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Hintergrund
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschluss (auch bezeichnet als Anschlussklemme, Klemme, Kabelschuh, engl.: terminal), der ausgebildet ist, um in elektrischen Kontakt mit einem passenden Anschluss zu stehen.
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Stand der Technik
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Als ein erstes bekanntes Bespiel dieser Art von Anschluss wurde ein Anschluss, der in
6 gezeigt ist, vorgeschlagen (siehe beispielsweise
JP 2013-137949 A ). Dieser Anschluss
100 weist einen röhrenförmigen Abschnitt
101 auf, durch welchen ein Stangenabschnitt
111 eines passenden Anschlusses
110 eingeführt wird, und ein plattenförmiger Federabschnitt
102 ist in dem röhrenförmigen Abschnitt
101 angeordnet. Der Federabschnitt
102 erstreckt sich von dem röhrenförmigen Abschnitt
101 und weist eine Kragarmabstützstruktur auf, bei der sein vorderes Ende ein freies Ende ist. Der Federabschnitt
102 weist an seiner vorderen Endseite einen eingerückten/eingebeulten Abschnitt
102a auf, der sich nach oben erstreckt. Der röhrenförmige Abschnitt
101 weist einen Vorsprung
101a an dem unteren Oberflächenabschnitt auf. Der Vorsprung
101a ist in einem elastischen Deformationsbereich des Federabschnittes
102 angeordnet.
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Wenn der Stangenabschnitt 101 des zugehörigen Anschlusses 110 in den röhrenförmigen Abschnitt 101 eingeführt wird, wird der Federabschnitt 102 gebogen und deformiert, um das Einführen des Stangenabschnittes 111 zuzulassen. Der Federabschnitt 102 liegt an dem Vorsprung 101a während der Biegedeformation des Federabschnittes 102 an und wird anschließend gebogen und deformiert mit dem Vorsprung 101a als einem Federdrehpunkt. An einer vollständigen Einführposition, an der das Einführen des passenden Anschlusses 110 abgeschlossen ist, steht der eingedrückte Abschnitt 102a des Federabschnittes 102 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 111 des zugehörigen Anschlusses 110.
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Als ein zweites Beispiel wurde ein Anschluss, der in
7 gezeigt ist, vorgeschlagen (siehe
JPH 06-13119 A ). Dieser Anschluss
120 weist einen röhrenförmigen Abschnitt
121 auf, durch den ein Stangenabschnitt (nicht gezeigt) eines passenden Anschlusses eingeführt wird und eine Vielzahl an Federabschnitten
122 ist in dem röhrenförmigen Abschnitt
121 angeordnet. Die Federabschnitte
122 sind beide am Ende abgestützt und werden durch Stanzen und Biegen des röhrenförmigen Abschnittes
121 ausgebildet.
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Wenn der Stangenabschnitt (nicht gezeigt) des passenden Anschlusses in den röhrenförmigen Abschnitt 121 eingeführt wird, wird das Zentrum von jedem der Federabschnitte 122 nach außen gebogen und deformiert, um das Einführen des Stangenabschnittes zu zulassen. An einer vollständigen Einführposition des passenden Anschlusses, steht der innerste Abschnitt von jedem der Federabschnitte 122 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt des passenden Anschlusses.
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Zusammenfassung
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Jedoch, in sowohl dem ersten als auch dem zweiten Beispiel aus dem Stand der Technik, da der Federabschnitt in Kontakt mit dem Stangenabschnitt des passenden Anschlusses aufgrund der Rückholkraft des Federabschnittes steht, der als eine Kontaktbelastung wirkt, kann an der vollständigen Einführposition des passenden Anschlusses der Federabschnitt elastisch in einer Richtung versetzt werden, in der der Federabschnitt von dem Stangenabschnitt des passenden Anschlusses beabstandet wird. Folglich kann der Federabschnitt von dem Stangenabschnitt des zugehörigen Anschlusses durch eine externe Kraft aufgrund von Vibrationen oder dergleichen beabstandet werden, um eine Instabilität des Kontaktes mit dem passenden/zugehörigen Anschluss zu erwirken.
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Es ist wünschenswert einen Anschlusses zu Verfügung zu stellen, der eine Kontaktinstabilität zwischen dem Anschluss und einem passenden Anschluss aufgrund einer Kraft von außen, wie beispielsweise einer Vibration, vermeiden kann.
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Ein Anschluss gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen röhrenförmigen Abschnitt mit einer Anschlusseinführkammer, einen Federabschnitt, der sich in den röhrenförmigen Abschnitt erstreckt und in Kontakt mit einem Federabschnitt eines passenden Anschlusses steht, der in die Anschlusseinführkammer eingeführt wird, während er elastisch nach außen deformiert wird, und einen Vorsprung, der in dem röhrenförmigen Abschnitt vorgesehen ist und sich in einen elastischen Deformationsbereich des Federabschnittes erstreckt. Der Federabschnitt liegt an dem Vorsprung an und steht in Kontakt mit dem Stangenabschnitt des zugehörigen Anschlusses an einem Abschnitt, der dem Vorsprung entspricht.
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Der Federabschnitt kann eine Kragarmabstützung (auch bezeichnet als einseitig gelagerte, waagerechte Abstützung) sein, die sich von dem röhrenförmigen Abschnitt erstreckt, und eine freie Endseite eines vorderen Endes des Federabschnittes kann in Kontakt mit dem Stangenabschnitt des zugehörigen Anschlusses durch die elastische Rückholkraft stehen. Der röhrenförmige Abschnitt kann eine zylindrische Form aufweisen und eine Vielzahl der Federabschnitte kann in gleichmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung des röhrenförmigen Abschnittes angeordnet sein.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darf in einem Federabschnitt ein Abschnitt, der einem Vorsprung entspricht, nicht elastisch in Richtung des Vorsprunges versetzt werden. Demgemäß, sogar falls eine Kraft von außen aufgrund von Vibration oder dergleichen an den Federabschnitt angelegt wird, kann der Federabschnitt zuverlässig den Kontakt mit dem zugehörigen Abschnitt halten, wodurch eine Kontaktinstabilität verhindert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines weiblichen Anschlusses und eines passenden (männlichen) Anschlusses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Vorderansicht eines weiblichen Anschlusses gemäß dieser Ausführungsform;
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3 ist ein Querschnitt entlang der A-A-Linie von 2 gemäß dieser Ausführungsform;
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4 ist eine Querschnittsansicht des weiblichen Anschlusses, durch welchen ein männlicher Anschluss gemäß dieser Ausführungsform eingeführt wird;
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5A ist eine Querschnittsansicht eines relevanten Abschnittes eines röhrenförmigen Abschnittes, durch den der männliche Anschluss nicht gemäß dieser Ausführungsform eingeführt wird;
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5B ist eine Querschnittsansicht des relevanten Abschnittes des röhrenförmigen Abschnittes, durch den der männliche Anschluss gemäß dieser Ausführungsform eingeführt wird;
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6 ist eine Querschnittsansicht eines Anschlusses eines ersten bekannten Beispiels; und
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7 ist eine Seitenansicht eines Anschlusses eines zweiten bekannten Beispiels.
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Detaillierte Beschreibung
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnung beschrieben.
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1 bis 5B zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 bis 3 gezeigt, wird ein weiblicher Anschluss (ein Anschluss) durch Falten/Falzen eines elektrisch leitenden plattenförmigen Materials (beispielsweise eine Kupferlegierung) ausgebildet. Ein weiblicher Anschluss 1 umfasst einen passenden Anschlussverbindungsabschnitt 2, einen Kabelverbindungsabschnitt 10 und einen Kupplungsabschnitt 20 zum Kuppeln des passenden Anschlussverbindungsabschnittes 2 und des Kabelverbindungsabschnittes 10.
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Der passende Anschlussverbindungsabschnitt 2 umfasst einen röhrenförmigen Abschnitt 3 und drei Federabschnitte 4, die einstückig mit dem röhrenförmigen Abschnitt 3 ausgebildet sind.
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Der röhrenförmige Abschnitt 3 weist eine zylindrische Form auf und ist an seinem vorderen Ende, von welchem aus ein männlicher Anschluss 50, welches ein passender Anschluss ist, eingeführt wird, geöffnet. Der röhrenförmige Abschnitt 3 weist eine Anschlusseinführkammer 3a auf, in welche der männliche Anschluss 50 eingeführt wird. Der röhrenförmige Abschnitt 3 darf nicht elastisch in einer sich radial vergrößernden Richtung (nach außen) deformiert werden.
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Die drei Federabschnitte 4 erstrecken sich von dem vorderen Ende des röhrenförmigen Abschnitts 3 und werden ausgebildet, indem sie in den röhrenförmigen Abschnitt 3 gefaltet werden. Die drei Federabschnitte 3 sind in gleichmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung des röhrenförmigen Abschnitts 3 angeordnet. Jeder der Federabschnitte 4 erstreckt sich in einer Einführrichtung des männlichen Anschlusses 50 und ist in einer Richtung geneigt, in der ein Abstand zwischen den Federabschnitten 4 sich allmählich in Richtung der vorderen Enden der Federabschnitte 4 reduziert. An der vorderen Endseite weist jeder der Federabschnitte 4 einen eingedrückten und/oder eingerückten Abschnitt 4a auf, der durch Biegen von jedem der Federabschnitte 4 und durch Vorstehen in einer aufeinander zugehenden Richtung ausgebildet wird. Ein Vorsprung 6 ist an einem elastischen Deformationsbereich von jedem der Federabschnitte 4 vorgesehen. Jeder der Vorsprünge 6 wird durch Stanzen des röhrenförmigen Abschnitts 3 vorgesehen. Da jeder der Vorsprünge 6 einstückig mit dem röhrenförmigen Abschnitt 3 ausgebildet ist, kann der Vorsprung 6 nicht nach außen versetzt werden. Jeder der Federabschnitte 4 liegt an dem Vorsprung 6 durch Biegedeformation an und bei der Biegedeformation, nach dem Anliegen, wird die vordere Endseite, die von einem Federdrehpunkt des Federabschnitts 4 ausgeht, gebogen und deformiert mit den Vorsprüngen 6 als einem Federdrehpunkt. In solch einem Zustand, in dem jeder der Federabschnitte 4 an dem Vorsprung 6 anliegt, wird eine Abmessung der drei Federabschnitte 4 an der Position des Vorsprunges 6 so eingestellt, dass eine Stangenposition 51 des männlichen Anschlusses 50 zu den Federabschnitten 4 passt.
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Der Kabelverbindungsabschnitt 10 weist einen Leiterabdichtabschnitt 10b der sich an beiden Seiten des Kabelverbindungsabschnittes 10 relativ zu der Basis 10a erstreckt, und einen Kabelabdichtabschnitt 10c, der sich an beiden Seiten des Kabelverbindungsabschnitts 10a erstreckt, auf. Der Leiterabdichtabschnitt 10b dichtet einen Leiter 31 (gezeigt in 4) mit einem exponierten Kabel (nicht gezeigt) ab, um den Leiter 31 von außen abzudecken. Der Kabelabdichtabschnitt 10c dichtet ein Kabel 30 (in 4 gezeigt), das von einem Isoliermantel 32 umgegeben ist, ab, um das Kabel 30 von außen abzudecken.
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Der männliche Anschluss 50, welches ein passender Anschluss ist, weist den Stangenabschnitt 51 mit einer Umfangsoberfläche auf. Der Stangenabschnitt 51 kann massiv oder hohl (zylindrisch) sein.
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In der obigen Zusammensetzung wird der Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 in den röhrenförmigen Abschnitt 3 des weiblichen Anschlusses 1 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt tritt das vordere Ende des Stangenabschnitts 51 in die drei Federabschnitte 4 ein und liegt an jedem der Federabschnitte 4 an. In diesem Zustand, falls der Stangenabschnitt 51 tiefer in den röhrenförmigen Abschnitt 3 eintritt, werden die drei Federabschnitte 4 nach außen gebogen und deformiert, um den Raum zwischen ihnen zu vergrößern und folglich das Einführen des Stangenabschnitts 51 zu gestatten. Wenn der Stangenabschnitt 51 in eine vollständige Einführposition eingeführt wurde, wird der männliche Anschluss 50 in den weiblichen Anschluss 1 gepasst. An der vollständigen Einführposition, wie in 4 und 5B gezeigt, steht jeder der Federabschnitte 4 und der Stangenabschnitt 51 in Kontakt miteinander an der Position des Vorsprungs 6 (an einem Bereich von 5B) von jedem der Federabschnitte 4 und der Position des eingerückten Abschnitts 4a an der vorderen Endseite von jedem der Federabschnitte 4. An der Position des Vorsprungs 6 von jedem der Federabschnitte 4, wird der Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 in den röhrenförmigen Abschnitt 3 an den Positionen der drei Vorsprünge 6 durch die Federabschnitte 4 gepasst und die Federabschnitte 4 stehen in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 durch die Passkraft. An der Position des einge(d)rückten Abschnittes 4a des Federabschnittes 4 steht der Federabschnitt 4 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 durch die elastische Rückholkraft des Federabschnittes 4.
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Wie oben beschrieben wurde, liegt der Federabschnitt 4 an dem Vorsprung 6 an und steht in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 an dem Abschnitt, der dem Vorsprung 6 entspricht. Demgemäß, da in dem Federabschnitt 4 der Abschnitt, der dem Vorsprung 6 entspricht, nicht elastisch in Richtung des Vorsprungs 6 (nach außen) versetzt werden kann, sogar falls eine äußere Kraft aufgrund von Vibrationen oder dergleichen an dem Federabschnitt 4 anliegt, kann der Federabschnitt 4 zuverlässig den Kontakt mit dem männlichen Anschluss 50 halten, wodurch die Instabilität des Kontakts verhindert wird.
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Der Federabschnitt 4 ist eine Kragarmabstützung (engl.: cantilever support), die sich von dem röhrenförmigen Abschnitt 3 erstreckt und an der freien Endseite als der Vorderseite steht der Federabschnitt 4 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 durch die elastische Rückholkraft. Demgemäß, da der Federabschnitt 4 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 an den zwei Abschnitten steht, kann der Federabschnitt 4 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 mit einer großen Kontaktfläche stehen. Da der Federabschnitt 4 elastisch durch die Position des Vorsprungs 6 als dem Federhebelpunkt deformiert wird, weist der Federabschnitt 4 eine große Federkonstante im Vergleich zu dem Fall auf, in dem der Vorsprung 6 nicht vorgesehen ist. Demgemäß, da der eingedrückte Abschnitt 4a (die vordere Endseite) des Federabschnitts 4 weniger dazu neigt elastisch durch eine Kraft von außen, wie beispielsweise eine Vibration, deformiert zu werden, kann ein Kontaktversagen (ein Zustand, in dem kein Kontakt vorhanden ist) zwischen Kontaktpunkten aufgrund von Vibration oder dergleichen verhindert werden.
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Der röhrenförmige Abschnitt 3 weist eine zylindrische Form auf, wenn aus der Einführrichtung des männlichen Anschlusses 50 betrachtet und der Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 weist eine säulenförmige Form auf. Daher kann der Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 in den röhrenförmigen Abschnitt 3 in jeder Richtung gepasst werden. Folglich ist eine Richtung, in die der männliche Anschluss 50 in den weiblichen Anschluss 1 gepasst wird, frei wählbar und nicht beschränkt.
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Die drei Federabschnitte 4 werden in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des röhrenförmigen Abschnitts 3 angeordnet. Demgemäß, da die drei Federabschnitte 4 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 des männlichen Anschlusses 50 stehen, um den Stangenabschnitt 51 zu umgeben, ist die zentrale Position des röhrenförmigen Abschnitts 3 die Einführposition des Stangenabschnitts 51 des männlichen Anschlusses 50, wodurch gute Einführeigenschaften erhalten werden. Da die drei Federabschnitte 4 in Kontakt mit dem Stangenabschnitt 51 mit gleichmäßigen Kontaktierungskräften stehen, kann ein hochzuverlässiger Kontaktierungszustand erreicht werden. Die Anzahl der Federabschnitte 4 kann eins, zwei, drei, vier oder mehr betragen.
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In dieser Beschreibung umfasst die Position des Vorsprungs 6 des Federabschnitts 4, an dem jeder der Federabschnitte 4 und der Stangenabschnitt 51 in Kontakt miteinander stehen (der a-Bereich von 5B), einen Bereich, der dem Vorsprung 6 und seinem umgebenden Bereich entspricht. Nämlich, wenn eine Kraft von außen, wie beispielsweise eine Vibration an den Federabschnitt 4 angelegt wird, wird dieser Bereich sogar durch elastische Deformation des Federabschnitts 4 nicht elastisch versetzt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013-137949 A [0002]
- JP 06-13119 A [0004]