[go: up one dir, main page]

DE8913238U1 - Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische - Google Patents

Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische

Info

Publication number
DE8913238U1
DE8913238U1 DE8913238U DE8913238U DE8913238U1 DE 8913238 U1 DE8913238 U1 DE 8913238U1 DE 8913238 U DE8913238 U DE 8913238U DE 8913238 U DE8913238 U DE 8913238U DE 8913238 U1 DE8913238 U1 DE 8913238U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detector
ash content
coal
evaluation unit
rapid determination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8913238U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE8913238U priority Critical patent/DE8913238U1/de
Publication of DE8913238U1 publication Critical patent/DE8913238U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/02Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material
    • G01N23/06Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and measuring the absorption
    • G01N23/12Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and measuring the absorption the material being a flowing fluid or a flowing granular solid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

VZ-PV 1/4/89 Ha/Lü
Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder .zgrAnalyse.anderer.Merhrstoffgemische
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Schnellbestimmung insbesondere des Aschegehaltes mit Hilfe des Transmissionsverfahrens, wobei oberhalb des die Kohle transportierenden Förderbandes Strahlungsquellen und unterhalb Detektoren angeordnet sind, deren Detektorsignale in einer Auswerteeinheit ausgewertet werden.
Bei der radiometrischen Schnellbestimmung des Aschegehaltes wird die Wechselwirkung der Gammastrahlung mit Materie aufgrund des Fotoeffektes ausgenutzt. Hierbei nutzt man die starke Abhängigkeit des Absorptionskoeffizienten von der Ordnungszahl der absorbierbaren Materie (Z ...Z) zur Unterscheidung der kohlebildenden Elemente (Z: niedrig) und der bergebildenden Elemente (Z: hoch). Es wird also nicht in dem Sinne der Aschegehalt, sondern vielmehr die mit dem Aschegehalt korrelierende mittlere Ordnungszahl des Massestroms gemessen. Dieses bekannte, im wesentlichen aus der DE-OS 31 14 668 bekannte Meßverfahren versagt, wenn sich
J > »
■ &igr; &igr;
• ■ I
• &igr; al » · · ·
&igr; &igr; &igr; &igr; ·
Anteile von Elementen in den Borgen, die eine hohe Ordnungszahl haben, signifikant verändern, da über die Abhängigkeit von Z ... Z der Absorptionskoeffizient sich hierdurch wesentlich veränddert, ohne daß der Qergeanteil variiert. Messungen des Eisenanteils mit der Röntgenfluoreszenzanalyse haben sich als nicht repräsentativ genug erwiesen, da die Röntgenfluoreszenzenergie des Eisens mit 1,9 Kev zu niedrig ist, um eine wesentliche Materialschicht zu durchdringen. Es erfolgen somit lediglich punktuelle und damit nicht repräsentative Messungen an der Oberfläche des Massestroms, wodurch sich ein solches Verfahren für den Dauerbetrieb als sehr unsicher erweist. Bei dem aus der DE-OS 31 14 668 bekannten Verfahren und der zur Durchführung vorgesehenen Einrichtung wird zur Optimierung vorgeschlagen, der jeweiligen Messung der Intensität von Röntgenstrahlen wenigstens eine weitere Messung aus einem anderen Energiebereich gegenüberzustellen, um so eine Kontrolle zu erleichtern. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß eine solche Messung sehr aufwendig und sehr genau vorgenommen werden muß, um die notwendigen erheblichen Unterschiede und damit eine entsprechende Kontrolle jeweils zu ermöglichen. Treten die Unterschiede an beiden Energiebereichen auf, erfolgt keine einwandfreie Messung mehr und damit ergeben sich die gleichen Probleme wie beim Ascheschnellbestimmungsverfahren.
) Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bei wechselnden Elementanteilen mit hoher Ordnungszahl in den Bergen einwandfrei arbeitende Einrichtung zur Messung des Aschegehaltes zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Einrichtung gelöst, bei der ein zusätzlicher, nach dem Streuverfahren arbeitender Detektor an dem Förderband angeordnet ist und mit einer ihrerseits mit der Auswerteeinheit verbundenen Auswerteeinrichtung in Verbindung steht. Der Detektor wird unter einem geeigneten Streuwinkel an der-
Il It I ■ ·· · ·
ti· &igr; I I · ·
( t Il 111 ItI Il ··
jenigen Meßstrecke montiert, die die Messung der Zusammensetzung des Meßproduktes dient, um so die gestreute Gammastrahlung zu empfangen, aufzunehmen und die entsprechenden Signale an die Auswerteeinrichtung weiterzugeben. Diese Auswerteeinrichtung steht mit der Auswerteeinheit der nach dem Transmissionsverfahren arbeitenden Detektoren in Verbindung, um dieser das gebildete Korrektursignal des Eiseneinflusses zu übertragen. Auf diese Art und Weise ist eine genau arbeitende Anlage geschaffen.
Die gleichzeitige Messung von elastisch und unelastisch gestreu- r ter Gammastrahlung wird bereits zur Bestimmung des Fettgehaltes in Fleischeingesetzt. Die Strahlungsanteile unterliegen denselben geometrischen Bedingungen, so daß durch die Bildung des Quotienten beider Strahlungsanteile geometrische Einflußfaktoren eliminiert werden. Da beide Strahlungsanteile der gleichen Fotoabsorption unterliegen, wird der Einfluß des Fotoeffektes ebenfalls eliminiert. Es bleibt eine Abhängigkeit des Strahlungsverhältnisses von Z ' . Dieses Verfahren ist allein nicht als on-line-Meßverfahren im Kohlebergbau bzw. in der Kohleaufbereitung einsetzbar, da die geringe Strahlungsintensität sowie die aufwendige Verrechnung der Strahlungsanteile zu langen Meßzeiten und einer vergleichsweise geringen Meßgenauigkeit führen. Bei Kombination mit dem sogenannten Transmissionsverv fahren gemäß neuerungsgemäßer Einrichtung wird das Streuverfahren nicht zur Messung des Aschegehaltes, sondern vielmehr zur Korrektur des Eiseneinflusses benutzt. Der Meßeffekt bei der Detektion des variierenden Eisengehaltes ist aufgrund der Verhältnisse der Ordnungszahlen höher als beim Transmissionsverfahren. Ferner variiert der Eisengehalt in der Asche nur langsam, so daß die benötigten langen Meßzeiten für das Streuverfahren kein Problem darstellen können. Es ergibt sich so
-A-
mit ein sehr vorteilhaft genau arbeitendes Verfahren, das auch bei laufendem Förderer ohne weiteres einsetzbar ist und sich damit für den Betrieb besonders gut eignet. Vorteilhaft ist weiter, daß bestehende Einrichtungen entsprechend ergänzt und dann in der verfahrensmäßigen Art und Weise betrieben werden können, so daß eine Umrüstung ohne großen Aufwand möglich und damit verbesserte Meßverfahren verwirklicht sind.
Je nach Gegebenheiten ist es zweckmäßig, wenn der zusätzliche Detektor ein hochauflösender Halbleiterdetektor ist. Dieser genau arbeitende Halbleiterdetektor kann ebenso wie der Szintillationsdetektor der Transmissionsstrecke einer Meßstrecke zugeordnet werden, ohne daß eine eigene Strahlungsquelle erforderlich ist.
Dort, wo der notwendige Platz vorhanden ist und wo große Mengen an Kohle gefördert werden, kann es zweckmäßig sein, mehrere zusätzliche Detektoren unter unterschiedlichen Streuwinkeln oder auch parallel anzuordnen, um so eine höhere gemessene Strahlungsintensität zu erreichen. Fehler können so vollständig eliminiert und ein genauer Betrieb der neuerungsgemäßen Einrichtung gewährleistet werden.
Vorteilhaft ist die Verwendung einer gemeinsamen Auswerteeinheit für die Korrektur- und die Aschemessung. Hierzu ist vorgesehen, daß der zusätzliche Detektor direkt mit der auch sein Signal auswertenden Auswerteeinheit verbunden ist. Damit kann eine Auswerteeinheit eingespart werden.
Die Neuerung zeichnet sich durch einen hohen technischen Fortschritt aus, der insbesondere auch darin zu sehen ist, daß auf vorhandene Anlagen zurückgegriffen werden kann, die lediglich durch die entsprechenden zusätzlichen Detektoren zu komplettieren sind. Auch bei der weitergehenden Ballastgehaltsmessung erbringt
die Einrichtung neben der höheren Meßgenauigkeit weitere Vorteile, insbesondere bei der Kalibrierung der Aschegehaltsmessung. Damit zeichnet sich die Einrichtung durch wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aus, die gerade bezüglich der für die nachfolgenden Aufarbeitungs- und Aufbereitungsschritte eine besondere Bedeutung haben.
Die vorliegende Neuerung wird anhand der einzigen Figur ergänzend erläutert.
Die Meßeinrichtung für die Aschegehaltsbestimmung ist allgemein mit 1 bezeichnet. Sie ist hier einem Förderband 2 zugeordnet, und zwar in Form zweier Meßstrecken 3, die zwei Strahlungsquellen 4, 6 und zwei Transmissionsdetektoren 5, 7 aufweisen. Die ermittelten Werte werden der Auswerteeinheit 8 zugeführt, wo sie ausgewertet und als entsprechendes Signal an weitere Einheiten weitergeleitet werden.
Während die Meßeinrichtung mit den Bezugszeichen 1 bis 8 dann genaue Werte erbringt, wenn Änderungen im Gehalt an Elementen höherer Ordnungszahl nicht auftreten, arbeitet die in Figur 1 wiedergegebene Einrichtung auch bei Änderungen des Gehaltes an Elementen höherer Ordnungszahlen unabhängig genau, weil über den ( \ zusätzlichen Detektor 9 die elastisch und unelastisch gestreute Gammastrahlung gemessen und zu einem den Gehalt an Elemente höherer Ordnungszahl berücksichtigenden Korrektursignal mit Hilfe der Auswerteeinheit 10 umgebildet wird. Dieses Korrektursignal wird der Auswerteeinheit 8 zugeführt, um hier die Genauigkeit der Aschegehaltsmessung entsprechend zu erhöhen.
Denkbar ist es auch, daß der zusätzliche Detektor 9 sein Detektorsignal unmittelbar der Auswerteinheit 8 übergibt, wo dieses Signal dann zu einem Korrektursignal ausgewertet wird.
Bei der aus Figur 1 ersichtlichen Ausführung ist ein einzelner zusätzlicher Detektor 9 vorgesehen. Hier können auch mehrere zusätzliche Detektoren 9 in paralleler Anordnung oder unter unterschiedlichen Streuwinkeln vorgesehen werden, um so die Messung insgesamt zu verbessern.
I I ■
«I t
■ «IC·
1 Meßanlage Aschegehalt %
2 Förderband |
3 Meßstrecke v
4 Strahlungsquelle I
5 Detektor (Transmission)
6 Strahlungsquelle II
7 Detektor (Transmission) i
8 Auswerteeinheit |
9 zusätzlicher Detektor (Streuung)
Auswerteeinrichtung

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Schnellbestimmung insbesondere des Aschegehaltes mit Hilfe des Transmissionsverfahrens, wobei oberhalb oder unterhalb des die Kohle transportierenden Förderbandes Strahlungsquellen und unterhalb bzw. oberhalb Detektoren angeordnet sind, deren Detektorsignale in einer Auswerteeinheit ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, nach dem Streuverfahren arbeitender Detektor (9) an dem Förderband (2) der nieder-energetischen Meßstrecke (3) unter einem geeigneten Streuwinkel angeordnet ist und mit einer ihrerseits mit der Auswerteeinheit (8) verbundenen Auswerteeinrichtung (10) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Detektor (9) ein hochauflösender Halbleiterdetektor ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche Detektoren (9) unter unterschiedlichen Streuwinkeln oder parallel eingesetzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Detektor (9) direkt mit der auch sein Signal auswertenden Auswerteeinheit (8) verbunden ist.
DE8913238U 1989-11-09 1989-11-09 Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische Expired - Lifetime DE8913238U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8913238U DE8913238U1 (de) 1989-11-09 1989-11-09 Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8913238U DE8913238U1 (de) 1989-11-09 1989-11-09 Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8913238U1 true DE8913238U1 (de) 1990-01-18

Family

ID=6844420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8913238U Expired - Lifetime DE8913238U1 (de) 1989-11-09 1989-11-09 Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8913238U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10211410B4 (de) * 2002-03-15 2006-07-27 Rag Ag Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10211410B4 (de) * 2002-03-15 2006-07-27 Rag Ag Verfahren zur Ascheschnellbestimmung an Steinkohlen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329105C2 (de) Verfahren zum Messen der Konzentration von Wasser und eines spezifischen Bestandteils in einem Material
DE69521613T2 (de) Methode zur bestimmung des dichteprofils eines scheibenförmigen materials
DE68922667T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Kalibrierdaten zwischen kalibrierten Messinstrumenten.
EP1877760B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur online-bestimmung des aschegehalts einer auf einem fördermittel geförderten substanz und vorrichtung zur durchführung einer solchen online-bestimmung
DE2537712A1 (de) Vorrichtung zur messung der konzentration von schwebstoffen in einer fluessigkeit
DE10159828A1 (de) Röntgenfluoreszenzspektrometer
DE2622175C3 (de) Verfahren zum Ermitteln der Volumenanteile eines Drei-Komponenten-Gemisches
DE2607968A1 (de) Verfahren unn vorrichtung zum bestimmen des schwefelgehaltes von kohle
WO2004008128A1 (de) Röntgenfluoreszenzanalyse mittels einem an die quelle und an den detektor angeschlossenen hohlleiter
DE3872208T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der radioaktivitaet.
DE69108678T2 (de) System zur messung von feuchtigkeit und dichte.
DE8913238U1 (de) Einrichtung zur Schnellbestimmung des Aschegehaltes von Kohle oder zur Analyse anderer Mehrstoffgemische
EP2217946B1 (de) Vorrichtung zur online-bestimmung des gehalts einer substanz und verfahren unter verwendung einer solchen vorrichtung
DE102006032423B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Fettgehaltes einer Gesamtheit von Fleischstücken
DE1598841A1 (de) Einrichtung zum Analysieren und/oder Trennen von Gemischen
DE1201089B (de) Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Roentgenstrahlen-Fluoreszenzanalyse
DE3616520A1 (de) Verfahren zur feststellung der dichte von unterlagen
EP1526376A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Flächengewichtes und/oder einer chemischen Zusammensetzung einer geförderten Materialprobe und Vorrichtung hierfür
DE1094987B (de) Vorrichtung zum Messen der Staerke eines UEberzuges auf einem Grundmaterial
EP3312598B1 (de) Vorrichtung zum überwachen eines wenigstens einen ofen verwendenden herstellungsverfahrens von gipserzeugnissen
DD265696A1 (de) Verfahren und anordnung zur kontinuierlichen messung der menge, des aschegehaltes, des heizwertes und der feuchte von rohbraunkohlefoerderstroemen
DE19810306A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Zusammensetzung eines Materialstromes und dafür geeignete Vorrichtung
DE69212008T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Sättigungsniveaus mehrerer Phasen in einem Porösen Medium
DE810440C (de) Apparat zur Bestimmung von Fluessigkeitsanteilen, vorzugsweise fuer Blutuntersuchungen
DE3936719A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der papierformation