben geometrischen Bedingungen, so daß durch die Bildung des
Quotienten beider Strahlungsanteile geometrische Einflußfaktoren
eliminiert werden. Da beide Strahlungsanteile der gleichen Fotoabsorption unterliegen, wird der Einfluß des Fotoeffektes
ebenfalls eliminiert. Es bleibt eine Abhängigkeit des Strahlungsverhältnisses von Z ' . Dieses Verfahren ist allein
nicht als on-line-Meßverfahren im Kohlebergbau bzw. in der
Kohleaufbereitung einsetzbar, da die geringe Strahlungsintensität sowie die aufwendige Verrechnung der Strahlungsanteile zu langen
Meßzeiten und einer vergleichsweise geringen Meßgenauigkeit führen. Bei Kombination mit dem sogenannten Transmissionsverv
fahren gemäß neuerungsgemäßer Einrichtung wird das Streuverfahren
nicht zur Messung des Aschegehaltes, sondern vielmehr zur Korrektur des Eiseneinflusses benutzt. Der Meßeffekt bei der
Detektion des variierenden Eisengehaltes ist aufgrund der Verhältnisse der Ordnungszahlen höher als beim Transmissionsverfahren.
Ferner variiert der Eisengehalt in der Asche nur langsam, so daß die benötigten langen Meßzeiten für das
Streuverfahren kein Problem darstellen können. Es ergibt sich so
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mit ein sehr vorteilhaft genau arbeitendes Verfahren, das auch bei laufendem Förderer ohne weiteres einsetzbar ist und sich damit
für den Betrieb besonders gut eignet. Vorteilhaft ist weiter, daß bestehende Einrichtungen entsprechend ergänzt und dann in der
verfahrensmäßigen Art und Weise betrieben werden können, so daß eine Umrüstung ohne großen Aufwand möglich und damit verbesserte
Meßverfahren verwirklicht sind.
Je nach Gegebenheiten ist es zweckmäßig, wenn der zusätzliche Detektor
ein hochauflösender Halbleiterdetektor ist. Dieser genau arbeitende Halbleiterdetektor kann ebenso wie der Szintillationsdetektor
der Transmissionsstrecke einer Meßstrecke zugeordnet werden, ohne daß eine eigene Strahlungsquelle erforderlich ist.
Dort, wo der notwendige Platz vorhanden ist und wo große Mengen an Kohle gefördert werden, kann es zweckmäßig sein, mehrere zusätzliche
Detektoren unter unterschiedlichen Streuwinkeln oder auch parallel anzuordnen, um so eine höhere gemessene Strahlungsintensität
zu erreichen. Fehler können so vollständig eliminiert und ein genauer Betrieb der neuerungsgemäßen Einrichtung gewährleistet
werden.
Vorteilhaft ist die Verwendung einer gemeinsamen Auswerteeinheit für die Korrektur- und die Aschemessung. Hierzu ist vorgesehen,
daß der zusätzliche Detektor direkt mit der auch sein Signal auswertenden Auswerteeinheit verbunden ist. Damit kann eine Auswerteeinheit
eingespart werden.
Die Neuerung zeichnet sich durch einen hohen technischen Fortschritt
aus, der insbesondere auch darin zu sehen ist, daß auf vorhandene Anlagen zurückgegriffen werden kann, die lediglich
durch die entsprechenden zusätzlichen Detektoren zu komplettieren sind. Auch bei der weitergehenden Ballastgehaltsmessung erbringt
die Einrichtung neben der höheren Meßgenauigkeit weitere Vorteile,
insbesondere bei der Kalibrierung der Aschegehaltsmessung. Damit zeichnet sich die Einrichtung durch wesentliche Vorteile
gegenüber dem Stand der Technik aus, die gerade bezüglich der für die nachfolgenden Aufarbeitungs- und Aufbereitungsschritte eine
besondere Bedeutung haben.
Die vorliegende Neuerung wird anhand der einzigen Figur ergänzend erläutert.
Die Meßeinrichtung für die Aschegehaltsbestimmung ist allgemein mit 1 bezeichnet. Sie ist hier einem Förderband 2 zugeordnet, und
zwar in Form zweier Meßstrecken 3, die zwei Strahlungsquellen 4, 6 und zwei Transmissionsdetektoren 5, 7 aufweisen. Die
ermittelten Werte werden der Auswerteeinheit 8 zugeführt, wo sie ausgewertet und als entsprechendes Signal an weitere Einheiten
weitergeleitet werden.
Während die Meßeinrichtung mit den Bezugszeichen 1 bis 8 dann genaue
Werte erbringt, wenn Änderungen im Gehalt an Elementen höherer Ordnungszahl nicht auftreten, arbeitet die in Figur 1
wiedergegebene Einrichtung auch bei Änderungen des Gehaltes an Elementen höherer Ordnungszahlen unabhängig genau, weil über den
( \ zusätzlichen Detektor 9 die elastisch und unelastisch gestreute
Gammastrahlung gemessen und zu einem den Gehalt an Elemente höherer Ordnungszahl berücksichtigenden Korrektursignal mit Hilfe
der Auswerteeinheit 10 umgebildet wird. Dieses Korrektursignal wird der Auswerteeinheit 8 zugeführt, um hier die Genauigkeit der
Aschegehaltsmessung entsprechend zu erhöhen.
Denkbar ist es auch, daß der zusätzliche Detektor 9 sein Detektorsignal
unmittelbar der Auswerteinheit 8 übergibt, wo dieses Signal dann zu einem Korrektursignal ausgewertet wird.
Bei der aus Figur 1 ersichtlichen Ausführung ist ein einzelner
zusätzlicher Detektor 9 vorgesehen. Hier können auch mehrere zusätzliche
Detektoren 9 in paralleler Anordnung oder unter unterschiedlichen Streuwinkeln vorgesehen werden, um so die Messung
insgesamt zu verbessern.
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1 Meßanlage Aschegehalt %
2 Förderband |
3 Meßstrecke v
4 Strahlungsquelle I
5 Detektor (Transmission)
6 Strahlungsquelle II
7 Detektor (Transmission) i
8 Auswerteeinheit |
9 zusätzlicher Detektor (Streuung)
Auswerteeinrichtung
Auswerteeinrichtung
Claims (4)
1. Einrichtung zur Schnellbestimmung insbesondere des Aschegehaltes
mit Hilfe des Transmissionsverfahrens, wobei oberhalb oder unterhalb des die Kohle transportierenden Förderbandes Strahlungsquellen
und unterhalb bzw. oberhalb Detektoren angeordnet sind, deren Detektorsignale in einer Auswerteeinheit ausgewertet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, nach dem Streuverfahren arbeitender Detektor (9) an dem Förderband
(2) der nieder-energetischen Meßstrecke (3) unter einem geeigneten Streuwinkel angeordnet ist und mit einer ihrerseits
mit der Auswerteeinheit (8) verbundenen Auswerteeinrichtung (10) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Detektor (9) ein hochauflösender Halbleiterdetektor ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere zusätzliche Detektoren (9) unter unterschiedlichen Streuwinkeln oder parallel eingesetzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Detektor (9) direkt mit der auch sein Signal auswertenden Auswerteeinheit (8) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913238U DE8913238U1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8913238U DE8913238U1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8913238U1 true DE8913238U1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6844420
Family Applications (1)
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DE8913238U Expired - Lifetime DE8913238U1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913238U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10211410B4 (de) * | 2002-03-15 | 2006-07-27 | Rag Ag | Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen |
-
1989
- 1989-11-09 DE DE8913238U patent/DE8913238U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10211410B4 (de) * | 2002-03-15 | 2006-07-27 | Rag Ag | Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen |
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