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DE10208848A1 - Spannbügel für ein Fahrzeug mit Faltverdeck - Google Patents

Spannbügel für ein Fahrzeug mit Faltverdeck

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Publication number
DE10208848A1
DE10208848A1 DE2002108848 DE10208848A DE10208848A1 DE 10208848 A1 DE10208848 A1 DE 10208848A1 DE 2002108848 DE2002108848 DE 2002108848 DE 10208848 A DE10208848 A DE 10208848A DE 10208848 A1 DE10208848 A1 DE 10208848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
tensioning
clamping bracket
vehicle
transverse axis
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2002108848
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Siring
Johann Minatti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2002108848 priority Critical patent/DE10208848A1/de
Publication of DE10208848A1 publication Critical patent/DE10208848A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
    • B60J7/1247Tensioning bow at rear of soft top

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Spannbügel (1) für ein Fahrzeug mit Faltverdeck, der zwei jeweils seitlich nach vorne gerichtete Schenkel (2) aufweist, die jeweils mit einem Schwenkarm (5) verbunden sind, der um eine vordere Fahrzeugquerachse schwenkbar ist. Die Schenkel (2) des Spannbügels (1) sind jeweils in ihrer Längsrichtung über eine Verstelleinrichtung verstellbar mit den Schwenkarmen (5) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannbügel für ein Fahrzeug mit Faltverdeck, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiger Spannbügel ist in der deutschen Auslegeschrift 23 27 486 an einem Fahrzeug mit Faltverdeck mit dem hinteren Ende des Verdeckstoffes des Faltverdecks verbunden und kann aus einer etwa horizontalen Spannlage nach oben in eine Winkellage geschwenkt werden, in der ein darunter befindlicher Verdeckkastendeckel nach hinten zu öffnen ist. Der in einer Draufsicht etwa U-förmige Spannbügel ist an seinen nach vorne gerichteten Schenkeln über Schwenkhebel abgestützt, die beim Absenken des Spannbügels in einen hinteren Verdeckkasten den Spannbügel zumindest etwas in Fahrzeuglängsrichtung verstellen. Der Verstellweg des Spannbügels in Fahrzeuglängsrichtung ist gering und von den Anstellwinkeln und den Längserstreckungen der Schwenkhebel abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spannbügel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, der beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks über eine größere Wegstrecke etwa in Längsrichtung seiner Schenkel verstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der in Längsrichtung seiner Schenkel gegenüber den Schwenkarmen verstellbare Spannbügel kann beim Schließen des Faltverdecks von der Verstelleinrichtung über eine vorgebbare Wegstrecke in eine den Verdeckstoff straffende Spannlage verstellt werden, in der sich der hintere Bereich des etwa horizontalen Spannbügels über einem hinteren oberen Randbereich eines hinteren Verdeckkastens befindet. Ein Absenken des Spannbügels in den Verdeckkasten beim Öffnen des Faltverdecks ist dadurch möglich, dass vor oder bei dem Hochschwenken des Spannbügels in eine Winkellage, in der ein darunter befindlicher Verdeckkastendeckel nach hinten zu öffnen ist, oder beim nachfolgenden Rückschwenken des Spannbügels in die etwa horizontale Lage der Spannbügel mit seinen Schenkeln gegenüber den Schwenkarmen so von der Verstelleinrichtung etwa in Längsrichtung der Schwenkarme verstellt wird, dass sich der hintere Rand des Spannbügels in der etwa horizontalen Rückschwenklage vor dem hinteren oberen Randbereich des Verdeckkastens befindet. Ist der Verdeckkastendeckel weiterhin von dem Verdeckkasten weggeschwenkt, kann der Spannbügel aus seiner etwa horizontalen Rückschwenklage in den Verdeckkasten abgesenkt werden, ohne dass dabei ein Bereich des Spannbügels an dem hinteren oberen Randbereich des Verdeckkastens zur Anlage kommt. Der Spannbügel kann in seiner Spannlage über Spannstangen oder eine Verriegelungseinrichtung festgehalten sein. Die Verstellbewegung des Spannbügels ermöglicht eine geringe Längserstreckung des Verdeckkastens, wodurch ein dahinter befindlicher Gepäckraum entsprechend größer ausgebildet sein kann. Bei geschlossenem Faltverdeck kann der Spannbügel in eine solche Spannlage verstellt sein, dass das Fahrzeug optisch ansprechend beispielsweise coupéartig wirkt und/oder der Fahrgastraum eine solche Größe aufweist, dass darin zwei oder mehr Sitze anzuordnen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine bei geschlossenem Faltverdeck vereinfachte Seitenansicht des Spannbügels in der Spannlage und
  • Fig. 2 den vor dem Absenken in den Verdeckkasten mittels einer Verstelleinrichtung nach vorne verstellten Spannbügel.
  • Der in Fig. 1 in einer vereinfachten Seitenansicht dargestellte Spannbügel 1 ist am hinteren Ende des Faltverdecks mit dem hinteren unteren Endbereich eines von einem nicht dargestellten Verdeckgestänge gestützten Verdeckstoffes 3 verbunden. Der Verdeckstoff 3 weist eine mittlere hintere Kontur auf, die durch eine unterbrochene Linie 3' gekennzeichnet ist. Befindet sich der Spannbügel 1 bei geschlossenem Faltverdeck in seiner in der Figur dargestellten etwa horizontalen Spannlage, ist der Verdeckstoff 3 von dem Spannbügel 1 nach hinten gestrafft. Der Spannbügel 1 ist in der Draufsicht U-förmig ausgebildet und weist zwei seitlich gegenüberliegend nach vorne gerichtete Schenkel 2 auf, die zueinander etwa parallele Bereiche 4 bilden. An jedem Bereich 4 ist ein Schenkel 2 des Spannbügels 1 in seiner Längsrichtung verstellbar mit einem zugeordneten Schwenkarm 5 verbunden, der an seinem vorderen Endbereich um eine nicht dargestellte Fahrzeugquerachse schwenkbar ist. Der Spannbügel 1 ist in der Fig. 1 so weit zurück verstellt, dass das Fahrzeug in einer Seitenansicht ein optisch ansprechendes, coupéartiges Aussehen aufweist. Eine Hecköffnung des Faltverdecks ist von einer nicht dargestellten Heckscheibe verschlossen oder verschließbar. Seitlich neben der Heckscheibe sind jeweils zwei über ein gemeinsames Übertotpunktgelenk verbundene Spannstangen angeordnet, von denen in der Figur lediglich eine hintere untere Spannstange 6 dargestellt ist. Die auf einer Fahrzeugseite vordere obere Spannstange ist um eine Achse in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar mit einem Hauptspriegel im hinteren Dachbereich verbunden und die auf der selben Fahrzeugseite hintere untere Spannstange 6 ist um die quer zum Fahrzeug verlaufende Achse 7 schwenkbar an dem zugeordneten Schwenkarm 5 befestigt.
  • In der dargestellten Schließstellung des Faltverdecks liegt der den Verdeckstoff nach hinten belastende Spannbügel 1 von oben an einem nicht dargestellten Verdeckkastendeckel auf, der sich in Höhenrichtung zwischen dem Spannbügel 1 und dem oberen hinteren Randbereich 8 des Verdeckkastens 9 befindet. Aus der in Fig. 1 dargestellten Spannlage kann der Spannbügel 1 selbst dann nicht in den Verdeckkasten 9 abgesenkt werden, wenn zuvor der nicht dargestellte Verdeckkastendeckel aus dem Verstellbereich des Spannbügels 1 verstellt wurde, da der Spannbügel 1 bei einem Absenkversuch an dem hinteren oberen Randbereich 8 des Verdeckkastens 9 zur Anlage kommt, der ein weiteres Absenken des Spannbügels 1 verhindert. Damit ein Absenken des Spannbügels 1 und damit des Faltverdecks in den Verdeckkasten 9 möglich ist, wird entweder beim Hochschwenken des Spannbügels 1 zusammen mit den Schwenkarmen 5 in eine Winkellage, in der sich der nicht dargestellte Verdeckkastendeckel aus dem Verstellbereich des Spannbügels 1 schwenken lässt, oder beim anschließenden nach unten Schwenken des Spannbügels 1 in eine etwa horizontale Lage, der Spannbügel 1 über eine Verstelleinrichtung etwa in Richtung zu der eine gemeinsame Schwenkachse für die Schwenkarme 5 bildenden Fahrzeugquerachse nach vorne verstellt.
  • Danach befindet sich der hintere Rand 10 des in die etwa horizontale Lage zurück geschwenkten Spannbügels 1 vor dem hinteren oberen Randbereich 8 des Verdeckkastens 9, wodurch der die hintere mittlere Kontur des Verdeckstoffes 3 bildende Bereich die in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie 3" angegebene vordere Lage einnimmt. Die Verstelleinrichtung weist zwei um eine gemeinsame Gelenkachse 15 schwenkbar verbundene Verstellhebel 12, 13 auf, die von einem Hydraulikzylinder 14 in die in Fig. 1 dargestellte Übertotpunktlage verstellbar sind. Kurz vor dem Erreichen der von einem nicht dargestellten Anschlag begrenzten Übertotpunktlage kommen die Verstellhebel 12, 13 in eine Totpunktlage, in der die Verstellhebel 12, 13 in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander etwa horizontal gestreckt angeordnet sind. In der Totpunktlage befinden sich die Querachsen 7 und 16 sowie die gemeinsame Gelenkachse 15 in einer etwa horizontalen Ebene. Das hintere Ende des hinteren Verstellhebels 13 ist um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Querachse 16 schwenkbar an dem zugeordneten Schenkel 2 des Spannbügels 1 befestigt. Der vordere Verstellhebel 12 ist an dem von der Gelenkachse 15 abgewandten Ende um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Querachse 7 schwenkbar an dem zugeordneten Schwenkarm 5 befestigt und weist einen Hebelarm 17 auf, an dem das von dem Gehäuse 18 des Hydraulikzylinders 14 vorstehende Ende einer Kolbstange 19 um eine Fahrzeugquerachse 20 schwenkbar angelenkt ist. Das Gehäuse 18 des Hydraulikzylinders 14 ist an seinem nach vorne gerichteten Ende um eine Querachse 21 an dem zugeordneten Schwenkarm 5 gelenkig befestigt.
  • In Fig. 2 ist der nicht dargestellte Verdeckkastendeckel aus dem Verstellbereich des Spannbügels 1 nach oben geschwenkt und der Spannbügel ist von der Verstelleinrichtung nach vorne in die dargestellte Ablagebereitschaftsstellung verstellt, aus der das Faltverdeck zusammen mit dem Spannbügel 1 an dem hinteren oberen Randbereich des Verdeckkastens 9 vorbei in den Verdeckkasten 9 absenkbar ist.
  • Das Faltverdeck und die Verstelleinrichtung zum Verstellen des Spannbügels können einen von dem Ausführungsbeispiel abweichenden Aufbau aufweisen. Bei Verwendung der ein Übertotpunktgelenk bildenden Verstellhebel ist der Spannbügel in der Übertotpunktlage gegenüber einer Verstellbewegung nach vorne verriegelt, da eine über den Verdeckstoff bzw. andere Teile des Faltverdecks an dem Spannbügel nach vorne wirkende Kraft einen an einem Anschlag anliegenden Verstellhebel lediglich stärker gegen den Anschlag belastet und dadurch eine Verstellbewegung des Spannbügels gegenüber dem zugeordneten Schwenkarm nicht bewirken kann. Die Verstelleinrichtung kann einen beliebigen geeigneten Antrieb aufweisen, der vorzugsweise selbsthemmend ist und den Spannbügel in seiner nach hinten verstellten Spannlage festhalten kann. Die Schwenkachsen können reelle oder virtuelle Schwenkachsen sein, die beispielsweise durch mehrere Hebel gebildet sind. Die Langlochführung kann an einer beliebigen Stelle des Schwenkarmes oder des Spannbügels ausgebildet sein, wobei der in die Langlochführung eingreifende Führungsbolzen an einer entsprechenden Stelle an dem anderen Bauteil, an dem Spannbügel oder an dem betreffenden Schwenkarm ausgebildet ist. An Stelle dieser Zapfen-/Langlochführung kann auch eine andere Längsführung zwischen einem Schwenkarm und dem zugeordneten Schenkel des Spannbügels vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Spannbügel für ein Fahrzeug mit Faltverdeck, der zwei jeweils seitlich nach vorne gerichtete Schenkel aufweist, die jeweils mit einem Schwenkarm verbunden sind, der vorne um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) des Spannbügels (1) in ihrer Längsrichtung über eine Verstelleinrichtung verstellbar mit den Schwenkarmen (5) verbunden sind.
2. Spannbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließlage des Faltverdecks die Schwenkarme (5) und die Schenkel (2) des Spannbügels (1) etwa horizontal angeordnet sind.
3. Spannbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (5) jeweils an ihrem in Schließlage des Faltverdecks vorderen Bereich um eine gemeinsame Fahrzeugquerachse schwenkbar sind.
4. Spannbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen Hydraulikantrieb (Hydraulikzylinder 14) aufweist.
5. Spannbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung zwei um eine gemeinsame Gelenkachse (15) schwenkbar verbundene Verstellhebel (12, 13) aufweist, die jeweils an einem von der Gelenkachse (15) abgewandten Bereich um eine Querachse (7, 16) schwenkbar einerseits an dem betreffenden Schenkel (2) des Spannbügels (1) und andererseits an dem zugeordneten Schwenkarm (5) angelenkt und von dem Hydraulikantrieb (Hydraulikzylinder 14) in eine Übertotpunktlage verstellbar sind, in der ein Verstellhebel (12 oder 13) an einem Anschlag anliegt.
6. Spannbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellhebel (12, 13) vor dem Erreichen der Übertotpunktlage in eine Totpunktlage gelangen, in der sich die Querachsen (7 und 16) sowie die gemeinsame Gelenkachse (15) in einer etwa horizontalen Ebene befinden.
7. Spannbügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellhebel (12) einen Hebelarm (17) aufweist, an dem ein Ende eines Hydraulikzylinders (14) gelenkig angreift, der an seinem anderen Ende an dem zugeordneten Schwenkarm (5) gelenkig befestigt ist.
8. Spannbügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Verstellhebel (13) koaxial zu seiner Querachse (16) oder von einem Schenkel des Spannbügels oder von dem Schwenkarm ein Führungsbolzen (22) absteht, der in eine Langlochführung (23) in dem anderen Bauteil, in dem Schenkel des Spannbügels oder im zugeordneten Schwenkarm (5) eingreift.
9. Spannbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Verdeckstoff stützende Verdeckgestänge des Faltverdecks seitlich neben einer Heckscheibe jeweils zwei über ein Übertotpunktgelenk verbundene Spannstangen (6) aufweist, von denen eine Spannstange an einem Hauptspriegel im hinteren Dachbereich angelenkt ist und die andere Spannstange (6) um die Querachse (7) schwenkbar mit dem zugeordneten Schwenkarm (5) verbunden ist.
10. Spannbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Faltverdeck der Spannbügel (1) von der Verstelleinrichtung in seine hintere Spannlage verstellt ist und von oben an einem um eine hintere Schwenkachse schwenkbaren Verdeckkastendeckel anliegt, der sich an einem oberen Randbereich (8) des Verdeckkastens abstützt.
11. Spannbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem das Öffnen des Faltverdecks vorbereitenden Hochschwenken des Spannbügels (1) aus dem Verstellbereich des Verdeckkastendeckels der Spannbügel (1) in Richtung seiner Schenkel (2) von der Verstelleinrichtung etwa zur gemeinsamen Fahrzeugquerachse der Schwenkarme (5) verstellt wird, wodurch sich nach einer Hochschenkbewegung des Verdeckkastendeckels und einer Rückschwenkbewegung des Spannbügels (1) in eine etwa horizontale Lage der hintere Rand (10) des Spannbügels (1) vor dem hinteren oberen Randbereich (8) des Verdeckkastens (9) befindet und sich somit nachfolgend der Spannbügel (1) zusammen mit den anderen Teilen des Faltverdecks vollständig oder teilweise in den Verdeckkasten (9) absenken lässt.
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