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DE1021131B - Verfahren zum Trennen der Komponenten eines Actinomycingemisches - Google Patents

Verfahren zum Trennen der Komponenten eines Actinomycingemisches

Info

Publication number
DE1021131B
DE1021131B DEF22014A DEF0022014A DE1021131B DE 1021131 B DE1021131 B DE 1021131B DE F22014 A DEF22014 A DE F22014A DE F0022014 A DEF0022014 A DE F0022014A DE 1021131 B DE1021131 B DE 1021131B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actinomycin
actinomycins
mixture
components
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF22014A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Christian Hackmann
Dr Guenter Schmidt-Kastner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF22014A priority Critical patent/DE1021131B/de
Publication of DE1021131B publication Critical patent/DE1021131B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/281,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
    • C07D265/341,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings
    • C07D265/38[b, e]-condensed with two six-membered rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trennen der Komponenten eines Actinomycingemisches Als Actinomycine sind rote, kristalline, antibiotisch wirksame Stoffwechselprodukte von gewissen Streptomyceten bekanntgeworden. Nach dem deutschen Patent 944 395 erhält man auf biosynthetischem Wege neue Actinomycine, wenn man Aminosäuren oder deren Derivate zu den Nährlösungen der Streptomyceten hinzugibt. So wird im Beispiel 7 des deutschen Patents 944 395 durch Zusatz von Sarkosin zur Kultur des Actinomycin-C-bildenden Streptomyceten Bo P 476 ein Actinomycingemisch erhalten, das nach dem Ringverteilungschromatogramm zu gleichen Teilen aus fünf Hauptkomponenten mit den RC,- Werten 0,6, 0,8, 1,0, 1,3 und 1,6 besteht. Die RC2 W erte 0,6, 1,0 und 1,6 entsprechen den Actinomycinen Cl, C2 und C3. Diese Komponenten werden auch erhalten, wenn der Actinomycin-C-bildende Stamm BoP 476 ohne Sarkosin kultiviert wird. Nach dem deutschen Patent 930 579 und dem deutschen Patent 934 715 können Actinomycingemische durch Verteilungschromatographie an Cellulosepulversäulen unter Verwendung von Lösungsvermittlern in der wäßrigen Phase, insbesondere des Natriumsalzes der m-Kreosotinsäure, in ihre Komponenten zerlegt werden. Bei der Verteilung des nach dem deutschen Patent 944 395, Beispiel 7, mit Sarkosin erhaltenen Actinomycingemisches wurden die nach dem Ringverteilungschromatogramm zu erwartenden fünf Actinomycine isoliert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer Actinomycine, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem deutschen Patent 944395 unter Zusatz von Sarkosin oder solcher Verbindungen, die unter den Kulturbedingungen in Sarkosin übergehen, erhaltene Actinomycingemische außer durch Verteilungschromatographie noch zusätzlich durch Adsorptionschromatographie in die reinen Komponenten zerlegt werden.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß eine weitere Trennung dieser Actinomycingemische an Aluminiumoxyd möglich ist. Während alle bisher bekannten Actinomycingemische sich bei der Elution vom Aluminiumoxyd mit Benzol -Essigester wie einheitliche Substanzen verhalten, trennt sich das mit Sarkosin nach dem deutschen Patent 944 395, Beispiel 7, erhaltene Actinomycingemisch in drei Zonen, die fraktioniert aufgefangen werden konnten. In der ersten Zone waren die Actinomycine Cl, C2 und C3 enthalten, die Komponenten also, die nach dem obengenannten RingverteilungschromatogrammdieRC,-Werte 0,6, 1,0 und 1,6 besitzen. In der zweiten Zone der Aluminiumoxydsäule sind neben einer nur in Spuren vorkommenden Komponente (F,) zwei Actinomycine enthalten, die nach dem obengenannten Ringverteilungschromatogramm die RC,- Werte 0,8 und 1,3 besitzen. Sie wurden Actinomycine F2 und F4 genannt. In der dritten Zone der Aluminiumoxydsäule mußten, da ja alle fünf Actinomycine des Ringverteilungschromatogramms bereits eluiert waren, neue Actinomycine enthalten sein. Diese neuen Actinomycine mußten außerdem gleiche RC,- Werte wie die in der ersten und zweiten Zone der Aluminiumoxydsäule eluierten Actinomycine besitzen. Auf dem Ringverteilungschromatogramm zeigte sich dann auch, daß neben kleineren Anteilen F2 und F4, die als zurückhängende Bestandteile der zweiten Zone der Aluminiumoxydsäule anzusehen sind, zwei neue Actinomycine mit den gleichen RC,- Werten wie Actinomycin Cl und C2, also 0,6 und 1,0 enthalten sind. Diese beiden neuen Actinomycine erhielten die Bezeichnung F1 und F3.
  • Sie lassen sich in reiner Form gewinnen, wenn man das durch Züchtung eines Actinomycin-C-Bildners auf sarkosinhaltigen Nährlösungen gebildete Actinomycingemisch entweder zunächst auf der Cellulosepulversäule in einzelne Fraktionen aufteilt und anschließend die Fraktionen, die in ihren RC,- Werten den Komponenten C1 und C2 entsprechen, chromatographisch an Aluminiumoxyd weiterfraktioniert. Man kann auch das Actinomycingemisch zunächst an Aluminiumoxyd auftrennen und dann die am schwersten eluierbare Fraktion auf der Cellulosesäule in die einzelnen Komponenten zerlegen. Das Verfahren soll nicht beschränkt sein auf den Actinomycinbildner BoP 476, NRRL 2580, auch andere Stämme, wie Streptomyces chrysomallus NRRL 2550, sind für die Gewinnung von Actinomycingemischen mit einem für die Isolierung ausreichenden Gehalt an Actinomycin FT und F, brauchbar.
  • Die Actinomycine enthalten als Chromopeptide neben einem Chromophor zwei Seitenketten, welche Aminosäurereste enthalten. Während alle bisher bekannten Actinomvcine in diesen Seitenketten Prolin oder Hydroxyprolin enthalten, zeigt- es sich nach Hydrolyse der neuen Actinomycine FT und F3, daß diese beiden Aminosäuren in dem Hydrolysat von F, und F3 fehlen. Actinomycin FT und F3 stellen damit einen neuen Typus der Actinomycine dar. Auch noch in anderer Hinsicht zeigen sich Unterschiede zu den bekannten Actinomycinen. Beide Komponenten sind bedeutend weniger toxisch. Während unter bestimmten Versuchsbedingungen die Toxizität der Actinomycine Cl, C2, C3, I und X 0,8 mg/`kg Maus intravenös beträgt, liegt sie beim Aetinomycin F1 bei 5 mg/kg, beim Actinomycin F3 7 mgjkg Maus intravenös.
  • Trotzdem lassen die Actinomycine FT und F3 bereits in niedrigen Dosen bei experimentellen Tumoren im Tierversuch eine Hemmungswirkung auf das Tumorwachstum erkennen.
  • So zeigt das Actinomycin FT schon bei Dosen von 5 - 60 yjkg Ratte beim Rous- und Jensen-Sarkom einen deutlichen Hemmungseffekt, der mit steigenden Dosen immer deutlicher wird, ohne daß toxische Erscheinungen zu beobachten sind. Actinomycin C ist mit 5 - 60 y !kg Ratte ebenfalls wirksam, jedoch schon bei etwas höheren Dosen, z. B. bei 5 - 100 y/kg, treten bei der Mehrzahl der Versuchstiere schwere toxische Schädigungen ein.
  • Actinomycin F3 zeigt beim Walker-Carcinom bei Dosen von 6 - 60 bis 6 - 500 y(kg eine Beeinflussung des Wachstums. Bemerkenswert ist, daß die Körpergewichtszunahme im Vergleich zu den Kontrollen nicht gestört wird. In einem Wiederholungsversuch wurden noch höhere Dosen verabreicht. Eine Dosierung von 5 - 1000 ykg führte bei einem von sieben Tieren zum Tode. 5 - 500 y wurden von allen Tieren vertragen. Das Tumorwachstum des Walker-Carcinoms wurde in diesem Bereich von 5 - 100 bis 5 - 1000 y/ kg deutlich gehemmt.
  • Die beiden neuen Actinomycine haben Wirkung bei neoplastischen Erkrankungen, insbesondere bei der Hodgkinschen Krankheit.
  • Die Ultraviolettspektren der beiden Actinomycine FT und F3 (s. Abb. 1) sowie die Ultrarotspektren (s. Abb. 2) sind typische Actinomy cinspektren. Actinomycin F, ergab bei der Verbrennungsanalyse 56,80 0,r'0 C, 7,35 00 H und 13,05 0/0 N, Actinomycin F3 57,85 0j0 C, 7,29 0 0 H und 9,55 0/0 N. Im Hydroly sat des Actinomycins FT wurden die Aminosäuren ihreonin, Sarkosin, Valin, Isoleucin und N-Methylvalin, im Hydrolysat des Actinomycins F3 die Aminosäuren Threonin, Sarkosin, Isoleucin und N-Methylvaiin gefunden. Beide Actinomycine wurden 24 Stunden bei 100 mit konzentrierter Salzsäure liydrolisiert und die Aminosäuren papierchromatographiscli bestimmt.
  • Während die bekannten Aetinomycine, z. B. C I, C.,, C.;, I und X, in rhombischen Bi-pyramiden kristallisieren, kristallisieren die neuen Actinomycine FT und F, in rechteckigen Plättchen.
  • Die Abbildungen zeigen das Ultraviolettspektrum der Actinomycine FT und F3 (Abb. I), das Infrarotspektrum von Actinomycin FT (Abb. 1I) und das Infrarotspektrum von Actinomycin F; (Abb. III).
  • Beispiel 3 g des nach der deutschen Patentschrift 944 395, Beispiel 7, durch Zusatz von Sarkosin zur Nährlösung des Actinomycin-C-Bildners BoP 476 gewonnenen Actinomycin-C-Gernisches werden in 150 ccm Benzol gelöst. Die Lösung wird durch eine mit Benzol eingeschlämmte Aluminitimoxydsätile von -15 cm Höhe und 5,0 cm Durchmesser filtriert. Durch Nachwaschen mit 3 1 einer Mischung aus 60 Volumprozent Benzol und -10 Volumprozent Essigester wird an der- Aluininiumoxyclsäule eine Trennung des Actinomycingeinisches in drei Zonen erreicht. Beim weiteren Nachwascheil mit deri Flenzol-Essigester-Gemisch werden die unterste und die mittlere Zone eluiert, die oberste Zone wird dann mit reinem Essigester ausgewaschen. Aus den einzelnen Eluaten «erden Benzol und Essigester im schwachen Vakuum abdestilliert. Der feste Rückstand wird in wenig Aceton aufgenommen, aus dieser Lösung werden die Actinomycine mit Ligroin odei-Petroläther ausgefällt. Die Ausbeuten betragen aus der ersten Zone . . . . . . . . . . 0,36 g = 12 °; 0 aus der zweiten Zone . . . . . . . . 1,08 g = 36O. O aus der dritten Zone. . . . . . . . . . 1,23 g = 41 °. o Die Gesamtausbeute beläuft sich auf 89 0, 0.
  • Die Zusammensetzung der einzelnen Zonen wird im Ringchromatogramm ermittelt. Nach dem Auftragen der einzelnen Zonen wird das Papier mit der wäßrigen Phase eines Gemisches aus 5 Volumprozent Di-n-butyläther, 35 Volumprozent Di-n-propylätlier, 10 Volumprozent Butanol und 50 Volumprozent einer wäßrigen Lösung des m-kresotinsauren Natriums besprüht und mit der organischen Phase dieses Gemisches entwickelt. Die Lage der einzelnen Actinonlycinzoneli im Chromatogramm wird durch den RC.- Wert allgegeben. Der RC,-Wert errechnet sich durch Division der Weglänge der betreffenden Komponente durch die Weglänge des Actinomycins C.", das als Bezugs Actinomycin ausgewählt wurde.
  • Die erste Zone enthält drei Actinomycine finit den RC.,- Werten 0,6 (= Actinomycin CI), 1,0 (= Actinomycin C.,) und 1,6 (= Actinomvcili (.'3), die zweite Zone, außer der in geringer Menge vorkommenden Komponente F0, zwei Actinomycine mit den RCWerten 0,8 (= Actinomycin F2) und 1,3 (- Aetinomycin F_,), die dritte Zone vier Actinomycine mit den RC;,,-Werten 0,6 (= Actinomycin FT), 0,8 (= Actinomvein F,), 1,0 (= Actinomycin F.l) und 1,3 (= Actinomycin F,).
  • 250 g feingemahlenes Zellulosepulver wird mit 1,11 der wäßrigen Phase eines Gemisches aus 10 Volumprozent Di-n-butyläther, 27 Volumprozent Di-n-propyläther, 13 Volumprozent Butanol und 50 Volumprozent einer wäßrigen Lösung in-kresotinsauren Natriums zu einem luftblasenfreien Brei angerührt und dieser Brei in ein Chroniatographierohr von 40 cm Höhe und 5 cm Durchmesser eingeschlämmt. Unter Anwendung eines geringen L berdruckes filtriert man die organische Phase so lange durch die Säule, bis die ersten Anteile- der organischen Phase aus der Säule tropfen. liilrCli die so vorbehandelte Säule werden 5001n- der dritten Zone der Aluminiumexydsäule, gelöst in 100 ccm der organischen Phase des obergenannten Systems, filtriert. Beim weiteren Durchlauf der organischen Phase trennt sich das Actinomycingemisch der drittc-n Zotie der :yluminiumox5-dsäule in vier Zonen, die, fraktioniert mit der organischen Phas:, elnlert würden. Aus Clen C'lIÜilti@'n loliei: @S@I'Cleli in bekannter Weise die reinen Actinomycine kristallin ge-«-onnen. Die Ausbeuten betragen 160 mg Acllnomycin FT, 146 mg Actinomvcin F.., 76 mg Actinoniycin P.; und 37 mg _-'@ctinom ;-ein F,. Die Gesaintatisbeute beträgt 840.0. Nach dem Ringclironiatogramm wurden für die-, gier Zonen der Zellulosesäule in der I\'.cihelifolge der Elution die RC,- @@'erte: erste, am schnellsten wandernde Zone 1,3 (= Actinomycin F,), zweite Zone 1,0 (_ :@ctin<>mycin F.i), dritte Zone 0,8 (= Actinomycin F2), vierte Zone 0,6 (= Actinomycin F1), gefunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Trennen der Komponenten eines Actinomycingemisches, das unter Zusatz von Sarkosin oder solchen Verbindungen, die unter den Kultur-Bedingungen in Sarkosin übergehen zum Nährmedium, durch Züchtung von Actinomycine bildenden Streptomycetenerhaltenwird, dadurch gekennzeichnet, daß das Actinomycingemisch außer durch Verteilungschromatographie noch zusätzlich durch Adsorptionschromatographie in die reinen Komponenten zerlegt wird.
DEF22014A 1956-12-22 1956-12-22 Verfahren zum Trennen der Komponenten eines Actinomycingemisches Pending DE1021131B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111341B (de) * 1959-03-10 1961-07-20 Pfizer & Co C Herstellung und Gewinnung von Actinomycin P

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1111341B (de) * 1959-03-10 1961-07-20 Pfizer & Co C Herstellung und Gewinnung von Actinomycin P

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