-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer Klemmeinrichtung in einer Profilschiene, insbesondere zur Befestigung von Sitzen in einer Passagierkabine, sowie ein Verfahren zur Montage von Sitzen in einer Flugzeugkabine.
-
Sitze in bspw. Flugzeugkabinen sind gewöhnlich jeweils an zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Sitzschienen montiert. Die Sitze sind hierzu entweder mit mehreren Sitzen zu einer Sitzreihe bzw. einer Sitzbank zusammengefasst oder einzelne Sitze, denen jeweils ein Sitzgestell zugeordnet ist. Die Sitzgestelle haben gewöhnlich jeweils vier Gestellfüße, die paarweise in den Sitzschienen geführt und mit diesen verklemmt und/oder verrastet sind. Bekannte Sitzschienen haben ein halb geöffnetes und hinterschnittenes Profil, das zwei gegenüberliegende und nach innen gerichtete Klemmelement bzw. Rastabschnitte zur Positionierung und Fixierung der Gestellfüße aufweist. Die Sitzgestelle werden mit zumindest zwei der Füße an den Klemmabschnitten verklemmt. Häufig sind dies die in Flugrichtung betrachtet vorderen Gestellfüße. Eine derartige Sitzschiene ist zum Beispiel in dem europäischen Patent
EP 1 544 105 B1 gezeigt.
-
Wie in 1 gezeigt, können die vorderen Füße 100 jeweils eine Klemmeinrichtung 102 haben, die einen Vertikalstift 104 mit einem tellerartigen Endabschnitt 106 zum Eintauchen in die Sitzschiene 108 und ein relativ zum Vertikalstift 104 verfahrbares und auf diesem geführtes Schraubelement 110 zum Verklemmen des tellerartigen Endabschnittes 106 mit den Klemmabschnitten 112, 114 aufweist. Das Schraubelement 110 hat umfangsseitige Aufnahmen 116 zum Ansetzen eines Montagewerkzeugs in Form eines Hakenschlüssels mit einem Mitnehmer. Da das Schraubelement 110 jedoch beim Verklemmen unmittelbar gegen die Klemmabschnitte 112, 114 gedrückt wird, befindet dieses quasi in Höhe des Fußbodens 118. Hierdurch ist die Zugänglichkeit des Schraubelementes 110 für das Montagewerkzeug grundsätzlich erschwert und somit eine Montage und Demontage der Sitze mühsam. Die Zugänglichkeit ist insbesondere dann erschwert, wenn seitlich der Sitzschiene 108 auf dem Fußboden 118 Aufbauten wie Kabelkanäle 120, 122 verlaufen, die das Schraubelement 110 seitlich bedecken.
-
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Montage einer Klemmeinrichtung in einer Profilschiene, insbesondere zur Befestigung von Sitzen in einer Passagierkabine, zu schaffen, die bei gegenüber benachbarten Aufbauten oder Fußbodenabschnitten zurückgesetzter Profilschiene eine bequeme Montage ermöglicht. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Montage von Sitzen in einer Flugzeugkabine zu schaffen, das eine einfache Montage der Sitze ermöglicht.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12.
-
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage einer Klemmeinrichtung in einer Profilschiene, insbesondere zur Befestigung von Sitzen in einer Passsagierkabine, die insbesondere ein in Schieberichtung geöffnetes und beidseits hinterschnittenes Profil mit zwei nach innen gerichteten Klemmabschnitten aufweist, wobei die Klemmeinrichtung insbesondere einen Vertikalstift mit einem tellerartigen Endabschnitt zum Eintauchen in die Profilschiene und ein relativ zum Vertikalstift verfahrbares Klemmelement zum Verklemmen des tellerartigen Endabschnittes mit den Klemmabschnitten aufweist, hat erfindungsgemäß ein unterseitiges Sicherungselement zur drehsicheren Lagerung an der Profilschiene, einen Mitnehmer, der mit dem Klemmelement formschlüssig in Eingriff bringbar ist, und ein oberseitiges Aufnahmeelement zum Ansetzen eines Montagewerkzeugs zum Betätigen des Mitnehmers.
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt quasi als Adapter für ein herkömmliches Montagewerkzeug. Dabei ermöglicht es eine einfache und bequeme Montage der Klemmeinrichtung, auch wenn die Profilschiene gegenüber benachbarten Aufbauten oder Fußbodenabschnitten zurückgesetzt ist, da das Aufnahmeelement durch seine oberseitige Anordnung stets vom Fußboden beabstandet ist. Die Aufbauten bzw. die seitlichen Fußbodenabschnitte können somit den Zugang zum Aufnahmeelement nicht versperren, auch wenn das Klemmelement von den Aufbauten seitlich bedeckt ist. Das Montagewerkzeug kann somit jederzeit bequem angesetzt werden kann. Eine beispielhafte Passagierkabine ist zum Beispiel ein Fahrgastraum von Reisebussen oder Personenzügen, ein Fahrgastraum auf Schiffen oder in Flugzeugen. Durch das zumindest eine Sicherungselement wird verhindert, dass die Vorrichtung beim Betätigen des Treibzahnrades „weggedreht“ wird. Der Begriff „unterseitig“ bedeutet der Profilschiene bzw. zumindest einem Abschnitt der Profilschiene zugewandt. Der Begriff „oberseitig“ bedeutet von der Profilschiene abgewandt bzw. von dieser entfernt und somit insbesondere dem Montagepersonal zugewandt.
-
Bevorzugterweise ist der Mitnehmer in zumindest einer bogenförmigen Führungsnut geführt und radial nach innen gerichtet. Somit ist der Mitnehmer in Richtung des Klemmelements orientiert. Die zumindest eine Führungsnut definiert eine Drehachse des bzw. für den Mitnehmer, die beim Montieren vorzugsweise auf einer Drehachse des Klemmelementes liegt. Hierdurch ist der Mitnehmer stets im gleichen radialen Abstand zur Drehachse des Klemmelementes geführt, wodurch ein sicherer Eingriff des Mitnehmers gewährleistet ist. Beispielsweise hat die zumindest eine Führungsnut einen Bogenwinkel von etwa 180°. Vorzugsweise ist der Mitnehmer in zwei Führungsnuten geführt, die derart zueinander angeordnet sind, dass der Mitnehmer zwischen diesen eingespannt ist. Hierdurch wird verhindert, dass der Mitnehmer beim Verklemmen bei Belastung „wegkippen“ kann.
-
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer radial nach innen geneigt und somit quasi nach unten bzw. in Richtung der Profilschiene abgewinkelt. Die Neigung des Mitnehmers erlaubt eine größere Beabstandung der Klemmeinrichtung per se von der Profilschiene. Die Klemmeinrichtung kann somit über den Aufbauten geführt werden und somit breiter als die Profilschiene sein.
-
Zur Kraftübersetzung kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Aufnahmeelement und dem Mitnehmer ein Getriebe angeordnet ist, mittels dem eine Drehbewegung des Montagewerkzeugs über- oder untersetzt werden kann. Das Getriebe ermöglicht die Verklemmung mit einem minimalen Kraftaufwand, was beispielsweise aus arbeitsergonomischen Gründen von Vorteil ist.
-
Bevorzugterweise weist das Getriebe ein Zahnradsegment auf, das in der zumindest einen Führungsnut geführt ist und an dem der Mitnehmer angeordnet ist, sowie ein Treibzahnrad, das sich jeweils mit dem Zahnradsegment und dem Aufnahmeelement im Wirkeingriff befindet. Ein derartiges Getriebe besteht im Wesentlichen aus lediglich zwei Zahnradelementen und ist somit zum einen einfach herstellbar, robust und wartungsfreundlich.
-
Zur Flexibilisierung der Vorrichtung bzw. zur Ermöglichung einer Verwendung der Vorrichtung bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Klemmelementen ist es vorteilhaft, wenn der Mitnehmer in das Zahnradsegment integriert ist und dieses gegen ein Zahnradsegment mit einem andersartigen integrierten Mitnehmer austauschbar ist. Hierdurch kann der Mitnehmer schnell gegen einen andersartigen Mitnehmer ausgetauscht werden.
-
Das Treibzahnrad lässt sich sehr direkt ansteuern bzw. betätigen, wenn das Aufnahmeelement und das Treibzahnrad eine gemeinsame Rotationsachse haben. Realisieren lässt sich dies dadurch, dass das Aufnahmeelement eine Mittelachse hat, die auf einer Drehachse des Treibzahnrades liegt. Das Aufnahmeelement und das Treibzahnrad rotieren somit um die gleiche Achse, so dass ein Drehwinkel des Treibzahnrades gleich einem Drehwinkel des Montagewerkzeugs ist. Das Aufnahmeelement kann beispielsweise ein stirnseitig geöffneter Innensechskant zur Aufnahme eines Außensechskantes sein. Es kann jedoch auch bspw. in Form eines Außensechskantes zur Verwendung mit einem Schraubendreher, einem Hakenschlüssel, einem Maulschlüssel und dergleichen ausgeführt sein.
-
Das zumindest eine Sicherungselement ist bei einem Ausführungsbeispiel stegartig und hat eine Breite, die einem Minimalabstand der gegenüberliegenden Klemmabschnitte entspricht. Die stegartige Ausbildung hat dabei den Vorteil, dass das Sicherungselement seitlich großflächig an den Klemmabschnitten anliegt, wodurch zum Beispiel ein Eintauchen in gegenüberliegende seitliche Rastvertiefungen der Klemmabschnitte verhindert wird.
-
Wahlweise kann auch eine Vielzahl von Sicherungselementen vorgesehen sein, wobei bei einem Ausführungsbeispiel ein Sicherungselement im Bereich der Drehachse des Treibzahnrades und ein Sicherungselement im Bereich eines vom Mitnehmer entfernten Endabschnitts angeordnet ist.
-
Zur Flexibilisierung der Vorrichtung bzw. zur Verwendung der Vorrichtung bei einer Vielzahl von derartigen Profilschienen ist es vorteilhaft, wenn das zumindest eine Sicherungselement gegen ein andersartigen Sicherungselement austauschbar ist. Hierdurch kann die Vorrichtung an die jeweilige Aufbautenhöhe insofern angepasst werden, als dass die Vorrichtung stets auf dem zumindest einem Sicherungselement abgestützt ist und nicht auf den Aufbauten. In Kombination mit den austauschbaren Mitnehmern ist somit eine hochflexible Vorrichtung geschaffen.
-
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Befestigung von Sitzen in Profilschienen in einer Flugzeugkabine, unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zuerst die Sitze mit ihren Gestellfüßen in den Profilschienen in ihren jeweiligen Sollpositionen fixiert. Dann wird die Vorrichtung im Bereich eines Gestellfußes in die jeweilige Sitzschiene eingesetzt. Anschließend wird ein Wirkeingriff zwischen dem Mitnehmer und einem Klemmelement des Gestellfußes hergestellt. Danach wird der Gestellfuß durch Betätigen des Mitnehmers in der Profilschiene verklemmt. Abschließend wird die Vorrichtung aus der Sitzschiene entnommen. Diese Schritte werden solange wiederholt, bis sämtliche verklemmbaren Gestellfüße mit den Sitzschienen verklemmt sind.
-
Ein derartiges Verfahren ermöglicht eine bequeme Montage und Demontage der Sitze.
-
Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
-
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand stark vereinfachter schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 allgemeinen Stand der Technik,
-
2 einen Querschnitt durch eine Sitzschiene im Bereich eines Gestellfußes eines Sitzes mit einem skizierten Mitnehmer eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
3 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Ruhestellung,
-
5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Arbeitsstellung,
-
6 einen Längsschnitt durch die in eine Sitzschiene eingesetzte Vorrichtung beim Verklemmen,
-
7 eine Draufsicht auf die in die Sitzschiene eingesetzte Vorrichtung,
-
8 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
9 einen Querschnitt durch eine Sitzschiene im Bereich eines Gestellfußes eines Sitzes mit einem skizierten Mitnehmer eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
10a bis 10d ein alternatives Zahnradsegment mit beispielhaften Klemmelementen,
-
11a bis 11c ein weiteres Zahnradsegment mit alternativen Klemmelementen,
-
12a und 12b ein weiteres Zahnradsegment mit einem alternativen Klemmelement, und
-
13 eine Draufsicht auf ein eine Sitzschiene eingesetztes drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
-
In 2 ist ein Querschnitt durch eine Sitzschiene 1 im Bereich eines nicht gezeigten Flugzeugsitzes oder einer Flugzeugsitzreihe dargestellt. Pro Sitz bzw. Sitzreihe sind zumindest zwei parallele Sitzschienen 1 vorgesehen. Die Sitzschiene 1 erstreckt sich in Flugzeuglängsrichtung und hat einen Anbindungsabschnitt 2 sowie einen Profilabschnitt 4. Der Anbindungsabschnitt 2 dient zur Anbindung der Sitzschiene 1 an die Flugzeugstruktur wie Fußbodenquerträger. Der Profilabschnitt 4 ist ein in Schieberichtung bzw. Längsrichtung geöffnetes und beidseits hinterschnittenes Profil mit zwei nach innen gerichteten Klemmabschnitten bzw. Rastabschnitten 6, 8.
-
Die Sitzschienen 1 sind im Flugzeugboden derart angeordnet, dass beidseits angeordnete Fußbodenplatten 10, 12 bündig mit einer Oberseite 14 der Sitzschienen 1 abschließen.
-
Wie in 2 gezeigt, kann auf den Fußbodenplatten 10, 12 seitlich der Sitzschiene 1 jeweils ein Kabelkanal 16, 18 angeordnet sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Kabelkanäle 16, 18 jeweils einen dreieckartigen bzw. dachartigen Querschnitt.
-
Die Fixierung der Sitze in der Sitzschiene 1 erfolgt mittels jeweils einer Klemmeinrichtung 20, die in einen Gestellfuß 22 integriert ist. Pro Sitzgestell sind vier Gestellfüße 22 vorgesehen, wobei vorzugsweise die in Flugrichtung betrachtet vorderen Gestellfüße 22 jeweils mit der Klemmeinrichtung 20 versehen sind.
-
Die Klemmeinrichtung 20 hat einen Vertikalstift 24 zum Eintauchen in die Sitzschiene 1 mit einem tellerartigen Endabschnitt 26. Zudem hat die Klemmeinrichtung 20 ein den Vertikalstift 24 umgreifendes Klemmelement 28, das quasi auf dem Vertikalstift 24 geführt und relativ zu diesem verfahrbar ist. Das Klemmelement 28 hat ein Innengewinde und kämmt mit einem korrespondierenden Außengewinde des Vertikalstiftes 24. Zum Betätigen bzw. Drehen des Klemmelementes 28 weist dieses eine Vielzahl von außenumfangsseitigen Vertiefungen 30 auf, in die eine erfindungsgemäße Vorrichtung 32 mit einem Mitnehmer 34 eingreifen kann.
-
Beim Montieren des Sitzes liegt das Klemmelementes 28 auf der Oberseite 14 auf. Beim Betätigen der Klemmeinrichtung 20 wird der tellerartige Endabschnitt 26 gegen eine Unterseite 36 der Klemmabschnitte 6, 8 gezogen. Vorzugsweise wird die Klemmung mit einem Solldrehmoment eingestellt. Als Ergebnis sind die Gestellfüße 22 fest mit den Klemmabschnitten 6, 8 verklemmt und der Sitz somit an den Sitzschienen 1 lagefixiert.
-
Wie in dem Längsschnitt in 3 gezeigt, hat ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 32 ein flaches Gehäuse 38 mit einer länglichen Erstreckung, aus der der Mitnehmer 34 vorderseitig hinausragt. Das Gehäuse 38 wird im Wesentlichen von einer ebenen oberen Wandung 40, einer ebenen Bodenwandung 42 und von einer Seitenwandung 44 gebildet.
-
Der Mitnehmer 34 ist an einem bogenförmigen Zahnradsegment 46 ausgebildet und erstreckt sich innenumfangsseitig von diesem. Insbesondere ist der Mitnehmer 34 radial nach innen geneigt. Somit ist er gemäß der Darstellung in 3 von dem Zahnradsegment 46 aus betrachtet nach unten, d.h. in Richtung der Sitzschiene 1, abgewinkelt.
-
Wie in 4 gezeigt, ist das Zahnradsegment 46 in einem bogenförmigen Gehäuseabschnitt 48 verschiebbar gelagert. Das Zahnradsegment 46 liegt gemäß der Darstellung in einer Horizontalebene und eine Vielzahl von Zähnen 50. Vorzugsweise umspannt das Zahnradsegment 46 einen Bogenwinkel von etwa 120°. Es hat eine Drehachse Z, die eine Gehäuselängachse L der Vorrichtung 34 vorzugsweise orthogonal schneidet und die beim Montieren gleich einer Drehachse K des Klemmelements 28 der Klemmeinrichtung 20 ist. Zur Sicherung in dem Gehäusabschnitt 48 hat das Zahnradsegment 46 zwei voneinander beabstandete Führungszapfenpaare 52, 54, die jeweils einen unteren Führungszapfen 56 und einen oberen Führungszapfen 58 aufweisen (s. 3).
-
Der Gehäusabschnitt 48 ist gemäß 4 ein bogenartiger Vorsprung bzw. eine bogenartige Verlängerung der oberen Wandung 40 und der Bodenwandung 42. Die Seitenwandung 44 ist im Übergangsbereich zum bogenartigen Geäuseabschnitt 48 geöffnet. Zur Stabilisierung kann zumindest eine der Verlängerungen gegenüber den Wandungen 40, 42 aufgedickt sein. Der Gehäuseabschnitt 48 ist innen- und außenumfangsseitig geöffnet und umspannt vorzugsweise einen Bogenwinkel von etwa 180°. Zur Führung des Zahnradsegments 46 bzw. zur Aufnahme dessen Führungszapfenpaare 52, 54 hat der Gehäuseabschnitt 48 zwei in vertikaler Richtung übereinander liegende bogenartige Führungsnuten 60, 62 mit einem Bogenwinkel von etwa bzw. genau 180° (s. 3). Die eine Führungsnuten 60 ist in der Bodenwandung 42 und die andere Führungsnut 62 ist in der oberen Wandung 40 ausgebildet.
-
Der Gehäuseabschnitt 48 ist derart in das Gehäuse 38 intergiert, dass dieses einen langen freien Bogenabschnitt 64 und einen kurzen freien Bogenabschnitt 66 hat. Der lange Bogenabschnitt 64 spannt dabei einen Bogenwinkel auf, der in etwa doppelt so groß wie ein Bogenwinkel des kurzen Bogenabschnitts 66 ist. Dass heißt, bei dem Bogenwinkel des Gehäuseabschnittes 48 von 180° umfasst der lange Bogenabschnitt 64 einen Winkel von 120° und der kurze Bogenabschnitt 66 einen Winkel von 60°.
-
Wie in den 3 und 4 gezeigt, hat die Vorrichtung 32 zur Betätigung des Mitnehmers 34 ein oberseitiges Aufnahmeelement 68, an dem das Montagewerkzeug angesetzt werden kann und das mit einem in dem Gehäuse 38 drehbar gelagerten Treibzahnrad 70 zusammenwirkt. Das Montagewerkzeug ist bspw. ein Drehmomentenschlüssel zum exakten und reproduzierbaren Einstellen des Solldrehmoments bzw. der Sollklemmung. Das Aufnahmeelement 68 ist beispielsweise ein Innensechskant. Es durchsetzt mit einem radial verjüngten Abschnitt 74 eine Bohrung der oberen Wandung 40 und greift mit diesem stirnseitig an dem Treibzahnrad 70 an. Es ist mit seiner Mittelachse A auf einer Drehachse T des Treibzahnrades 70 gelagert, so dass das Aufnahmeelement 68 bzw. das an dem Aufnahmeelement 68 angesetzte Montagewerkzeug mit dem Treibzahnrad 70 um die gleiche Achse rotiert.
-
Das Treibzahnrad 70 liegt gemäß der Darstellung in einer Horizontalebene und hat außenumfangseitig eine Vielzahl von Zähnen 72. Es kämmt mit dem Zahnradsegment 46 und treibt dieses an. Es kann jedoch auch schräg zum Zahnradsegment 46 angeordnet und bspw. ein Kegelzahnrad sein. Die Drehachse T des Treibzahnrades 70 verläuft parallel zur Drehachse Z des Zahnradsegments 46 und schneidet die Gehäuselängsachse L somit vorzugsweise orthogonal. Das Treibzahnrad 70 bildet mit dem Zahnradsegment 46 ein Getriebe, wodurch Bewegungen des Montagewerkzeugs unter- oder übersetzt werden können. Vorzugsweise ist das Getriebeverhältnis derart gewählt, dass mit einer minimalen Drehung des Montagewerkzeugs eine größtmögliche Verschwenkung des Zahnradsegments 46 erreicht wird, so dass mit einer minimalen Drehung die Verklemmung hergestellt oder aufgehoben wird.
-
In einer in 4 gezeigten Ruhestellung des Zahnradsegmentes 46 liegt dieses mit seinem einen Führungszapfenpaar 52 an einem Endabschnitt der Führungsnuten 60, 62 an und ist vollständig in dem Gehäuseabschnitt 48 aufgenommen. Ein von dem Gehäuseabschnitt 48 und dem Zahnradsegment 46 gebildetes „Maul“ ist somit maximal geöffnet. Ein maximaler Öffnungswinkel des „Mauls“ beträgt entsprechend dem beispielhaften Bogenwinkel des Gehäuseabschnitts 48 in etwa bzw. genau 180°. Zur Stabilisierung des Gehäueseabschnitts 48 kann im Bereich des Endabschnitts die obere Wandung 40 mit der Bodenwandung 42 über eine Art Rippe bzw. eine Wandung miteinander verbunden sein.
-
In einer in 5 gezeigten Arbeitsstellung des Zahnradsegmentes 46 liegt dieses mit seinem anderen Führungszapfenpaar 54 an einem entfernten Endabschnitt der Führungsnuten 60, 62 an und ragt mit einem Körperabschnitt aus dem Gehäuseabschnitt 48 heraus. Das von dem Gehäuseabschnitt 48 und dem Zahnradsegment 46 gebildete „Maul“ ist somit geschlossen bzw. minimal geöffnet. Ein minimaler Öffnungswinkel des „Mauls“ beträgt in etwa bzw. genau 90°. Vorzugsweise beträgt der minimale Öffnungswinkel auf die Gehäuselängsachse L bezogen ±45°. Der maximale Drehwinkel des Zahnradsegments 46 ist so gewählt, dass mit einer Verschwenkung die Klemmmutter 28 mit dem Solldrehmoment angezogen werden kann. Ein Umsetzen der Vorrichtung 32 ist nicht notwendig.
-
Zur Verhinderung einer Verdrehung der Vorrichtung 32 beim Verklemmen bzw. Betätigen des Mitnehmers 32 hat die Vorrichtung 32, wie in den 3 und 6 beziffert, beispielsweise zwei unterseitige Sicherungselemente 76, 78. Die Sicherungselemente 76, 78 erstrecken sich senkrecht von der Bodenwandung 42 weg und sind jeweils stegartig mit einem in Längsrichtung nach vorne und hinten verlängerten Fußabschnitt 80, 82 ausgebildet. Vorzugsweise haben die Sicherungselemente eine Breite, die in etwa einem minimalen Abstand der gegenüberliegenden Klemmabschnitte 6, 8 entspricht, sodass seitliche Bewegungen der Vorrichtung 32 beim Verklemmen verhindert werden. Die Vorrichtung 32 ist somit drehsicher an der Sitzschiene 1 gelagert, in Längsrichtung der Sitzschiene 1 jedoch verschiebbar. Vorzugsweise ist ein Sicherungselement 76 im Bereich der Drehachse des Treibzahnrades 70 und ein Sicherungselement 78 jenseits des Mitnehmers 34 am von dem bogenartigen Gehäuseabschnitt 48 entfernt liegenden hinteren Endabschnitt des Gehäuses 38 positioniert. Die Sicherungselemente 76, 78 stützen sich mittels ihren Fußabschnitten 80, 82 auf einer innenliegenden Gleitfläche 84 der Sitzschiene 1 ab und haben gemäß 6 eine derartige Höhe, dass die Bodenwandung 42 von der Oberseite 14 der Sitzschiene 1 bzw. der Klemmabschnitte 6, 8 beabstandet ist. Es ist jedoch auch lediglich nur ein Sicherungselement 76, 78 vorstellbar, das zudem keine stegartige Form, sondern bspw. als ein sich von der Bodenwandung 40 erstreckender Stift ausgebildet ist. Ebenso sind mehr als zwei Sicherungselemente 76, 78 vorstellbar.
-
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Verfahren zur Montage von den Sitzen erläutert. Zuerst werden die Sitze mittels ihrer Gestellfüße 22 an ihrer jeweiligen Sollposition in den Sitzschienen 1 positioniert. Dann wird die Vorrichtung 32 mittels ihrer Sicherungselemente 76, 78 in der jeweiligen Sitzschiene 1 angeordnet. Die Vorrichtung 32 stützt sich dabei mit ihren Sicherungselementen 76, 78 in der Sitzschiene 1 ab und ist mit ihrem Gehäuse 38 oberhalb des Klemmelements 28 angeordnet 8 (2 und 6). Aufgrund des dachförmigen Querschnitts der Kabelkanäle 10, 12 kann die Vorrichtung 32 insgesamt zwischen diese eintauchen und somit nahe oberhalb der Sitzschiene 1 positioniert werden. Das Zahnradsegment 46 befindet sich dabei in seiner in 4 gezeigten Ruhestellung und ist vollständig in dem Gehäuseabschnitt 48 aufgenommen. Dann wird der Mitnehmer 34 in Wirkeingriff mit dem Klemmelement 28 gebracht. Hierzu wird die Vorrichtung 32 in Richtung des Gestellfußes 22 bewegt und derart zu diesem positioniert, dass der Gehäuseabschnitt 48 das Klemmelement 28 umgreift und der Mitnehmer 34 in eine der Vertiefungen 30 eintaucht (7). Danach wird das Zahnradsegment 46 aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung überführt (5). Hierzu wird an dem Aufnahmeelement 68 ein geeignetes Montagewerkzeug oberhalb der Kabelkanäle 10, 12 angesetzt und verdreht. Die Drehbewegung des Montagewerkzeugs wird über das Treibzahnrad 70 auf das Zahnradsegment 46 und somit auf den Mitnehmer 34 übertragen. Das Zahnradsegment 46 wird aus dem Gehäuseabschnitt 48 abschnittsweise herausgeführt. Durch den Formschluss zwischen dem Zahnradsegment 46 und dem Klemmelement 28 wird dieses verschwenkt und die Klemmeinrichtung 20 bzw. der Gestellfuß 22 mit den Klemmabschnitten 6, 8 der Sitzschiene 1 verklemmt. Nach dem Verklemmen wird der Formschluss zwischen dem Mitnehmer 34 und dem Klemmelement 28 aufgehoben und die Vorrichtung 32 der Sitzschiene 1 entnommen.
-
In 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 32 gezeigt. Diese hat im Unterschied zum vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 7 zwei erhöhte Sicherungselemente 76, 78 und einen verlängerten ebenfalls geneigten Mitnehmer 34. Der Austausch der Sicherungselemente 76, 78 und des Mitnehmers 34 bzw. des Zahnradsegments 46 ist jederzeit möglich und erfolgt vorzugsweise ohne Werkzeugeinsatz. Ein Austausch der Sicherungselemente 76, 78 und/oder des Mitnehmers 34 ist beispielsweise dann notwendig, wenn wie in 9 gezeigt, die seitlichen Kabelkanäle 16, 18 ein derartiges Profil haben, dass die Vorrichtung 32 nicht zumindest abschnittsweise zwischen die Kabelkanäle 16, 18 eintauchen kann, sondern vollständig über den Kabelkanäle 16, 18 geführt werden muss. Hierdurch ist der Gehäuseabschnitt 48 weiter von der Sitzschiene 1 und somit von der Klemmeinrichtung 20 bzw. dessen Klemmelement 28 entfernt als bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 7. Diese größere Entfernung wird durch die höheren Sicherungselemente 76, 78 und durch den längeren Mitnehmer 34 im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel ausgeglichen. In dem in 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Kabelkanäle 16, 18 beispielsweise in Kantenbereichen von Teppichbodenplatten 86, 88 integriert, die auf den Fußbodenplatten 10, 12 verlegt sind.
-
Wie in den 10a bis 10d gezeigt, kann der Mitnehmer 34 ebenfalls individuell an verschiedene Außenkonturen des Klemmelementes 28 angepasst werden. Bei dem in 10b bis 10d gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Klemmelement 28 mit einem kreisförmigen Außenumfang ausgebildet, in dem eine Vielzahl von als Rechteck- bzw. Trapezausnehmungen ausgebildete Vertiefungen 30 zur Aufnahme des Mitnehmers 34 eingebracht sind. Die Anzahl der Vertiefungen 30 ist vorzugsweise gerade. Wie in den 10b bis 10d gezeigt, hat das Klemmelement 28 beispielsweise vier, sechs oder acht Vertiefungen 8. Der Mitnehmer 34 ist gemäß 10a entsprechend rechteckig oder trapezartig ausgebildet.
-
In den 11a, 11b und 11c sind zwei beispielhafte Klemmelemente 28 mit einem an die Klemmelemente 28 angepassten Mitnehmer 34 gezeigt. Die Klemmelemente 28 haben eine Vielzahl von konkaven bzw. muldenartigen Vertiefungen 30. Wie in 11c gezeigt, kann das jeweilige Klemmelement 28 als ein Vieleck ausgebildet sein, in deren Ecken die Vertiefungen 30 angeordnet sind. Der Mitnehmer 34 ist zum Zusammenwirken mit den muldenartigen Vertiefungen 30 gemäß 11a konvex bzw. buckelartig ausgebildet.
-
Wie in den 12a und 12b gezeigt, kann ein Klemmelement 28 auch sternförmig und ein Mitnehmer 34 an diese Außenkontur entsprechend angepasst ausgebildet sein. Das Klemmelement 28 hat eine Vielzahl von sich radial nach außen etwa trichterförmig öffnenden Vertiefungen 30. Der Mitnehmer ist zum Zusammenwirken mit den Vertiefungen 30 entsprechend fingerförmig ausgebildet.
-
Wie in 13 gezeigt, kann die Vorrichtung 32 zudem ein gegenüber dem ersten und/oder zweiten Ausführungsbeispiel vergrößertes Treibzahnrad 70 aufweisen, wodurch das Getriebeverhältnis verändert werden kann. Je nach der Ausbildung der Zähne 72 des Treibzahnrades 70 und/des beabsichtigen Getriebeverhältnisses ist das Zahnradsegment 46 ebenfalls mit veränderten Zähnen 50 auszubilden. Selbstverständlich sind sämtliche Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar, so dass bspw. das erste Ausführungsbeispiel ein vergrößertes Treibzahnrad 70 und somit ein geändertes Getriebeverhältnis aufweist. Ebenso kann das zweite Ausführungsbeispiel ein vergrößertes Treibzahnrad 70 und somit ein geändertes Getriebeverhältnis aufweisen.
-
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 32 auch zur Betätigung einer alternativen Klemmeinrichtung 20 geeignet. Insbesondere ist die Vorrichtung 32 für Klemmeinrichtungen 20 geeignet, deren drehbares Klemmelement 28 zumindest abschnittsweise unterhalb einer oberen seitlichen Körperkante zumindest eines benachbarten Körpers 16, 18 angeordnet ist, wodurch die seitliche Zugänglichkeit zu dem Klemmelement 20 durch den zumindest einen benachbarten Körper 16, 18 erschwert ist. Selbstverständlich kann auch die Profilschiene 1 ein anderes Profil mit bspw. nach außen weisenden und somit voneinander abgewandten Klemmabschnitten 4, 6 aufweisen. Das zumindest eine Sicherungselement 76, 78 ist in einem solchen Fall entsprechend zu modifizieren. Beispielsweise kann das zumindest eine Sicherungselement 76, 78 dann einen Anschlag aufweisen, mit dem es seitlich an dem in Gegendrehrichtung des Montagewerkzeugs weisenden Klemmabschnitt 4, 6 anliegt.
-
Offenbart sind eine Vorrichtung zur Montage einer Klemmeinrichtung in einer Profilschiene, insbesondere zur Befestigung von Sitzen in einer Flugzeugkabine, mit einem unterseitigen Sicherungselement zur drehsicheren Lagerung an der Profilschiene, einem Mitnehmer, der mit einem Klemmelement der Klemmvorrichtung formschlüssig in Eingriff bringbar ist, und mit einem oberseitigen Aufnahmeelement zum Ansetzen eines Montagewerkzeugs zum Betätigen des Mitnehmers, sowie ein Verfahren zur Befestigung von Sitzen in Sitzschienen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sitzschiene
- 2
- Anbindungsabschnitt
- 4
- Profilabschnitt
- 6
- Klemmabschnitt
- 8
- Klemmabschnitt
- 10
- Fußbodenplatte
- 12
- Fußbodenplatte
- 14
- Oberseite
- 16
- Kabelkanal
- 18
- Kabelkanal
- 20
- Klemmeinrichtung
- 22
- Gestellfuß
- 24
- Vertikalstift
- 26
- tellerartiger Endabschnitt
- 28
- Klemmelement
- 30
- Vertiefung
- 32
- Vorrichtung
- 34
- Mitnehmer
- 36
- Unterseite
- 38
- Gehäuse
- 40
- obere Wandung
- 42
- Bodenwandung
- 44
- Seitenwandung
- 46
- Zahnradsegment
- 48
- Gehäuseabschnitt
- 50
- Zähne
- 52
- Führungszapfenpaar
- 54
- Führungszapfenpaar
- 56
- Führungszapfen
- 58
- Führungszapfen
- 60
- Führungsnut
- 62
- Führungsnut
- 64
- Bogenabschnitt
- 66
- Bogenabschnitt
- 68
- Aufnahmeelement
- 70
- Treibzahnrad
- 72
- Zähne
- 74
- Abschnitt
- 76
- Sicherungselement
- 78
- Sicherungselement
- 80
- Fußabschnitt
- 82
- Fußabschnitt
- 84
- Gleitfläche
- 86
- Teppichbodenplatte
- 88
- Teppichbodenplatte
- 100
- Fuß
- 102
- Klemmeinrichtung
- 104
- Vertikalstift
- 106
- Endabschnitt
- 108
- Sitzschiene
- 110
- Schraubelement
- 112
- Klemmabschnitt
- 114
- Klemmabschnitt
- 116
- Aufnahme
- 118
- Fußboden
- 120
- Kabelkanal
- 122
- Kabelkanal
- A
- Drehachse Aufnahmeelement
- T
- Drehachse Treibzahnrad
- K
- Drehachse Klemmelement
- Z
- Drehachse Zahnradsegment
- L
- Gehäuselängsachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1544105 B1 [0002]
- JP 3660631 B2 [0004]
- US 4776533 A [0004]
- EP 0053923 B1 [0004]