DE102007016970A1 - Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens der Tür bei einer Breitseitenkollision - Google Patents
Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens der Tür bei einer Breitseitenkollision Download PDFInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung liefert eine Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens einer Tür bei einer Breitseitenkollision. Die Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür enthält einen Hebel mit einer Rückholfeder, welcher auf einem in einer Griffbasis gebildeten Hebelbefestigungsteil drehbar montiert ist. Eine Hebelabdeckung ist auf dem Hebelbefestigungsteil montiert, um außerhalb des Hebels vorgesehen zu sein. Eine Arretieröffnung ist in einer Welle des Hebels gebildet, um durch die Welle zu gehen. Ein Arretierarm ist in einem federnden Drehelement gebildet, welches in der Hebelabdeckung gebildet ist, und wird in die Arretieröffnung eingeführt, wenn das federnde Drehelement gedreht wird. Folglich wird der Arretierarm zuverlässig und fest in der Arretieröffnung arretiert. Da die Hebelabdeckung sehr fest auf dem Hebelbefestigungsteil montiert ist, ist es möglich die Trennung der Bauteile zu verhindern, welche durch eine bei einer Kollision auftretende Wucht verursacht wird. Da das federnde Drehelement stabil gedreht wird, ist es zudem möglich die Arretierzuverlässigkeit zwischen dem Arretierarm und der Arretieröffnung zu verbessern. Folglich ist das zuverlässige Verhindern möglich, dass die Tür bei einer Breitseitenkollision geöffnet wird.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türaußengriff eines Fahrzeugs und genauer eine Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens der Tür bei einer Breitseitenkollision.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- In den letzten Jahren wurde ein Türaußengriff einer Griffart (grip type) aufgrund einer hervorragenden Ausgestaltung und Bedienbarkeit verwendet. Im Vergleich zu einem Griff der Anhebeart (lift up type) wird der Türaußengriff der Griffart bei einer Breitseitenkollision jedoch aufgrund der Trägheit leichter gezogen. Aus diesem Grund wird die Tür mit dem Türaußengriff der Griffart im Vergleich zu der mit dem Griff der Anhebeart leichter geöffnet.
- Wie in
1 gezeigt, ist ein mit dem Griff verzahnter Hebel2 auf einer Griffbasis1 in einem Türaußengriff montiert, damit eine Tür durch Drehung des Hebels2 entarretiert wird. Der Türaußengriff enthält eine Rückholfeder3 . - Bei der oben erwähnten Struktur ist ein separater Steuerhebel
4 , welcher abhängig von einer Richtung der bei einer Kollision auftretenden Beschleunigung federnd hin und her gedreht wird, auf der Griffbasis1 montiert. Eine Keilnut2a ist zudem auf einer Welle des Hebels2 gebildet, um beiden Enden des Steuerhebels4 zu entsprechen. Aus diesem Grund wird der Steuerhebel4 abhängig von der Richtung der bei einer Kollision auftretenden Beschleunigung gedreht, wie in den2A und2B gezeigt, damit das Ende des Steuerhebels4 in eine Keilnut2a eingeführt und in derselben arretiert wird. Obwohl der Griff aufgrund der Trägheit gezogen wird, wird folglich der Hebel2 nicht gedreht, was verhindert, dass die Tür geöffnet wird. - Da der Hebel
2 in der verwandten Technik durch einen Hebelstift5 auf der Griffbasis drehbar montiert ist, ist die Tiefe der auf der Welle des Hebels2 gebildeten Keilnut2a gering. Aus diesem Grund ist eine Arretierkraft zwischen dem Steuerhebel4 und der Keilnut2a gering. Da der Steuerhebel leicht aus der Keilnut getrennt wird, wird der Hebel2 folglich gedreht, was verursacht, dass die Tür geöffnet wird. - Da der Steuerhebel
4 federnd um einen Befestigungsabschnitt der Griffbasis1 gedreht wird, ist der Rotationsweg des Steuerhebels abhängig von der Wucht (Beschleunigung) unregelmäßig und instabil. Da der Steuerhebel instabil auf der Griffbasis montiert ist, wird der Steuerhebel leicht von der Griffbasis getrennt, wenn eine Wucht angelegt wird. Aus diesem Grund ist es nicht möglich zu verhindern, dass die Tür geöffnet wird. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert eine Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens der Tür bei einer Breitseitenkollision. Nach der Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür kann ein Hebel zuverlässiger in einer Struktur zum Verhindern einer Drehung arretiert werden, welche bei einer Kollision gedreht wird, und die Struktur zum Verhindern einer Rotation fest montiert werden und stabiler arbeiten.
- Eine Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens einer Tür bei einer Breitseitenkollision nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält einen Hebel mit einer Rückholfeder, welcher auf einem in einer Griffbasis gebildeten Hebelbefestigungsteil drehbar montiert ist. Eine Hebelabdeckung ist auf dem Hebelbefestigungsteil montiert, um außerhalb des Hebels vorgesehen zu sein. Eine Arretieröffnung ist in einer Welle des Hebels gebildet, um durch die Welle zu gehen. Ein Arretierarm ist in einem elastischen bzw. federnden Drehelement gebildet, welches in der Hebelabdeckung gebildet ist, und wird in die Arretieröffnung eingeführt, wenn das federnde Drehelement gedreht wird.
- Da der Arretierarm die Drehung des Hebels unterdrückt, wird die Tür folglich selbst dann nicht entarretiert, wenn eine Kraft, welche durch eine bei einer Kollision auftretende Beschleunigung verursacht wird, am Griff (Handgriff) angelegt wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Zum besseren Verständnis des Wesens und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sollte Bezug auf die detaillierte Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen werden, in welchen:
-
1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens einer Tür bei einer Breitseitenkollision in der verwandten Technik ist; -
2 eine Ansicht ist, welche die Betätigung der in1 gezeigten Vorrichtung zeigt; -
3 eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
4 eine Perspektivansicht einer Hebelabdeckung, welche ein Hauptbauteil ist, der Vorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
5 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Vorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; die6A ,6B und6C Perspektivansichten der zusammengebauten Vorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, die von oben gezeigt werden und die Betätigung der Vorrichtung zeigen; -
7 eine Perspektivansicht der zusammengebauten Vorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die von der Seite gezeigt wird; und -
8 eine Perspektivansicht einer Hebelabdeckung, welche ein Hauptbauteil ist, einer Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
-
3 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung. Die Vorrichtung enthält eine Griffbasis10 , einen Hebel20 , welcher drehbar auf der Griffbasis10 montiert ist, eine Rückholfeder30 zum Zurückbringen des Hebels20 und eine Hebelabdeckung40 , welche auf der Hebelbasis10 montiert ist und die Trennung des Hebels20 verhindert. - Ein Hebelbefestigungsteil
11 mit einer rechteckigen Form steht aus der Hebelbasis10 hervor. Zudem sind Nuten11a zum Tragen der Welle, welche beide Enden einer Welle21 des Hebels20 tragen, auf der Innenfläche des Hebelbefestigungsteils11 gebildet. - Folglich ist der Hebel
20 derart auf der Griffbasis10 montiert, dass beide Enden der Welle21 in den Nuten11a zum Tragen der Welle gedreht werden. Die Hebelabdeckung40 ist am Hebelbefestigungsteil11 von der Außenseite des Hebels befestigt. - D. h., da die Hebelabdeckung
40 einen Körper41 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Kastenform enthält, wie in4 gezeigt, wird das Hebelbefestigungsteil11 in die Innenseite der Hebelabdeckung40 eingeführt. Da Hakenöffnungen41a auf den Seitenflächen der Hebelabdeckung gebildet sind, sind zudem Haken11b , welche auf den Außenseitenflächen des Hebelbefestigungsteils11 gebildet sind, in den Hakenöffnungen41a arretiert. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass die Hebelabdeckung vom Hebelbefestigungsteil getrennt wird (in Bezug auf7 ). - Indessen ist ein federndes Drehelement
42 im Körper41 der Hebelabdeckung40 gebildet. Ein Ende des federnden Drehelements42 ist mit dem Körper41 einstückig gebildet und das federnde Drehelement42 kann in Bezug auf den Körper41 federnd hin und her gedreht werden. Ein Arretierarm42a steht aus dem Abschnitt des federnden Drehelements42 hervor, welches zum Hebel20 weist, und eine flache Platte42b ist auf dem Abschnitt des federnden Drehelements42 gebildet, welcher zu einem Raum weist, um zu einer Rotationsrichtung senkrecht zu sein. - Zudem ist eine Arretieröffnung
21a in einer Welle21 des Hebels20 gebildet, welche dem Arretierarm42a auf der gleichen Höhe wie das federnde Drehelement42 entspricht. Wie in5 gezeigt, wird folglich der Arretierarm42a beim Drehen des federnden Drehelements42 zum Hebel20 , der Arretierarm42a eingeführt und in der Arretieröffnung21a arretiert. - Nachstehend wird die Betätigung der Vorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die
5 bis7 beschrieben werden. - Wenn eine Breitseitenkollision auftritt und eine Wucht von der Außenseite einer Tür angelegt wird, treten bei einer Anordnung eines Türaußengriffs die Verformung einer Türplatte und Beschleunigung zu einem Raum auf.
- In diesem Fall wird das federnde Drehelement
42 aufgrund der Trägheit gesperrt und die Griffanordnung zum federnden Drehelement42 bewegt, wie oben beschrieben wurde. Aus diesem Grund wird der Arretierarm42a des elastischen Drehelements42 in die Arretieröffnung21a eingeführt, welche in der Welle21 des Hebels20 gebildet ist. Die Abläufe hiervon werden der Reihe nach in den6a ,6B und6C veranschaulicht. - Da der Arretierarm
42a in der Arretieröffnung arretiert ist, wird der Hebel20 selbst dann nicht gedreht, wenn eine Aufwärtsdrehkraft bzw. nach oben wirkende Drehkraft am Griff (Handgriff) aufgrund der Wucht angelegt wird, welche bei einer Kollision auftritt. Folglich wird der arretierte Zustand der Tür beibehalten, was verhindert, dass die Tür geöffnet wird. - Wenn die Bauteile in der Tür aufgrund der durch die Wucht verursachten Verformung der Tür zur Türaußengriffanordnung verformt werden, drücken die verformten Bauteile direkt auf die flache Platte
42b des federnden Drehelements42 , wie in7 gezeigt. Daher wird der Arretierarm42a in die Arretieröffnung21a gedrückt. - Selbst in diesem Fall kann folglich der Hebel
20 nicht gedreht werden, obwohl eine äußere Kraft am Hebel nach oben wirkend angelegt wird. Da die Tür nicht entarretiert wird, wird folglich der arretierte Zustand der Tür beibehalten. - D. h., nach der vorliegenden Erfindung ist der Hebel
20 auf der Griffbasis10 montiert und eine separate Hebelabdeckung40 wird dann montiert, um die Trennung des Hebels20 zu verhindern. Wenn eine Beschleunigung bei einer Kollision auftritt, wird zudem der Arretierarm42a in der Arretieröffnung21a aufgrund der Form der Hebelabdeckung40 , d. h., der Form des federnden Drehelements42 arretiert. Folglich arbeitet der Griff nicht, was das Verhindern, dass die Tür geöffnet wird, ermöglicht. Wenn die Struktur in der Griffbasis10 aufgrund der Verformung der Türplatte zum Griff gedrückt wird, verhindert zudem der Arretierarm42a des federnden Drehelements42 ähnlich zur durch die Beschleunigung verursachten Verformung, dass der Hebel20 gedreht wird. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass die Tür geöffnet wird. - Indessen kann die Hebelabdeckung
40 gebildet sein, wie in8 gezeigt. - D. h., da der Körper
41 und das federnde Drehelement42 separat gebildet sind, wird das federnde Drehelement42 drehbar auf dem Körper41 montiert. - Zu diesem Zweck stehen Vorsprünge
41b aus der Oberseite des Körpers41 an einem Ende desselben hervor, um auf beiden Seiten einer Öffnung h (welche in der Mitte der Oberseite des Körpers gebildet ist und in welche das federnde Drehelement42 drehbar eingeführt wird) für das federnde Drehelement42 vorgesehen zu sein. Zudem ist eine Stiftöffnung41 , welche nach oben offen ist, in der Mitte jedes Vorsprungs41b gebildet. - Zudem sind Stifte
42c , welche in die Stiftöffnungen41c der Vorsprünge41b eingeführt werden, auf beiden Oberflächen des einen Endes des federnden Drehelements42 einstückig gebildet. - Wenn die Stifte
42c in die Stiftöffnungen41c eingeführt werde, werden die Stifte42c durch die an den oberen Abschnitten der Stiftöffnungen41c gebildeten öffnungen eingepresst. Da sich die Mündungen der Öffnungen aufgrund der Elastizität weiten, werden die Stifte42c in die Stiftöffnungen eingeführt. Nach der Einführung der Stifte kehren die Mündungen in den Ausgangszustand zurück. Folglich ist es möglich die Trennung der Stifte42c zu verhindern. - Zwar werden die Stifte
42c in die Stiftöffnungen41c eingeführt, wie oben beschrieben wurde, aber das federnde Drehelement42 wird indessen nicht in dem in der Zeichnung gezeigten Zustand gehalten und frei gedreht. Zudem ist eine Feder43 derart in der Hebelabdeckung vorgesehen, dass der Stift42c in die Feder43 eingeführt wird und beide Enden der Feder an einem Vorsprung41b und federnden Drehelement42 befestigt sind. - Wenn keine äußere Kraft angelegt wird, ist folglich die flache Platte
42b zur Oberseite des Körpers41 parallel, wie in der Zeichnung gezeigt (was ein Ausgangszustand ist). Indessen wird die Feder43 beim Auftreten einer Breitseitenkollision aufgrund der Beschleunigung und Wucht, welche direkt an der Platte und den inneren Bauteilen angelegt wird, verformt und die flache Platte42b gedreht. Folglich wird der Hebel20 nicht betätigt. - Da das federnde Drehelement
42 und der Körper41 separat gebildet werden und das federnde Drehelement42 um die Stifte42c gedreht wird, kann das federnde Drehelement42 im Vergleich dazu entlang eines genaueren Rotationsweges gedreht werden, wenn das federnde Drehelement42 verformt ist und gedreht wird. Aus diesem Grund wird der Hebel20 genau in die Arretieröffnung21a eingeführt. Folglich ist es möglich die Betriebszuverlässigkeit zu verbessern. - Zudem treten eine dauerhafte Verformung und ein Bruch bei einem elastisch verformten Abschnitt im Vergleich dazu weniger auf, wenn das federnde Drehelement und der Körper einstückig gebildet sind. Folglich ist es möglich die Haltbarkeit zu verbessern.
- Da kein Hebelstift verwendet wird, wie oben beschrieben wurde, wird nach der vorliegenden Erfindung eine Arretieröffnung gebildet, um durch die Welle des Hebels zu gehen. Folglich wird der Arretierarm zuverlässig und fest in der Arretieröffnung arretiert.
- Da die Hebelabdeckung aufgrund der Arretierstruktur unter Verwendung von Haken sehr fest auf dem Hebelbefestigungsteil der Griffbasis montiert ist, ist es möglich die Trennung der Bauteile zu verhindern, welche durch eine bei einer Kollision auftretende Wucht verursacht wird. Da das federnde Drehelement durch eine direkte Wucht oder Beschleunigung stabil gedreht wird, ist es zudem möglich die Arretierzuverlässigkeit zwischen dem Arretierarm und der Arretieröffnung zu verbessern.
- D. h., da die Befestigungsstabilität und Betriebsstabilität der Bauteile verbessert ist, ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich zu verhindern, dass eine Tür geöffnet wird.
Claims (7)
- Vorrichtung eines Türaußengriffs zur Verhinderung des Öffnens einer Tür bei einer Breitseitenkollision, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Hebel mit einer Rückholfeder, welcher drehbar an einem in einer Griffbasis gebildeten Hebelbefestigungsteil montiert ist; eine Hebelabdeckung, welche auf dem Hebelbefestigungsteil montiert ist, um außerhalb des Hebels vorgesehen zu sein; eine Arretieröffnung, welche in einer Welle des Hebels gebildet ist, um durch die Welle zu gehen; und einen Arretierarm, welcher in einem federnden Drehelement gebildet ist, welches in der Hebelabdeckung gebildet ist, wobei der Arretierarm in die Arretieröffnung eingeführt wird, wenn das federnde Drehelement gedreht wird.
- Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür nach Anspruch 1, wobei das Hebelbefestigungsteil eine recheckige Form aufweist, und Nuten zum Tragen der Welle auf der Innenfläche des Hebelbefestigungsteils derart gebildet sind, dass beide Enden der Welle durch das Hebelbefestigungsteil drehbar getragen werden.
- Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür nach Anspruch 1, wobei ein Körper der Hebelabdeckung eine rechteckige Kastenform aufweist und das Hebelbefestigungsteil in den Körper eingeführt wird, und Hakenöffnungen im Körper und Haken im Hebelbefestigungsteil derart gebildet sind, dass die Haken in den Hakenöffnungen arretiert werden.
- Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür nach Anspruch 3, wobei das federnde Drehelement derart im Körper gebildet ist, dass ein Ende des federnden Drehelements mit dem Körper einstückig gebildet ist.
- Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür nach Anspruch 4, wobei eine flache Platte auf dem Abschnitt des federnden Drehelements gebildet ist, welcher zu einem Raum weist, um zur Rotationsrichtung senkrecht zu sein.
- Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür nach Anspruch 1, wobei der Körper und das federnde Drehelement der Hebelabdeckung separat gebildet sind, Vorsprünge mit Stiftöffnungen auf der Oberseite des Körpers gebildet sind, Stifte mit dem federnden Drehelement einstückig gebildet sind und in die Stiftöffnungen eingeführt werden, und eine Feder, deren beide Enden am Vorsprung und federnden Drehelement befestigt sind, am Stift vorgesehen ist.
- Vorrichtung zur Verhinderung des Öffnens einer Tür nach Anspruch 6, wobei eine Öffnung an einem oberen Abschnitt der Stiftöffnung gebildet ist und bei der Einführung des Stiftes elastisch verformt wird.
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