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DE102005040418A1 - Rückstauklappe für die Kanaltechnik - Google Patents

Rückstauklappe für die Kanaltechnik Download PDF

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DE102005040418A1
DE102005040418A1 DE200510040418 DE102005040418A DE102005040418A1 DE 102005040418 A1 DE102005040418 A1 DE 102005040418A1 DE 200510040418 DE200510040418 DE 200510040418 DE 102005040418 A DE102005040418 A DE 102005040418A DE 102005040418 A1 DE102005040418 A1 DE 102005040418A1
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DE
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DE200510040418
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Ulrich Walz
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/20Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation arranged externally of valve member
    • F16K1/2042Special features or arrangements of the sealing
    • F16K1/2057Special features or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
    • F16K1/2064Special features or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat with a channel- or U-shaped seal covering a central body portion
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    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member

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Abstract

Rückstauklappe für die Kanaltechnik, wobei am Auslassende eines Rohrstücks (2) eine Dichtung (3) als Aufsteckdichtung ausgebildet ist und der Klappendeckel (8) vorzugsweise einstückig mit einem ihn mit einem Scharnier (109 verbindenden Arm (9) aus einer oben rückwärts umgebogenen Platte besteht.

Description

  • In der Kanal- und Abwassertechnik, insbesondere in Kläranlagen, finden Rückstauklappen mit Klappdeckel Anwendung, bei denen ein gerade oder schräg abgeschnittenes Ende eines metallischen Rohrkörpers mit einer Dichtung versehen ist und mit einem nach oben schwenkbaren Klappdeckel ausgebildet ist.
  • Solche Rückstauklappen sollen einerseits dicht schließen, andererseits aber auch langfristig betriebssicher und störungsfrei arbeiten.
  • Bei bekannten Rückstauklappen dieser Art besteht die Dichtung, die üblicherweise als Lippendichtung ausgebildet ist, aus einem Gummidichtprofil, das mit einem flachen rückwärtigen Profilteil an der Außenseite des Rohrendes angeordnet ist. Die Befestigung des Gummidichtprofils am Rohrende erfolgt mechanisch oder durch Verkleben mit Klebstoff, wobei zur mechanischen Befestigung oder zur Sicherung von Klebebefestigungen ein Klemmband, das außen um den Befestigungsschenkel des Gummidichtprofils herumgelegt wird und das Gummidichtprofil auf dem Rohrende festspannt, oder eine Anordnung von über den Befestigungsschenkel des Gummidichtprofils auf dem Rohrende aufgeschraubten Halteleisten dient. Diese Befestigung des Gummidichtprofils ist umständlich und zeitaufwendig und trägt wesentlich zu den Kosten einer Rückstauklappe bei. Der Klappendeckel besteht bei solchen bekannten Rückstauklappen üblicherweise aus einer Klappenplatte, auf welche Bügel oder Arme aufgeschweißt sind, die mit dem oben an der Rückstauklappe angeordneten Scharnier verbunden sind. Auch diese Klappendeckelkonstruktion ist aufwendig und verursacht wegen der Schweißkonstruktion, jedenfalls bei dünnen Klappendeckelplatten, auch Schweißverzug, was die Dichtigkeit beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, funktionssichere, aber trotzdem mit wenig Aufwand und wenig Kosten zu fertigende Konstruktion einer Rückstauklappe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Rückstauklappe gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rückstauklappe findet statt der herkömmlichen, mit Klemmband oder dergleichen auf dem Rohrende befestigten Gummidichtprofil eine Dichtung in Gestalt eines Gummiaufsteckprofils mit inliegenden widerhakenartigen Lippen Anwendung. Diese Aufsteckprofildichtung braucht nur auf das Rohrende aufgesteckt zu werden, irgendeine zusätzliche Befestigung ist nicht erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß damit eine einwandfreie Halterung mit enormer Festigkeit des Sitzes gegen Herausziehen der Dichtung erreicht wird.
  • Des weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Rückstauklappe die Klappendeckelkonstruktion wesentlich vereinfacht. Sie besteht aus einer einstückigen, umgebogenen Platte ohne aufgeschweißte Bügel, Arme oder Leisten, wobei der obere umgebogene Teil der Platte selbst als Bügel oder Arm zur Verbindung des Klappendeckels mit dem Scharnier dient. Dabei hat der umgebogene Plattenteil vorzugsweise die gleiche Breite wie der Klappendeckel im übrigen, so daß der umgebogene Plattenteil, weil sich das Scharnier oberhalb und ein Stück hinterhalb des Rohrendes befindet, sich wie ein Dach über das Rohrende mit der Dichtung erstreckt und dadurch weitgehend vor Niederschlägen wie Regen und Schnee schützt, so daß bei kalten Temperaturen auch die Gefahr eines Anfrierens der Dichtlippe an dem Klappendeckel und die Gefahr einer dadurch resultierenden Beschädigung der Dichtung beim Öffnen der Klappe verringert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Rückstauklappe nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im Einzelnen beschrieben, in denen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Rückstauklappe nach der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht der Rückstauklappe nach der Erfindung, auf den Klappendeckel gesehen, und
  • 3 einen Schnitt durch das Gummidichtungsprofil.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Rückstauklappe besteht aus einem mit einem Montageflansch 1 am rückwärtigen Ende ausgebildeten Rohrstück 2, auf dessen vorderen Ende eine umlaufende Dichtung 3 angeordnet ist. Oben auf dem Rohrstück ist ein Bock 4 aufgeschweißt, auf welchem eine Montageplatte 5 sitzt, die an dem der Dichtung 3 zugewandten Ende einen Scharnierträgerbügel 6 trägt. Die Montageplatte 5 ist in Axialrichtung des Rohrstücks 2 um eine gewisse Distanz relativ zum Bock 4 verstellbar, indem die Montageplatte 5 Langlöcher aufweist, durch welche die Schrauben 7 hindurchpassieren, die in dem Bock eingeschraubt sind.
  • Mit der Dichtung 3 am vorderen Ende des Rohrstücks 2 wirkt ein Klappendeckel 8 zusammen, der als Platte ausgebildet ist. Die den Klappendeckel 8 bildende Platte setzt sich oben einstückig in einem nach rückwärts umgebogenen Arm 9 fort, an dessen freiem Ende ein Scharnierelement 10 in Gestalt einer Scharnierhülse angeschweißt ist, das mit einem am Scharnierträgerbügel 6 angeordneten Gegenelement, beispielsweise einem Scharnierbolzen, zusammenwirkt und ein Schwenkscharnier zum Öffnen und Schließen des Klappendeckels 8 bildet. Ein am Arm 9 oder dem Scharnierelement 10 anzubringender Öffnungsbegrenzungsanschlag ist nicht dargestellt, der dazu dient, ein Öffnen des Klappendeckels 8 in eine Stellung zu verhindern, aus welcher der Klappendeckel 8 nicht mehr selbsttätig schließt. Der Arm 9 hat die gleiche Breite wie der Klappendeckel 8 und überdeckt so die Dichtung 3 wie ein Dach und schützt diese weitgehend gegen Niederschläge.
  • 3 zeigt das Profil der Dichtung 3. Die Darstellung ist vergrößert, um die Einzelheiten deutlicher zu zeigen.
  • Das Dichtungsprofil der Dichtung 3 weist einen etwa U-förmigen Aufsteckteil 31 zum Aufstecken auf das Rohrende des Rohrstücks 2 sowie ein damit einstückig ausgebildetes Lippenteil 32 auf. Die beiden Schenkel des Aufsteckteils 31 haben jeweils innenseitig an geordnete, widerhakenartig verlaufende Haltelippen 33, wobei vorzugsweise jeweils mindestens zwei solche Haltelippen 33 an jedem Schenkel angeordnet sind. Dadurch wird eine sehr große Festigkeit gegen ein Abziehen der Dichtung 3 vom Rohrstück 2 erreicht, den bei Zugausübung auf das Dichtungsprofil stellen sich die Haltelippen 33 weiter auf und vergrößern so die Haltewirkung. Ein Umklappen der Haltelippen nach rückwärts ist nur unter sehr großem Kraftaufwand möglich, so daß die Dichtung ohne Notwendigkeit irgendeiner weiteren Sicherung sehr fest auf dem Rohrende sitzt. Zur Verstärkung der mechanischen Festigkeit und des Sitzes des Dichtungsprofils auf dem Rohrende ist in dem Aufsteckteil 31 vorzugsweise eine Metallverstärkung 34 eingelegt. Diese besteht vorzugsweise aus einer unmittelbar aufeinanderfolgenden Anordnung von miteinander an den Schenkelenden verbundenen U-förmigen Drahtbügeln, so daß die Dichtung sehr leicht entlang des Rohrumfangs biegen lässt, aber trotzdem ihr Aufsteckteil eine sehr große Festigkeit gegen Aufbiegen hat. Ein besonders gutes Ergebnis wird erreicht, wenn die Metalleinlage 34 aus Federstahldraht besteht.

Claims (6)

  1. Rückstauklappe für die Kanaltechnik, mit einem Rohrkörper (2) mit einem Auslassende, an welchem eine umlaufende Dichtung (3) angeordnet ist, und mit einem um eine horizontale, oberhalb und etwas hinterhalb des Auslassendes gelegene Scharnierachse schwenkbaren Klappendeckel (8), der mit der Dichtung (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) als Aufsteckdichtung mit einem Dichtungsprofil ausgebildet ist, das einen rückwärtigen, nach hinten offenen, U-förmigen Aufsteckteil (31) zum Aufstecken auf das Stirnende der Rohrkörperwand des Rohrkörpers (2) an dessen Auslassende, wobei die beiden Schenkel des Aufsteckteils (31) an ihren der inneren bzw. äußeren Rohrwandfläche zugewandten Innenseiten mit schräg vorwärts orientierten Haltelippen (33) ausgebildet sind, und einem vorderen, mit dem Klappendeckel (8) zusammenwirkenden, als Lippe oder in anderer Weise ausgebildeten Dichtungsteil (32) aufweist.
  2. Rückstauklappe nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Haltelippen (33) an der Innenseite jedes Schenkels des Aufsteckteils (31) vorgesehen sind.
  3. Rückstauklappe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Aufsteckteil (31) mit einer ebenfalls U-förmiges Profil aufweisenden metallenen Einlage (34) verstärkt ist.
  4. Rückstauklappe nach Anspruch 3, wobei die metallene Einlage (34) aus einer entlang des Dichtungsprofilkörpers aneinandergereihten Folge von miteinander verbundenen U-förmigen Drahtschleifen gebildet ist.
  5. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Klappendeckel (8) einstückig mit einem diesen mit dem die Scharnierachse bildenden Scharnier (10) verbindenden Arm aus einer Platte ausgebildet ist, deren Hauptteil den Klappendeckel (8) bildet und deren oberer Teil nach rückwärts zur Bildung des Arms (9) umgebogen ist.
  6. Rückstauklappe nach Anspruch 5, wobei der obere, nach rückwärts umgebogene Teil der Platte mindestens über seinen sich über die Dichtung (3) erstreckenden Bereich im wesentlichen die gleiche Breite wie der Klappendeckel (8) hat.
DE200510040418 2005-08-25 2005-08-25 Rückstauklappe für die Kanaltechnik Withdrawn DE102005040418A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7435446U (de) * 1974-04-24 1975-03-27 Schlegel U K Ltd
DE7831439U1 (de) * 1978-10-21 1979-02-01 Buderus Ag, 6300 Lahn-Wetzlar Dreifacher rueckstauverschluss fuer entwaesserungsleitungen
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