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DE102014108648A1 - Ausfahrabdeckung für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Ausfahrabdeckung für eine Werkzeugmaschine Download PDF

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DE102014108648A1
DE102014108648A1 DE201410108648 DE102014108648A DE102014108648A1 DE 102014108648 A1 DE102014108648 A1 DE 102014108648A1 DE 201410108648 DE201410108648 DE 201410108648 DE 102014108648 A DE102014108648 A DE 102014108648A DE 102014108648 A1 DE102014108648 A1 DE 102014108648A1
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DE
Germany
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cover
machine tool
telescopic
extendable
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Withdrawn
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DE201410108648
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Inventor
Akihiko Nagao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Werkzeugmaschine weist eine Teleskopabdeckung auf. Ein Ende der Teleskopabdeckung ist über ein Abdeckungsträgerteil an der Werkzeugmaschine befestigt. Im Abdeckungsträgerteil sind Durchgangslöcher, durch die Befestigungsschrauben verlaufen, in einer Fläche ausgebildet, die an der Teleskopabdeckung zu befestigen ist, und in einer Fläche, die an der Werkzeugmaschine zu befestigen ist. Spalte zwischen den Durchgangslöchern und den Befestigungsschrauben werden zum Justieren der Anbringposition des Abdeckungsträgerteils gegenüber der Werkzeugmaschine und der Position der Teleskopabdeckung gegenüber dem Abdeckungsträgerteil verwendet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, die eine ausfahrbare Abdeckung hat.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Um bei einer Werkzeugmaschine zu verhindern, dass sich bei der Bearbeitung erzeugte Späne auf Komponenten wie etwa Kugelgewindetrieben, die einen Tisch antreiben, einem Schlitten oder einer Säule sammeln, wird in der offenbarten japanischen Patentschrift Nr. 7-60593 und in der offenbarten japanischen Patentschrift Nr. 2003-236731 eine Vorgehensweise offengelegt, bei der eine ausfahrbare Abdeckung (Teleskopabdeckung) bereitgestellt wird, die diese Komponenten abdeckt.
  • Ist eine Teleskopabdeckung in einer Werkzeugmaschine vorhanden, so ist die Teleskopabdeckung in der Regel so aufgebaut, dass ein Ende (festes Ende) der Abdeckung an einem Tisch oder einem Schlitten oder einer Säule angebracht ist und das andere Ende (bewegliches Ende) an einem Schlitten oder einem Bett angebracht ist.
  • Damit die Werkzeugmaschine effektiv arbeitet, werden die Abschnitte der Werkzeugmaschine mit hoher Geschwindigkeit betrieben. Beim Einbauvorgang der Teleskopabdeckung in die Werkzeugmaschine kann es vorkommen, dass die Position der Teleskopabdeckung nicht richtig justiert wird, und die Teleskopabdeckung kann an der Werkzeugmaschine in einem Status befestigt werden, in dem die Teleskopabdeckung zwischen dem einen Ende (bewegliches Ende) und dem anderen Ende (festes Ende) verdreht ist. In diesem Fall reiben die einzelnen Abdeckungen, die die Teleskopabdeckung bilden, aneinander, und das Ausfahren und Einfahren der Abdeckung ist nicht leichtgängig möglich, wenn der axialen Bewegung der Werkzeugmaschine gefolgt wird. Daher ist zum Befestigen der Teleskopabdeckung in einer Weise, bei der das Ausfahren und Einfahren der Abdeckung leichtgängig möglich ist, damit der axialen Bewegung der Werkzeugmaschine gefolgt wird, das Einstellen der Position der Teleskopabdeckung unerlässlich, wenn die Teleskopabdeckung montiert wird.
  • 18A bis 18C zeigen ein Verfahren zum Montieren einer herkömmlichen Teleskopabdeckung.
  • In der Werkzeugmaschine sind die Enden einer ersten Teleskopabdeckung 9 und einer zweiten Teleskopabdeckung 10 an entgegengesetzten Seiten eines Tischs 5 befestigt, der von einem Schlitten 6 getragen wird. Die erste Teleskopabdeckung 9 umfasst ein erstes Bestandteil 9a und ein zweites Bestandteil 9b. In ähnlicher Weise umfasst die zweite Teleskopabdeckung 10 ein erstes Bestandteil 10a und ein zweites Bestandteil 10b. Die ersten Bestandteile 9a und 10a sind an einer Seite und der entgegengesetzten anderen Seite des Tischs 5 mit Befestigungsschrauben angebracht. Die zweiten Bestandteile 9b und 10b sind an vorbestimmten Bereichen des Schlittens 6 mit Befestigungsschrauben angebracht.
  • Eine Teleskopabdeckung ist so aufgebaut, dass eine Anzahl Glieder (Abdeckungselemente) so verbunden sind, dass sie eine Abdeckung bilden. Daher kann die Teleskopabdeckung einen starken Montagefehler aufweisen, und es ist eine größere Toleranz zum Einstellen der Position erforderlich. Ein Verfahren, bei dem beide Enden der Teleskopabdeckung direkt an einem Tisch, einem Schlitten, einer Säule oder einem Bett befestigt werden, kann jedoch keine ausreichende Einstelltoleranz in der Längsrichtung, der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung garantieren. In der offenbarten japanischen Patentschrift Nr. 7-60593 und in der offenbarten japanischen Patentschrift Nr. 2003-236731 ist die Struktur der Teleskopabdeckung angegeben. Bei diesen herkömmlichen Vorgehensweisen wird jedoch nicht beschrieben, wie die Teleskopabdeckung montiert und eingestellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der beschriebenen Probleme des Stands der Technik besteht eine Aufgabe der Erfindung dann, eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, die eine ausfahrbare Abdeckung besitzt, die Achsenantriebskomponenten gegen Späne schützt, die beim Gebrauch der Werkzeugmaschine erzeugt werden, und die so aufgebaut ist, dass eine ausreichende Einstelltoleranz für die Montage an der Werkzeugmaschine garantiert ist.
  • Eine Werkzeugmaschine der Erfindung weist eine ausfahrbare Abdeckung auf. Die ausfahrbare Abdeckung wird durch das Ineinanderschachteln mehrerer Abdeckungselemente gebildet, damit die ausfahrbare Abdeckung in einer Bewegungsrichtung eines beweglichen Teils der Werkzeugmaschine ausziehbar ist. Ein Ende der ausfahrbaren Abdeckung ist an der Werkzeugmaschine mit einem Befestigungsmittel über ein Abdeckungsträgerteil befestigt. Das Abdeckungsträgerteil hat eine gebogene Form, bei der sich eine abdeckungsfeste Fläche, die an der ausfahrbaren Abdeckung befestigt ist, und eine werkzeugmaschinenfeste Fläche, die an der Werkzeugmaschine angebracht ist, unter einem vorbestimmten Winkel schneiden. Die abdeckungsfeste Fläche und die werkzeugmaschinenfeste Fläche weisen Durchgangslöcher auf, die in Verbindung mit der ausfahrbaren Abdeckung bzw. der Werkzeugmaschine ausgebildet sind. Die Durchgangslöcher haben eine Bemessung, die das Einstellen der Position der ausfahrbaren Abdeckung gegenüber der Werkzeugmaschine in der vertikalen Richtung, der horizontalen Richtung und der Längsrichtung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Werkzeugmaschine bereitgestellt werden, die eine ausfahrbare Abdeckung besitzt, die Achsenantriebskomponenten gegen Späne schützt, die beim Gebrauch der Werkzeugmaschine erzeugt werden, und die so aufgebaut ist, dass eine ausreichende Einstelltoleranz für die Montage an der Werkzeugmaschine garantiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die genannten Aufgaben und Merkmale der Erfindung und weitere Aufgaben und Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • Es zeigt:
  • 1A und 1B ein erstes Beispiel einer Werkzeugmaschine, die eine Teleskopabdeckung aufweist;
  • 2A und 2B ein zweites Beispiel einer Werkzeugmaschine, die eine Teleskopabdeckung aufweist;
  • 3A und 3B ein drittes Beispiel einer Werkzeugmaschine, die eine Teleskopabdeckung aufweist;
  • 4A bis 4C ein Beispiel für die Montage einer Teleskopabdeckung einer Werkzeugmaschine der Erfindung, wobei 4A eine Draufsicht darstellt, 4B eine Vorderansicht und 4C eine Ansicht der rechten Seite;
  • 5A und 5B vergrößerte Ansichten eines Abdeckungsträgerteils in 4A bis 4C, wobei 5A eine Draufsicht und eine Ansicht der linken Seite darstellt, und 5B eine Vorderansicht;
  • 6A und 6B ein Verfahren zum Montieren der Teleskopabdeckung und des Abdeckungsträgerteils, wobei 6A eine Draufsicht darstellt und 6B eine Vorderansicht;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die das Verfahren zum Montieren der Teleskopabdeckung und des Abdeckungsträgerteils erläutert;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die das Verfahren zum Montieren der Teleskopabdeckung und des Abdeckungsträgerteils erläutert, wobei in 8 die Teleskopabdeckung und das Abdeckungsträgerteil in 7 von unten gesehen sind;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht des Abdeckungsträgerteils;
  • 10A und 10B den Einbau des Abdeckungsträgerteils in einen beweglichen Teil (Tisch) der Werkzeugmaschine;
  • 11 ein Beispiel für ein integriertes Abdeckungsträgerteil;
  • 12 ein Beispiel für ein separates Abdeckungsträgerteil (ein Paar Abdeckungsträgerteile mit beidseitig symmetrischen Formen werden für jeden Teleskopabdeckungssatz verwendet);
  • 13 ein Beispiel für ein separates Abdeckungsträgerteil (ein Paar Abdeckungsträgerteile mit der gleichen Form auf beiden Seiten werden für jeden Teleskopabdeckungssatz verwendet);
  • 14 ein Beispiel der Form eines Durchgangslochs, das sich in dem Abdeckungsträgerteil oder der Teleskopabdeckung befindet;
  • 15A bis 15C ein Beispiel für die Montage eines Abdeckungsträgerteils wenn das Abdeckungsträgerteil mit einem vorbestimmten nicht rechten Winkel gebogen ist, wobei 15A eine Draufsicht darstellt, 15B eine Vorderansicht und 15C eine Ansicht der rechten Seite;
  • 16 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs, der in 15B mit einer strichpunktierten Linie eingekreist ist;
  • 17 ein Beispiel der Form eines Abdeckungsträgerteils wenn das Abdeckungsträgerteil nicht mit einem rechten Winkel gebogen ist (sondern mit einem stumpfen Winkel); und
  • 18A bis 18C ein Verfahren zum Montieren einer herkömmlichen Teleskopabdeckung, wobei 18A eine Draufsicht darstellt, 18B eine Vorderansicht und 18C eine Ansicht der rechten Seite.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand von 1A und 1B wird nun ein erstes Beispiel einer Werkzeugmaschine beschrieben, die eine ausfahrbare Abdeckung (Teleskopabdeckung) aufweist.
  • Ein Bearbeitungsbereich, der auf dem oberen Abschnitt eines Betts 11 ausgebildet ist, ist mit einem Spritzschutz 1 abgedeckt. Eine Säule 12, in die eine Spindel 2 eingebaut ist, erhebt sich über dem Bett 11. An der Spindel 2 ist ein Werkzeug 3 angebracht. Die Spindel 2 kann gegen einen Tisch 5 kontrolliert gehoben werden (d. h., sie ist in der Z-Achsen-Richtung bewegbar). Ein Schlitten 6 wird vom Bett 11 getragen, und der Tisch 5 wird vom Schlitten 6 getragen. Auf dem Tisch 5 befindet sich ein Werkstück 4. Der Schlitten 6 bewegt sich über dem Bett 11 in der Y-Achsen-Richtung, und der Tisch 5 bewegt sich über den Schlitten 6 in der X-Achsen-Richtung, die senkrecht zur Y-Achse ist.
  • Die Bezugszeichen 7 und 8 bezeichnen Teleskopabdeckungen, die ein übermäßiges Verstreuen von erzeugten Spänen und das Verspritzen von Schneideflüssigkeit, die dem Werkstück 4 bei der Bearbeitung zugeführt wird, verhindern. Ein Ende (das bewegliche Ende, das mit dem beweglichen Teil der Werkzeugmaschine fest verbunden ist) einer jeden Abdeckung ist am Schlitten 6 befestigt. Das andere Ende (festes Ende, das nicht mit dem beweglichen Teil der Werkzeugmaschine verbunden ist) ist am Bett 11 angebracht.
  • 2A und 2B zeigen ein zweites Beispiel einer Werkzeugmaschine, die eine ausfahrbare Abdeckung (Teleskopabdeckung) aufweist. In diesem Beispiel bewegt sich der Tisch 5 in der Y-Achsen-Richtung, die senkrecht zur X-Achse ist. Wie im ersten Beispiel in 1A und 1B ist ein Ende (bewegliches Ende) einer jeden Teleskopabdeckung 9, 10 am Schlitten 6 angebracht, und das andere Ende (festes Ende) ist am Bett 11 angebracht.
  • 3A und 3B zeigen ein drittes Beispiel einer Werkzeugmaschine, die eine ausfahrbare Abdeckung (Teleskopabdeckung) aufweist. In diesem Beispiel bewegt sich die Säule 12 mit der Spindel 2 in der X- und Y-Achsen-Richtung. Ein Ende (bewegliches Ende) einer jeden Teleskopabdeckung 7, 8, 9 und 10 ist an der Säule 12 angebracht, und das andere Ende (festes Ende) ist am Schlitten 6 oder dem Bett 11 angebracht.
  • Nun wird die Montage der Teleskopabdeckungen 17, 18 beschrieben, und zwar mit einem Beispiel, bei dem ein Ende (bewegliches Ende) einer jeden Teleskopabdeckung 17, 18, das fest mit einem beweglichen Teil der Werkzeugmaschine verbunden ist, am Tisch 5 befestigt ist, und das andere Ende (festes Ende), das nicht fest mit dem beweglichen Teil verbunden ist, am Schlitten 6 befestigt ist, und zwar über ein Abdeckungsträgerteil 19.
  • 4A bis 4C zeigt ein Beispiel für die Montage der Teleskopabdeckungen 17, 18. 5A und 5B zeigen vergrößerte Ansichten des Abdeckungsträgerteils 19 in 4A bis 4C.
  • Die Teleskopabdeckungen 17, 18 umfassen erste Bestandteile 17a, 18a (erste Abdeckungselemente) und zweite Bestandteile 17b, 18b (zweite Abdeckungselemente), die innerhalb der ersten Abdeckungselemente 17a, 18a untergebracht sind.
  • Das Abdeckungsträgerteil 19, siehe 5A, hat einen L-förmigen Querschnitt und ist im rechten Winkel umgebogen. Das Abdeckungsträgerteil 19 hat eine abdeckungsfeste Fläche, die am zweiten Bestandteil 17b oder 18b der Teleskopabdeckung 17 oder 18 befestigt ist, und eine schlittenfeste Fläche, die am Schlitten 6 befestigt ist. Im Bereich der Spalte zwischen den Durchgangslöchern 21 (5B), die sich im Abdeckungsträgerteil 19 befinden, und den Befestigungsschrauben 20, die in die Durchgangslöcher 21 eingesetzt sind, kann man die Positionen der zweiten Bestandteile 17b, 18b der Teleskopabdeckungen 17, 18 in der Längsrichtung, der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung einstellen.
  • 6A bis 8 erläutern ein Verfahren zum Montieren der Teleskopabdeckung und des Trägerteils.
  • Zwischen den ersten Bestandteilen 17a, 18a und den zweiten Bestandteilen 17b, 18b der Teleskopabdeckungen 17, 18 befinden sich bestimmte Spalte. Diese Spalte sind so groß, dass eine leichtgängige Relativbewegung dieser Bestandteile möglich ist.
  • Zuerst werden die ersten Bestandteile 17a, 18a der Teleskopabdeckungen 17, 18 an einer Seite und der gegenüberliegenden anderen Seite des Tischs 5 befestigt.
  • Dabei bilden Spalte zwischen Befestigungs-Durchgangslöchern (nicht dargestellt), die sich in den ersten Bestandteilen 17a, 18a befinden, und Befestigungsschrauben (nicht dargestellt), die in Gewindelöcher (nicht dargestellt) im Tisch 5 über die Durchgangslöcher eingeschraubt werden, Einstelltoleranzen zum Anbringen der ersten Bestandteile 17a, 18a (d. h. der ersten Enden der Teleskopabdeckungen 17, 18) an den Abringflächen in horizontaler und vertikaler Richtung.
  • Nun werden die Abdeckungsträgerteile 19, die zum Tragen der zweiten Bestandteile 17b, 18b der Teleskopabdeckungen 17, 18 verwendet werden, vorläufig an den Seiten des Schlittens 6 befestigt, siehe 8. Dabei bilden Spalte zwischen den Befestigungs-Durchgangslöchern 21 (5A), die sich in den Abdeckungsträgerteilen 19 befinden, und den Befestigungsschrauben 20, die in die Gewindelöcher (nicht dargestellt) in den zweiten Bestandteilen 17b, 18b über die Durchgangslöcher 21 eingeschraubt werden, Einstelltoleranzen zum Anbringen der Abdeckungsträgerteile 19 an den Abringflächen in horizontaler und vertikaler Richtung.
  • Nun werden die zweiten Bestandteile 17b, 18b der Teleskopabdeckungen 17, 18 vorläufig an den Abdeckungsträgerteilen 19 befestigt, die bereits am Schlitten 6 befestigt wurden. Dabei bilden Spalte zwischen den Befestigungs-Durchgangslöchern 21, die sich in den Abdeckungsträgerteilen 19 befinden, und den Befestigungsschrauben 20, die in die Gewindelöcher (nicht dargestellt) in den zweiten Bestandteilen 17b, 18b über die Durchgangslöcher 21 eingeschraubt werden, Einstelltoleranzen zum Anbringen der zweiten Bestandteile 17b, 18b der Teleskopabdeckungen 17, 18 an den Abringflächen in horizontaler Richtung.
  • Nun wird der Tisch 5 an beide Enden eines Bewegungshubs bewegt und anschließend an eine Position bewegt, in der die Teleskopabdeckungen 17, 18 im am stärksten eingefahrenen Zustand sind, wobei die Ausfahr- und Einfahrbewegungen der Teleskopabdeckungen 17, 18 durch diese Bewegung überprüft werden. Arbeiten die Teleskopabdeckungen 17, 18 bei der Bewegung des Tischs 5 leichtgängig, so wird der Einbau der Teleskopabdeckungen 17, 18 dadurch beendet, dass die Abdeckungsträgerteile 19 und die Bestandteile 17b, 18b, die nur vorläufig befestigt wurden, endgültig befestigt werden.
  • Wird jedoch der Tisch 5 bewegt und arbeiten die Teleskopabdeckungen 17, 18 bei der Bewegung nicht leichtgängig (reiben beispielsweise die ersten Bestandteile 17a, 18a und die zweiten Bestandteile 17b, 18b aneinander), so werden die Positionen der ersten Bestandteile 17a, 18a und der zweiten Bestandteile 17b, 18b der Teleskopabdeckungen 17, 18 und der Abdeckungsträgerteile 19 in den Bereichen der beschriebenen Einstelltoleranzen justiert. Nun wird der Tisch 5 erneut an beide Enden des Bewegungshubs bewegt und anschließend an eine Position bewegt, in der die Teleskopabdeckungen 17, 18 im am stärksten eingefahrenen Zustand sind, wobei die Ausfahr- und Einfahrbewegung der Teleskopabdeckungen 17, 18 beobachtet wird. Während der Bewegung des Tischs 5 wird die Ausfahr- und Einfahrbewegung der Teleskopabdeckungen 17, 18 beobachtet. Arbeiten die Teleskopabdeckungen 17, 18 leichtgängig, so wird der Einbau der Teleskopabdeckungen 17, 18 dadurch beendet, dass die ersten Bestandteile 17a, 18a und die zweiten Bestandteile 17b, 18b der Teleskopabdeckungen 17, 18 und der Abdeckungsträgerteile 19 endgültig befestigt werden.
  • Der obige Ablauf wird wiederholt, bis die Teleskopabdeckungen 17, 18 bei einer Bewegung des Tischs 5 leichtgängig laufen.
  • Wie beschrieben sind die Teleskopabdeckungen 17, 18 so aufgebaut, dass ein Ende (das bewegliche Ende) einer jeden Abdeckung, das mit dem beweglichen Teil der Werkzeugmaschine verbunden ist, am Tisch 5 befestigt ist, und dass das andere Ende (feste Ende), das nicht mit dem beweglichen Teil verbunden ist, über das Abdeckungsträgerteil 19 am Schlitten 6 befestigt ist. Die Teleskopabdeckungen 17, 18 sind jedoch nicht auf einen derartigen Aufbau eingeschränkt. Man kann eine Anordnung verwenden, bei der das bewegliche Ende am Schlitten 6 befestigt ist und das feste Ende am Bett 11 befestigt ist (Beispiele in 1A und 1B sowie 2A und 2B), oder bei der das bewegliche Ende an der Säule 12 befestigt ist und das feste Ende am Schlitten 6 oder Bett 11 befestigt ist (Beispiele in 3A und 3B).
  • Man kann auch eine Anordnung verwenden, bei der die ersten Bestandteile 17a, 18a der Teleskopabdeckungen 17, 18 feste Enden sind, und die zweiten Bestandteile 17b, 18b, die in den ersten Bestandteilen 17a, 18a untergebracht sind, bewegliche Enden sind.
  • Ein in 10A und 10B dargestelltes Beispiel erläutert eine Anordnung, bei der die Teleskopabdeckungen 17, 18 an der Seite des beweglichen Teils (Seite des Tischs 5) der Werkzeugmaschine über die Abdeckungsträgerteile 19 befestigt sind. In diesem Beispiel können die Abdeckungsträgerteile 19 (mit den Durchgangslöchern 21 und den Schrauben 20 wie beschrieben) gegen den Tisch 5 in der Z- und Y-Achsen-Richtung bewegt werden. Die ersten Bestandteile 17a, 18a, die bewegliche Enden der Teleskopabdeckungen 17, 18 sind, können (mit den Durchgangslöchern und den Schrauben in vergleichbarer Weise) gegen die Abdeckungsträgerteile 19 in der X- und Y-Achsen-Richtung bewegt werden. Die zweiten Bestandteile 17b, 18b, die feste Enden der Teleskopabdeckungen 17, 18 sind, können (mit den Durchgangslöchern und den Schrauben in vergleichbarer Weise) gegen einen festen Abschnitt (beispielsweise den Spritzschutz 1) der Werkzeugmaschine in der Z- und X-Achsen-Richtung bewegt werden.
  • Es wird nun ein Beispiel für die Form des Abdeckungsträgerteils 19 beschrieben.
  • 11 erläutert ein Beispiel für ein integriertes Abdeckungsträgerteil 19. Das Abdeckungsträgerteil 19 hat einen L-förmigen Querschnitt und ist im rechten Winkel umgebogen. Für jeden Teleskopabdeckungssatz wird ein Abdeckungsträgerteil 19 verwendet.
  • 12 zeigt ein Beispiel für ein getrenntes Abdeckungsträgerteil 19. Das Abdeckungsträgerteil 19 hat einen L-förmigen Querschnitt und ist im rechten Winkel umgebogen. Für jeden Teleskopabdeckungssatz wird ein Paar Abdeckungsträgerteile 19 mit beidseitig symmetrischen Formen verwendet.
  • 13 erläutert ein Beispiel für ein getrenntes und ein gemeinsames Abdeckungsträgerteil 19. Das Abdeckungsträgerteil 19 hat einen L-förmigen Querschnitt und ist im rechten Winkel umgebogen. D. h., das Abdeckungsträgerteil 19 dieser Bauart ist getrennt wie in 12, die beiden getrennten Trägerteile haben jedoch die gleiche Form. Für jeden Teleskopabdeckungssatz werden zwei Abdeckungsträgerteile 19 verwendet.
  • Es werden nun die Durchgangslöcher 21, die sich im Abdeckungsträgerteil 19 oder in den Teleskopabdeckungen 17, 18 befinden, mit Hilfe von 14 beschrieben.
  • Die im Abdeckungsträgerteil 19 vorhandenen Befestigungs-Durchgangslöcher 21 können die Form eines Kreises oder eines ovalen Lochs haben (horizontal oder vertikal), oder sie können eine andere Form haben. Sind die Durchgangslöcher 21 kreisförmige Löcher, so sind die Spalte zwischen den Durchgangslöchern 21 und den Befestigungsschrauben 20 in allen Richtungen gleich. Sind die Durchgangslöcher 21 ovale Löcher, so sind die Spalte in verschiedenen Richtungen unterschiedlich. Werden die Teleskopabdeckungen 17, 18 an der Werkzeugmaschine angebracht und justiert, so kann man größere Einstelltoleranzen als bei herkömmlichen Vorgehensweisen sicherstellen. Dies hat die Wirkung, dass die Bewegung der Teleskopabdeckungen 17, 18 optimiert wird. Schließlich können die Teleskopabdeckungen 17, 18 leicht montiert werden ohne dass wiederholte Justierungen nötig sind.
  • Alle angegebenen Beispiele der Abdeckungsträgerteile 19 haben einen Querschnitt, der im rechten Winkel umgebogen ist (L-förmig). Das Abdeckungsträgerteil 19 ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt.
  • 15A bis 17 erläutern ein Beispiel für die Montage eines Abdeckungsträgerteils 19 wenn das Abdeckungsträgerteil 19 mit einem vorbestimmten nicht rechten Winkel umgebogen ist.
  • Damit das Abdeckungsträgerteil 19 an einer geneigten Oberfläche des Schlittens 6 befestigt werden kann hat das Abdeckungsträgerteil 19 eine Form, die in einem stumpfen Winkel gebogen ist. Die Durchgangslöcher 21, in die die Befestigungsschrauben 20 einzusetzen sind, sind im Abdeckungsträgerteil 19 vorhanden. Zum Einstellen während des Einbauvorgangs haben die Durchgangslöcher 21 in unterschiedlichen Bereichen verschiedene Formen. 17 zeigt ein Beispiel der Form des Abdeckungsträgerteils 19, bei dem das Abdeckungsträgerteil 19 anstelle eines rechten Winkels unter einem stumpfen Winkel gebogen ist.
  • 18A bis 18C zeigen ein Verfahren zum Montieren einer herkömmlichen Teleskopabdeckung.
  • Die einen Enden (erste Bestandteile 9a, 10a) der Teleskopabdeckungen 9, 10 werden mit Befestigungsschrauben 16 am Tisch 5 befestigt, der vom Schlitten 6 getragen wird. Die anderen Enden (zweite Bestandteile 9b, 10b) der Teleskopabdeckungen 9, 10 werden mit den Befestigungsschrauben 16 am Tisch 5 befestigt oder in manchen Fällen über Trägerteile 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 7-60593 [0002, 0007]
    • JP 2003-236731 [0002, 0007]

Claims (3)

  1. Werkzeugmaschine, umfassend: eine ausfahrbare Abdeckung, wobei die ausfahrbare Abdeckung durch das Ineinanderschachteln mehrerer Abdeckungselemente gebildet wird, damit die ausfahrbare Abdeckung in einer Bewegungsrichtung eines beweglichen Teils der Werkzeugmaschine ausziehbar ist, ein Ende der ausfahrbaren Abdeckung an der Werkzeugmaschine mit einem Befestigungsmittel über ein Abdeckungsträgerteil befestigt ist, das Abdeckungsträgerteil eine gebogene Form hat, bei der sich eine abdeckungsfeste Fläche, die an der ausfahrbaren Abdeckung befestigt ist, und eine werkzeugmaschinenfeste Fläche, die an der Werkzeugmaschine angebracht ist, unter einem vorbestimmten Winkel schneiden, die abdeckungsfeste Fläche und die werkzeugmaschinenfeste Fläche Durchgangslöcher aufweisen, die in Verbindung mit der ausfahrbaren Abdeckung bzw. der Werkzeugmaschine ausgebildet sind, und die Durchgangslöcher eine Bemessung haben, die das Einstellen der Position der ausfahrbaren Abdeckung gegenüber der Werkzeugmaschine in der vertikalen Richtung, der horizontalen Richtung und der Längsrichtung ermöglicht.
  2. Werkzeugmaschine mit der ausfahrbaren Abdeckung nach Anspruch 1, wobei ein Spalt zwischen dem Befestigungsteil und dem Durchgangsloch in allen Richtungen gleich groß ist.
  3. Werkzeugmaschine mit der ausfahrbaren Abdeckung nach Anspruch 1, wobei ein Spalt zwischen dem Befestigungsteil und dem Durchgangsloch in jeder Richtung unterschiedlich ist.
DE201410108648 2013-06-24 2014-06-20 Ausfahrabdeckung für eine Werkzeugmaschine Withdrawn DE102014108648A1 (de)

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