DE8500579U1 - Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck - Google Patents
Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueckInfo
- Publication number
- DE8500579U1 DE8500579U1 DE19858500579U DE8500579U DE8500579U1 DE 8500579 U1 DE8500579 U1 DE 8500579U1 DE 19858500579 U DE19858500579 U DE 19858500579U DE 8500579 U DE8500579 U DE 8500579U DE 8500579 U1 DE8500579 U1 DE 8500579U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- piece
- hose
- connector
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints; Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints; Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/0804—Adjustable joints; Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
- F16L27/0808—Adjustable joints; Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
- F16L27/0812—Adjustable joints; Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings
- F16L27/0816—Adjustable joints; Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings having radial sealing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L31/00—Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe
- F16L41/10—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
t> Il Il HU
ΓΙ ti
ΓΙ ti
G 9461 - leeb 10.01.1985
Pesto KG, 73oo Esslingen
Pneumatisches oder hydraulisches Anschlußverbindungsstück
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches oder hydraulisches Anschlußverbindungsstück zur Verbindung von elastischen Leitungen
oder Schläuchen untereinander oder mit einem Anschlußkörper, z.B. einer Halterungswand, beispielsweise einer Wand eines Druckbehälters,
mit zwei jeweils mindestens einen Anschlußstutzen tragenden Anschlußpartien, welche Anschlußstutzen über einen gemeinsamen
Strömungskanal untereinander verbunden sind.
Derartige Anschlußverbindungsstücke werden häufig dazu eingesetzt,
um elastische Leitungen oder Schläuche an Druckverteiler oder Druckspeicher, z.B. Druckkessel, auf einfache Weise anzuschließen.
Dazu weisen sie in der Regel an einer der beiden Anschlußpartien einen Gewindeanschlußstutzen und an der anderen
Anschlußpartie einen Schlauchanschlußstutzen auf. Zur Montage wird das Anschlußverbindungsstück mit dem Gewindeanschlußstutzen
in eine vorgesehen Gewindebohrung des Druckverteilers od.dgl.
abgedichtet einschraubt und anschließend die anzuschließende Leitung bzw. der Schlauch auf den Schlauchanschlußstutzen aufgesteckt.
Insbesondere dam,wenn der durch das Anschlußverbindungsstück vorgeschriebene Strömungsweg von einem linearen, ge-
Γ · till
> · Ml
radlinigen Verlauf abweicht, atellen sich häufig Schwierigkeiten
ein, das Anschlußverbindungsstück so zu justieren und auszurichten, daß der Schlauchanschlußstutzen mit der gewünschten
Abs tr einrichtung übereinstimmt. Die endgültige Lage des Schlauchanschlußstutzens
ist bestimmt durch die jeweilige Gewindelänge des Gewindestutzens. Eine genaue Positionierung ist daher häufig
sehr aufwendig, eine Lagekorrektur kann nur durchgeführt werden, indem Distanzscheiben zwischengelegt werden. Wird von einer genauen
Justierung abgesehen, hat dies zur Folge, daß die anzuschließende Leitung bzw. der Schlauch abgebogen werden muß.
Dies bedingt jedoch häufig Betriebsstörungen; vor allem bei beengten Platzverhältnissen kann ein Abknicken der Leitung bzw.
des Schlauches eintreten, was die Funktionstüchtigkeit stark beeinträchtigt.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist es die Aufgabe der Erfindung,
ein Anschlußverbindungsstück zu schaffen, das bei kostengünstiger Herstellung eine einfache und sichere Montage erlaubt und das
auch im bereits montierten Zustand leicht an bereits vorgegebene Strömungswege angepaßt bzw. nach diesen ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußstutzen der
beiden Anschlußpartien koaxial oder unter einem Winkel bzw. abgewinkelt zueinander angeordnet sind und daß die 'Anschlußpartien
bei koaxialer Anordnung der Anschlußstutzen einstückig und bei abgewinkelter Anordnung zweistückig miteinander verbunden und
hierbei gegeneinander verdrehbar sind. Erfindungsgemäß kann nun also auch bei einer abgewinkelten Ausführung des Anschlußverbin-
dungsstückes eine einfachste Montage desselben durchgeführt werden, wobei im montierten Zustand einer der Anschlußpartien
ein nachträgliches Justieren der zweiten Anschlußpartie durchgeführt
werden kann. Diese braucht vorteilhafterweise nur gegenüber der festen Anschlußpartie bis in ihre gewünschte Lage verdreht
werden. Ist beispielsweise eine der Anschlußpartien mit
eines Schlauchanschlußstutzen und die andere Anschlußpartie mit einem Gewindeanschlußstutzen versehen, so kann sogar bei aufgestecktem
Schlauch auf den entsprechenden Anschlußstutzen, ein
Einschrauben des Gewindeanschlußstutzens in eine vorgesehene Bohrung durchgeführt werden, ohne dart hierbei der aufgesteckte
Schlauch hinderlich wäre. Dies wird ermöglicht durch die verdrehbare Anordnung der beiden Anschlußpartien. Im Falle der koaxialen
Lage der Anschlußstutzen der beiden Anschlußpartien kann vorteilhafterweise auf die zweigeteilte Ausführung des Anschluiiverbindungsstückes
verzichtet werden, da immer, in jeder Einbaulage, eine exakt definierte Stellung des freien Anschlußstutzens
gewährleistet ist. Dies macht es zudem möglich, eine einstückige Ausführungsform des Anschlußverbindungsstückes zu wählen, wodurch
die Gestehungskosten sehr niedrig gehalten sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstückes
sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht ein Einschrauben des Anschlußverbindungsstückes in einen Anschlußkörper, beispielsweise
einen Druckverteiler od.dgl. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit,
den bzw. die Anschlußstutzen der zweiten Anschlußpar-
t * it»·
I · · t I «It
tie in ihre gewünschte Lage zu verdrehen. Auch bei ungünstigen
Platzverhältnissen kann soiuit eine sichere und leckagefreie Anschlußverbindung
hergestellt werden.
Anspruch 3 beschreibt eine Weiterbildung, die das Einschrauben
des Gewindeanschlußstutzens in einen Anschlußkörper erleichtert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 läßt sich besonders kostengünstig
herstellen, wobei die erforderlichen Nacharbeiten auf ein Minimum reduziert werden.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht insbesondere
das Zusammenkuppeln zweier Leitungen oder Schläuche untereinander, wobei einer der Schläuche an der ersten Anschlufipartie
befestigt und der zweite der Schläuche auf den Rohrstutzen aufgesteckt wird. Der Gewindestutzen dient zur Halterung
des Anschlußverbindungsstückes an einer Haltelasche od.dgl., was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die zu verbindenden
Leitungen sehr lang sind. Man erreicht dadurch eine hohe Stabilität.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 9 kann das Anechlußverbindungsstück
einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 12 gewährleistet eine hohe Flexibilität
bei der Wahl der Anschlußmöglichkeiten.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 19 bis 24 beschreiben
einfach herzustellende Verbindungsmöglichkeiten zwischen den beiden Anschlußpartien, die einerseits ein leichtes Verdrehen
der beiden Partien gegeneinander und andererseits eine sichere Abdichtung gewährleisten. Die Maßnahme nach Anspruch 24 verhindert
auch bei hoher Druckbeaufschlagung ein versehentliches Lösen der beiden Anschlußpartien voneinander.
Il Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 26 bis 29 ermöglichen
)(i|- : ein einfaches Aufstecken einer Leitung bzw. eines Schlauches auf
idie entsprechenden Anschlußstutzen und gleichzeitig einen sicheren
Halt, der auch bei hoher Druckbeaufschlagung ein selbsttätige ^ des Schlauches
§· ges Ablösen/vermeidet. Wird ein elastischer Schlauch auf den Anschlußstutzen
aufgesteckt, so stellt sich an dessen Innendurchmesser im Bereich des Hemaifortsatzes eine Art Verzahnung zwischen
Schlauch und Hemmfortsatz ein, der einem Abrutschen des Schlauches entgegenwirkt. In diesem Zusammenhang erleichtert die Maßnahme
nach Anspruch 30 das Aufschieben eines Schlauches bzw. einer
. Leitung auf den entsprechenden Rohr- bzw. Schlauchanschlußstut-K
zen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 31 gewährleistet eine einfache
f und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstückes.
Gleichzeitig weist dieses bei hoher Druckfestigkeit ein nur niedriges Gewicht auf, was einerseits die Lagerhaltung
vereinfacht und erleichtert und andererseits auch zur Ge- '·■:'. wichtseinsparung von Bauteilen beiträgt, die eine Vielzahl der
< erfindungegemäßen Anschlußverbindungestücke tragen.
Das 8rfinduixgsg6.iuäße Ansehlüßverbindungsstüek wird ia folgenden
anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlu/sverbindungsstücks,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstücks,
Pig- 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstücks,
teilweise in geschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstückes
als T-Stück und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Anschlußverbindungsstückes
als T-Stück.
Anhand der Fig. 1 soll zunächst eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstücks erläutert werden.
Demnach enthält dieses Anschlußverbindungsstück zwei Anschlußpartien "1,2, die jeweils einen Anschlußstutzen tragen. Der Anschlußstutzen
der ersten Anschlußpartie 1 ist als Gewindeanschlußstutzen 3 ausgeführt, der dazu dient, das Anschlußverbindungsstück
in einen Anschlußkörper, beispielsweise einen Druckverteiler, einen Druckkessel od.dgl., einzuschrauben. Weiterhin
besitzt die erste Anschlußpartie 1 einen koaxial zu dem Gewinde anschlußstutzen 3 angeordneten und mit diesem einstückig
ausgeführten Befestigungsbund 4. Dieser Befestigungsbund ist
schraubenkopfförmig ausgeführt, vorzugsweise als Sechskant, und
— 7 —
■ I (KI ■ Ii
• 1 ICl
erleichtert das Einschrauben des Gewindeanschlußstutzene in den
entsprechenden Anschlußkörper. Sowohl der Gewindeanschlußstutzen 3 als auch der Befestigungsbund 4 werden koaxial von einem gemeinsamen
StrömungScanal ab schnitt 5 durchquert (gestrichelt dargestellt),
der einerseits an der freien axialen Stirnfläche 6 des Gewindeanschlußstutzens 3 und andererseits an derjenigen 7
des Befestigungsbundes 4 ausmündet. Die Ausmündungen liegen also
auf einander entgegengesetzten Seiten.
Die zweite Anschlußpartie 2 ist ein Schlauchanschlußstutzen 8,
der rohrförmig ausgeführt ist und koaxial an der vom GewindeanschluJistutzen
3 abliegenden Endfläche 7 dts Befestigungsbundes 4 einstückig angeformt ist. Der im Innern des rohrförmigen, hohlzylindrischen
Schlauchanschluiistutzens 8 gebildete Strömungskanalabschnitt
9 schließt sich koaxial fluchtend an denjenigen 5 in der ersten Anschlußpartie 1 an, so daß das Anschlußverbindungsstück
von einem durch die beiden Strömungskanalabschnitte 5,9 definierten Strömungskanal 10 axial durchquert ist.
An das vom Befestigungsbund 4 wegweisende freie axiale Ende 11
des Schlauchanscblußetutzens 8 ist in koaxialer Verlängerung ein
Ringvorsprung 12 angeformt. Dieser hat die Gestalt
eines mit einer koaxialen Durchgangsbohrung versehenen Kegelstumpfes, dessen größeren Umfang aufweisende Grundfläche dem
Schlauchanschlußstutzen 8 zugewandt und dessen kleineren Umfang aufweisende Deckfläche von diesem abgewandt ist. Dor Kegelstumpf
besitzt im Bereich seiner Grundfläche einen größeren und im Bereich seiner Deckfläche einen kleineren Außendurchmesser als der
Schlauchanschlußstutzen 8, so daß sich im Übergangsbereich des
<· · «t · Stil· «J
Endes 11 des Schlauchanschlußstutzens 8 zum Ringvorsprungi2 ein
schroff und vorzugsweise radial nach außen abstehender ringförmiger Hemmabsatz 13 einstellt. Ausgehend vom freien Ende 14 des
Hemmabsatzes 13 ergibt sich dadurch ein vom Schlauchanschlußstutzen 8 weggerichteter konischer Verlauf des EingvorSprunges
12. Dieser besitzt daher in einem Schnitt quer zur Umfangsrichtung gesehen eine in etwa sägezahnförmige Gestalt. Das vom Gewindeanschlußstutzen
3 wegweisende axiale Ende des EingvorSprunges
12 trägt einen kurzen Rohransatz 15i dessen Außendurchmesser mit
demjenigen des zugewandten Endes des filngvcrsprungs 12 übereinstimmt.
Auch der Hemmfortsatz und der Rohransatz 15 sind vom
Strömungskanal 10 durchquert, so daß dieser durchgehende Strömungskanal einerseits an der axialen freien Endfläche 6 des GewindeanschluJistutzens
3 und andererseits am freien Ende des Rohransatzes 15 ausmündet.
Der Rohranschluiistutzen 8 dient zum Aufstecken von Leitungen
oder Schläuchen, insbesondere mit elastischen Eigenschaften. Der Ringvorsprungpi2 verhindert ein ungewolltes Abziehen des
Schlauches. Diesbezügliche nähere Erläuterungen folgen unter der Beschreibung von Fig. 3·
Das in Fig. 1 dargestellte Anschlußverbindungsstück ist vollständig
einstückig ausgeführt und vorteilhafterweise in einem Druckgußverfahren hergestellt. Vorzugsweise bietet sich ein
Zink-, Aluminium- oder Magnesium-Druckgufiverfahren an. Man erreicht
damit eine hohe Fertigungsgenauigkeit, so daß kaum Nacharbeiten durchzuführen eind, was sich wiederum positiv auf die
Gestehungskosten auswirkt. Gleichzeitig erzielt man eine be-
- 9 trächtliche Gewichtseinsparung.
Im folgenden bezugnehmend auf Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstückes dargestellt. Dessen Ausgestaltung stimmt im wesentlichen mit derjenigen
des Anschlußverbindungsstückes aus Fig. 1 überein. So weist auch das in Älgenden beschriebene Anschluß verbindungsstück
eine zweite Anschlußpartie 2 auf, die als Schlauchanschlußstutzen 8 mit angeformtem Hemmfortsatz 12 ausgeführt ist.
Der Anschlußstutzen 8 ist einstückig mit dem Befestigungsbund M-
und dieser wiederum einstückig mit dem Gewindeanschlußstutzen ausgebildet. Abweichend zur obig erläuterten Ausführungsform
besitzt nun die in Fig. 2 dargestellte an ihrer ersten Anschluß partie 1 einen an die freie axiale Endfläche 6 des Gewindeanschlußstutzens
3 einstückig angeformten Rohrstutzen 16 für den Anschluß eines weiteren Schlauches bzw. einer Leitung. Dieser
Rohrstutzen 16 ist koaxial zu den übrigen Bauteilen 3,4,8 des Anschlußverbindungsstückes angeordnet, das im übrigen wieder
einen durchgehenden Strömungskanal 10 besitzt. Um auch auf dem Rohrstutzen 16 eine optimale Halterung eines aufgesteckten
Schlauches zu ermöglichen, weist dessen Endbereich einen Hemmfortsatz 12 auf, der auf gleiche Art und Weise gestaltet ist,
wie derjenige Hemmfortsatz des Schlauchanschlußstutzens 8.
Während der Gewindeanschlußstutzen 3 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Gewindebohrung
eines Druckverteilers od.dgl. direkt eingeschraubt zu werden, dient der Gewindeanschlußstutzen 3 des in Fig. 2 beechrie
- 10 -
ι · a ■ · *
benen Anschlußstückes dazu, dasselbe an einer Halterung 17 festlegen.
Hierzu wird das Anschlußverbindungsstück in eine entsprechende Haiterungsöffnung 18 ein- bzw. hindurchgesteckt und mit
Hilfe einer anschließend auf den Gewindeanschlußstutzen 3 aufgeschraubten Mutter 22 gegenüber der Halterung 17 fest verschraubt.
Die Halterung 17 kann mittels einer angedeuteten Schraubverbindung
23 an einer Haltewand festgelegt werden.
Die in Fig. 2 beschriebene Ausführungsform eines Anschlußverbindungsstückes
wird insbesondere zur Kupplung zweier Schläuche oder Leitungen verwendet. Einfacherv/eise wird hierzu sowohl auf
den Schlauchanschlußstutzen 8, als auch auf den Rohrstutzen 16 jeweils ein Schlauchende momentartig aufgesteckt und die Verbindung
ist hergestellt. Auch dieses Anschlußverbindungsstück ist einstückig ausgeführt und weist diesbezüglich die gleichen Vorteile
auf wie die oben beschriebene Ausführungsform. Je nach Eirsatzort kann ein beliebig langer Gewindeanschlußstutzen 3 vorgesehen
werden, so deß eine Anpassung an verschieden starke Halterungen 17 od.dgl. erfolgen kann. Als Gewindeform wird vorzugsweise
ein Feingewinde gewählt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform eines Anschlußverbindungsstückes
stellt ein sog. !-Stück dar, das eine in etwa rechtwinklige Umlenkung eines durchfließenden Strömungstnediums
bewirkt. Es besitzt zwei Anschlußpartien 1,2, wobei die erste Anschluiipartie 1 einen Gewindeanschlußstutzen 3 und die zweite
Anschlußpartie 2 einen Schlauchanschlußstutzen 8 trägt. Analog zur Ausführungsform in Fig. 1 sitzt djr Gewindeanschlußetutzen
3 in koaxialer Verlängerung an einem Befestigungsbund 4.
- 11 -
• ·
• *
Pig. 5 stellt einen Zustand dar, in dem das Anschlußverbindungsstück
mit seinem Gewindeanschlußstutzen 3 in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 24 der Wand 25 eines Druckbehälters od.
dgl. eingeschraubt ist. Die Gewindeöffnung 24 durchdringt die
Wand 25 vollständig, so daß der im Gewindeanschlußstutzen 3 ausgeführte
Strömungskanalabschnitt 5' in den Innenraum 26 des Druckbehälters od.dgl; ausmündet. Um ßinen dichtenden Anschluß
der Anschlußpartie 1 an die Wand 25 zu wahren, ist zwischen die
des Befestigungebundes 4 der Wand 25 zugewandte ringförmige Anlagefläche 27/und die Auiienoberfläche
28 der Wand 25, im Bereich der Gewindeöffnung 24 ein Dichtring 29 zwischengelegt, der den Gewindeanschlußstutzen 3
koaxial umgibt und den Innenraum 26 nach außen hin abdichtet.
Die zweite Anschlußpartie 2 ist getrennt von der ersten Anschlußpartie
ausgeführt, jedoch drehbar mit dieser verbunden. Dies wird dadurch bewirkt, dali die zweite Anschlufipartie 2 ein Verteilerstück
30 besitzt, das einerseits den Schlauchanschlußstutzen 8
trägt und andererseits über eine Steckeinrichtung 31 verfügt,
die gleichzeitig der ersten Anschlußpartie 1 angehört.
Zunächst soll ein Blick auf die Steckeinrichtung 31 geworfen
werden. Diese enthält einen am Verteilerstück 30 einstückig angeformten
Einsteckstutzen 32, der im wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt ist und mit einer komplementären Steckausnehmung 33
zusammenarbeitet, die in den Befestigungsbund der ersten Anschlußpartie
1 eingebracht ist. Die Steckausnehmung 33 ist Teil des in der ersten Anschlußpartie 1 ausgebildeten Strömungskanalabschnittes
5'. Dieser ist abgestuft ausgeführt, wobei er zu-
- 12 -
nächst eine Partie mit größerem Durchmesser 34 besitzt, die sich
über die Länge des Gewindeanschlußstutzens 3 und einen Betrag der in Längsrichtung des Kanalabschnittes 5' gemessenen Breite
des Befestigungsbundes 4 erstreckt. Hier schließt sich eine konzentrische Ringstufe 36 an, so daß der Strömungskanalabschnitt
51 im weiteren Verlauf einen geringeren Durchmesser aufweist.
Diese Partie mit kleinerem Durchmesser 35 bildet die Steckausnehmung
33·
Der an das Verteilerstück 30 angeformte Einsteckstutzen 35 ist
nun in die Steckausnehmung 33 von der dem Gewindeanschlußstutzen 3 abgewandten Seite her eingesteckt und ragt dabei über die Kanalpartie
35 mit kleinerem Durchmesser hinaus und in die Kanalpartie
34 mit größerem Durchmesser hinein. Das freie Ende 37 des Einsteckstutzens
32 ist in Richtung in etwa radial nach außen umgebördelt, so daß sich ein Halterand 38 ergibt, der die Ringstufe
36 hintergreift und die beiden Anschlußpartien 1,2 vorzugsweise
unlösbar miteinander verbindet. Zwischen den Halterand 38 und die Ringstufe 36 ist ein Dichtring 42 zwischengelegt,
der für eine abgedichtete Verbindung sorgt. Gleichzeitig sitzt der dem Einsteckstutzen 32 zugewandte Endbereich 43 des Verteilerstücks
30 auf dem Befestigungsbund 4 auf, so daß eine Axialbewegung
des Einsteckstutzens in axialer Richtung des Strömungskanalabschnittes 51 verhindert ist. Diesbezüglich sorgt der
Dichtring 42 gleichzeitig auch für eine Vorspannung des Verteilerstückes 30 gegenüber dem Befestigungsbund 4. Eine Verdrehung
des Verteilerstückes 30 um die Längsachse des Strömungskanalabschnittes
51 ist jedoch möglich.
Der Einsteckstutzen 32 besitzt einen koaxialen Strömungskanalabschnitt
9', der einerseits in die Kanalpartie 34 mit größerem
Durchmesser ausmündet und andererseits das Verteilerstück 30 abgewinkelt durchquert, wo er sich anschließend im Schlauchanschlußstutzen
8 fortsetzt. Der durch das Anschlußverbindungsstück vorgegebene Strömungskanal 5',9' definiert dadurch einen
etwa im rechten Winkel abgebogenen Strömungsverlauf.
Das Verteilerstück 30 ist im wesentlichen würfelförmig ausgebildet,
wobei eine der Würfelseiten den Einsteckstutzen 32 und eine
dieser Würfelseite benachbarte und im rechten Winkel dazu angeordnete Würfelseite 44 den Schlauchanschlußstutzen 8 trägt. Beide
Stutzen 32, 8 sind winkelig zueinander angeordnet, wobei der Winkel je nach Bedarf verschieden gewählt sein kann. Fig. 3
zeigt eine rechtwinklige Anordnung. Die keinen Stutzen tragenden Würfelseiten des Verteilerstückes 30 sind an ihren einander zugewandten
Kanten abgerundet, um auch ästhetisch ein positiv wirkendes Erscheinungsbild zu erreichen.
Vorteilhafterweise ist das Verteilerstück 30 sowohl mit dem Einsteckstutzen
32 als auch mit dem Schlauchanschlußetutzen 8 einstückig ausgeführt. Der Schlauchanschlußstutzen 8 trägt wiederum
im Bereich seines freien Endes einen Hemmfortsatz 12, der mit einem eingesteckten Schlauch 45 zusammenarbeitet. Dieser erfährt
an s jier Innenoberfläche im Bereich des Ängvörsprungs 12 eine
lokale elastische Verformung (bei 41), so dal: quasi eine Verzahnung zwischen Ringvorsprungi2 Und Schlauch 45 stattfindet, die
diesen fest in seiner aufgesteckten Stellung hält.
Bezüglich der Steckeinrichtung 3'1 sei noch nachzutraben, daß
selbstverständlich auch andere Ausführungsformen möglich sind,
a]s die oben beschriebene. So ist z.B. auch möglich, am Einsteckstutzen
eine radiale, ringförmige Rastrippe vorzusehen, die in eine komplementäre, in die Steckausnehmung eingebrachte
Rippennut eingerastet ist. Die Steckverbindung könnte in. diesem Fall auch eine lösbare Steckverbindung sein. Es sei noch
einmal darauf hingewiesen, daß die Steckeinrichtung unabhängig von ihrer Ausführungsform eine Verdrehung der zweiten Anschlußpartie
2 gegenüber der ersten Anschlußpartie 1 um deren Längsachse/gestattet,
gleichzeitig jedoch eine Verschiebung in Achsrichtung dieser Achse verhindert. Die Verbindung zwischen diesen
beiden Anschlußpartien 1,2 kann also als Steck- und Drehverbindung bezeichnet werden.
Im folgenden bezugnehmend auf Fig. 4 soll kurz noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußverbindungsstükkes
erläutert werden. Das dargestellte Anschluijverbindup^sstück
ist ein sog. T-Stück, wobei die den Befestigungsbund 4 und den Gewindeanschlußstutzen 3 tragende erste Anschlußpartie 1 analog
zu der unter Fig. 3 beschriebenen ausgeführt ist. Weiterhin erkennt man die zweite Anschlußpartie 2, die wiederum ein Verteilerstück
30' besitzt, das über eine Steckeinrichtung 31, analog
zu der oben beschriebenen Art und Weise, mit der ersten Anschlußpartie 1 verbunden ist. Abweichend zu der Ausführungsform aus
Fig. 3 trägt das Verteilerstück 30' zwei Schlauchanschlußstutzen
8, die koaxial zueinander angeordnet und auf einander gegenüberliegenden Seiten 47,47' des Verteilerstückes 30' angeformt sind.
- 15 -
• ι ■ · ι · ■ · t
- 15 -
Die gemeinsame Längsachse 48 der beiden Schlauchanschlußstutzen
8 steht im rechten Winkel zur Längsachse 46 der ersten Anschlußpartie 1. Der im Innern des Verteilerstückes 30' angeordnete
Strömungskanalabschnitt 9" weist eine Verzweigung auf, der die beiden Schlauchanschlußstutzen 8 gleichzeitig an den in der
ersten Anschlußpartie 1 ausgeführten Strömungskanalabschnitt 5' anschließt. Die zweite Anschlußpartie 2 ist gegenüber der
ersten Anschlußpartie 1 um die Längsachse 46 drehbar, so daß im eingeschraubten Zustand des Gewindeanschlußstutzens 3 eine
beliebige Ausrichtung der die beiden Schlauchanschlu.'sstutzen 8 tragenden Anschlußpartie 2 erfolgen kann.
Selbstverständlich ist die rechtwinklige Anordnung der beiden Schlauchanschlußstutzen 8 bezüglich dem Gewindeanschlußstutzen
3 nicht zwingend,, ebensowenig wie die koaxiale Anordnung der beiden Schlauchanschlußstutzen. Auch ist es möglich, an das
Verteilerstück 30' mehr als zwei Schlauchanschlußstutzen 8 anzuformen,
die dann alle mit dem Strömungskanalabschnitt 5' in
der ersten Anschlußpartie 1 in Verbindung stehen.
Es ist noch nachzutragen, daß der Hemmfortsatz 12 der Schlauchanschlußstutzen
8 auch "mehrstufig" ausgeführt sein kann, so daß in Längerichtung des jeweiligen Schlauchanschlußstutzens
mehrere Bingvorsprtinge12 in Reihe nacheinander angeordnet sind,
die noch dazu in Richtung auf das Verteilerstück zu mit großer werdenden Durchmessern aufwarten. Vorzugsweise können die Hing-Voreprunge^)
aucn an den AuJienumfang der Schlauchanschlußstutzen
8 angeformt sein.
- 16 -
- 16 -
In Fig. 5 ist eine vorzugsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen
AnschlußverbindungsStückes dargestellt. Dabei ist im
Gegensatz zum unter Fig. 3 beschriebenen Anschlußverbindungsstück der Einsteckstutzen 32 koaxial an den Befestigungsbund 4
der ersten Anschlußpartie 1 auf der dem Gewindestutζen 3 abliegenden
Seite angeformt. Der Einsteckstutzen 32 steht alsc axial
von der ersten Anschlußpartie 1 ab und ist in eine im Verteilerstück
30 entsprechend ausgeformte Steckausnehmung 33 eingesteckt.
Hierzu besitzt der Einsteckstutzen 32 an seinem Außenumfang
eine radial abstehende Rastrippe 50, die in eine komplementäre Rippennut 49 im Verteilerstück 30 eingreift. Die Einsteckverbindung
ist vorzugsweise unlösbar und wird zweckmäßigerweise dadurch hergestellt, daß der Einsteckstutzen 32 zunächst in die
Steckausnehmung 33' eingesteckt und anschließend der die Rastrippe 50 koaxial übergreifende Rand 51 des Verteilerstückes 30
radial nach innen umgebördelt wird, so daß die Rastrippe 50
hintergriffen wird und gegen ein Herausrutschen gesichert ist. Im Bereich des freien Endes des Einsteckstutzens 32 ist von der
axialen freien Stirnfläche 39 tier eine Umfangsnut 40 eingebracht,
in die der Dichtring 42 eingelegt ist. Dieser dichtet die erste und zweite Anschlußpartie 1,2 gegeneinander ab, indem sein Innenumfang
am Außenumfang der Nut 40 und sein Außenumfang am Innenumfang der Steckausnehmung 33' anliegt.
Um den Einsteckstutzen 32 axial unverschieblich, Jedoch drehbar
in der Steckausnehmung 33' zu haltern, ist in die Stirnseite
koaxial zum Einsteckstutzen 32 eine Ringstufe 19 eingebracht, die an einem koaxial ausgebildeten Halterand 20 des Verteiler-
- 17 -
Stückes 30 anliegt. Hingstufe 19 und Halterand 20 arbeiten also
zusammen und bilden ein Gegenlager für den. durch den umgebördelten
Band 51 gebildeten Klemmdruck, der den Einsteckstutzen 32 in die Steckausnehmung 33' axial einpreßt. Die Ringstufe 19, die
Umfangsnut 40 und die Rastrippe 50 liegen ausgehend von der Stirnseite
des Einsteckstutzens 32 mit steigendem Außendurchmesser axial nacheinander angeordnet. Der Außendurchmesser der Rastrippe
50 ist also größer als derjenige der Nut 40 und dieser wiederum
größer als derjenige der Ringstufe 19· Die Einstecktiefe des Einsteckstutzens 32 ist vorzugsweise so gewählt, daß seine Stirnseite
39 in eingesteckten Zustand mit dem Außenumfang des Strömungskanals
im Schlauchanschlußstutzen 8 zusammenfällt. Der die erste AnschluQpar^ie 1 koaxial durchquerende Strömungskanalabschnitt
5' ist abg. stuft ausgebildet und besitzt im Bereich des Gewindeanschlußstutzens 3 und des Haltebundes 4 einen größeren
Durchmesser als im Bereich des Einsteckstutzens 32, welche drei Teile koaxial durchquert werden. Die Querschnittsverengung des
Strömungskanalabschnittes 5' erfolgt in etwa im Bereich des Überganges
vom Haltebund 4 zum Einsteckstutzen 32. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Einsteckstutzens 32 geringer als derjenige
des Haltebundes 4 und des Gewindestutzens 3·
Claims (1)
- I 4 ·10.01.1985Festo KG, 73oo EsslingenPneumatisches oder hydraulisches AnschlußverbindungsstückAnsprüche1. Pneumatisches oder hydraulisches Anschiußverbindungsstück zur Verbindung von elastischen Leitungen oder Schlichen (4-5) untereinander oder mit einem Anschlußkörper (25), z.B. eine Halterungswand, beispielsweise eine Wand eines Druckbehälters, mit zwei jeweils mindestens einen Anschlußstutzen Jv (6, 8) tragenden Anschlußparti^n (1,2), welche Anschlußstutzen \ (6,8) über einen gemeinsamen Strömungskanal (1o) untereinanderverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen \ (6,8) der beiden Anschlußpartien (1,2) koaxial oder unter einem Winkel bzw. abgewinkelt zueinander angeordnet sind und daß die Anschlußpaiüen (1,2) bei koaxialer Anordnung der Anschlußsfcutzen (6,8) einstückig und bei abgewinkelter Anordnung zweistückig miteinander verbunden und hierbei gegeneinander verdrehbar sind.• · · I2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anschlußpartien (1) einen Gewindeanschlußstutzen (3) trägt.3· Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gewindeanschlußstutzen (3) aufweisende Anschlußpartie (i) einen koaxial zum Gewindeanschlußstutzen (3) angeordneten und diesem in Sichtung auf die zweite Anschlußpartie (2) gesehen axial nachgeordneten Befestigungsbund (4) trägt.4. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschlußstutzen (3) und der Befestigungsbund (4) einstückig miteinander ausgeführt sind und z.B. in einem Druckgußverfahren hergestellt sind.5· Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewindestutzen (3) in koaxialer Verlängerung von der zweiten Anschlußpartie weg ein Rohrstutzen (16) einstückig angeformt ist, der für den Anschluß eines Schlauches oder eine Leitung (45) dient. (Bg. 2)6. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschlußstutzen (3) zwischen dem Befestigungsbund (4) und dem Rohrstutzen (16^ angeordnet ist, wobei diese drei Anschlußtibutzenabschnitte einen gemeinsamen Durchgangskanal (io) besitzen.7. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite irtachlußpartie (2) mindestens einen Schlauchanschlußstutzen (8) an der ersten Anschlußpartie abgewandten Seite trägt.8. Anschlußverbindungestück nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der SciilaüCiiäüöClilüßStütZeD \oj RüäXiäl zum Gewindeanschlußstutzen (3) der ersten Anschlußpartie (1) angeordnet ist. (Fig. 1 und 2)9· Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußpartie (2) durch den Schlauchanschlußstutzen (8) gebildet ist, welcher einstückig mit der ersten Anschlußpartie (1) ausgebildet ist.10. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschlußstutzen (8) an der zweiten Anschlußpartie (2) unmittelbar am Befestigungsbund (4) der ersten Anschlußpartie (1) angeformt ist, wobei dieser Befestigungsbund (4) unmittelbar zwischen dem Schlauchanschlußstutzen (8) und dem Gewindeanschlußstutzen (3) angeordnet ist.11. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 7bis 1o, gekennzeichnet durch einen durchgehenden, gemeinsamen koaxialen Strömungskanal (1o).12. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschlußstutzen (8) der zweitenAnschlußpartie abgewinkelt zur Axialrichtung (46) des Anschluß etutzens der ersten Anschlußpartie (1) angeordnet ist. (Fig.3 , 4 und 5).13· Anschlußverbindungestück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschlußstutzen (3) und der Schlauchansehüußßtutzen (ß) in etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und ein L-Stück bilden (Fig. 3 und 5)·14. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußpartie (2) zwei Schlauchanschlußstutzen (8) trägt, die unter einem Winkel zur Axialrichtung (46) des Anschlußstutzens (3) der ersten Anschlußpartie (1) angeordnet sind. (Fig. 4)15· Anschlußverbindunggstuck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlauchanschlußstutzen (8) der zweiten Anschlußpartie (2) koaxial zueinander angeordnet sind.16. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, daß 'die beiden koaxial zueinander angeordneten Schlauchanschlußstutzen (8) im rechten Winkel zum Anschlußstutzen (3) der ersten Anschlußpartie (1) angeordnet sind und mit diesem ein T-Stück bilden.17· Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anechlußpartie (2) ein Verteileretück (3o, Jo') ist, das die Schlauchanschluß- etutzen (8) trägt und das zwischen der er ten Anechlußpartie (1) und den Schlaujil^toj&ajuiettttzefe.jie) angeordnet ist.18. AnschlußVerbindungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (30, 50') und der die Echlauchanschlußstutzen (8) einstückig miteinander ausge~
bildet sind.19. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (30) und die erste Anschlußpartie (1) über eine gemeinsame Steckeinrichtung (31) gegeneinander verdrehbar aneinander angesetzt sind.
(Fig. 3 und 4)20. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtung (31) einen an der
ersten Anschlußpartie (1) einstückig angeformten Einsteckstutzen (32) aufweist, der in eine komplementäre ßteckausnehmung (33*) der zweiten Anschlußpartie (2) eingesteckt ist. (Fig. 5)21. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtung (31) einen am Verteileretück (30) der zweiten-Anschlußpartie (2) einstückig angeformten Einsteckstutzen (32) aufweist, der in jeine komplementäre Steckausnehmung (33) der ersten Anschlußpartie (1) einge-Kt ist.Il · I ■ ι> t % • t · * ■22. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckstutzen (32) koaxial zur axialen Richtung des Befestigungsbundes (4) und des daran angeformten GewindeStutzens (3) angeordnet ist.23- Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 20 bis £2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckstutzen (32) eine radial abstehende ringförmige Rastrippe (50) oder einen umgebördelten Halterand (38) trägt, die/der in eine komplementäre in die Steckausnehmung eingebrachte Rippennut (49) eingerastet ist bzw. eine in die Steckausnehmung eingebrachte Ringstufe (36) hintergreift.24. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsteckstutzen (32) und der Steckausnehmung (33) ein Dichtring (42) angeordnet ist.25. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 20bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbar aneinander angesetzten Anschlußpartien (1,2) unlösbar aneinander angesetzt sind. (Fig. 3» 4 und 5)26. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (46) des Gewindestutzens (3) die Drehachse für die zweite Anschlußpartie (2) ist.27. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 526, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrstutzen (16) und/oder die Schlauchanschlußstutzen (8) im Bereich ihres/ihrer freien axialen Endes bzw. Enden mindestens einen zu ihren bzw. zu ihren koaxial angeordneten und umlaufenden Eingvorsprung (12) aufweisen.28. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingvorsprung (12) die äußere Gestalt eines Kegelstumpfes einnimmt, dessen Seite mit kleinerem Durchmesser der Einsteckseite des Rohr- bzw. Schlauchanschlußstutzens (16,8) zugewandt ist.29. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (12) im Querschnitt sägezahnartig ausgeführt ist und im Bereich seines größeren Umfanges einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des entsprechenden Rohr- bzw. Schlauchanschlußstutzens (16, 8).30. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (12) unmittelbar am freien Ende (11) des Rohr- bzw. Schlauchanschlußstutzens (16, 8) einstückig angeformt ist undan seinem vom Schlauchanschlußstutzen (8) wegweisenden Ende einen koaxialen kurzen Rohransatz (15) trägt, der einen kleineren Außendurchmesser aufweist als der Rohr- bzw. Schlauchanschlußstutzen (16, 8).31. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis30, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (1) und/oder die
zweite (2) Anschlußpartie Druckgußteile sind.32. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis31, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschlußstutzeη (3) eine Mutter (22) trägt, die am Gewindeanschlußstutzen (3) hin und her verschraübbar ist und zur Halterung an eine Halterungswand (17) dient. (Pig. 2)
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500579U DE8500579U1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck |
DE3536924A DE3536924C2 (de) | 1985-01-11 | 1985-10-17 | Pneumatisches oder hydraulisches Anschlußverbindungsstück |
FR8600456A FR2576082B1 (fr) | 1985-01-11 | 1986-01-08 | Piece de raccordement pour branchements pneumatiques ou hydrauliques |
US06/817,511 US4687235A (en) | 1985-01-11 | 1986-01-09 | Fluid power connector fittings |
JP61002843A JPS61180090A (ja) | 1985-01-11 | 1986-01-09 | 空気または流体の管継手 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500579U DE8500579U1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8500579U1 true DE8500579U1 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=6776243
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858500579U Expired DE8500579U1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck |
DE3536924A Expired - Fee Related DE3536924C2 (de) | 1985-01-11 | 1985-10-17 | Pneumatisches oder hydraulisches Anschlußverbindungsstück |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3536924A Expired - Fee Related DE3536924C2 (de) | 1985-01-11 | 1985-10-17 | Pneumatisches oder hydraulisches Anschlußverbindungsstück |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4687235A (de) |
JP (1) | JPS61180090A (de) |
DE (2) | DE8500579U1 (de) |
FR (1) | FR2576082B1 (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0435246Y2 (de) * | 1986-09-29 | 1992-08-20 | ||
IT211622Z2 (it) * | 1986-11-03 | 1989-04-07 | Murray Europ | Giunto mobile per raccordi. |
DE3721501C1 (de) * | 1987-06-30 | 1988-09-08 | Daimler Benz Ag | Verbindungselement zum Verbinden einer Leitung mit einem Bauteil |
US4932114A (en) * | 1988-07-14 | 1990-06-12 | North American Instrument Corp. | Method of making a rotating adapter for catheters |
US5078433A (en) * | 1988-07-14 | 1992-01-07 | North American Instrument Corp. | Rotating adapter for catheters and the like |
US5002030A (en) * | 1988-09-29 | 1991-03-26 | Siemens-Bendix Automotive Electronics L.P. | Fuel rail assemblies for internal combustion engines |
JP2537944Y2 (ja) * | 1991-11-14 | 1997-06-04 | タカラベルモント株式会社 | 油圧シリンダの管継手構造 |
US5222486A (en) * | 1992-03-11 | 1993-06-29 | James Cromwell | Swivel connector for use in an oxygen line |
US5257825A (en) * | 1992-03-11 | 1993-11-02 | Wilcock Anthony C | Barb and swivel spout elbow fittings |
DE4233167A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-07 | Teves Gmbh Alfred | Schließblech mit ortsfestem Leitungsverbinder |
BR9401280A (pt) * | 1994-03-24 | 1994-10-11 | Helio Lanfranchi Seabra | Aperfeiçoamento aplicado em processo de travamento de conexão giratória. |
US7028899B2 (en) * | 1999-06-07 | 2006-04-18 | Metrologic Instruments, Inc. | Method of speckle-noise pattern reduction and apparatus therefore based on reducing the temporal-coherence of the planar laser illumination beam before it illuminates the target object by applying temporal phase modulation techniques during the transmission of the plib towards the target |
US6415788B1 (en) * | 1999-07-02 | 2002-07-09 | Enternet Medical, Inc. | Apparatus for treating respiratory gases including liquid trap |
US6843244B2 (en) * | 2000-09-15 | 2005-01-18 | Vermont Castings Majestic Products Company | Portable heater |
WO2002075198A1 (en) * | 2001-03-15 | 2002-09-26 | David George Stark | Swivel device for hoses |
DE10222924B4 (de) * | 2002-05-24 | 2011-01-05 | Pierburg Gmbh | Gewindeanschlussvorrichtung |
DE10311382A1 (de) * | 2003-03-11 | 2004-09-23 | Hansgrohe Ag | Verbindung einer Sanitärarmatur mit einer Leitung |
FR2872492B1 (fr) * | 2004-07-02 | 2006-10-20 | Flextainer Sa | Ensemble bonde et robinet pour petits recipients muni d'au moins un moyen de positionnement et de maintien |
DE102004035853B4 (de) | 2004-07-23 | 2008-01-03 | Airbus Deutschland Gmbh | Adapter zum Kuppeln von Verbindungsleitungen in einem Verkehrsflugzeug |
DE102004035854B4 (de) * | 2004-07-23 | 2007-11-22 | Airbus Deutschland Gmbh | Adapter zum Kuppeln von zwei Verbindungsleitungen |
US7661722B2 (en) * | 2005-06-20 | 2010-02-16 | Chicago Fittings Corporation | Gas riser apparatus, and method for making and using same |
US7993071B2 (en) * | 2006-10-25 | 2011-08-09 | Burrell E. Clawson | Assemblies for coupling two elements and coupled assemblies |
US20080122222A1 (en) * | 2006-11-29 | 2008-05-29 | H & H Tube & Manufacturing Co. | Crimp-on transition fitting |
DE102007029617A1 (de) * | 2007-06-27 | 2009-01-08 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Schlauchanschlussstück und hangeführtes Arbeitsgerät |
JP2010185568A (ja) * | 2009-01-14 | 2010-08-26 | Smc Corp | 管継手 |
RU2492389C2 (ru) * | 2009-01-16 | 2013-09-10 | Эр Продактс Энд Кемикалз, Инк. | Многорежимное устройство для осуществления горения и способ использования этого устройства |
DE102011108410B4 (de) * | 2011-07-26 | 2018-10-25 | Schell Gmbh & Co. Kg | Wandanschluss |
US10344894B2 (en) * | 2013-10-02 | 2019-07-09 | Parker-Hannifin Corporation | Retention and anti-rotation for bulkhead fittings |
US20180066776A1 (en) * | 2016-05-27 | 2018-03-08 | John O. Roper | Rotatable Pipe Adapter |
DE102016121847B4 (de) | 2016-11-15 | 2019-06-06 | Phoenix Contact E-Mobility Gmbh | Steckverbinderteil und Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29593C (de) * | J. LEH & G. LANGENBACH in Bruchsal in Baden | Geschütz-Gescbofskasten | ||
US1096436A (en) * | 1912-01-02 | 1914-05-12 | John George Leyner | Fluid-tight swiveling coupling. |
DE1525584A1 (de) * | 1966-06-16 | 1969-08-21 | Damic Controls Ltd | Endfitting fuer Schlaeuche |
FR1490712A (fr) * | 1966-06-23 | 1967-08-04 | Damic Controls Ltd | Raccord pour extrémités de tuyaux flexibles |
GB1233366A (de) * | 1967-09-15 | 1971-05-26 | ||
DE1997969U (de) * | 1968-09-05 | 1968-12-05 | Hehl & Soehne Arburg Masch | Steckkupplung |
DE2063321A1 (de) * | 1970-01-13 | 1972-07-27 | Blatt L | Gelenkstück für Schläuche mit einer lösbaren Druckknopfverbindung |
GB1461606A (en) * | 1973-03-30 | 1977-01-13 | Jonsson N G | Couplings |
JPS5313500Y2 (de) * | 1973-06-08 | 1978-04-11 | ||
GB1498619A (en) * | 1973-12-17 | 1978-01-25 | Europower Hydraulics Ltd | Hose couplings |
US3900221A (en) * | 1974-01-28 | 1975-08-19 | Robert E Fouts | Angle adaptor fitting |
DE7625155U1 (de) * | 1976-08-11 | 1976-12-30 | Anton Hummel, Metallwarenfabrik, 7808 Waldkirch | Verschraubungswinkel mit einem drehbaren schenkel |
SE7808143L (sv) * | 1977-07-29 | 1979-01-30 | Dunlop Ltd | Slangkoppling |
JPS5528940U (de) * | 1978-08-14 | 1980-02-25 | ||
US4324423A (en) * | 1979-02-23 | 1982-04-13 | Isadore Pitesky | Tubular fitment |
DE3322797C1 (de) * | 1983-06-24 | 1984-09-06 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Schlauchanschluß |
FR2552851B1 (fr) * | 1983-09-30 | 1986-08-14 | Poutrait Morin | Embouts destines a etre fixes aux extremites d'un conduit flexible, pour constituer un raccord utilisable sur une pompe portative pour le gonflage de pneumatiques, et raccord comportant de tels embouts |
-
1985
- 1985-01-11 DE DE19858500579U patent/DE8500579U1/de not_active Expired
- 1985-10-17 DE DE3536924A patent/DE3536924C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-01-08 FR FR8600456A patent/FR2576082B1/fr not_active Expired
- 1986-01-09 US US06/817,511 patent/US4687235A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-01-09 JP JP61002843A patent/JPS61180090A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS61180090A (ja) | 1986-08-12 |
DE3536924A1 (de) | 1986-07-17 |
US4687235A (en) | 1987-08-18 |
FR2576082B1 (fr) | 1988-07-22 |
DE3536924C2 (de) | 1994-12-22 |
FR2576082A1 (fr) | 1986-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8500579U1 (de) | Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck | |
DE10141052B4 (de) | Steckerverbindung | |
EP1412669B1 (de) | Farbspritzpistole | |
DE69919724T2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP3453080B1 (de) | Umspritzter steckverbinder | |
DE3101558A1 (de) | Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende | |
DE112012003763B4 (de) | Restdruckentlastungsventil | |
EP1835144A2 (de) | Anschluss für ein rohrförmiges Luftführungselement an einem Turbolader | |
DE102013101120A1 (de) | Kabelfixierung | |
EP3530312B1 (de) | Nicht entkonnektierbar sicherbarer konnektor mit überwurfhülse | |
EP2522894B1 (de) | Bajonettverschluss | |
EP1264127B1 (de) | Drehbarer absperrhahn für eine steckkupplung mit abgewinkeltem anschlussstutzen | |
EP2466183A2 (de) | Schnellkupplung für Fluidleitungen | |
DE102016107159A1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
DE60205641T2 (de) | Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür | |
EP2115825B1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE10251644B4 (de) | Hahn | |
EP3143320B1 (de) | Kupplungsvorrichtung, insbesondere eine mehrfachkupplung | |
EP0703394A1 (de) | Rohrschelle | |
DE2840648A1 (de) | Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien | |
EP3012502B1 (de) | Anschlussvorrichtung für einen schlauch und schlauch mit einer solchen anschlussvorrichtung | |
DE102016222862B4 (de) | Elektromechanische Steckverbindungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Montage | |
DE102006017983B4 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE4005367C2 (de) | ||
EP2023027A2 (de) | Schlauchanschluss |