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DE102006002560A1 - Senkkopfschraube - Google Patents

Senkkopfschraube Download PDF

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Publication number
DE102006002560A1
DE102006002560A1 DE200610002560 DE102006002560A DE102006002560A1 DE 102006002560 A1 DE102006002560 A1 DE 102006002560A1 DE 200610002560 DE200610002560 DE 200610002560 DE 102006002560 A DE102006002560 A DE 102006002560A DE 102006002560 A1 DE102006002560 A1 DE 102006002560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
head
depressions
countersunk
screw head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610002560
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Heim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH
Original Assignee
SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH filed Critical SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH
Priority to DE200610002560 priority Critical patent/DE102006002560A1/de
Publication of DE102006002560A1 publication Critical patent/DE102006002560A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • F16B35/065Specially-shaped heads with self-countersink-cutting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Abstract

Eine Senkkopfschraube, die beispielsweise als Spanplattenschraube ausgebildet ist, enthält an der Unterseite ihres Schraubenkopfs zwei in axialer Richtung aneinander anschließende Bereiche. In dem ersten, von der Stirnseite ausgehenden Bereich sind Vertiefungen und zwischen den Vertiefungen stehen bleibende, in der Kegelfläche liegende Stege vorhanden. In dem zweiten, sich daran bis zum Schraubenschaft anschließenden Bereich, wo der Durchmesser des Schraubenkopfs kleiner ist, sind keine Vertiefungen vorhanden. Dort können aber Vorsprünge in Form von Fräsrippen ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Senkkopfschraube.
  • Senkkopfschrauben haben einen Schraubenkopf, der ausgehend von einer vorderen Stirnfläche, die eben oder leicht gewölbt sein kann, einen kontinuierlich abnehmenden Durchmesser aufweist, bis der Durchmesser dem Durchmesser des Schraubenschafts entspricht. Die Kontur kann dabei geradlinig verlaufen, so dass die Mantelfläche eine Kegelfläche darstellt. Es sind aber auch geschwungen verlaufende Konturen bekannt und möglich.
  • Üblicherweise haben die Schraubenköpfe eine Vertiefung, in die ein Werkzeug eingreifen kann, um die Schraube zu verdrehen. Bei Schlitzschrauben ist die Vertiefung nicht sehr tief, erstreckt sich dafür über den gesamten Durchmesser des Schraubenkopfs. Bei Kreuzschlitzantrieben sind die Vertiefungen so gestaltet, dass sie in der Tiefe eine abnehmende Quererstreckung aufweisen.
  • Bei anderen Schraubenantriebsausbildungen, beispielsweise einem Sechskant oder einem mehrflügligen Antrieb, reicht dagegen die Vertiefung bis weit in den Schraubenkopf hinein. Daher müssen diese Vertiefungen so gestaltet werden, dass der radiale Abstand zu der Außenseite des Schraubenkopfs überall ausreichend groß ist. Daher erstrecken sich diese Vertiefungen an der Stirnfläche des Schraubenkopfs höchstens über die halbe Fläche.
  • Bei Senkkopfschrauben, die als Spanplattenschrauben ausgebildet sind, ist es häufig gewünscht, dass die Schraubenköpfe sich ausgehend von der Oberfläche des Materials eine Vertiefung selbst fräsen. Zu diesem Zweck sind an der Außenseite des Schraubenkopfs Vorsprünge und Vertiefungen bekannt. Die Vertiefungen sind dazu vorhanden, um durch die Vorsprünge abgeschabtes oder abgefrästes Material aufnehmen zu können. Durch die Vertiefungen verringert sich aber wieder der Durchmesser des Querschnitts des Schraubenschafts an dieser Stelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Senkkopfschraube zu schaffen, bei der Vorsprünge und Vertiefungen an der Außenseite vorhanden sein können, bei der aber dennoch eine tiefe Antriebsausbildung vorhanden sein kann, die für das Eindrehen der Schraube vorteilhaft ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Senkkopfschraube mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor.
  • Während im Stand der Technik die Vertiefungen und die zwischen ihnen stehen bleibenden Teile der Mantelfläche in der Regel bis zu dem Übergang in den Schraubenschaft reichen, enthält erfindungsgemäß also die Unterseite des Schraubenkopfs, das heißt der Bereich, wo sich der Durchmesser verringert, zwei verschiedene Bereiche. In dem der Stirnfläche zugewandten Bereich, also dort, wo der Durchmesser noch größer ist, sind die Vertiefungen angeordnet. Sie enden im Übergang zu dem Bereich, wo der Durchmesser dann kleiner wird. An dieser Stelle ist der radiale Abstand zwischen den Seitenwänden der Schraubenantriebsvertiefung und der Außenseite am kleinsten. Daher wird dort keine weitere Schwächung des Materials des Schraubenkopfs durchgeführt.
  • Auf diese Weise wird es möglich, einerseits eine tiefe Antriebsausbildung zu verwenden, und andererseits dennoch Vertiefungen an der Außenseite des Schraubenkopfs vorzusehen, die das abgeschabte oder abgefräste oder das in sonstiger Weise verdrängte Material aufnehmen können.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass in dem zweiten Bereich bis zum Übergang in den Schraubenschaft Fräsrippen vorhanden sind, also Vorsprünge, die das Material wegfräsen. Als Vorsprünge stellen sie natürlich keine Schwächung des Materials dar.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Übergang zwischen den beiden Bereichen der Unterseite des Schraubenkopfs etwa an der Stelle angeordnet ist, wo der Boden der Schraubenantriebsvertiefung liegt.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung der Unterseite des Schraubenkopfs kann bei allen Arten von Schraubenantriebsvertiefungen angewandt werden. Besonders sinnvoll ist sie natürlich bei solchen Schraubenantriebsvertiefungen, die einen mindestens angenähert gleichen Querschnitt über ihre gesamte Tiefe aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in Umfangsrichtung zwischen den Vertiefungen Stege der Mantelfläche stehen bleiben. Diese können insbesondere scharfkantig ausgebildet sein, so dass auch an dieser Stelle noch bei der Tätigkeit des Einfräsens der Vertiefung für den Schraubenkopf in das Holz mit geholfen werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Fräsrippen des zweiten Abschnitts in Verlängerung der Stege des ersten Abschnitts angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Zahl der Vertiefungen und damit auch die Zahl der zwischen diesen stehen bleibenden Stege und/oder die Zahl der Fräsrippen der Teilung der Schraubenantriebsvertiefung entspricht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schraubenkopfs einer flachen Kopfschraube;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung bei einem Linsenkopf;
  • 3 eine der 1 entsprechende Darstellung bei einem anderen Kegelwinkel der Schraube;
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung einer Schraube mit einem dem Kegelwinkel der 3 entsprechen Kegelwinkel;
  • 5 einen Querschnitt durch den Schraubenschaft unterhalb des Schraubenkopfs.
  • Der Schraubenkopf der 1 enthält eine ebene Stirnseite 1, in der eine Schraubenantriebsvertiefung 2 ausmündet. Diese Schraubenantriebsvertiefung entspricht einer Form, die allgemein unter der Marke Torx bekannt ist. Diese Vertiefung 2 reicht bis tief in den Schraubenkopf hinein und weist einen Boden 3 auf, der die Form eines sehr flachen Kegels aufweist.
  • Die Außenseite des Schraubenkopfs enthält zunächst einen flachen Rand 4, wo der Schraubenkopf noch zylindrisch ist. Unterhalb dieses flachen Rands 4 liegt die Außenseite des Schraubenkopfs in einer Kegelfläche 5, die bei der Ausführungsform der 1 einen Spitzenwinkel von 90 ° aufweist. In einem ersten Bereich 5a, der von der Stirnseite 1 ausgeht und bis etwa zur Hälfte der Länge des Schraubenkopfs reicht, sind in der Mantelfläche 5 einzelne Vertiefungen 6 ausgebildet, wo also die Form der Außenseite nach innen abweicht. Dieser Bereich 5a reicht etwa so weit, wie sich die Schraubenantriebsvertiefung in den Schraubenkopf hinein erstreckt. An diesen Bereich 5a schließt sich ein Bereich 5b an, der bis zum Übergang 7 des Schraubenkopfs in den nicht dargestellten Schraubenschaft reicht. In diesem zweiten Bereich 5b sind an der Außenseite des Schraubenkopfs einzelne Fräsrippen 8 ausgebildet, deren radiale Außenseiten 9 in einer Zylinderfläche liegen.
  • Durch diese Aufteilung der Kegelmantelfläche 5 in zwei Bereiche 5a, 5b und die Anordnung der Vertiefungen 6 nur in dem Bereich 5a wird erreicht, dass genügend Platz zwischen der Außenseite der Schraubenantriebsvertiefung 2 und der Außenseite des Schraubenkopfs vorhanden ist. Dort, wo sich die Außenkontur der Schraubenantriebsvertiefung 2 der Außenkontur des Schraubenkopfs nähert, sind keine Vertiefungen mehr vorhanden.
  • Die Schraube der 2 unterscheidet sich von der der 1 nur dadurch, dass an Stelle einer ebenen Stirnfläche 1 eine linsenförmig ge wölbte Stirnfläche 11 vorhanden ist. Da auf Grund der linsenförmigen Wölbung nach außen für die Schraubenantriebsvertiefung 2 hier etwas mehr Platz zur Verfügung steht, kann die Trennstelle zwischen den beiden Bereichen 5a, 5b der Außenseite des Schraubenkopfs etwas weiter von der Stirnfläche 11 weg gelegt werden.
  • Der Schraubenkopf der 3 unterscheidet sich von dem der 1 dadurch, dass der Spitzenwinkel des Kegels der kegelstumpfförmigen Unterseite 15 kleiner ist, nämlich etwa 60 Grad. Auch auf diese Weise steht für die Schraubenantriebsverbindung 2 etwas mehr Platz zur Verfügung, so dass man wiederum die Trennstelle zwischen den beiden Bereichen 15a, 15b etwas weiter von dem Boden 3 der Schraubenantriebsvertiefung 2 in Richtung auf den Schaft verschieben kann.
  • Der Schraubenkopf der 4 unterscheidet sich von dem der 3 dadurch, dass die Stirnfläche 11 ähnlich wie bei der Ausführungsform nach 2 linsenförmig gewölbt ist. Auf Grund der linsenförmigen Wölbung der Stirnfläche 11 und des kleineren Kegelwinkels der Unterseite 15 kann hier die Trennstelle zwischen den beiden Bereichen 15a, 15b nochmals weiter in Richtung auf den Schaft verschoben werden.
  • 5 zeigt in einem Schnitt durch den Schraubenschaft die Unterseite des Schraubenkopfs, beispielsweise bei der Ausführungsform der 1. Zwischen den Vertiefungen 6 bleiben Stege 12 stehen, die also genau in der kegelförmigen Mantelfläche der Unterseite des Schraubenkopfs liegen. In Verlängerung dieser Stege 12 sind die Fräsrippen 8 angeordnet.
  • Wie man der 5 entnehmen kann, sind sechs Vertiefungen 6 und sechs Stege 12 vorhanden. Dies entspricht der Teilung der Schraubenantriebsvertiefung 2, die ebenfalls sechs nach außen gerichtete Vorsprünge aufweist.

Claims (8)

  1. Senkkopfschraube, mit 1.1 einem Schraubenkopf, 1.2 einem mit einem Gewinde versehenen Schraubenschaft und 1.3 einem vorderen Schraubenende, wobei 1.4 die Unterseite des Schraubenkopfs einen ersten von seiner Stirnseite (1, 11) ausgehenden Bereich (5a, 15a) mit Vertiefungen (6) in der Mantelfläche und 1.5 einen zweiten sich daran anschließenden Bereich (5b, 15b) ohne Vertiefungen in der Mantelfläche aufweist.
  2. Senkkopfschraube nach Anspruch 1, bei der der zweite Bereich (5b, 15b) Fräsrippen (8) aufweist.
  3. Senkkopfschraube nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Übergang zwischen den beiden Bereichen (5a, 15a; 5b, 15b) der Unterseite des Schraubenkopfs etwa an der Stelle des Bodens (3) der Schraubenantriebsvertiefung (2) angeordnet ist.
  4. Senkkopfschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schraubenantriebsvertiefung (2) einen mindestens angenähert gleichen Querschnitt über ihre Tiefe aufweist.
  5. Senkkopfschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in Umfangsrichtung zwischen den Vertiefungen (6) Stege (12) der Mantelfläche stehen bleiben.
  6. Senkkopfschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vertiefungen (6) von scharfen Kanten begrenzt sind, die insbesondere an den Stegen (12) der Mantelfläche ausgebildet sind.
  7. Senkkopfschraube nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Fräsrippen (8) des zweiten Abschnitts (5b, 15b) in Verlängerung der Stege (12) des ersten Abschnitts (5a, 15a) angeordnet sind.
  8. Senkkopfschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zahl der Vertiefungen (6) und/oder der Stege (12) und/oder der Fräsrippen (8) der Teilung der Schraubenantriebsvertiefung entspricht.
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