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DE102007029617A1 - Schlauchanschlussstück und hangeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Schlauchanschlussstück und hangeführtes Arbeitsgerät Download PDF

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DE102007029617A1
DE102007029617A1 DE102007029617A DE102007029617A DE102007029617A1 DE 102007029617 A1 DE102007029617 A1 DE 102007029617A1 DE 102007029617 A DE102007029617 A DE 102007029617A DE 102007029617 A DE102007029617 A DE 102007029617A DE 102007029617 A1 DE102007029617 A1 DE 102007029617A1
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DE
Germany
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base plate
hose
connecting piece
hose connector
pipe socket
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102007029617A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl.-Ing. Ehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
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Priority to US12/213,433 priority patent/US8020896B2/en
Priority to CN2008101285775A priority patent/CN101334117B/zh
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/14Sealing for double-walled or multi-channel pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools

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Abstract

Ein Schlauchanschlussstück (19, 59) zur Montage in einer Gehäuseöfffnung (13) eines Betriebsmitteltanks eines handgeführten Arbeitsgeräts ist einteilig ausgebildet und weist eine Grundplatte (20) auf. An der Grundplatte (20) ist an einer ersten Seite (57) ein Dichtrand (21) zur Anordnung in der Gehäuseöffnung (13) vorgesehen. Das Schlauchanschlussstück (19, 59) besitzt mindestens einen Verbindungskanal (31, 32), der die Grundplatte (20) durchragt und der an mindestens einem Ende mindestens einen Anschlussstutzen (24, 24', 25, 26, 26') zur Verbindung mit einer Schlauchleitung aufweist. Ein erster Anschlussstutzen (26, 26') ist innerhalb des Dichtrands (21) an der Grundplatte (20) festgelegt und weist eine Abziehsicherung (54) auf. Die Abziehsicherung (54) weist senkrecht zur Ebene der Grundplatte (20) einen Abstand (e) zur Grundplatte (20) auf, der größer als der Abstand (f) der der Grundplatte (20) abgewandten Unterkante (51) des Dichtrands (21) zur Grundplatte (20) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlauchanschlussstück und ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Schlauchanschlussstück.
  • Es ist bekannt, Schlauchanschlussstücke zur Verbindung von Schlauchleitungen einzusetzen. In handgeführten Arbeitsgeräten werden Schlauchanschlussstücke beispielsweise am Kraftstofftank eingesetzt, um einen in dem Kraftstofftank angeordneten Saugkopf mit dem Vergaser des Antriebsmotors des Arbeitsgeräts zu verbinden. Das Schlauchanschlussstück muss eine gute Abdichtung der Gehäuseöffnung, in der es angeordnet ist, gewährleisten und soll gleichzeitig sicherstellen, dass die Schlauchleitungen, die an dem Schlauchanschlussstück angeschlossen sind, nicht versehentlich abgezogen werden können. Derartige Schlauchanschlussstücke sollen einfach herstellbar sein. Um die Herstellbarkeit in einem Spritzgussverfahren zu ermöglichen, weisen bekannte Schlauchanschlussstücke glatte Anschlussstutzen auf, auf die die Schlauchleitungen aufgeschoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchanschlussstück anzugeben, das einfach und einteilig hergestellt werden kann und bei dem ein unbeabsichtigtes Abziehen der Schlauchleitungen von den Anschlussstutzen vermieden ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem einfach herstellbaren Schlauchanschlussstück anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Schlauchanschlussstücks durch ein Schlauchanschlussstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich des handgeführten Arbeitsgeräts wird die Aufgabe durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Um ein versehentliches Abziehen einer Schlauchleitung zu vermeiden, ist vorgesehen, dass der innerhalb des Dichtrands an der Grundplatte festgelegte Anschlussstutzen eine Abziehsicherung aufweist. Derartige Abziehsicherungen können beispielsweise durch eine bestimmte Struktur des Anschlussstutzens, insbesondere durch Erhebungen, ausgebildet sein. Um eine Herstellung des Schlauchanschlussstücks mit der Abziehsicherung in einem Spritzgussverfahren zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Abziehsicherung senkrecht zur Ebene der Grundplatte einen Abstand zum Grundkörper aufweist, der größer als der Abstand der der Grundplatte abgewandten Unterkante des Dichtrands zur Grundplatte ist. Der Abstand der Unterkante des Dichtrands ist bei uneben verlaufender Unterkante dabei der größte Abstand.
  • Dadurch, dass die Abziehsicherung unterhalb des Dichtrands angeordnet ist, kann die Abziehsicherung durch seitlich verfahrbare Kerne im Spritzgussverfahren abgebildet werden. Dadurch wird die Herstellung des Schlauchanschlussstücks in einem Spritzgussverfahren ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist auf der dem Dichtrand abgewandten, zweiten Seite der Grundplatte mindestens ein Anschlussstutzen angeordnet, der eine Abziehsicherung aufweist. Der Dichtrand ragt üblicherweise ins Gehäuseinnere, so dass der erste Anschlussstutzen ebenfalls ins Gehäuseinnere ragt. Dadurch, dass auch die Anschlussstutzen auf der zweiten Seite, also üblicherweise auf der Gehäuseaußenseite, eine Abziehsicherung aufweisen, ist ein unbeabsichtigtes Abziehen einer auf diesen Anschlussstutzen angeordneten Schlauchleitung vermieden. Eine einfache Gestaltung der Abziehsicherung wird erreicht, wenn die Abziehsicherung mindestens eine Verdickung aufweist, die an der Seite, die entgegen der Abziehrichtung einer auf den Anschlussstutzen aufgeschobenen Schlauchleitung liegt, einen Absatz besitzt. Der Absatz wird von der aufgeschobenen elastischen Schlauchleitung hintergriffen, so dass eine formschlüssige Fixierung gegeben ist. Um ein leichtes Aufschieben der Schlauchleitung auf den Anschlussstutzen zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Verdickung einen Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser in Richtung auf den Absatz zunimmt. Der Abschnitt kann beispielsweise kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Zwischen dem kegelförmigen Abschnitt und dem Absatz kann ein weiterer zylindrischer Abschnitt vorgesehen sein.
  • Um auch den Dichtrand des Schlauchanschlussstücks auf einfache Weise herstellen zu können, ist vorgesehen, dass der erste Anschlussstutzen einen mit der Grundplatte verbundenen Rohrstutzen aufweist, wobei zwischen dem Rohrstutzen und der Abziehsicherung ein Abschnitt mit verringertem Durchmesser vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser des Rohrstutzens mindestens dem größten Durchmesser der Abziehsicherung entspricht. Zur Herstellung des Schlauchanschlussstücks kann dadurch ein Kern im Inneren des Dichtrands angeordnet werden, der in Längsrichtung des Rohrstutzens herausgezogen werden kann. Der verringerte Durchmesser ermöglicht die Ausbildung eines Absatzes an der Abziehsicherung des ersten Anschlussstutzens. Dadurch, dass der Durchmesser des Anschlussstutzens mindestens dem größten Durchmesser der Abziehsicherung entspricht, kann ein Kern in Längsrichtung des Rohrstutzens über die Abziehsicherung geschoben werden. Der Abschnitt mit dem verringerten Durchmesser kann über seitlich ziehbare Kerne hergestellt werden.
  • Vorteilhaft sind an der zweiten Seite der Grundplatte mindestens zwei Anschlussstutzen vorgesehen. Die Anschlussstutzen an der zweiten Seite der Grundplatte weisen insbesondere senkrecht zur Grundplatte einen Abstand zueinander auf. Der Abstand ermöglicht eine Ausrichtung der Trennebene von Formhälften einer Spritzgussform senkrecht zur Ebene der Grundplatte. Dadurch können auf beiden Anschlussstutzen Abziehsicherungen angeformt werden. Der Abstand zwischen den beiden Anschlussstutzen kann dabei klein sein. Der Abstand muss lediglich ein seitliches Ziehen der Kerne der Spritzgussform des Schlauchanschlussstücks ermöglichen.
  • Vorteilhaft ist mindestens ein an der zweiten Seite der Grundplatte angeordneter Anschlussstutzen an einem Rohrstutzen angeordnet, wobei der Rohrstutzen an der Grundplatte festgelegt ist und wobei der Anschlussstutzen seitlich auskragend an dem Rohrstutzen angeordnet ist. Dadurch kann die Richtung, in der der Anschlussstutzen und damit eine auf den Anschlussstutzen aufgesteckte Schlauchleitung weggeführt ist, gut an die Einbauverhältnisse angepasst werden. Ein Abknicken der Schlauchleitungen beim Wegführen vom Anschlussstutzen kann dadurch vermieden werden.
  • Vorteilhaft verläuft mindestens ein Anschlussstutzen parallel zur Grundplatte. Insbesondere verlaufen mindestens zwei Anschlussstutzen parallel zueinander. Dadurch, dass mindestens zwei Anschlussstutzen parallel zueinander verlaufen, können die Kanäle, die in den Anschlussstutzen ausgebildet sind, mit einem gemeinsamen Kern abgebildet werden, der in einer gemeinsamen Zugrichtung gezogen wird. Um bei geringer Baugröße des Schlauchanschlussstücks einen ausreichenden Abstand der Anschlussstutzen zueinander zu erreichen, so dass die Kerne zur Herstellung des Schlauchanschlussstücks einfach herzustellen sind, ist vorgesehen, dass zwei auf der zweiten Seite der Grundplatte angeordnete Anschlussstutzen parallel zur Ebene der Grundplatte einen Versatz zueinander aufweisen. Der Versatz verbessert außerdem die Zugänglichkeit der Schlauchanschlussstutzen, so dass die Montage vereinfacht wird.
  • Vorteilhaft sind zwei auf der zweiten Seite der Grundplatte angeordnete Anschlussstutzen an jeweils einem Rohrstutzen angeordnet, wobei die beiden Rohrstutzen über mindestens einen Teil ihrer Länge miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Geometrie der Form zur Herstellung des Schlauchanschlussstücks vereinfacht. Schmale Stege zwischen den Rohrstutzen können entfallen. Vorteilhaft besteht das Schlauchanschlussstück aus Kunststoff und ist in einem Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Für ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Schlauchanschlussstück ist vorgesehen, dass das Schlauchanschlussstück in einer Öffnung eines Betriebsmitteltanks des Arbeitsgeräts angeordnet ist. Der Betriebsmitteltank kann dabei beispielsweise ein Kraftstofftank oder ein Schmiermitteltank sein. Auch andere Behälter können einen Betriebsmitteltank darstellen, beispielsweise der Sprühmittelbehälter eines Sprühgeräts.
  • Es ist vorgesehen, dass ein erster Verbindungskanal des Schlauchanschlussstücks an einem ersten Anschlussstutzen mit einem im Inneren des Betriebsmitteltanks angeordneten Saugkopf verbunden ist. Ist der Betriebsmitteltank ein Kraftstofftank, so ist der erste Verbindungskanal auf der Außenseite des Betriebsmitteltanks, also des Kraftstofftanks, vorteilhaft an einem zweiten Anschlussstutzen mit einer Anschlussleitung verbunden, die mit einem Vergaser des Arbeitsgeräts verbunden ist. Über die Anschlussleitung wird der vom Saugkopf aufgenommene Kraftstoff zum Vergaser gefördert. Es ist vorgesehen, dass ein zweiter Verbindungskanal des Schlauchanschlussstücks an der Grundplatte ins Innere des Betriebsmitteltanks mündet. Der zweite Verbindungskanal mündet damit direkt ins Innere des Betriebsmitteltanks. Ein Anschluss an eine Schlauchleitung ist hier nicht vorgesehen. Vorteilhaft ist der zweite Verbindungskanal auf der Außenseite des Betriebsmitteltanks, insbesondere des Kraftstofftanks, an einem dritten Anschlussstutzen mit einer Rückführleitung verbunden, die mit einem Vergaser des Arbeitsgeräts verbunden ist. Der zweite Verbindungskanal dient damit der Rückführung von Kraftstoff vom Vergaser in den Kraftstofftank, während durch den ersten Verbindungskanal Kraftstoff vom Kraftstofftank zum Vergaser strömt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein handgeführtes Arbeitsgerät,
  • 2 eine schematische, ausschnittsweise Schnittdarstellung einer Gehäusewand des Kraftstofftanks des Arbeitsgeräts aus 1 mit darin angeordnetem Schlauchanschlussstück,
  • 3 und 4 perspektivische Darstellungen des Schlauchanschlussstücks aus 2,
  • 5 eine Seitenansicht des Schlauchanschlussstücks aus 2,
  • 6 eine Seitenansicht des Schlauchanschlussstücks aus 5 in Richtung des Pfeils VI in 5,
  • 7 eine Seitenansicht des Schlauchanschlussstücks aus 5 in Richtung des Pfeils VII in 5,
  • 8 eine Draufsicht auf das Schlauchanschlussstück aus 5 in Richtung des Pfeils VIII in 5,
  • 9 eine Ansicht des Schlauchanschlussstücks aus 5 von unten in Richtung des Pfeils IX in 5,
  • 10 und 11 perspektivische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels eines Schlauchanschlussstücks,
  • 12 eine Seitenansicht des Schlauchanschlussstücks aus den 10 und 11,
  • 13 eine Seitenansicht des Schlauchanschlussstücks aus 12 in Richtung des Pfeils XIII in 12,
  • 14 eine Seitenansicht des Schlauchanschlussstücks aus 12 in Richtung des Pfeils XIV in 12,
  • 15 eine Draufsicht auf das Schlauchanschlussstück aus 12 in Richtung des Pfeils XV in 12,
  • 16 eine Ansicht des Schlauchanschlussstücks aus 12 von unten in Richtung des Pfeils XVI in 12.
  • In 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät ein Trennschleifer 1 gezeigt. Es können jedoch auch andere handgeführte Arbeitsgeräte wie beispielsweise Motorsägen, Freischneider oder dgl. vorgesehen sein. Der Trennschleifer 1 besitzt ein Gehäuse 2, an dem ein oberer Handgriff 3 angeordnet ist. Als Werkzeug besitzt der Trennschleifer 1 eine Trennscheibe 10, die über einen Teilbereich ihres Umfangs von einem Schutz 11 abgedeckt ist. Die Trennscheibe 10 ist von einem im Gehäuse 2 angeordneten Antriebsmotor 5 rotierend angetrieben. Der Antriebsmotor 5 ist als Verbrennungsmotor ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 5 ein Zweitaktmotor. Als Antriebsmotor kann jedoch auch ein gemischgeschmierter Viertaktmotor zum Einsatz kommen. An der der Trennscheibe 10 zugewandten Seite ist das Gehäuse 2 von einem Griffrohr 4 übergriffen.
  • Der Antriebsmotor 5 saugt Verbrennungsluft über einen Luftfilter 7 an. Die Verbrennungsluft strömt durch den Luftfilter 7 und durch einen Vergaser 6 und von dort zum Antriebsmotor 5. Im Vergaser 6 wird der Verbrennungsluft Kraftstoff zugemischt. Der Kraftstoff wird aus einem im Gehäuse 2 vorgesehenen Kraftstofftank angesaugt. Der Kraftstofftank 8 besitzt eine dem Vergaser 6 zugewandt liegende, obere Gehäusewand 12. Im Gehäuse 2 ist außerdem benachbart zur Trennscheibe 10 ein Abgasschalldämpfer 9 angeordnet, über den Abgase aus dem Antriebsmotor 5 in die Umgebung strömen.
  • Zur Verbindung des Kraftstofftanks 8 mit dem Vergaser 6 ist in der Gehäusewand 12 des Kraftstofftanks 8 ein Schlauchanschlussstück 19 angeordnet. Das Schlauchanschlussstück 19 ist außerhalb der in 1 gezeigten Schnittebene angeordnet und in 2 gezeigt. Das Schlauchanschlussstück 19 ist in einer Öffnung 13 der Gehäusewand 12 angeordnet. In der Öffnung 13 ist eine Dichtung 14 vorgesehen, in der ein Dichtrand 21 des Schlauchanschlussstücks 19 angeordnet ist. Die Dichtung 14 stellt eine dichtende Verbindung zwischen dem Dichtrand 21 und der Öffnung 13 her. Im Ausführungsbeispiel verläuft der Dichtrand 21 senkrecht zur Ebene der Gehäusewand 12. Das Schlauchanschlussstück 19 besitzt eine Grundplatte 20, an der der Dichtrand 21 festgelegt ist. Die Grundplatte 20 liegt an der Gehäuseaußenseite des Kraftstofftanks 8 auf der Dichtung 14 auf. Die Grundplatte 20 steht über den Dichtrand 21 nach außen über. Die Grundplatte 20 und der Dichtrand 21 verschließen die Öffnung 13 nach Art eines Deckels. Die Grundplatte 20 besitzt eine erste, dem Inneren des Kraftstofftanks 8 zugewandte Seite 57 sowie eine zweite, nach außen gewandte Seite 58. An der ersten Seite 57 ist der Dichtrand 21 festgelegt. Der Dichtrand 21 ist im Bereich der Dichtung 14 zylindrisch ausgebildet und weist an der der Grundplatte 20 abgewandten Seite einen Absatz 23 auf, der an der Dichtung 14 anliegt und an den an der der Grundplatte 20 abgewandten Seite eine Fase 22 anschließt. Die Fase 22 erleichtert die Montage des Schlauchanschlussstücks 19 in der Öffnung 13.
  • Das Schlauchanschlussstück 19 weist an seiner ins Innere des Kraftstofftanks 8 weisenden Seite einen in 2 nicht gezeigten Anschlussstutzen auf, an dem eine Saugleitung 15 angeschlossen ist. Die Saugleitung 15 ist mit einem im Kraftstofftank 8 angeordneten Saugkopf 16 verbunden. Die Saugleitung 15 kann in einer Abziehrichtung 61 von dem Anschlussstutzen abgezogen werden, die senkrecht zur Ebene der Grundplatte 20 liegt.
  • Auf der zweiten Seite 58 der Grundplatte 20 sind zwei Rohrstutzen 29 und 30 festgelegt, die etwa senkrecht zur Grundplatte 20 verlaufen. Vom Rohrstutzen 29 kragt ein nicht gezeigter Anschlussstutzen aus, auf den eine Anschlussleitung 17 aufgeschoben ist. Die Anschlussleitung 17 ist über das Schlauchanschlussstück 19 mit der Saugleitung 15 verbunden. Die Anschlussleitung 17 ist an ihrem dem Schlauchanschlussstück 19 abgewandten, nicht gezeigten Ende mit dem Vergaser 6 (1) verbunden. Der Rohrstutzen 30 ist mit einem in 2 nicht gezeigten Anschlussstutzen versehen, auf den eine Rückführleitung 18 aufgeschoben ist. Die Rückführleitung 18 ist ebenfalls mit dem Vergaser 6 verbunden und mündet an der Grundplatte 20 ins Innere des Kraftstofftanks B. Sowohl die Anschlussleitung 17 als auch die Rückführleitung 18 können in einer Abziehrichtung 60 von den zugehörigen Anschlussstutzen abgezogen werden.
  • In den 3 bis 9 ist die Gestaltung des Schlauchanschlussstücks 19 im Einzelnen gezeigt. Wie 3 und 4 zeigen, ist ein erster Anschlussstutzen 26 im Inneren des Rands 21 an der ersten Seite 57 der Grundplatte 20 festgelegt. Der Anschlussstutzen 26 ist über einen Rohrstutzen 41 an der Grundplatte 20 festgelegt. Der erste Anschlussstutzen 26 weist eine Abziehsicherung 54 auf, die ein versehentliches Abziehen der Saugleitung 15 von dem ersten Anschlussstutzen 26 verhindert.
  • An dem auf der zweiten Seite 58 der Grundplatte 20 festgelegten Rohrstutzen 29 ist ein zweiter Anschlussstutzen 24 angeordnet, der eine Abziehsicherung 52 aufweist. Die Abziehsicherung 52 verhindert ein unbeabsichtigtes Abziehen der Anschlussleitung 17 vom zweiten Anschlussstutzen 24. Der zweite Anschlussstutzen 24 kragt seitlich aus dem Rohrstutzen 29 aus. An seinem der Grundplatte 20 abgewandten Ende ist der Rohrstutzen 29 verschlossen. Am Rohrstutzen 30 ist ein dritter Anschlussstutzen 25 für die Rückführleitung 18 angeformt. Der dritte Anschlussstutzen 25 kragt seitlich aus dem Rohrstutzen 30 aus. Der dritte Anschlussstutzen 25 besitzt eine Abziehsicherung 53. Auch der Rohrstutzen 30 ist an seinem der Grundplatte 20 abgewandt liegenden Ende verschlossen ausgebildet. Wie die 3 und 4 zeigen, ist die Grundplatte 20 im Wesentlichen als Kreisscheibe ausgebildet. An der die Grundplatte 20 bildenden Kreisscheibe ist eine Lasche 28 angeformt, die sich nach außen erstreckt und die die Demontage des Schlauchanschlussstücks 19 aus der Öffnung 13 erleichtert.
  • Wie 5 zeigt, besitzt das Schlauchanschlussstück 19 einen ersten Verbindungskanal 31, der die Saugleitung 15 mit der Anschlussleitung 17 verbindet. Der erste Verbindungskanal 31 durchragt den ersten Anschlussstutzen 26, den Rohrstutzen 41, die Grundplatte 20, den Rohrstutzen 29 sowie den zweiten Anschlussstutzen 24. Ein zweiter Verbindungskanal 32 verbindet die Rückführleitung 18 mit dem Inneren des Kraftstofftanks 8 und durchragt die Grundplatte 20, den Rohrstutzen 30 und den dritten Anschlussstutzen 25. Wie 4 zeigt, mündet der zweite Verbindungskanal 32 mit einer Mündungsöffnung 27 an der ersten Seite 57 der Grundplatte 20 ins Innere des Kraftstofftanks 8.
  • In 5 ist die Gestaltung der Abziehsicherungen 52, 53 und 54 (4) im Einzelnen gezeigt. Alle Abziehsicherungen 52, 53 und 54 sind als so genannte Tannenbaumstruktur ausgebildet. Die Abziehsicherung 52 am zweiten Anschlussstutzen 24 umfasst eine erste Verdickung 33 und eine zweite Verdickung 34. Die zweite Verdickung 34 ist zwischen der ersten Verdickung 33 und dem Rohrstutzen 29 angeordnet. An der dem Rohrstutzen 29 zugewandten Seite besitzen die Verdickungen 33 und 34 jeweils einen Absatz 35. Die Verdickungen 33 und 34 sind kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser der Verdickungen 33 und 34 in Richtung auf den Rohrstutzen 29, also entgegen der in 2 gezeigten Abziehrichtung 60 zunimmt. Dadurch kann die Anschlussleitung 17 leicht auf den Anschlussstutzen 24 aufgeschoben werden. Ein ungewolltes Abziehen der Anschluss leitung 17 ist durch die Absätze 35 verhindert, die von der elastischen Anschlussleitung 17 formschlüssig hintergriffen werden. Zwischen den kegelstumpfförmigen Abschnitten der Verdickungen 33 und 34 und den Absätzen 34 ist jeweils ein schmaler zylindrischer Abschnitt angeordnet, der jedoch auch entfallen kann.
  • Die Gestaltung der Abziehsicherung 53 des dritten Anschlussstutzens 25 entspricht der Abziehsicherung 52. Die Abziehsicherung 53 umfasst zwei Verdickungen 36 und 37, wobei die zweite Verdickung 37 zwischen der ersten Verdickung 36 und dem Rohrstutzen 30 angeordnet ist. An der dem Rohrstutzen 30 zugewandten Seite besitzen die Verdickungen 36 und 37 jeweils einen Absatz 38. An die Absätze 38 schließt sich in Abziehrichtung 60 zunächst ein zylindrischer Abschnitt und anschließend ein kegelstumpfförmiger Abschnitt an. Der Durchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnitts nimmt in Abziehrichtung 60 ab, so dass die Rückführleitung 18 leicht auf den Anschlussstutzen 25 aufgeschoben werden kann und ein Abziehen durch die Absätze 38 verhindert ist.
  • Der erste Anschlussstutzen 26 besitzt zwischen dem Rohrstutzen 41 und einer Verdickung 39, die die Abziehsicherung 54 bildet, einen Abschnitt 49 mit verringertem Durchmesser. Wie 5 zeigt, besitzt die Unterkante des Rohrstutzens 41 zur Grundplatte 20 einen Abstand h. Die Unterkante des Rohrstutzens 41 ist unterhalb des Dichtrands 21 angeordnet. Der Abstand h ist größer als der in 6 gezeigte Abstand f der Unterkante 51 des Dichtrands 21 zur Grundplatte 20. Die Verdickung 39 besitzt einen kegelstumpfförmigen Abschnitt, dessen Durchmesser entgegen der Abziehrichtung 61 und in Richtung auf den Abschnitt 49 zunimmt. An den kegelstumpfförmigen Abschnitt schließt sich ein schmaler zylindrischer Abschnitt an, hinter dem ein Absatz 40 gebildet ist. Der Absatz 40 wird von der Saugleitung 15 formschlüssig hintergriffen.
  • Wie 5 zeigt, verlaufen die Rohrstutzen 29, 30 und 41 senkrecht zur Grundplatte 20. Der Rohrstutzen 41 ist dabei zylindrisch ausgebildet, während die Rohrstutzen 29 und 30 sich leicht verjüngen. Die Anschlussstutzen 24 und 25 verlaufen abgewinkelt zu den Rohrstutzen 29 und 30 parallel zur Ebene der Grundplatte 20. Der Anschlussstutzen 24 besitzt eine Längsrichtung 55 und der Anschlussstutzen 25 besitzt eine Längsrichtung 56, die parallel zur Grundplatte 20 verlaufen. Die Längsrichtungen 55 und 56 verlaufen parallel zueinander. Die Anschlussstutzen 24 und 25 sind vorteilhaft rotationssymmetrisch zu den Längsrichtungen 55 und 56 ausgebildet. Der Anschlussstutzen 26 verläuft senkrecht zur Grundplatte 20 und in Verlängerung zum Rohrstutzen 41.
  • Das Schlauchanschlussstück 19 ist in einem Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt. Dies ist aufgrund der speziellen Gestaltung und Anordnung der Anschlussstutzen 24, 25 und 26 möglich. In den 5 und 6 sind die Zugrichtungen der Kerne und Formhälften, mit denen das Schlauchanschlussstück 19 herstellbar ist, eingezeichnet. Die in den Anschlussstutzen 24 und 25 verlaufenden Abschnitte der Verbindungskanale 31 und 32 werden durch Kerne hergestellt, die in der in 5 gezeigten Zugrichtung 42 gezogen werden. 6 zeigt die Trennung der Form für das Schlauchanschlussstück 19. Die Form besitzt eine Trennebene 46, die senkrecht zur Grundplatte 20 verläuft und die die Anschlussstutzen 24 und 25 mittig teilt. Die Trennebene 46 besitzt eine Stufe 50 zwischen den beiden Anschlussstutzen 24 und 25, so dass die Trennebene 46 beide Anschlussstutzen 24 und 25 mittig teilen kann. Wie 8 zeigt, besitzen die Längsrichtungen 55 und 56 in Draufsicht auf das Anschlussstück 19, also parallel zur Ebene der Grundplatte 20 einen Versatz d zueinander. Der Versatz d entspricht der Breite der Stufe 50.
  • Wie 6 zeigt, besitzen die Anschlussstutzen 24 und 25 senkrecht zur Ebene der Grundplatte 20 einen Abstand a zueinander. Die Stufe 50 ist im Bereich des Abstands a zwischen den beiden Anschlussstutzen 24 und 25 angeordnet. Der Abstand a gewährleistet, dass beide Anschlussstutzen 24 und 25 mit den jeweiligen Abziehsicherungen 52 und 53 entformt werden können. Aufgrund der Abziehsicherungen 52 und 53 erfolgt die Entformung senkrecht zu den Längsrichtungen 55 und 56 und nicht in Zugrichtung 42 (5). Wie 6 zeigt, werden die beiden Formhälften des Schlauchanschlussstücks 19 in entgegen gerichteten Zugrichtungen 43 und 44 entformt, die parallel zur Ebene der Grundplatte 20 und senkrecht zur Längsrichtung der Rohrstutzen 29 und 30 und der Anschlussstutzen 24 und 25 liegen. Dadurch ist ein Entformen auf einfache Weise und ohne Hinterschnitte möglich. Wie 3 zeigt, sind die beiden Rohrstutzen 29 und 30 aneinander angeformt. Auch dies vermeidet Hinterschnitte und ermöglicht ein Entformen des Schlauchanschlussstücks 19. Dadurch können weitere Kerne vermieden werden.
  • Eine weitere Trennebene 47 ist unterhalb des Dichtrands 21 etwa auf der Höhe des unteren Rands des Rohrstutzens 41 vorgesehen. Um den im Inneren des Dichtrands 21 liegenden Bereich zu entformen, ist ein Kern vorgesehen. Dieser Kern formt den zylindrischen Innenraum des Dichtrands 21 mit den senkrecht zur Grundplatte 20 verlaufenden Abschnitten der Verbindungskanäle 31 und 32 ab. Der Kern formt außerdem den ersten Anschlussstutzen 26 ab. Der Kern wird in Zugrichtung 45 senkrecht zur Grundplatte 20 gezogen. Um den Abschnitt 49 mit verringertem Durchmesser ausformen zu können, weist der Kern zusätzliche seitliche Schieber auf, die den Abschnitt 49 mit verringertem Durchmesser ausformen.
  • Beim Entformen des Schlauchanschlussstücks 19 werden zunächst die Schieber, die den Abschnitt 49 abbilden, entlang der Zugrichtungen 62 und 63 seitlich nach außen gezogen. Anschließend wird der Kern, der den Innenraum des Dichtrands 21 abbildet, in Zugrichtung 45 nach unten gezogen. Um ein Ziehen des Kerns zu erlauben, besitzt die Verdickung 39 einen maximalen Durchmesser c, der höchstens den Durchmesser b des Rohrstutzens 41 entspricht. Der Abschnitt, der den Rohrstutzen 41 abbildet, kann dadurch über die Verdickung 39 gezogen und so entformt werden. Dadurch, dass die Verdickung 39 und der Abschnitt 49 unterhalb des Rands 41 angeordnet sind, so dass der Schieber für den Abschnitt 49 seitlich nach außen fahren kann, ist eine einfache Herstellung des Schlauchanschlussstücks 19 möglich.
  • Die Verdickung 39 besitzt am Absatz 40 einen Abstand e zur Grundplatte 20, der größer als der Abstand f der Unterkante 51 des Dichtrands 21 zur Grundplatte 20 ist. Weist der erste Anschlussstutzen 26 mehrere Verdickungen als Abziehsicherung auf, so sind vorteilhaft alle Verdickungen unterhalb des Dichtrands 21, also in einem Abstand e, der größer als der größte Abstand f der Unterkante 51 des Dichtrands 21 zur Grundplatte 20 ist, angeordnet.
  • Die 10 bis 16 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Schlauchanschlussstücks 59, das im Wesentlichen dem in den 3 bis 9 gezeigten Schlauchanschlussstück 19 entspricht. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen dabei gleiche Bauteile. Das Schlauchanschlussstück 59 besitzt einen ersten Anschlussstutzen 26', einen zweiten Anschlussstutzen 24' sowie einen dritten Anschlussstutzen 25. Die Anschlussstutzen 24' und 26' sind gegenüber den Anschlussstutzen 24 und 26 des Schlauchanschlussstücks 19 zur Mitte des Schlauchanschlussstücks 59 hin versetzt. Wie 13 zeigt, sind die Anschlussstutzen 24' und 25 bezogen auf die Ebene der Grundplatte 20 senkrecht übereinander angeordnet. Ein Versatz der beiden Anschlussstutzen 24' und 25 ist nicht gegeben. Die beiden Anschlussstutzen 24' und 25 besitzen einen Abstand g zueinander, der senkrecht zur Ebene der Grundplatte 20 gemessen ist. Die Gestaltung der Abziehsicherungen 52, 53 und 54 entspricht der des Schlauchanschlussstücks 19.
  • Wie 16 zeigt, mündet der erste Verbindungskanal 31 etwa mittig ins Innere des Kraftstofftanks 9. Der Anschlussstutzen 26' ist senkrecht auf die Grundplatte 20 gesehen neben der Mündungsöffnung 27 angeordnet. In 13 ist die Trennebene 46' von zwei Formhälften zur Herstellung des Schlauchanschlussstücks 59 gezeigt. Die Trennebene 46' verläuft senkrecht zur Ebene der Grundplatte 20. Eine Stufe ist nicht vorgesehen. Die Trennebene 46 schneidet die Anschlussstutzen 24' und 25 mittig. Senkrecht zur Trennebene 46' ist die Trennebene 47 vorgesehen. Die Entformung des ersten Anschlussstutzens 26' erfolgt entsprechend der Entformung des ersten Anschlussstutzens 26.
  • Wie die 8 und 15 zeigen, besitzen die Schlauchanschlussstücke 19 und 59 eine Kennzeichnung 48, die an der Oberseite des Rohrstutzens 29, 29' angeordnet ist und die kennzeichnet, welche Schlauchleitung auf dem Anschlussstutzen 24, 24' festzulegen ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an einem Rohrstutzen mehrere Anschlussstutzen münden.
  • Die Anordnung der beiden Anschlussstutzen auf der zweiten Seite der Grundplatte in einem senkrecht zur Grundplatte gemessenen Abstand zueinander stellt einen eigenständigen erfinderischen Gedanken dar, der eine Entformbarkeit des Schlauchanschlussstücks bei Herstellung in einem Spritzgussverfahren auch für Schlauchanschlussstücke sicherstellt, bei denen ein innerhalb des Dichtrands festgelegter Anschlussstutzen keine Abziehsicherung aufweist oder bei denen kein innerhalb eines Dichtrands festgelegter Anschlussstutzen vorgesehen ist.

Claims (18)

  1. Schlauchanschlussstück zur Montage in einer Gehäuseöffnung (13), wobei das Schlauchanschlussstück (19, 59) einteilig ausgebildet ist und eine Grundplatte (20) aufweist, an der an einer ersten Seite (57) ein Dichtrand (21) zur Anordnung in der Gehäuseöffnung (13) vorgesehen ist, wobei das Schlauchanschlussstück (19, 59) mindestens einen Verbindungskanal (31, 32) besitzt, der die Grundplatte (20) durchragt und der an mindestens einem Ende mindestens einen Anschlussstutzen (24, 24', 25, 26, 26') zur Verbindung mit einer Schlauchleitung (15, 17, 18) aufweist, wobei ein erster Anschlussstutzen (26, 26') innerhalb des Dichtrands (21) an der Grundplatte (20) festgelegt ist und wobei der erste Anschlussstutzen (26, 26') eine Abziehsicherung (54) für eine Schlauchleitung (15) aufweist, wobei die Abziehsicherung (54) senkrecht zur Ebene der Grundplatte (20) einen Abstand (e) zur Grundplatte (20) aufweist, der größer als der Abstand (f) der der Grundplatte (20) abgewandten Unterkante (51) des Dichtrands (21) zur Grundplatte (20) ist.
  2. Schlauchanschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Dichtrand (21) abgewandten, zweiten Seite (58) der Grundplatte (20) mindestens ein Anschlussstutzen (24, 24', 25) angeordnet ist, der eine Abziehsicherung (52, 53) aufweist.
  3. Schlauchanschlussstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abziehsicherung (52, 53, 54) mindestens eine Verdickung (33, 34, 39) aufweist, die an der Seite, die entgegen der Abziehrichtung (60, 61) einer auf den Anschlussstutzen (24, 24', 25, 26, 26') aufgeschobenen Schlauchleitung (15, 17, 18) liegt, einen Absatz (35, 38, 40) besitzt.
  4. Schlauchanschlussstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (33, 34, 36, 37, 39) einen Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser in Richtung auf den Absatz (35, 38, 40) zunimmt.
  5. Schlauchanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlussstutzen (26, 26') einen mit der Grundplatte (20) verbundenen Rohrstutzen (41) aufweist, wobei zwischen dem Rohrstutzen (41) und der Abziehsicherung (54) ein Abschnitt (49) mit verringertem Durchmesser vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser (b) des Rohrstutzens (51) mindestens dem größten Durchmesser (c) der Abziehsicherung (54) entspricht.
  6. Schlauchanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zweiten Seite (58) der Grundplatte (20) mindestens zwei Anschlussstutzen (24, 24', 25) vorgesehen sind.
  7. Schlauchanschlussstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstutzen (24, 24', 25) an der zweiten Seite (58) der Grundplatte (20) senkrecht zur Grundplatte (20) einen Abstand (a, g) zueinander aufweisen.
  8. Schlauchanschlussstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an der zweiten Seite (58) der Grundplatte (20) angeordneter Anschlussstutzen (24, 24', 25) an einem Rohrstutzen (29, 29', 30) angeordnet ist, wobei der Rohrstutzen (29, 29', 30) an der Grundplatte (20) festgelegt ist und wobei der Anschlussstutzen (24, 24', 25) seitlich auskragend an dem Rohrstutzen (29, 29', 30) angeordnet ist.
  9. Schlauchanschlussstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlussstutzen (24, 24', 25) parallel zur Grundplatte (20) verläuft.
  10. Schlauchanschlussstück nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlussstutzen (24, 24', 25) parallel zueinander verlaufen.
  11. Schlauchanschlussstück nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf der zweiten Seite (58) der Grundplatte (20) angeordnete Anschlussstutzen (24, 25) parallel zur Ebene der Grundplatte (20) einen Versatz (d) zueinander aufweisen.
  12. Schlauchanschlussstück nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf der zweiten Seite (58) der Grundplatte (20) angeordnete Anschlussstutzen (24, 24', 25) an jeweils einem Rohrstutzen (29, 29', 30) angeordnet sind, wobei die beiden Rohrstutzen (29, 29', 30) über mindestens einen Teil ihrer Länge miteinander verbunden sind.
  13. Schlauchanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchanschlussstück aus Kunststoff besteht und in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  14. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Schlauchanschlussstück (19, 59) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Schlauchanschlussstück (19, 59) in einer Öffnung (13) eines Betriebsmitteltanks des Arbeitsgeräts angeordnet ist.
  15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verbindungskanal (31) des Schlauchanschlussstücks (19, 59) an einem ersten Anschlussstutzen (26, 26') mit einem im Inneren des Betriebsmitteltanks angeordneten Saugkopf (16) verbunden ist.
  16. Arbeitgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungskanal (31) auf der Außenseite des Betriebsmitteltanks an einem zweiten Anschlussstutzen (24, 24') mit einer Anschlussleitung (17) verbunden ist, die mit einem Vergaser (6) des Arbeitsgeräts verbunden ist.
  17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Verbindungskanal (32) des Schlauchanschlussstücks (19, 59) an der Grundplatte (20) ins Innere des Betriebsmitteltanks mündet.
  18. Schlauchanschlussstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskanal (32) auf der Außenseite des Betriebsmitteltanks an einem dritten Anschlussstutzen (25) mit einer Rückführleitung (18) verbunden ist, die mit einem Vergaser (6) des Arbeitsgeräts verbunden ist.
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