DE29909513U1 - Klappverdeck für Personenkraftwagen - Google Patents
Klappverdeck für PersonenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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Description
Die Neuerung betrifft ein Klappverdeck für Personenkraftwagen, bestehend aus einem, einer einen Verdeckrahmen tragenden Hauptsäule, einem mindestens zwischen einer im wesentlichen auf der Fahrzeugaußenkontur aufliegenden Spannstellung und einer in einen Verdeckkasten abgesenkten Ablagestellung hin und herbeweglichen Stoffspannbügel sowie einem die Hauptsäule und den Stoffspannbügel an der Fahrzeugkarosserie abstützenden Hauptlager, wobei Stoffspannbügel und Hauptsäule um zueinander parallele quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenkbar an einer das Hauptlager bildenden Konsole angelenkt sind und ein dem Stoffspannbügel zugeordneter, seinerseits an der Konsole gelagerter Absenkhebel vermittels eines Mitnehmerhebels mit der Hauptsäule des Verdeckes in Antriebsverbindung steht.
Bei einer Anzahl bekannter Gestaltungsformen von Klappverdecken der vorgenannten und durch eine ausschließlich über das Verdeckgestänge bewirkten Niederhaltung des Stoffspannbügels auf der Fahrzeugkarosserie gekennzeichneten Bauart erfolgt die Steuerung des Bewegungsverlaufes des Stoffspannbügels beim Öffnen und Schließen des Verdeckes in Verbindung mit dessen Antrieb über eine Lenkeranordnung, wobei durch die Lenkeranordnung neben dem eigentlichen Antrieb zum Anheben und Absenken des Stoffspannbügels zu Beginn der Öffnungsbewegung zugleich auch die Steuerung für eine Bewegung des Stoffspannbügels zwischen einer auf der Außenkontur der Karosserie aufliegenden, der Schließlage des Verdeckes entsprechenden Stellung und einer der Außenkontur der Karosserie gegenüber angehobenen Teilöffnungsstellung sowie einer in einen Verdeckkasten abgesenkten, der Öffnungsendstellung des Verdeckes entsprechenden Stellung des Stoffspannbügels bewirkt werden muß. Dabei sind für die Bewerkstelligung eines diesen Bedingungen entsprechenden Bewegungsverlaufes des Stoffspannbügels Hebelpaarungen bzw. Lenkerkombinationen mit wenigsten zwei Lenkern erforderlich, woraus neben einem gewissen aber unvermeidlichen Aufwand an Einzelteilen auch noch das Problem resultiert die Lenker bzw. Hebel der Hebelpaarungen bzw. Lenkerkombinationen und deren Anlenkungen derart steif zu gestalten, daß sie den hauptsächlich aus der Spannung des Verdeckstoffes bei geschlossenem Verdeck resultierenden Kräften verformungsfrei standzuhalten vermögen, so daß die Stabili-
tat des in seiner Schließlage befindlichen Verdeckes auch gegenüber den aus dem Fahrbetrieb des Fahrzeuges, insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, resultierenden Kräften gewährleistet ist. Diese Problematik kann einerseits im Hinblick auf die Tatsache, daß der Einbauraum für das Verdeck insgesamt und insbesondere im Bereich des Hauptlagers äußerst beengt ist und andererseits im Hinblick auf das Gebot einer möglichst gewichtsreduzierten Ausbildung des Verdeckes grundsätzlich nicht durch eine an sich naheliegend erscheinende, entsprechende Verstärkung der beteiligten Lenker bzw. Hebel und deren Lagerungen gelöst werden.
&iacgr;&ogr; Die hier aufgezeigte Problematik tritt ausschließlich in Abhängigkeit von der Ausbildung der Lenker-bzw. Hebelkombination zur Anlenkung des Stoffspannbügels und damit unabhängig davon auf, ob das Klappverdeck mit Spannstangen ausgestattet ist oder nicht.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde bei einem Klappverdeck der eingangs bezeichneten Bauweise für Personenkraftwagen eine mit einem geringen technischen und wirtschaftlichen Aufwand realisierbare Einrichtung zu schaffen, welche zumindest verhindert, daß der Stoffspannbügel bei geschlossenem Verdeck unter der Einwirkung der aus der Spannung des Verdeckstoffes resultierenden Kräfte aus seiner auf der Fahrzeugkarosserie aufliegenden Stellung angehoben wird bzw. daß die sichere Auflage des Stoffspannbügels auf der Karosserie in Folge der aus dem Fahrbetrieb resultierenden zusätzlichen Kräfte nicht mehr sicher gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Klappverdeck der eingangs aufgezeigten Bauart neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Stoffspannbügel eine seine Schwenkbeweglichkeit gegenüber dem mit ihm zusammenwirkenden Absenkhebel begrenzende, mechanische zugeordnet ist. Eine solche Anschlaganordnung bedingt nicht nur eine Begrenzung der gegenseitigen Schwenkbeweglichkeit von Stoffspannbügel und Absenkhebel, sondern führt insbesondere zu einer Aussteifung des Verdeckgestänges insgesamt, dahingehend, daß eine Sicherung des Stoffspannbügels in seiner dem geschlossenen Verdeck entsprechenden Endlage erzielt wird und zwar in einem solchen Umfang, daß auch aus dem Fahrbetrieb resultierende und am Verdeck angreifende Kräfte, beispielsweise Sogkräfte, nicht mehr zu einem Ablösen der Auflage des Stoffspannbügels auf der Karosserie führen
können. Darüber hinaus zeichnet sich die neuerungsgemäße Anschlaganordnung infolge ihrer mechanischen Gestaltungsweise dadurch aus, daß sie mit einem sehr geringen technischen und wirtschaftlichen Aufwand realisierbar ist.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Neuerung ist hinsichtlich einer einfachen und zweckmäßigen Ausbildung der mechanischen Anschlaganordnung vorgesehen, daß die mechanische Anschlaganordnung ein am spannbügelseitigen Ende des Absenkhebels im Abstand zu dessen Anlenkung am Stoffspannbügel angeordnetes, einen Gegenanschlag tragendes Widerlager und einen mit diesem zusammenwirkenden am Stoffspannbügel angeordneten Anschlag umfaßt.
In zweckmäßiger Einzelausgestaltung kann dabei dann weiter vorgesehen sein, daß das den einen Teil der Anschlaganordnung bildende Widerlager einen mit dem freien Ende des Absenkhebels verbundenen, insbesondere mittels Schweißung verbundenen, Träger und an diesem angeordneten, verstellbaren Gegenanschlag umfaßt, wobei sich eine erste und einfache Gestaltungsform des Trägers daraus ergibt, daß der einen Teil des Widerlagers der Anschlaganordnung bildende Träger durch einen abgewinkelten Flachmaterialzuschnitt und der an diesem angeordnete, verstellbare Gegenanschlag durch eine Stellschraube oder wenigstens ein von einer Stellschraube verstellbar getragenes Gegenanschlagteil gebildet sind. Ein solche einfache Gestaltungsform des Trägers des Widerlagers der Anschlaganordnung gewährleistet zwar die in erster Linie angestrebte Aussteifung des Verdeckgestänges in Fahrzeuglängsrichtung dahingehend, daß eine ausreichende Stabilität der Niederhaltung des Stoffspannbügels gegenüber der Karosserie unter allen in Betracht zu ziehenden Umständen bzw. Bedingungen gewährleistet ist, bietet aber keine Möglichkeit einer Aussteifung des mit dem Stoffspannbügel zusammenwirkenden Teiles des Verdeckgestänges in Fahrzeugquerrichtung.
Um zusätzlich zu der mit der vorstehend aufgezeigten ersten und einfachen Ausbildung der Anschlaganordnung auch noch eine Aussteifung des der Anbindung und dem Antrieb des Stoffspannbügels dienenden Teiles des Verdeckgestänges in Fahrzeugquerrichtung zu erreichen kann neuerungsgemäß weiter vorgesehen sein, daß der einen Teil des Widerlagers der Anschlaganordnung bildende Träger über seine Längserstreckung hin als haubenförmiges Führungselement ausgebildet ist. Eine solehe Gestaltungsweise des Trägers des Widerlagers der Anschlaganordnung ermög-
licht eine zusätzliche gegenseitige Querabstützung der Antriebsteile des Stoffspannbügels und damit eine weitere Verstärkung bzw. Verbesserung der Gesamtstabilität der Lage des Stoffspannbügels in seiner auf der Fahrzeugkarosserie aufliegenden Spannstellung.
Dabei ergibt sich unabhängig von der Gestaltungsweise des Trägers des Widerlagers der mechanischen Anschlaganordnung aus der Anwendung einer Stellschraube zur Einstellung des am Widerlager angeordneten Gegenanschlages der Vorteil, daß die Anschlaganordnung den bei dessen Herstellung und Montage unvermeidlich auftretenden Toleranzen im Verdeckgestänge insgesamt und in den dem Stoffspannbügel zugeordneten Bereichen des Verdeckgestänges entsprechend eingestellt werden kann.
Der mit dem Widerlager bzw. dem im Widerlager angeordneten Gegenanschlag zusammenwirkende und am Stoffspannbügel angeordnete Anschlag ist neuerungsgemaß vorzugsweise durch einen am Stoffspannbügel angeordneten Anschlagbolzen oder Anschlagstift gebildet. Bei einer Ausbildung des Trägers des Widerlagers durch einen abgewinkelten Flachmaterialzuschnitt ist ein einfacher mittels einer Mutter gesichterter Schraubenbolzen für die Ausbildung des Anschlages ausreichend. Bei einer zumindest abschnittsweisen Ausbildung des einen Teil des Widerlagers der Anschlaganordnung bildenden Trägers als haubenförmiges Führungselement ist der Anschlag neuerungsgemäß durch einen mit dem Träger im Eingriff stehenden Eingriffszapfen gebildet.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine ausschnittsweise, mehr oder minder schematische Darstellung des Stoffspannbügels eines Klappverdeckes und seines Anschlusses an das Hauptlager eines Klappverdeckes bei in einer im wesentlichen geöffneten Stellung befindlichem Verdeck;
Figur 2 eine ausschnittsweise, mehr oder minder schematische Darstellung des Stoffspannbügels eines Klappverdeckes und seines Anschlusses an das
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Hauptlager eines Klappverdeckes bei in einer nahe seiner Schließlage liegenden Stellung befindlichem Verdeck;
Figur 3 eine ausschnittsweise, mehr oder minder schematische Darstellung des Stoffspannbügels eines Klappverdeckes und seines Anschlusses an das Hauptlager eines Klappverdeckes bei in seiner Schließlage befindlichem Klappverdeck.
Das in der Zeichnung zum Ausführungsbeispiel nur teilweise dargestellte Klappverdeck besteht im Wesentlichen aus einem im Einzelnen nicht gezeigten Verdeckrahmen, einer Hauptsäule 1 und einem Stoffspannbügel 2 sowie einem das Verdeck an einer in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie abstützenden, von einer Konsole 3 getragenen Hauptlager. Der Stoffspannbügel 2 und die Hauptsäule 1 sind um zueinander parallele quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenkbar an der Konsole 3 angelenkt . Der Stoffspannbügel 2 ist in seiner der Schließlage des Klappverdeckes entsprechenden auf der Fahrzeugkarosserie aufliegenden Stellung vermittels einer Spannstangenanordnung 4 ausgesteift bzw. abgestützt. Dem Stoffspannbügel 2 ist ein an seinem einen Ende seinerseits über ein Lager 5 schwenkbar an der Konsole 3 gelagerter Absenkhebel 6 zugeordnet. Mit dem Stoffspannbügel 2 ist der Absenkhebel 6 über ein Lager 7 schwenkbar verbunden. Andererseits steht der Absenkhebel 6 über einen Mitnehmerhebel 8 mit der Hauptsäule 1 in Antriebsverbindung, wobei der Mitnehmerhebel über ein erstes Gelenk 9 an einen Arm der Hauptsäule 1 angeschlossen und über ein zweites Gelenk 10 mit dem Absenkhebel 6 verbunden ist, derart, daß beim Öffnen und Schließen des Verdeckes der Absenkhebel 6 in zwangsweiser Abhängigkeit von der Bewegung der Hauptsäule 1 verschwenkt wird. In der gezeigten Ausführungsform ist eine mechanische Anschlaganordnung zur Begrenzung der Schwenkbeweglichkeit des Stoffspannbügels 2 gegenüber dem Absenkhebel 6 durch ein Widerlager 11 und einen Anschlag 12 gebildet. Das Widerlager 11 ist vermittels eines Trägers 13 in einem Abstand zu dem die Verbindung mit dem Stoffspannbügel 2 bildenden Gelenk 7 des Absenkhebels 6 gehalten. In der gezeigten Ausführungsform sind Träger 13 und Widerlager 11 durch einen rechtwinkelig abgewinkelten Flachmaterialzuschnitt gebildet und mittels Schweißung am freien, stoffspannbügelseitigen Ende des Absenkhebels 6 befestigt. Am Widerlager 11 ist ein durch eine Einstellschraube 14 gebildeter Gegenanschlag angeordnet, mit welchem der im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen
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Schraubenbolzen gebildete Anschlag 12 in einer solchen Weise zusammenwirkt, daß er bei in der Schließlage befindlichem Verdeck am Gegenanschlag anliegt.
Claims (6)
1. Klappverdeck für Personenkraftwagen, bestehend aus einem, einer einen Verdeckrahmen tragenden Hauptsäule, einem mindestens zwischen einer im wesentlichen auf der Fahrzeugaußenkontur aufliegenden Spannstellung und einer in einen Verdeckkasten abgesenkten Ablagestellung hin und herbeweglichen Stoffspannbügel sowie einem die Hauptsäule und den Stoffspannbügel an der Fahrzeugkarosserie abstützenden Hauptlager, wobei Stoffspannbügel und Hauptsäule um zueinander parallele quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenkbar an einer das Hauptlager bildenden Konsole angelenkt sind und ein dem Stoffspannbügel zugeordneter, seinerseits an der Konsole gelagerter Absenkhebel vermittels eines Mitnehmerhebels mit der Hauptsäule des Klappverdeckes in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stoffspannbügel (2) eine seine Schwenkbeweglichkeit gegenüber dem mit ihm zusammenwirkenden Absenkhebel (6) begrenzende, mechanische Anschlaganordnung (11 bis 14) zugeordnet ist.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Anschlaganordnung (11 bis 14) ein am spannbügelseitigen Ende des Absenkhebels (6) im Abstand zu dessen Anlenkung (7) am Stoffspannbügel (2) angeordnetes, einen Gegenanschlag tragendes Widerlager (11) und einen mit diesem zusammenwirkenden am Stoffspannbügel (2) angeordneten Anschlag (12) umfaßt.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen Teil der Anschlaganordnung (11 bis 14) bildende Widerlager (11) einen mit dem freien Ende des Absenkhebels (6) verbundenen, insbesondere mittels Schweißung verbundenen, Träger (13) und einen an diesem angeordneten verstellbaren Gegenanschlag (14) umfaßt.
4. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Teil des Widerlagers (11) der Anschlaganordnung (11 bis 14) bildende Träger (13) durch einen abgewinkelten Flachmaterialzuschnitt und der an diesem angeordnete, verstellbare Gegenanschlag (14) durch eine Stellschraube gebildet sind.
5. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Teil des Widerlagers (11) der Anschlaganordnung (11 bis 14) bildende Träger (13) über seine Längserstreckung hin als haubenförmiges Führungselement ausgebildet ist.
6. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Widerlager (11) der Anschlaganordnung (11 bis 14) zusammenwirkende Anschlag (12) durch einen am Stoffspannbügel (29) angeordneten Anschlagbolzen oder Anschlagstift gebildet ist.
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Legal Events
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Owner name: EDSCHA CABRIO-DACHSYSTEME GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: EDSCHA CABRIO-VERDECKSYSTEME GMBH & CO., 94491 HENGERSBERG, DE Effective date: 20020715 |
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