DE102007032577B4 - Endverschluss für die Telekommunikations- und Datentechnik - Google Patents
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Abstract
Endverschluss für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse, in dem Anschlussleisten zur Verschaltung einer vorgegebenen Anzahl von Doppeladern angeordnet sind, wobei das Gehäuse mit Befestigungsmitteln ausgebildet ist, mittels derer das Gehäuse an Trägern befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleisten als Leiterplattensteckverbinder (50) ausgebildet sind, wobei in dem Gehäuse (10) mehrere Leiterplatten (60) angeordnet sind, die von der Vorderseite und mindestens einem Seitenteil (12) des Gehäuses (10) zugänglich sind, wobei die Leiterplattensteckverbinder (50) von der Vorderseite des Gehäuses (10) auf die Leiterplatten (60) und von dem oder den Seitenteilen (12) des Gehäuses (10) auf die Leiterplatten (60) gesteckt sind, wobei auf den Leiterplatten (60) jeweils Leiterzüge angeordnet sind, über die jeweils ein Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders (50) von der Vorderseite mit einem Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders (50) von dem oder den Seitenteilen (12) über die jeweils gemeinsame Leiterplatte (60) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Endverschluss für die Telekommunikations- und Datentechnik.
- In bestehenden Kupfer-Telekommunikationsnetzen ist das Zugangsnetz meist als Sternnetz ausgebildet. Bei diesem Netzaufbau werden die Hauptkabel aus der Vermittlungsstelle herausgeführt und auf die verschiedenen Kabelverzweiger der entsprechenden Teilnehmergebiete aufgeteilt. Die Aufteilung des Hauptkabels auf die verschiedenen Kabelverzweiger erfolgt über Kabelmuffen. Von den Kabelmuffen gehen dann die aufgeteilten Hauptkabel an die Kabelverzweiger, wo diese an Endverschlüssen angeschlossen und als Verzweigungskabel in den jeweiligen Straßenzügen der Teilnehmer verlegt werden. Die Verbindung zum Endverzweiger des Teilnehmers erfolgt dann meist mit einer Muffe im Verzweigungskabel. Durch dieses Auffächern des Netzes zum Teilnehmer hin ist der Anschluss der Hauptkabel an der Teilnehmer- bzw. Linienseite am Hauptverteiler der einzige Ort im Zugangsnetz, wo alle Anschlüsse (Linien) räumlich zusammenlaufen und zentral prüfbar sind. Die Anzahl der Endverschlüsse in einem Kabelverzweiger ist abhängig von der Bauform des Kabelverzweigers, wobei jedoch ein typischer Wert bei 12 Endverschlüssen pro Kabelverzweiger liegt.
- Ein Endverschluss besteht beispielsweise aus einer Montage- bzw. Aufnahmewanne für 10 Anschlussleisten, die jeweils wieder 10 Doppeladern anschließen kann. Somit können also mit einem Endverschluss 100 Doppeladern angeschlossen werden. Die Aufnahmewanne wird dann vorzugsweise mit vormontierten Klemmmuttern in das Kabelverzweigergestell eingehängt, wobei dann die Klemmmuttern hinter die Gestellschienen schnappen. Durch Festziehen von passenden Schrauben wird dann die Aufnahmewanne festgeklemmt sowie eine Erdverbindung hergestellt.
- Die Gestellschienen können dabei von der Länge derart dimensioniert sein, dass mehrere Endverschlüsse einschnappen können (beispielsweise drei) oder aber für nur einen Endverschluss ausgelegt seien.
- Aus der
DE 10 2004 017 605 A1 ist ein Steckverbinder für Leiterplatten bekannt, umfassend eine Anzahl von Kontaktelementen, wobei die Kontaktelemente jeweils zwei Anschlussseiten aufweisen, wobei die eine Anschlussseite als Schneid-Klemm-Kontakt zum Anschließen von Adern und die andere Anschlussseite als Gabelkontakt zum Kontaktieren von Anschlussflächen auf der Leiterplatte ausgebildet ist. - Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Endverschluss zu schaffen, der eine höhere Anschlussdichte aufweist.
- Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Hierzu umfasst der Endanschluss für die Telekommunikations- und Datentechnik ein Gehäuse, in dem Anschlussleisten zur Verschaltung einer vorgegebenen Anzahl von Doppeladern angeordnet sind, wobei das Gehäuse mit Befestigungsmitteln ausgebildet ist, mittels derer das Gehäuse an Trägern befestigt werden kann, wobei die Anschlussleisten als Leiterplattensteckverbinder ausgebildet sind, wobei in dem Gehäuse mehrere Leiterplatten angeordnet sind, die von der Vorderseite und mindestens einem Seitenteil des Gehäuses zugänglich sind, wobei die Leiterplattensteckverbinder von der Vorderseite des Gehäuses auf die Leiterplatten und von der oder den Seiten des Gehäuses auf die Leiterplatten gesteckt sind, wobei auf den Leiterplatten jeweils Leiterzüge angeordnet sind, über die jeweils ein Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders der Vorderseite mit einem Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders von dem oder den Seitenteilen über die jeweils gemeinsame Leiterplatte verbunden ist. Hierdurch kann die Bauhöhe des Endverschlusses halbiert werden, da in den Reihen der Vorderseite die doppelte Anzahl von Doppeladern angeschaltet werden kann. Dies führt zwar zu einer Verbreitung des Endverschlusses im vorderen Bereich, ist aber solange unkritisch, wie die zur Verfügung stehende Breite im Kabelverzweiger nicht überschritten wird. Die seitliche Anordnung der Leiterplattensteckverbinder der Systemseite bewirkt zum anderen, dass die ganze Vorderseite zum Rangieren zur Teilnehmerseite zur Verfügung steht. Somit kann im Ergebnis die Anschlussdichte des Endverschlusses gegenüber herkömmlichen Endverschlüssen verdoppelt werden. Die Leiterplattensteckverbinder weisen Kontaktelemente auf, die eine Anschlussseite zum Anschließen von Adern und eine Anschlussseite zum Kontaktieren einer Leiterplatte aufweisen, wobei die Anschlussseite für die Leiterplatte vorzugsweise als Gabelkontakt und die Anschlussseite für die Adern vorzugsweise als Schneidklemmkontakt ausgebildet ist. Dabei sei angemerkt, dass zusätzlich weitere Kontakte bzw. Leiterplattensteckverbinder von der Rückseite her auf die Leiterplatte gesteckt werden können.
- Hinsichtlich eines bevorzugten konkreten Aufbaus der Leiterplattensteckverbinder wird ausdrücklich die
DE 10 2004 017 605 A1 in Bezug genommen. - In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Leiterplattensteckverbinder von beiden Seitenteilen auf die Leiterplatten gesteckt.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse gestuft ausgebildet, wobei die Vorderseite des Gehäuses breiter als die Rückseite des Gehäuses ist. Hierdurch wird Raum für die Befestigung am Träger geschaffen und Rangierplatz für Kabel und Adern. Dabei sei angemerkt, dass prinzipiell neben einer gestuften Ausbildung des Gehäuses auch beispielsweise eine trapezförmige Verjüngung zur Rückseite möglich ist.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Seitenteile des Gehäuses jeweils mindestens drei Teile auf, wobei ein erstes Teil einen vorderen Teil des Seitenteils bildet, ein zweiter Teil ein Mittelstück des Seitenteils bildet und ein drittes Teil einen rückwärtigen Teil des Seitenteils bildet, wobei das dritte Teil Schlitze zur Aufnahme der Leiterplattensteckverbinder aufweist.
- Vorzugsweise sind dabei das erste und dritte Teil zueinander parallel ausgerichtet.
- Weiter vorzugsweise ist das zweite Teil im rechten Winkel mindestens zu dem ersten und/oder dritten Teil angeordnet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Teil im rechten Winkel zum dritten Teil und über ein Zwischenstück in einem stumpfen Winkel zum ersten Teil ausgerichtet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Teil Einbuchtungen auf, zwischen denen die Leiterplatten geführt und gehalten werden. Dabei können ergänzend weitere Teile der Seitenteile oder aber auch andere Gehäuseteile wie beispielsweise die Rückwand mit derartigen Einbuchtungen ausgebildet sein oder aber andere Mittel zum Führen und/oder Halten der Leiterplatten aufweisen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Teil eines Seitenteils mit Laschen ausgebildet, wobei die Anzahl der Laschen vorzugsweise der Anzahl von Reihen mit Leiterplatten von der Vorderseite entspricht. Weiter vorzugsweise sind die Laschen mit federnden Freischnitten ausgebildet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die zweiten Teile der Seitenteile Auflageteile für ein Deckel- und ein Bodenteil auf.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Gehäuse teilweise aus Metall oder einem metallisierten Kunststoff, wobei vorzugsweise die Seitenteile, eine Rückwand und die Boden- und Deckelteile aus Metall oder einem metallisierten Kunststoff bestehen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Vorderseite ein Frontteil angeordnet, das Schlitze für die Leiterplattensteckverbinder aufweist, wobei das Frontteil vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Frontteil durch die federnden Freischnitte der Laschen der ersten Teile der Seitenteile gehalten.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Rückwand ein Schenkel zur Befestigung eines Kabels angeordnet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Frontteil mit Kabelführungen und/oder einem Beschriftungsfeld ausgebildet.
- Vorzugsweise decken die Kabelführungen die Laschen des ersten Teils der Seitenteile mindestens seitlich nach außen ab.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Leiterplattensteckverbinder, die von der Vorderseite aufgesteckt sind, mit Überspannungsschutzmagazinen bestückt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
-
1 eine perspektivische Vorderansicht eines Teils eines Gehäuses mit eingesetzten Leiterplatten, -
2 eine perspektivische Rückansicht eines Endverschlusses, -
3 eine schematische Darstellung einer Leiterplatte, -
4 eine perspektivische Vorderansicht eines Endverschlusses mit teilweise entfernten Leiterplattensteckverbindern, -
5 eine perspektivische Draufsicht auf den Endverschluss mit entferntem Deckelteil und -
6 eine perspektivische Detaildarstellung der Anordnung von Seitenteil und Frontteil. - In der
1 ist ein Teil eines Gehäuses10 eines Endverschlusses dargestellt. Das Gehäuse10 umfasst eine Rückwand11 und zwei Seitenteile12 , wobei vorzugsweise Rückwand11 und Seitenteil12 fest miteinander verbunden sind oder einstückig ausgebildet sind. Jedes Seitenteil12 weist ein erstes Teil13 , ein zweites Teil14 und ein drittes Teil15 auf. Das dritte Teil15 ist jeweils mit fünf Schlitzen16 zur Aufnahme von Leiterplattensteckverbindern50 ausgebildet (siehe4 ). Dabei ist das dritte Teil15 im rechten Winkel zur Rückwand11 und im rechten Winkel zum zweiten Teil14 ausgerichtet, wobei die durch die beiden Teile14 ,15 gebildete Ecke abgerundet ist. Die zweiten Teile14 sind mit Auflageteilen17 ,18 die jeweils an der Oberseite und der Unterseite des zweiten Teils14 angeordnet sind. Die Auflageteile17 ,18 sind rechtwinklig vom zweiten Teil14 abgewinkelt und weisen Bohrungen19 auf. Dabei dienen die Auflageteile17 zur Befestigung eines Deckelteils20 und die Auflageteile18 zur Befestigung eines Bodenteils21 (siehe4 ). Die Befestigung erfolgt dabei vorzugsweise durch eine Nietverbindung oder eine Schraubverbindung. Weiter ist das zweite Teil14 mit Einbuchtungen22 ausgebildet, wobei die Anzahl der Einbuchtungen22 mindestens doppelt so groß ist wie die Anzahl der aufzunehmenden Leiterplatten60 . Die Leiterplatten60 liegen dabei zwischen jeweils zwei Einbuchtungen22 eines Seitenteils12 . Dabei sei angemerkt, dass im dargestellten Beispiel die oberste und unterste Leiterplatte60 fehlen. Über ein Zwischenstück23 ist das zweite Teil14 mit dem ersten Teil13 verbunden, wobei das Zwischenstück23 in einem stumpfen Winkel α zum ersten Teil13 angeordnet ist. An dem ersten Teil13 sind fünf Laschen24 mit federnden Freischnitten25 angeordnet, deren Funktion später noch erläutert wird. Neben der bereits beschriebenen Rückwand11 und den Seitenteilen12 umfasst das Gehäuse10 noch ein Deckelteil20 und ein Bodenteil21 (siehe auch2 und4 ). An dem Deckelteil20 ist eine Schiene26 angeordnet, die nach oben abgewinkelt ist. Die Schiene26 wird dann vorzugsweise über zwei Nietverbindungen27 mit der Rückwand11 verbunden. Entsprechend ist das Bodenteil21 mit einer Schiene28 verbunden und ebenfalls über zwei Nietverbindungen27 mit der Rückwand11 verbunden. An den beiden äußeren Enden weisen die Schienen26 ,28 jeweils Bohrungen42 (siehe5 ) auf, durch die eine Schraube29 gesteckt werden kann. Mittels der Schrauben29 und einer Klemmmutter30 kann dann das Gehäuse10 bzw. der Endverschluss wie aus dem Stand der Technik bekannt an Trägerschienen, die vorzugsweise ein U-förmiges Profil aufweisen, befestigt werden. - Weiter umfasst das Gehäuse
10 ein Frontteil31 aus Kunststoff, das besonders gut in4 zu erkennen ist. Das Frontteil31 bildet die Vorderseite des Gehäuses10 und weist eine Ebene32 auf, wobei die Ebene zehn Schlitze33 für die Leiterplattensteckverbinder50 aufweist, wobei jeweils zwei Schlitze33 in einer horizontalen Reihe angeordnet sind. Auf der Oberseite34 des Frontteils31 ist ein Beschriftungsfeld35 angeordnet. Seitlich am Frontteil31 erstrecken sich jeweils sechs Kabelführungen36 , wobei die unterste Kabelführung36 schmaler als die anderen Kabelführungen ist. An den dem Gehäuse10 abgewandten Ende weisen die Kabelführungen36 nach außen gerichtete abgerundete Abwicklungen37 auf. Wie insbesondere in6 gut zu erkennen ist, liegen die Kabelführungen36 parallel zu den Laschen24 und decken diese seitlich nach außen ab. Die Kabelführungen36 weisen weiter seitliche Abwinklungen38 auf, die jeweils von der Oberkante und Unterkante der Kabelführung nach innen gerichtet abgehen. Dabei überdecken die Abwinklungen38 die Laschen24 auch von der Ober- und Unterseite. Hierdurch wird wirkungsvoll verhindert, dass Kabel oder Adern, die seitlich an den Kabelführungen36 vorbeilaufen, mit den metallischen Laschen24 in Kontakt kommen. Ebenso verhindert die unterste Kabelführung36 , dass Adern oder Kabel an der scharfen metallischen Kante des Bodenteils21 vorbeilaufen. Die federnden Freischnitte25 verriegeln das aufgedrückte Frontteil31 , so dass dieses fest mit den Seitenteilen12 verbunden ist. - Anhand von
4 soll der weitere Zusammenbau des Endverschlusses1 weiter erläutert werden. Nach dem Aufstecken des Frontteils31 oder auch davor werden die Leiterplattensteckverbinder50 in die Schlitze16 der beiden Seitenteile12 gesteckt und hierdurch auch die Leiterplatten60 gegen ein Herausziehen gesichert. Anschließend werden dann die Leiterplattensteckverbinder50 in die Schlitze33 gesteckt. Danach können die Leiterplattensteckverbinder50 mit Überspannungsschutzmagazinen51 bestückt werden, wobei als Doppel-Gabelkontakte52 ausgebildete Erdkontakte auf die Laschen24 gesteckt werden, so dass über die Laschen24 , das metallische Gehäuse10 und die Klemmmutter30 der Erdkontakt des Überspannungsschutzmagazins51 mit den metallischen Trägerschienen elektrisch verbunden wird. Dabei sei angemerkt, dass in4 nur die Leiterplattensteckverbinder50 der untersten Reihe dargestellt sind. Damit die seitlichen Gehäusekanten der Leiterplattensteckverbinder50 das Aufstecken auf die Leiterplatte60 nicht verhindern, weist jede Leiterplatte60 mehrere Einschnitte61 –65 auf (siehe3 ). Zur weiteren Stabilisierung der Leiterplatte60 im Gehäuse weist die Leiterplatte60 einen Steg66 auf, der in einem Schlitz67 in der Rückwand11 eingreift. Nicht dargestellt sind die Kontaktpads und die Leiterzüge, die jeweils einen Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders50 , der in das Frontteil31 gesteckt ist, mit einem Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders50 verbindet, der in das Seitenteil12 gesteckt ist. Im dargestellten Beispiel sind die Leiterplattensteckverbinder50 jeweils zum Anschließen von zehn Doppeladern ausgelegt. Somit werden von der Vorderseite einhundert Doppeladern und von den Seiten jeweils fünfzig Doppeladern angeschlossen. Vorzugsweise wird dabei der rechte Leiterplattensteckverbinder50 des Frontteils31 über die Leiterplatte60 mit dem Leiterplattensteckverbinder50 des rechten Seitenteils12 verbunden. Dabei ist die Leiterplatte60 vorzugsweise als Multilager-Platine ausgebildet. Über die Führung der Leiterzüge in den unterschiedlichen Lagen der Platine können dann gezielt kapazitive Kopplungen realisiert werden, um das Übersprechen zu reduzieren. Dabei sei angemerkt, dass prinzipiell die Leiterplattensteckverbinder nicht gleichartig aufgebaut sein müssen. So kann beispielsweise das Frontteil31 einen 20-DA-Leiterplattensteckverbinder50 je Reihe verwenden, wobei dann entsprechend nur ein Schlitz33 je Reihe benötigt wird. Des Weiteren benötigen die Leiterplattensteckverbinder50 der Seitenteile12 keine Schnittstelle für die Überspannungsschutzmagazine51 . Die Schnittstelle für die Überspannungsschutzmagazine51 ist vorzugsweise als Trenn- oder Gabelkontakt ausgebildet. - Nachdem der Endverschluss
1 komplett bestückt ist, können eine Haube40 und Seitenverkleidungsteile41 auf das Gehäuse10 aufgesteckt werden. Die Seitenverkleidungsteile41 trennen räumlich die an den Leiterplattensteckverbindern50 der Seitenteile12 angeschlossenen Systemadern von seitlich vorbeilaufenden Rangieradern benachbarter Endverschlüsse. Zur Befestigung eines ankommenden Kabels ist an der Rückwand11 ein Schenkel43 angeschraubt. Durch leichtes Lockern der beiden Schrauben lässt sich der Schenkel43 stufenlos um ca. 10° in beide Richtungen verstellen, so dass die Kabel an der Rückseite leichter aneinander vorbeigeführt werden können. Des Weiteren weist der Schenkel43 eine Bohrung auf, durch die eine Schraube44 gesteckt ist. Zur Befestigung des Kabels kann dann der Kabelmantel gelocht werden und mit dem Schenkel43 verschraubt werden. - Wie besonders gut in
4 zu erkennen ist, steht zwischen dem ersten Teil13 und dem dritten Teil15 viel Platz zur Führung von Kabeln und Adern zur Verfügung. - Weiter sei angemerkt, dass auf der Leiterplatte
60 auch Funktionselemente wie Überspannungsschutzelemente oder auch Splitter angeordnet werden können. Bei letzterem ist dann zu beachten, dass dann ein Kontakt von der Vorderseite für den Teilnehmer mit zwei Kontakten über den Splitter verbunden werden muss (POTS und DSLAM). Allerdings sind auch Bauformen möglich, wobei die Splitter in die Leiterplattensteckverbinder50 selbst integriert sind bzw. in Form von Steckern oder Magazinen aufgesteckt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Endverschluss
- 10
- Gehäuse
- 11
- Rückwand
- 12
- Seitenteile
- 13
- erstes Teil
- 14
- zweites Teil
- 15
- drittes Teil
- 16
- Schlitze
- 17, 18
- Auflageteile
- 19
- Bohrungen
- 20
- Deckelteil
- 21
- Bodenteil
- 22
- Einbuchtungen
- 23
- Zwischenstück
- 24
- Laschen
- 25
- Freischnitte
- 26
- Schiene
- 27
- Nietverbindungen
- 28
- Schiene
- 29
- Schrauben
- 30
- Klemmmutter
- 31
- Frontteil
- 32
- Ebene
- 33
- Schlitze
- 34
- Oberseite
- 35
- Beschriftungsfeld
- 36
- Kabelführungen
- 37
- Abwinklungen
- 38
- Abwinklungen
- 40
- Haube
- 41
- Seitenverkleidungsteile
- 42
- Bohrungen
- 43
- Schenkel
- 44
- Schraube
- 50
- Leiterplattensteckverbinder
- 51
- Überspannungsschutzmagazin
- 52
- Doppel-Gabelkontakt
- 60
- Leiterplatte
- 61–65
- Einschnitte
- 66
- Steg
- 67
- Schlitz
Claims (20)
- Endverschluss für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse, in dem Anschlussleisten zur Verschaltung einer vorgegebenen Anzahl von Doppeladern angeordnet sind, wobei das Gehäuse mit Befestigungsmitteln ausgebildet ist, mittels derer das Gehäuse an Trägern befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleisten als Leiterplattensteckverbinder (
50 ) ausgebildet sind, wobei in dem Gehäuse (10 ) mehrere Leiterplatten (60 ) angeordnet sind, die von der Vorderseite und mindestens einem Seitenteil (12 ) des Gehäuses (10 ) zugänglich sind, wobei die Leiterplattensteckverbinder (50 ) von der Vorderseite des Gehäuses (10 ) auf die Leiterplatten (60 ) und von dem oder den Seitenteilen (12 ) des Gehäuses (10 ) auf die Leiterplatten (60 ) gesteckt sind, wobei auf den Leiterplatten (60 ) jeweils Leiterzüge angeordnet sind, über die jeweils ein Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders (50 ) von der Vorderseite mit einem Kontakt eines Leiterplattensteckverbinders (50 ) von dem oder den Seitenteilen (12 ) über die jeweils gemeinsame Leiterplatte (60 ) verbunden ist. - Endverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplattensteckverbinder (
50 ) von beiden Seitenteilen (12 ) auf die Leiterplatten (60 ) gesteckt sind. - Endverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) gestuft ausgebildet ist, wobei die Vorderseite des Gehäuses (10 ) breiter als die Rückseite des Gehäuses (10 ) ist. - Endverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (
12 ) des Gehäuses (10 ) mindestens drei Teile aufweisen, wobei ein erstes Teil (13 ) einen vorderen Teil des Seitenteils (12 ) bildet, ein zweites Teil (14 ) ein Mittelstück des Seitenteils (12 ) bildet und ein drittes Teil (15 ) einen rückwärtigen Teil des Seitenteils (12 ) bildet, wobei das dritte Teil (15 ) Schlitze (16 ) zur Aufnahme der Leiterplattensteckverbinder (50 ) aufweist. - Endverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und dritte Teil (
13 ,15 ) zueinander parallel ausgerichtet sind. - Endverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (
14 ) mindestens im rechten Winkel zu dem ersten oder dritten Teil (13 ,15 ) angeordnet ist. - Endverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (
14 ) im rechten Winkel zum dritten Teil (15 ) und über ein Zwischenstück (23 ) in einem stumpfen Winkel (α) zum ersten Teil (13 ) ausgerichtet ist. - Endverschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (
14 ) Einbuchtungen (22 ) aufweist, zwischen denen die Leiterplatten (60 ) gehalten werden. - Endverschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (
13 ) mit Laschen (24 ) ausgebildet ist. - Endverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (
24 ) mit federnden Freischnitten (25 ) ausgebildet sind. - Endverschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Teile (
14 ) Auflageteile (17 ,18 ) für ein Deckel- und ein Bodenteil (20 ,21 ) aufweisen. - Endverschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) teilweise aus Metall oder einem metallisierten Material besteht. - Endverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (
12 ), eine Rückwand (11 ) und die Boden- und Deckelteile (20 ,21 ) aus Metall oder einem metallisierten Material bestehen. - Endverschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite ein Frontteil (
31 ) angeordnet ist, das Schlitze (33 ) für die Leiterplattensteckverbinder (50 ) aufweist. - Endverschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (
31 ) aus Kunststoff besteht. - Endverschluss nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (
31 ) durch die federnden Freischnitte (25 ) der Laschen (24 ) der ersten Teile (13 ) der Seitenteile (12 ) gehalten wird. - Endverschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (
11 ) ein Schenkel (43 ) zur Befestigung eines Kabels angeordnet ist. - Endverschluss nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (
31 ) mit Kabelführungen (36 ) und/oder einem Beschriftungsfeld (35 ) ausgebildet ist. - Endverschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungen (
36 ) die Laschen (24 ) des ersten Teils (13 ) des Seitenteils (12 ) mindestens seitlich nach außen abdecken. - Endverschluss nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplattensteckverbinder (
50 ), die von der Vorderseite aufgesteckt sind, mit Überspannungsschutzmagazinen (51 ) bestückt sind.
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