DE1020206B - Verfahren und Einmelkgeraet zum Erzielen moeglichst sauberer Milch beim Melken - Google Patents
Verfahren und Einmelkgeraet zum Erzielen moeglichst sauberer Milch beim MelkenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J9/00—Milk receptacles
- A01J9/02—Milk receptacles with straining or filtering devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
DEUTSCHES
Soweit nicht in den Milcherzeugerbetrieben mechanische Melkapparate Verwendung finden, erfolgt auch
heute noch das Abmelken der Milch, von. Hand in einen offenen Eimer. Es läßt sich dabei auch bei
größter Sorgfalt nicht vermeiden,, daß Schmutz- oder Kotteilchen, in. den Eimer fallen und von der durch
den Melkstrahl in dem Eimer bewegten Milch aufgelöst werden. Auch bei der Anwendung von Melkmaschinen
muß in. der Regel von Hand nachgemolken werden,, da die Melkmaschinen in den seltensten
Fällen rein ausmelken. Die zuletzt ausgemolkene Milch ist aber am fettreichsten und bestimmt wesentlich
den endgültigen Fettgehalt der Milch. Solange das Melkzeug am Euter sitzt, bleibt der Schmutz,
sofern er nicht zuvor entfernt worden ist, was aber oft unterbleibt, am Euter hängen und fällt beim Nachmelken
von Hand in den Eimer. Um das Eindringen dieser Verunreinigungen in den Melkeimer zu verhindern,
ist es bekannt, die Eimer mit Filterdeckaln zu versehen, die diese Verunreinigungen zurückhalten.
Diese Filter erfüllen zwar teilweise den. ihnen zugedachten Zurückhaltungszweek, können aber nicht
verhindern, daß die von ihnen zurückgehaltenen Schmutzstoffe durch den ständig auf sie auftreffenden
Melkstrahl ausgelaugt werden und die in ihnen enthaltenen Feststoffe bzw. Bakterien in den Melkeimer
gelangen. Die gleichen Überlegungen, gelten hinsichtlich desUmgießens der Milch aus dem Melkeimer
über eine Seihe in die Milchkanne. Die bereits in dem Melkeimer gelösten Schmutzteilchen können von der
Seihe nicht zurückgehalten werden, und die auf ihr verbleibenden Schmutzteilchen, werden beim Durchfluß
der Milch ebenfalls noch ausgelaugt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine keimarme Milch nur dann beim Melkvorgang
erhalten werden kann, wenn,
1. der in. der Milch, des Auffanggerätes, etwa des Melkeimers, schwimmende Schmutz möglichst wenig
durch den Melkstrahl bewegt wird;
2. der Milchschaum mit dem darin aufgefangenen Schmutz schon während des Melkens bzw. vor dem
Filtern von der Milch getrennt wird;
3. das Filtern der Milch bei möglichst geringer Fließgeschwindigkeit und ohne Druck erfolgt, wobei
der zurückgehaltene Schmutz möglichst außerhalb des Milchflusses liegen soll, wenn man erreichen will, daß
der Schmutz weitgehendst aus der Milch abgesondert und ein Lösen desselben in der Milch vermieden
werden soll.
Das neue Verfahren, zur Erzielung möglichst sauberer und keimarmer Milch beim Melken in ein
Sammel- oder Transportgefäß unter Erhaltung der Milchqualität besteht somit darin, daß die Milch vom
Milchschaum mit dem darin enthaltenen Schmutz Verfahren und Einmelkgerät
zum Erzielen möglichst sauberer Milch
beim Melken
Anmelder:
Dipl.-Landw. Werner Wehmeyer,
Oldenburg (Oldbg.), Haarenufer 34
Oldenburg (Oldbg.), Haarenufer 34
Dipl.-Landw. Werner Wehmeyer, Oldenburg (Oldbg.), ist als Erfinder genannt worden
schon während des Melkens bzw. vor dem Filtern getrennt, der Druck des Melkstrahles in einem Auffanggefäß
abgefangen, und die ermolkene Milch unterhalb des Milchschaumes fortlaufend in. der
Menge, wie sie ermolken wird., aus dem Auffanggefäß in freiem Durchlauf durch ein annähernd senkrecht
stehendes Filter in ein Sammel- oder Transportgefäß geleitet wird.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens kann für das Einmelken in ein Transportgefäß eine auf dem
Füllhals einer Milchkanne mit einem Halsring a,ufsteckbare Auffangschale für die Melkstrahlen, dienen,
deren Achse in etwa senkrecht zu der Achse des HaIsringes
gerichtet ist und wobei der Durchgang durch den Halsring von einem in der Gebrauchslage des
Gerätes etwa senkrecht stehenden, auswechselbaren Milchfilter beherrscht ist. Der Rand der Schale ist
dabei zweckmäßig von dem dem Kannenhals abgekehrten Teil bis über dessen Mittelsenkrechtebene
hochgezogen. Bei Anwendung an einer üblichen Milchkanne trägt der Melkaufsatz oder die Milchkanne
selbst vorteilhaft einen in Höhenrichtung einstellbaren Stützfuß, so daß die Höhenlage des Aufsatzes
nach der Euterhöhe des zu melkenden Tieres eingestellt werden kann. Dem Milchfilter ist ein, Prallblech
mit Jalousieschlitzen, vorgeschaltet, das das Auftreffen des Melkstrahles auf das Filter verhütet und
den Milchschaum beim Abfließen der Milch zurückhält. Das Prallblech hat außerdem die Aufgabe, das
in bekannter Weise ausgebildete Filter festzuhalten. Prallblech und Filter sind in, einer halbkreisförmigen
Vertiefung der die Halsringöffnung verschließenden Platte leicht austauschbar gelagert.
709 807/30
Das neue Gerät und seine Anwendung ist nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das auf eine Milchkanne aufgesteckte Gerät in der Gebrauchs lage,
Fig. 1 a eine zweite Ausführungsform in Teilansicht, Fig. 2 einen Achsenschnitt durch das Gerät,
Fig. 3 einen. Schnitt nach Linie HI-III der Fig. 2, Fig. 4 die Anwendung bei einem anderen Milchbehälter
und
Fig. 5 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform.
Das neue Einmelkgerät besteht aus einer Muldenschale 1 mit einem seitlichen. Halsring 2, dessen Achse
etwa senkrecht zur Achse der Muldenschale 1 liegt, 1S
wobei jedoch der Halsring über dem Boden der Schale 1 angesetzt ist. Der Halsring 2 trägt eine mit
Wülsten 3 besetzte Gummimanschette 4. Er ist dabei so bemessen, daß er mit der Gummimanschette 4 bei
gutem Klemmsitz in den Hals 5 einer üblichen und genormten Milchtransportkanne 6 eingeschoben werden
kann, wobei die Endwan.d 7 der Schale 1 durch Anlage an dem Rand des Kannenhalses 5 die Einstecktiefe
begrenzt.
Die. Muldenschale 1 ist so· bemessen, daß ihr Rand a5
an der dem Halsring 2 abgekehrten Seite etwa in der Höhe der senkrechten Längsmittelebene zu dem Halsring
2 liegt und nach der dem Halsring abgekehrten Seite hin ansteigt.
Auf dem Hals 5 der Kanne 6 ist ein Klemmbügel 8 aufgeschoben,, der eine Hülse 9 trägt, die einen Standfuß
10 verstellbar aufnimmt. Die Hülse ist mit: einem Längsschnitt 11 und von diesem ausgehenden Ouerschlitzen
12 versehen., in. die der Standfuß 10 mit einem Radialzapfen 13 eingreift-
Bei auf eine Milchkanne 8 aufgestecktem Melkaufsatz kann die Kanne in liegender Stellung, wobei
sie durch den Standfuß 10 in. einer mehr oder weniger großen Schräglage gehalten ist, als Sitz für den
Melker dienen, so daß also unmittelbar in die Milchkanne gemolken werden kann. Die Schräglage kann
dabei je nach dem Füllungsgrad der Kanne und der Höhenlage des Euters durch Verstellen, des Standfußes 10 eingeregelt werden. Der Melker hat gegenüber
der Verwendung von einbeinigen Melkschemeln 4^
einen festen Sitz und braucht ferner nicht mehr das mit der Füllung zunehmende, Gewicht eines Melkeimers
zwischen den Beinen festzuhalten. Dieser Sitz ermöglicht ihm, seine ganze Kraft auf die Melkgriffe
auszurichten, so· daß ein richtiges Ausmelken in der 5<>
Zeit des nur vorübergehend anhaltenden Milchdruckes des Tieres möglich und. auch die Gewähr gegeben ist,
daß die besonders fettreiche Restmilch vollständig ausgemolken, wird.
Dem Halsring 2 ist eine Platte 14 vorgeschaltet, die im unteren Teil eine von einem eingezogenen Kragen
15 umschlossene, etwa halbkreisförmige öffnung 16 hat. Der Kragen nimmt zwei Siebplatten 17 mit
dazwischengelegter Filterschicht 18 und vorgesetzter Prallplatte 19 auf, die mit jalousieartig abgedeckten
Schlitzen 20 versehen ist. Die Einsatzteile- sind in dem Kragen 15 durch einen Sprengring 21 gehalten.
Die in die Muldenschale 1 einfallenden Schmutzteilchen werden zum größten Teil vom Milchschaum,
der sich beim Melken, bildet, aufgefangen und zurückgehalten. Die schwereren Schmutzteilchen werden
von der abfließenden Milch fortgeschwemmt und sammeln sich am Boden der Schale 1 in dem Staubereich
22 oder zwischen dem Pralldeckel und liegen außerhalb des Strömungsweges der eingemolkenen
Milch auf dem Wege von der Schale 1 durch das Filteraggregat 13 bis 19. Mittelschwere Teile werden
bis vor das senkrecht stehende Filter geschwemmt und sinken dann auf den tiefsten Punkt vor dem
Prallblech 19.
Vom Gesichtspunkt der Milchhygiene liegt die Hauptwirkungsweise des Melkaufsatzes darin, daß
1. der in den Melkauf satz eingefallene und durch den Milchschaum aufgefangene und zurückgehaltene
Schmutz durch Abnehmen und Umstülpen des Melkaufsatzes nach dem Melken einer jeden Kuh (zweckmäßig
in einen Futtereimer) entfernt werden kann und
2. daß die vor das Prallblech oder vor das Filter geschwemmten. Schmutzteilchen während des Melkens
kaum bewegt werden, weil sie sich außerhalb des Strömungsweges der durchfließenden Milch befinden
und somit kaum gelöst werden. Läßt man nach dem Melken etwas Milch in einem Aufsatz zurück, so
können auch diese Schmutzteilchen durch Umspülen mitentfernt und dem weiteren Auflösungsprozeß entzogen
werden.
Es ist erwiesen, daß die auf diese Weise gegenüber derjenigen mit offenem Eimer ermolkene Milch nur
einen Bruchteil der Keime aufweist.
Die Verwendung des neuen Einmelkgerätes erspart den Melkschemel, den Melkeimer und die Milchseihe.
Sie gibt dem Melker einen aufrechten, und sicheren Sitz auf der Milchkanne so>
nahe an der Kuh, daß er mit kurzem Arm kräftesparend melken kann. Es verhindert,
daß die in die Milch fallenden Schmutzteilchen durch den Melkstrahl aufgeteilt und aufgelöst
werden und ermöglicht nach dem Melken die Entfernung des im Becken zurückgebliebenen Milchschaumes
mit dem darin zurückgehaltenen Schmutz.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist das Einmelkgerät in die Füllöffnung eines ovalen Milchbehälters
23, der mit einer abnehmbaren oder festen Deckelhaube 24 versehen ist, eingesetzt.
LTm das Abnehmen des Einmelkgerätes von der
Milchkanne zum Entfernen des im Becken zurückgehaltenen Milchschaumes mit Schmutz noch, einfacher
zu gestalten und um das Gewicht des Gesamtgerätes herabzusetzen, ist nach den Fig. 1 a und 5
die Muldenschale 1 an. Stelle des Halses 2 unter Bildung einer Schulter 25 mit einer Abschlußwand 14a
versehen, die den eingezogenen Kragen 15 mit der Durchlaßöffnung 16 und den Filtereinsätzen 17, 18
sowie der Prallplatte 19 aufnimmt. Die Muldenschale 1 wird mit der Schulter 25 unter Zwischenlage
eines Gummiringes 26 auf den Hals einer Milchkanne aufgesetzt. Zur abnehmbaren Befestigung dient
eine Ringöse 27 des Aufsatzes, die einen Haken 28 des Kannenhalses hintergreift, und ein an. dem Kannenhals
angeordneter Spannhebel 29, der an dem Oberrand des Aufsatzes angreift. Bei der Ausbildung
nach der Fig. 1 a ist der Stützfuß 30 fest an der Kanne 6 angeordnet.
Der Stützfuß 30 kann auch schwenkbar und in verschiedenen Lagen feststellbar an dem Hals der Kanne
angelenkt sein, so daß er sowohl als Traggriff als auch als einstellbares Stützglied verwendet werden
kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzielung möglichst sauberer und keimarmer Milch beim Melken in ein Sammel-
oder Transportgefäß unter Erhaltung der Milchqualität, dadurch gekennzeichnet, daß die
Milch vom Milchschaum mit dem darin enthaltenen Schmutz schon während des Melkens
bzw. vor dem Filtern getrennt, der Druck des Melkstrahles in einem Auffanggefäß abgefangen
und die ermolkene Milch unterhalb des Milchschaumes fortlaufend in der Menge, wie sie ermolken
wird, aus dem Auffanggefäß in freiem Durchlauf durch ein. annähernd senkrecht stehendes
Filter in ein Sammel- oder Transportgefäß geleitet wird.
2. Einmelkgerät zum Durchführen, des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf den Füllhals einer Milchkanne mit einem
Halsring aufsteckbare Auffangschale für die Melkstrahlen., deren Achse in etwa senkrecht zu
der Achse des Halsringes gerichtet ist und wobei der Durchgang durch den Halsring von, einem in
der Gebrauchslage des Gerätes etwa senkrecht stehenden und auswechselbaren Milchfilter beherrscht
ist.
3. Einmelkgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsring in einigem Abstand
von der Unterkante der Auffangschale ausgeht und der Rand der Fangschale von einer
etwa in der Mittelebene des Halsringes, ausgehenden Endlage nach dem Halsring über diese Mittellage
hochgezogen ist.
4. Einmelkgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Milchfilter
beherrschte Durchgang durch den. Halsring auf dessen untere Hälfte beschränkt ist.
5. Einmelkgerät nach den. Ansprüchen. 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz von einer vorgesetzten Prallplatte abgedeckt und. diese
im Bereich des Filterdurchganges mit Jalousieschlitzen versehen, ist.
6. Einmelkgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsring mit
einem die Einstecktiefe begrenzenden Anlagebund versehen ist und Dichtungsmittel zur Abdichtung
gegenüber des ihn aufnehmenden Transportbehälters trägt.
7. Einmelkgerät nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung für eine Milchtransportkanne an, deren Hals ein in der
Ausladungshöhe verstellbarer Stützbügel angelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336119, 363 652,
25 607 179, 841 657.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW16058A DE1020206B (de) | 1955-02-21 | 1955-02-21 | Verfahren und Einmelkgeraet zum Erzielen moeglichst sauberer Milch beim Melken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW16058A DE1020206B (de) | 1955-02-21 | 1955-02-21 | Verfahren und Einmelkgeraet zum Erzielen moeglichst sauberer Milch beim Melken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020206B true DE1020206B (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=7595667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW16058A Pending DE1020206B (de) | 1955-02-21 | 1955-02-21 | Verfahren und Einmelkgeraet zum Erzielen moeglichst sauberer Milch beim Melken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020206B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE336119C (de) * | 1921-04-26 | Franz Witzel | Melkeimer | |
DE363652C (de) * | 1922-11-11 | N P Autzen | Melkeimer | |
DE607179C (de) * | 1934-12-19 | Willi Fritz Dipl Ing Dr | Vorrichtung zum Befestigen eines Melkeimerdeckels an einem Melkeimer | |
DE841657C (de) * | 1949-06-11 | 1952-06-19 | Heinz Schubert | Melkvorrichtung |
-
1955
- 1955-02-21 DE DEW16058A patent/DE1020206B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE336119C (de) * | 1921-04-26 | Franz Witzel | Melkeimer | |
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DE841657C (de) * | 1949-06-11 | 1952-06-19 | Heinz Schubert | Melkvorrichtung |
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