DE7601304U1 - Greifwerkzeug von erdbewegungsmaschinen mit zahn und zahnhalter - Google Patents
Greifwerkzeug von erdbewegungsmaschinen mit zahn und zahnhalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2833—Retaining means, e.g. pins
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.WEiViKMA^NVDiPLt-PrfYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN & Ö. ? tO.
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HO/ba
MANTOVANIBENNE S.p.A.
Via Righi 4
Mirandola (Modena - Italien)
χ Greifwerkzeug von Erdbewegungsmaschinen mit Zahn und
\ Zahnhalter
Die Neuerung betrifft ein Greifwerkzeug, nämlich einen Greifer
oder Löffel, von Erdbewegungsmaschinen mit Zahn und Zahnhalter, bei dem der Zahnhalter einen keilartigen Kupplungsvorsprung
besit-zt, der in eine entsprechende Ausnehmung im Zahn paßt.
Zahnhalter mit Zahn sind normalerweise an der Vorderkante des Greifers oder Löffels von Erdbewegungsmaschinen wie Baggern,
Raupen, Schrappern usw. angeschweißt. Da sich die Zähne bei ihrer Benutzung abnutzen, müssen sie regelmäßig erneuert
werden. Es sind Zahnhalter bekannt, deren keilartiger Kupplungsvorsprung in eine entsprechende, im Querschnitt gleichermaßen wie
der Vorsprung rechteckige Aussparung im Zahn paßt. Zur Befestigung
des Zahns am Zahnhalter wird dieser auf den Kupplungsvorsprung des Zahnhalters aufgehämmert und mittels eines Doms mit Arretie-
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rung, einer Schraube oder einer Gabelfeder die Verbindung gesichert.
Bei der bekannten Anordnung sind sowohl der keilförmige Kupplungsvorsprung des Zahnhalters auch auch die korrespondierende
Aussparung im Zahn im Preß- oder Gußverfahren hergestellt, was zu einem unvollständigen und ungleichmäßigen Kontakt der einzelnen
Berührungsflächen untereinander führt. Das daher von Anfang an vorhandene Spiel zwischen Zahnhalter und Zahn verursacht eine
schnelle Abnutzung dieser Berührungsflächen bei Zahn und Zahnhalter. Bei der durchaus häufigen Auswechslung der durch die Erdarbeiten
unbrauchbar gewordenen Zähne paßt daher der neu einzusetzende Zahn nicht mehr auf den abgenutzten keilförmigen Kupplungsvorsprung
des Zahnhalters, so daß zusammen mit dem Zahn auch der Zahnhalter ersetzt werden muß. Dies bedeutet einen erheblichen
Material- und Zeitaufwand. Außerdem haben sich die bekannten Befestigungen des Zahns am Zahnhalter als umständlich und unrationell
erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Greifwerkzeug mit Zahn und
Zahnhalter zu schaffen, bei dem der Zahn genau ohne Spiel in Längs- und Querrichtung an dem Zahnhalter sitzt, so daß der Zahn- \
halter einer wesentlich geringeren Abnutzung unterliegt und nicht I so häufig wieder Zahn ausgewechselt werden muß. Die Montage und |
Demontage soll außerdem schneller und sicherer sein. Schließlich \
soll die Lebensdauer der Zähne dadurch erhöht werden, daß die Kupplungszone zwischen Zahnhalter und Zahn gegenüber bekannten
Anordnungen verkürzt ist. I
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutz- ]
anspruchs 1 gelöste Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ]
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß der Erfindung besitzt der Zahnhalter einen relativ kurzen kegeis tumpf f örmi gen Kupplungsvorsprung., der ebenso wie die
korrespondierende Aussparung im Zahn profilgedreht ist- Die Teile von Kupplungsvorsprung und Aussparung, die höheren Vexschleißkräften
ausgesetzt sind, sind darüberhinaus ausreichend thermisch ;
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gehärtet. Zur Verhinderung eines Spiels in Längsrichtung zwischen Zahnhalter und Zahn sind Feststellorgane vorgesehen. Eine Beanspruchung
dieser Feststellorgane durch Drehbewegungen des Zahns um die Achse des kegelstumpfförmigen Kupplungsvorsprungs wird
dadurch ausgeschaltet, daß die Kontaktflächen von Zahn und Zahnhalter
mit einander entsprechenden Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen versehen sind, die bei der Montage des Zahns ineinandergreifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden im folgenden lediglich als Beispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zahn,
Fig. 2 eine Ansicht des Zahns von rechts in Fig. 1,
Fig. 3. eine Ansicht des Zahns von oben in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des an den Greifer oder Löffel angeschweißten
Zahnhalters, . -
Fig. 6 eine Ansicht des Zahnhalters von links in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Zahnhalters von oben in Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Teilansicht, eines Längsschnitts durch die zusammengesetzte
und mittels eines quer liegenden Federstifts verbundene Anordnung von Zahn und Zahnhaiter,
Flg. 1o eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, bei der die Verbindung
jedoch mittels eines quer liegenden elastischen Sperrstifts erfolgt, und
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Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 9, bei der die Verbindung
jedoch mittels einer Längsschraube erfolgt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in verschiedenen Ansichten den Zahn 1, der
vorzugsweise selbstschärfend ist. Im Zahn 1 befindet sich die Aussparung 2, die durch Profildrehen erzeugt wurde. 3 sind Vorsprünge
an der dem Zahnhalter 4 (Fig. 5) zugewandten Kontaktfläche des Zahns 1.
In den Fig. 5 bis 8 ist in verschiedenen Ansichten der an einem Greifer oder Löffel 5 angeschweißte Zahnhalter 4 für den Zahn 1
dargestellt. Der Zahnhalter 4 besitzt einen profilgedrehten, kegelstumpfförmigen Kupplungsvorsprung 6, der das gleiche Profil
wie die korrespondierende Aussparung 2 im Zahn 1 aufweist. Die Ausnehmungen 7 am Zahnhalter 4 neben dem Kupplungsvorsprung 6
nehmen die Vorsprünge 3 des Zahns 1 auf, wodurch eine Drehbewegung
des Zahns um die Längsachse des Kupplungsvorsprungs 6 verhindert wird.
Gemäß Fig. 9 dient ein zylindrischer Riegel oder Federstift 8 dazu,
den Zahn 1 am Zahnhalter 4 einzurasten bzw. zu arretieren. Der Federstift 8 besitzt einen Ansatz 9, der in eine Bohrung 1o des
Zahns 1 paßt. Ein Ansatz 11 des Federstifts 8 dient der Führung einer Spiralfeder 12, die zusammen mit dem Federstift in einem
Sackloch 13 des Zahnhalters angeordnet ist und den Federstift in die Bohrung 1o des Zahn 1 vorspannt. Damit der Federstift 8
nicht durch die Bohrung 1o herausgestoßen werden kann, besitzen
der Ansatz 9 und die Bohrung Io einen geringeren Durchmesser als ein sich an den Ansatz 9 anschließendes Mittelstück des Federstifts
8. Diese Anordnung ermöglicht eine sehr einfache Verrastung des Zahns 1 am Zahnhalter 4, weil der Ansatz 9 des Federstifts 8
■unter der Einwirkung dar Feder 12 automatisch in die Bohrung 1o
des Zahns einschnappt,· wenn der Zahn ganz auf den Kupp lungs vorsprung
des Zahnhaltexs gebracht ist..
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Fig«. 1o 2-»igt eine alternative Ausführungsform für die Verrastung
oder Verriegelung des Zahns 1 am Zahnhalter 4. Der Zahn Ϊ besitzt
wie bei der Aus führungs forin gemäß Fig. 9 eine Bohrung 1ο, die
mit einer Bohrung 15 im Zahnhalter bzw. in dessen Kupplungsvorsprung 6 fluchtet, wenn der Zahn ganz auf den Zahnhalter aufgesetzt
ist. Ein in die Bohrung 1o und die Bohrung 15 gebrachter
Sperrstift, der im Durchmesser elastisch ist, setzt den Zahn 1 in axialer Richtung fest und verhindert jegliches axiales Spiel. Die
Bohrung 1ο kann über dem Sperrstift 14 mittels einer Schutzkappe
16 abgedeckt sein.
Fig. 11 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Verrastung oder
Verriegelung des Zahns 1 am Zahnhalter 4. In diesem Fall werden der Zahn und der Zahnhalter mittels einer Feststellschraube 17
verbunden, die mittels eines Sicherungs- oder Federrings 18 gegen eine Lockerung geschützt ist.
Bei jedem Zahnwechsel passen die Aussparung 2 und der Kupplungsvorsprung
6 einerseits sowie die Vorsprünge 3 und die Ausnehmungen andererseits ohne das geringste Spiel ineinander. Die verschiedenen
Möglichkeiten gemäß den Fig. 9 bis 11 für die Feststellung des
Zahns am Zahnhalter sorgen dafür, daß auch während des Betriebs der Erdbewegungsmaschine kein Spiel zwischen den Berührungsflächen
von Zahn und Zahnhalter auftritt. Dadurch bleibt die Beanspruchung der Berührungsflächen des Zahnhalters auf ein Minimum beschränkt,
was eine lange Lebensdauer des Zahnhalters bedeutet. Dieser muß daher nach einer kleineren oder größeren Anzahl von Zahnwechseln
nicht ebenfalls ersetzt werden; gleichwohl paßt jeder neu aufgesetzte Zahn präzise auf die intakt gebliebenen Flächen des Zahnhalters.
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Claims (5)
1. Greifwerkzeug von Erdbewegungsmaschinen mit Zahn und Zahnhalter,
bei dem der Zahnhalter einen keilartigen Vorsprung besitzt, der in eine entsprechende Aussparung im Zahn paßt,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsvorsprung
(6) des Zahnhalters (4) ein profiigedrehter Kegelstumpf ist und daß die Aussparung (2) im Zahn (1)
ebenfalls profilgedreht und kegelstumpfförmig ist und
genau auf den Kupplungsvorsprung paßt.
2. Greif werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnhalter (4) an der dem Zahn
(1) augewandten Kentaktfläche mit Ausnehmungen (7) versehen
ist und daß der Zahn an seiner dem Zahnhalter zugewandten Kontaktfläche Vorsprünge (3) besitzt, die in die
Ausnehmungen des Zahnhalters passen, um eine Drehbewegung des Zahns um seine Längsachse zu verhindern.
3. Greifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsvorsprung (6)
des Zahnhalters (4) ein quer verlaufendes Sackloch (13) aufweist, das einen auf jeder Seite einen Ansatz (9, 11) besitzenden
Federstift (8) und eine Spiralfeder (12) aufnimmt, die den Federstift in ihrem entspannten Zustand
etwas aus dem Kupplungsvorsprung heraushebt.
4. Greifwerkzeug nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet , daß der Zahn (1) eine Bohrung (1o) für
die Aufnahme des einen Ansatzes (9) des Federstifts (3) aufweist und daß der Durchmesser des Ansatzes und der
Bohrung geringer als der des Mittelstücks des Federstifts sind.
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5. Greifwerkzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet t daß die beiden Ansätze (9, 11)
des dreiteiligen Federstifts (8) mit dessen Mittelstück
koaxial sind und gegenüber diesem einen geringeren Durchmesser besitzen, daß das Mittel*-tück im Sackloch (13) des
kegeistumpfförmigen Kupplungsvora^rungs (6) des Zahnhalters
(4) verschiebbar ist, daß der eine Ansatz (9) beim Zusammenfügen von Kupplungsvorsprung und Aussparung
(2) des Zahns (1) in die Bohrung (1o) im Zahn einschnappbar ist and daß der andere Ansatz (11) der Führung der
Spiralfeder (12) dient.
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Family Applications After (1)
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