DE10207358C1 - Vorrichtung zum Verriegeln einer Überwurfmutter für eine Kupplung - Google Patents
Vorrichtung zum Verriegeln einer Überwurfmutter für eine KupplungInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Verriegeln einer Überwurfmutter für eine Kupplung mit einer Hakenplatte (100), die vom Körper (50) nach außen verläuft, der mit dem metallischen Verbindungsrohr (21) verbunden ist, mehreren Hakenvorsprüngen (110), die von der Hakenplatte (100) in regelmäßigen Abständen vorstehen, und mehreren Hakennuten (200), die an Stellen ausgebildet sind, die den Hakenvorsprüngen (110) zugewandt sind, und die mit den Hakenvorsprüngen (110) in Eingriff kommen, um ein Lösen der Überwurfmutter (40) zu verhindern, wenn die Überwurfmutter (40) festgeschraubt wird, so dass verhindert ist, dass sich die Überwurfmutter (40) löst und sich somit festmontierte Verbindungsrohre (21) nicht von der Kupplung (10) lösen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Verriegeln einer Überwurfmutter für eine Kupplung und insbe
sondere eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Überwurfmutter
für eine Kupplung, die bei einer Überwurfmutter angewandt
wird, die mit einem Körper so verschraubt ist, dass ein Lösen
der Überwurfmutter verhindert ist, um dadurch sicher Verbin
dungsrohre zusammenzusetzen, die von der Kupplung nicht ge
trennt werden dürfen.
Im Allgemeinen wird eine Kupplung zur Verbindung von Roh
ren aus einem Kunstharz oder einem Metall für einen Wasserrei
niger oder für die Chemikalienabgabe verwandt. Eine derartige
Kupplung muss problemlos mit den Rohren verbindbar sein, aus
reichende Wasserdichtigkeit und Dichtungseigenschaften beibe
halten und sicher befestigt werden.
Eine herkömmliche Kupplung 1 ist in Fig. 1 dargestellt und
wird im Folgenden kurz beschrieben. Wie es in Fig. 1 darge
stellt ist, weist die Kupplung 1 einen Körper 5, der auf einer
Seite mit einem Verbindungsrohr 2a aus einem Kunstharz und auf
der anderen Seite mit einem Verbindungsrohr 2 aus Metall ver
bunden ist, und eine Überwurfmutter 4 auf, die mit dem Körper
5 verschraubt wird, wenn das metallische Verbindungsrohr 2 in
den Körper 5 eingesetzt ist, um einen Ring 3 mit Druck zu be
aufschlagen und dadurch zu verhindern, dass sich das Verbin
dungsrohr 2 vom Körper 5 löst.
Bei einer derartigen herkömmlichen Kupplung 1 mit dem oben
beschriebenen Aufbau ist das Verbindungsrohr 2 sicher mit der
Kupplung 1 verbunden und daran befestigt, so dass es sich da
von nicht löst, da der Ring 3 an die Oberfläche des Verbin
dungsrohrs 2 festgezogen wird, wenn die Überwurfmutter 4 auf
geschraubt wird, um das metallische Verbindungsrohr 2 im Kör
per 5 anzuschließen.
Wenn jedoch die Kupplung 1 bei einem schwingenden Produkt
angewandt wird, ist es möglich, dass sich die aufgeschraubte
Überwurfmutter 4 infolge einer fortlaufenden Schwingung über
eine Zeitdauer löst, da die Kupplung 1 keine Verriegelungsein
richtung aufweist, um ein Lösen der Überwurfmutter 4 zu ver
hindern. Wenn sich die Überwurfmutter 4 löst, kann der Ring 3
nicht fest auf der Oberfläche des Verbindungsrohres 2 sitzen,
so dass sich das Verbindungsrohr 2 von der Kupplung 1 löst.
Es
besteht daher die Aufgabe eine Kupplung zu entwickeln,
die die Funktion hat, eine feste Kombination zwischen der
Kupplung und dem Verbindungsrohr unabhängig von einer Schwin
gung beizubehalten.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist daher so ausgebildet, dass
sie das Problem des Standes der Technik löst, und es ist das
Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verrie
geln einer Überwurfmutter für eine Kupplung zu schaffen, die
bei einer Überwurfmutter angewandt wird, die mit einem Körper
verschraubt ist, um zu verhindern, dass sich die Überwurfmut
ter infolge einer Schwingung losschraubt, und dadurch sicher
zustellen, dass das Verbindungsrohr nicht von der Kupplung ge
löst wird.
Um das zu erreichen, wird durch die vorliegende Erfindung
eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Überwurfmutter für eine
Kupplung geschaffen, die einen Körper, der mit einem Verbin
dungsrohr aus einem Kunstharz auf einer Seite und mit einem
Verbindungsrohr aus einem Metall auf der anderen Seite verbun
den wird, und eine Überwurfmutter aufweist, die mit dem Körper
verschraubt wird, wenn das metallische Verbindungsrohr in den
Körper eingesetzt ist, um einen Ring mit Druck zu beaufschla
gen und dadurch ein Lösen des Verbindungsrohres vom Körper zu
verhindern, welche eine Hakenplatte, die vom Körper nach außen
verläuft und mit dem metallischen Verbindungsrohr verbunden
ist, mehrere Hakenvorsprünge, die von der Hakenplatte in re
gelmäßigen Abständen vorstehen, und mehrere Hakennuten um
fasst, die an einer Stelle ausgebildet sind, die den Hakenvor
sprüngen zugewandt ist, und die mit den Hakenvorsprüngen in
Eingriff kommen, um zu verhindern, dass sich die Überwurfmut
ter löst, wenn diese aufgeschraubt ist.
Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile von bevor
zugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden
vollständiger in der folgenden Beschreibung im Einzelnen an
hand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 in einer Schnittansicht eine bekannte Kupplung,
Fig. 2 in einer Schnittansicht eine Kupplung nach Maßgabe
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 in einer Schnittansicht, wie die Kupplung gemäß der
vorliegenden Erfindung mit Verbindungsrohren verbunden wird,
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Hakennut, die an der
Überwurfmutter gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet
ist, und
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen Hakenvorsprung, der am
Körper gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung im Einzelnen anhand der zugehörigen
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittansicht eine Kupplung, bei
der eine Verriegelungseinrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung vorgesehen ist, Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht,
wie die Kupplung mit Verbindungsrohren gemäß der Erfindung
kombiniert wird, Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine Ha
kennut, die an einer Überwurfmutter gemäß der vorliegenden Er
findung ausgebildet ist, Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht
einen Hakenvorsprung, der an einem Körper gemäß der vorliegen
den Erfindung ausgebildet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung weist die Kupplung 10 einen
Körper 50, der mit einem Verbindungsrohr 21 aus einem Kunst
harz an einer Seite und mit einem Verbindungsrohr 20 aus einem
Metall an der anderen Seite verbunden wird, und eine Überwurf
mutter 40 auf, die mit dem Körper 50 verschraubt wird, wenn
das metallische Verbindungsrohr 20 in den Körper 50 eingesetzt
ist, um einen Ring 30 mit Druck zu beaufschlagen und dadurch
zu verhindern, dass sich das Verbindungsrohr 20 vom Körper 50
löst, wie es beim Stand der Technik ähnlich ist.
Um zu verhindern, dass sich die Überwurfmutter 40 löst,
wenn die Kupplung 10 bei einem in Schwingung versetzten Pro
dukt angewandt wird, sind zusätzlich gemäß der Erfindung eine
Hakenplatte 100, die vom Körper 50 nach außen verläuft und mit
dem metallischen Verbindungsrohr 20 verbunden wird, Hakenvor
sprünge 110, die von der Hakenplatte 100 in regelmäßigen Ab
ständen vorstehen und Hakennuten 200 vorgesehen, die an einer
Stelle ausgebildet sind, die den Hakenvorsprüngen 110 zuge
wandt ist, und die mit den Hakenvorsprüngen 110 in Eingriff
kommen, um ein Lösen der Überwurfmutter 40 zu verhindern, wenn
die Überwurfmutter 40 aufgeschraubt ist.
Obwohl beschrieben wurde, dass die Hakennut 200 an der
Überwurfmutter 40 ausgebildet ist und der Hakenvorsprung 110
am Körper 50 ausgebildet ist, ist diese Ausbildung jedoch
nicht beschränkend. Wenn verhindert werden soll, dass sich die
Überwurfmutter 40 losschraubt, ist es auch möglich, den Haken
vorsprung an der Überwurfmutter 40 und die Hakennut am Körper
50 vorzusehen. Darüber hinaus haben der Hakenvorsprung 110 und
die Hakennut 200 eine äußere halbkreisförmige oder abgerundete
Ausbildung, so dass die Überwurfmutter 40 ruckfrei montiert
oder demontiert werden kann.
Die Verriegelungsvorrichtung mit dem Hakenvorsprung und
der Hakennut kann bei verschiedenen Arten von Kupplungen, bei
spielsweise vom T-Typ, vom L-Typ, vom Y-Typ oder bei +-Typ-
Kupplungen verwandt werden, obwohl lediglich eine geradlinige
Kupplung in den Figuren dargestellt ist. Die Verriegelungsvor
richtung der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus nicht
nur für ein metallisches Verbindungsrohr 20, sondern auch für
andere Verbindungsrohre aus weichen oder harten Materialien
verwandt werden, und dabei eine sichere Kombination des Rohres
sicherstellen.
Das Verfahren der Verwendung der Verriegelungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Folgende. Wie es in
Fig. 2 dargestellt ist, werden zunächst der Ring 30 und die
Überwurfmutter 40 organisch mit dem Körper 50 der Kupplung 10
kombiniert. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird dann das
metallische Verbindungsrohr 20 in den Körper 50 eingesetzt und
wird die Überwurfmutter 40 angeschraubt, was dazu führt, dass
sich der Ring 30 in die Schraubrichtung der Überwurfmutter 40
bewegt. Da sich zu diesem Zeitpunkt der Ring 30 auf die Ober
fläche des Verbindungsrohres 20 während dieser Bewegung fest
zieht, wird das Verbindungsrohr 20 an der Kupplung 10 befe
stigt, ohne dass es sich davon lösen kann.
Wenn die Überwurfmutter 40 in diesem Zustand weiter fest
geschraubt wird, kommt die Hakennut in eine Position, in der
sie dem Hakenvorsprung 110 der Hakenplatte 100 zugewandt ist.
Da die Hakennut 200 mit dem Hakenvorsprung 110 in Eingriff
kommt, wird die Überwurfmutter 40 selbst dann nicht gelöst,
wenn an der Kupplung 10 eine Schwingung liegt. Das Verbin
dungsrohr 20 kann daher seinen kombinierten Zustand beibehal
ten, so dass es seine Funktion fortlaufend erfüllen kann.
Selbst bei einer andauernden äußeren Störung, beispielsweise
einer Schwingung, einem Stoß einer Dehnung, einer Biegung des
Verbindungsrohres, aufgrund der äußeren Temperatur, der Tempe
ratur des Arbeitsfluides usw. löst sich die Überwurfmutter 40
nicht, da die Hakennut 200 mit dem Hakenvorsprung 110 in Ein
griff steht. Das Verbindungsrohr 20 wird sich daher nicht von
der Kupplung 10 lösen.
Wenn andererseits die Hakennut 20 nicht auf natürliche
Weise mit dem Hakenvorsprung 110 in Eingriff kommt, während
eine Arbeits- oder eine Bedienungsperson die Überwurfmutter
festschraubt, kann die Bedienungsperson etwas mehr Kraft auf
die Mutter 40 ausüben, so dass die Hakennuten 20, die unter
45° getrennt angeordnet sind, zwangsweise mit den Hakenvor
sprüngen 110 in Eingriff gebracht werden. Da die Hakennuten
200 in einem Winkelabstand von 45° angeordnet sind, heißt das,
dass die Hakennut 200 ohne zu großen Kraftaufwand mit dem Ha
kenvorsprung 110 in Eingriff kommt.
Bei der Trennung der Mutter 40 kann die Arbeitsperson die
Überwurfmutter 40 leicht demontieren, da der Hakenvorsprung
abgerundet ist, selbst wenn die Überwurfmutter 40 fest am Kör
per 50 durch einen Kontakt der Hakennut 200 und des Hakenvor
sprunges 110 angebracht ist.
Wie es oben beschrieben wurde, wird unter Verwendung der
Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit Hakenvor
sprüngen und Hakennuten die Überwurfmutter an einem Lösen
durch eine Schwingung gehindert, so dass sicher zusammenge
setzte Verbindungsrohre nicht von der Kupplung getrennt werden
und ihre eigenen Funktionen ausführen können.
Die Vorrichtung zum Verriegeln einer Überwurfmutter für
eine Kupplung gemäß der Erfindung wurde im Obigen im Einzelnen
beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Beschreibung im
Einzelnen und die speziellen Beispiele, die bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, nur zur Erläuterung
gegeben wurden.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Verriegeln einer Überwurfmutter für eine Kupplung (10), die einen Körper (50), der mit einem Ver bindungsrohr (21) aus einem Kunstharz auf einer Seite und mit dem einem Verbindungsrohr (20) aus einem Metall auf der ande ren Seite verbunden ist, und eine Überwurfmutter (40) auf weist, die mit dem Körper verschraubt wird, wenn das metalli sche Verbindungsrohr (20) in den Körper (50) eingesetzt ist, um einen Ring (30) mit Druck zu beaufschlagen und dadurch zu verhindern, dass sich das Verbindungsrohr (20) vom Körper (50) löst, welche Vorrichtung umfasst:
eine Hakenplatte (100), die vom Körper (50) nach außen verläuft und mit dem metallischen Verbindungsrohr (20) verbun den ist,
mehrere Hakenvorsprünge (110), die von der Hakenplatte (100) in regelmäßigen Abständen vorstehen, und
mehrere Hakennuten (200), die an einer Stelle ausgebildet ist, die den Hakenvorsprüngen (110) zugewandt ist, wobei eine Hakennut (200) mit einem Hakenvorsprung (110) in Eingriff kommt, um zu verhindern, dass sich die Überwurfmutter (40) löst, wenn die Überwurfmutter (40) angeschraubt wird.
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