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DE10209188B4 - Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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DE10209188B4
DE10209188B4 DE2002109188 DE10209188A DE10209188B4 DE 10209188 B4 DE10209188 B4 DE 10209188B4 DE 2002109188 DE2002109188 DE 2002109188 DE 10209188 A DE10209188 A DE 10209188A DE 10209188 B4 DE10209188 B4 DE 10209188B4
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Uwe Berstecher
Axel Dipl.-Ing. Fedeler
Markus Dr. Feucht
Stefan Dipl.-Ing. Froschauer
Jochen Dipl.-Ing. Ruf
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DaimlerChrysler AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts

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Abstract

Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftwagenkarosserie mit einer Abstützungskonstruktion für einen Seitenaufprall, die sich zwischen zwei Tragsäulen des Kraftwagens erstreckt, wobei im Überdeckungsbereich jeder Tragsäule aufrecht angeordnete Versteifungselemente vorgesehen sind, die durch ein Querelement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Querelements (10) eine Aufnahme (17) vorgesehen ist, die das Versteifungselement (11) zumindest teilweise umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der DE 198 11 215 A1 wird eine Fahrgastzelle beschrieben, deren Tragstruktur durch eine querversteifende Rohrkonstruktion für einen Seitenaufprall in ihrer Querstreifigkeit erhöht wird. Die querversteifende Rohrkonstruktion umfasst zwei seitlich außenliegende, aufrechte Versteifungselemente, die durch ein sich über die Kraftfahrzeugbreite erstreckendes, rohrförmiges Querelement verbunden sind. Die aufrechten Versteifungselemente sind etwa im Überdeckungsbereich der B-Säulen angeordnet.
  • Um eine großflächige Krafteinleitung bei einem Seitenaufprall in das Querelement zu erreichen, ist ein Knotenblech vorgesehen, das sich vom Bodenbereich bis etwa zur Gürtellinie des Kraftfahrzeugs erstreckt. Das Knotenelement weist eine Rinne auf, in die das Versteifungselement eingesetzt und verschweißt wird. In dem Knotenblech ist in dem Bereich eine Aussparung eingebracht, in dem das Querelement auf das Versteifungselement trifft. Querelement und Versteifungselement sind ebenfalls miteinander verschweißt.
  • Bei einer Vorfertigung der Abstützungskonstruktion wird das Querelement aus einem Mittelrohr und zwei außenseitigen Stützrohren zusammen gesetzt, die im Fahrzeug miteinander verschweißt werden. Die Einbindung des Knotenblechs in die Tragsäulen des Kraftfahrzeugs sowie die Verbindung des Querelements mit dem Versteifungselement erfordert eine genaue Einhaltung der Maßtoleranzen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie zu entwickeln, bei der die Einbautoleranzen der Abstützungskonstruktion verbessert sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie ist mit einer Abstützungskonstruktion versehen, die sich aus einem Querelement und zwei im Überdeckungsbereich der Tragsäulen aufrecht angeordneten Versteifungselementen zusammensetzt. An jedem Ende des Querelements ist eine Aufnahme vorgesehen, die das ihr jeweils zugeordnete Versteifungselement zumindest teilweise umfasst. Damit gewährleistet die Abstützungskonstruktion auch ohne direkte Verbindung des Querelements mit den Versteifungselementen eine Querversteifung der Tragstruktur. Vorteilhafterweise muss bei der Montage damit die Abstützungskonstruktion nicht vorgefertigt werden. Da die Aufnahme des Querelements nicht mit dem Versteifungselement verbunden werden muss, können Einbautoleranzen besser ausgeglichen werden. Bei einem Seitenaufprall trifft das Versteifungselement in die Aufnahme und wird durch deren Form derart ausgerichtet, dass eine Weiterleitung der Belastungskräfte in das Querelement gewährleistet ist.
  • Zwischen der Aufnahme und dem Versteifungselement kann ein Abstand vorgesehen sein, d. h. die Aufnahme und das Versteifungselement berühren einander in normaler Einbaulage nicht. Das hat den Vorteil, dass bei der Montage zunächst das Querelement am Rohbau festgelegt wird und anschließend das Ver steifungselement seitlich von oben in die Aufnahme eingesteckt und an der Tragsäule ausgerichtet werden kann.
  • Die Aufnahme des Querelements kann mit ihrer dem Versteifungselement zugewandten Seite auf die Außenkontur des Versteifungselements angepasst werden. Damit wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Versteifungs- und dem Querelement geschaffen. Das Umfassen des Versteifungselements durch die Aufnahme kann so in einfacher Form realisiert werden, wobei eine großflächige Krafteinleitung in das Querelement gewährleistet werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Versteifungselement einen rohrförmigen Querschnitt auf, d.h. das Versteifungselement ist als Versteifungsrohr ausgebildet, das beispielsweise aus hochfestem Stahl hergestellt ist. Derartige Rohre sind formstabil und einfach zu fertigen. Auch das Querelement kann als Rohr aus hochfestem Stahl ausgebildet sein.
  • Eine optimale Abstützung bei rohrförmiger Ausbildung des Versteifungselements kann erreicht werden, wenn die Aufnahme die Form einer Halbschale hat. Damit kann die Aufnahme das Versteifungselement gut umfassen und im Belastungsfall Kräfte in das Querelement weiterleiten.
  • Wenn die Aufnahme einen größeren Radius aufweist, als der Querschnitt des Versteifungselements, kann die Krafteinleitung in das Querelement großflächig übertragen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halbschale etwa mittig auf ihrer Außenseite mit dem Querelement verschweißt. Die Krafteinleitung in das Querelement kann damit auch bei einer Seitenaufprallbelastung, die unterhalb der Verbindungsstelle auf das Versteifungselement auftrifft in das Querelement weitergeleitet werden, ohne dass es beispielsweise zum Ausknicken des Versteigungselements kommen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Querelement einteilig ausgebildet und erstreckt sich über nahezu die gesamte Kraftwagenbreite. Damit kann es bei der Montage in einem Arbeitsschritt in eine Rinne des Rohbaus eingesetzt und dort verschweißt werden.
  • Insbesondere bei Cabriolets bzw. bei Fahrzeugen ohne durchgehende B-Säule kann die Fahrgastzelle zusätzlich versteift werden, in dem eine Abstützungskonstruktion auf Höhe der B-Säule in den Rohbau integriert wird. Die B-Säule erstreckt sich etwa vom Boden der Tragstruktur bis zur Fensterwurzel, d.h. das Versteifungselement ist in ihrer Länge auf die B-Säule abgestimmt.
  • Eine Ausführungsform sowie weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine Tragstruktur eines Cabriolets,
  • 2 eine Vorderansicht der Tragstruktur nach 1 sowie
  • 3 eine Einzeldarstellung eines Endes des Querelements.
  • In 1 ist einer Tragstruktur 1 eines Cabriolets 2 ausschnittsweise dargestellt. Da die Tragstruktur 1 bezüglich der Längsachse L im wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist, können die folgenden Ausführungen auf die rechte Seite der Tragstruktur 1 übertragen werden.
  • Die Tragstruktur 1 umfasst eine Bodengruppe 3, die außen an ihren Längsseiten von einem Türschweller 4 begrenzt wird. Entlang der Längsachse L erstreckt sich -vom nicht dargestellten Motorraum aus- ein Mitteltunnel 5, der an einer quer zur Längsachse L verlaufenden Fondsitzanlage 6 angeschlossen ist.
  • Auf Höhe der Fondsitzanlage 6 ist senkrecht eine Tragsäule 7 (oft auch als B-Säule bezeichnet) an den Türschweller 4 angeschlossen und bildet somit den hinteren Abschluss einer Türöffnung 8.
  • Die Tragsäule 7 ist ein mehrschaliges Hohlprofil, auf deren Zusammenbau nicht weiter eingegangen wird, und erstreckt sich von der Bodengruppe 3 bis zur unteren Begrenzung 9 einer Fensteröffnung 10. Das heißt, die Tragsäule 7 wird nicht am Dachrahmen abgestützt, es handelt sich um ein offenes Fahrzeug, bei der die B-Säule nur im Bereich unterhalb der Fensteröffnung angeordnet ist.
  • Um Seitenaufprallbelastungen aufzunehmen, ist eine Abstützungskonstruktion 9 im Bereich der Fondsitzanlage 6 und der Tragsäule 7 angeordnet.
  • Die Abstützungskonstruktion 9 umfasst ein Querelement 10 und ein Versteifungselement 11, die über eine lose Verbindung miteinander verbunden sind. Sowohl das Querelement 10 als auch das Versteifungselement 11 sind aus hochfesten Rohren gefertigt.
  • Das Querelement 10 erstreckt sich über nahezu die gesamte Fahrzeugbreite und wird von einer Rinne 12 aufgenommen, die am vorderen Ende der Fondsitzanlage 6 eingeformt ist. Das Querelement 10 ist mit der Rinne 12 verschweißt.
  • Das Versteifungselement 11 ist im Überdeckungsbereich der Tragsäule 7 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, wird das Versteifungselement 11 an seinem unteren Ende 13 in eine Aussparung des Türschwellers 4 eingesteckt. Die im Türschweller 4 für das Versteifungselement 11 notwendige Aussparung ist ausreichend groß dimensioniert, so dass die Anordnung des Versteifungselements 11 unabhängig von den Toleranzen der Tragsäule 7 eingebaut werden kann. An seinem oberen Ende 14 ist das Versteifungselement 11 über eine mit der Tragsäule 7 verschweißten Schelle 15 festgelegt.
  • Die lose Verbindung zwischen dem Versteifungselement 11 und dem Querelement 10 wird anhand von 3 erläutert. An seinem äußeren Ende 16 ist an das Querelement 10 eine Aufnahme 17 angeschweißt. Die Aufnahme 17 ist der Kontur des Versteifungselements 11 angepasst und als Halbschale 18 ausgebildet, wobei der Innenradius der Halbschale 18 etwas größer als der Außenradius des Versteifungselements 11 gehalten ist.
  • Die dem Versteifungselement 11 zugewandte Innenseite 19 der Halbschale 18 ist der zylinderförmigen Außenkontur des Versteifungselements 11 angepasst. Die Halbschale 18 ist jedoch in einem Abstand b zum Versteifungselement 11 angeordnet.
  • Durch den Abstand b zwischen der Halbschale 18 und dem Versteifungselement 11 können in einfacher Weise Einbautoleranzen ausgeglichen werden, wobei bei einem Seitenaufprall eine optimale Krafteinleitung in das Querelement 10 erhalten bleibt.
  • Die Wirkungsweise der Abstützungskonstruktion 9 bei einem Seitenaufprall wird insbesondere in 2 deutlich. Beim Auftreffen einer Barriere gemäß Pfeil A auf die hier nicht dargestellte Tragsäule 7 wird das Versteifungselement 11 bis zum Kontakt mit der Halbschale 18 verschoben. Die Halbschale 18 umfasst das Versteifungselement 11, so dass eine Weiterleitung der Aufprallkräfte in das Querelement 10 erfolgt. Erst dann erfolgt eine Verformung des Versteifungselements 11 in die strichliert dargestellte Position. Der rohrförmige Querschnitts des Versteifungselements 11 und des Querelements 10 sowie die Verwendung hochfester Stähle trägt damit zur Verstärkung der Sicherheitszelle bei.
  • Die lose Verbindung des Versteifungselements 11 mit der Halbschale 18 des Querelements 10 ist zudem bei der Montage vorteilhaft. Durch den größeren Radius der Halbschale 18 können Einbautoleranzen ausgeglichen werden. Trotzdem wird das Versteifungselement 11 durch die Halbschale 18 bei einem Seitenaufprall aufgenommen, so dass die Aufprallkräfte in das Querelement 10 weitergeleitet werden. Die Abstützungskonstruktion 9 kann somit relativ unabhängig von der Toleranzlage der Tragsäule 7 in den Rohbau eingebaut werden.

Claims (9)

  1. Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftwagenkarosserie mit einer Abstützungskonstruktion für einen Seitenaufprall, die sich zwischen zwei Tragsäulen des Kraftwagens erstreckt, wobei im Überdeckungsbereich jeder Tragsäule aufrecht angeordnete Versteifungselemente vorgesehen sind, die durch ein Querelement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Querelements (10) eine Aufnahme (17) vorgesehen ist, die das Versteifungselement (11) zumindest teilweise umfasst.
  2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) in einem Abstand (b) zum Versteifungselement (11) angeordnet ist.
  3. Tragstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Versteifungselement (11) zugewandte Seite (19) der Aufnahme (17) der Außenkontur des Versteifungselements (11) angepasst ist.
  4. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (11) einen rohrförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Tragstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) eine Halbschale (18) ist.
  6. Tragstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius der Halbschale (18) größer als der Außenradius des Versteifungselements (11) ist.
  7. Tragstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (18) etwa mittig auf ihrer Außenseite mit dem Querelement (10) verschweißt ist.
  8. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (10) einteilig ausgebildet ist und in einer Rinne (12) über nahezu die gesamte Kraftwagenbreite verlegt ist.
  9. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (7) eine B-Säule ist, die sich etwa vom Boden der Tragstruktur bis etwa zur Fensterwurzel erstreckt.
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