DE102005040418A1 - Rückstauklappe für die Kanaltechnik - Google Patents
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Abstract
Rückstauklappe für die Kanaltechnik, wobei am Auslassende eines Rohrstücks (2) eine Dichtung (3) als Aufsteckdichtung ausgebildet ist und der Klappendeckel (8) vorzugsweise einstückig mit einem ihn mit einem Scharnier (109 verbindenden Arm (9) aus einer oben rückwärts umgebogenen Platte besteht.
Description
- In der Kanal- und Abwassertechnik, insbesondere in Kläranlagen, finden Rückstauklappen mit Klappdeckel Anwendung, bei denen ein gerade oder schräg abgeschnittenes Ende eines metallischen Rohrkörpers mit einer Dichtung versehen ist und mit einem nach oben schwenkbaren Klappdeckel ausgebildet ist.
- Solche Rückstauklappen sollen einerseits dicht schließen, andererseits aber auch langfristig betriebssicher und störungsfrei arbeiten.
- Bei bekannten Rückstauklappen dieser Art besteht die Dichtung, die üblicherweise als Lippendichtung ausgebildet ist, aus einem Gummidichtprofil, das mit einem flachen rückwärtigen Profilteil an der Außenseite des Rohrendes angeordnet ist. Die Befestigung des Gummidichtprofils am Rohrende erfolgt mechanisch oder durch Verkleben mit Klebstoff, wobei zur mechanischen Befestigung oder zur Sicherung von Klebebefestigungen ein Klemmband, das außen um den Befestigungsschenkel des Gummidichtprofils herumgelegt wird und das Gummidichtprofil auf dem Rohrende festspannt, oder eine Anordnung von über den Befestigungsschenkel des Gummidichtprofils auf dem Rohrende aufgeschraubten Halteleisten dient. Diese Befestigung des Gummidichtprofils ist umständlich und zeitaufwendig und trägt wesentlich zu den Kosten einer Rückstauklappe bei. Der Klappendeckel besteht bei solchen bekannten Rückstauklappen üblicherweise aus einer Klappenplatte, auf welche Bügel oder Arme aufgeschweißt sind, die mit dem oben an der Rückstauklappe angeordneten Scharnier verbunden sind. Auch diese Klappendeckelkonstruktion ist aufwendig und verursacht wegen der Schweißkonstruktion, jedenfalls bei dünnen Klappendeckelplatten, auch Schweißverzug, was die Dichtigkeit beeinträchtigen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, funktionssichere, aber trotzdem mit wenig Aufwand und wenig Kosten zu fertigende Konstruktion einer Rückstauklappe zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Rückstauklappe gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Rückstauklappe findet statt der herkömmlichen, mit Klemmband oder dergleichen auf dem Rohrende befestigten Gummidichtprofil eine Dichtung in Gestalt eines Gummiaufsteckprofils mit inliegenden widerhakenartigen Lippen Anwendung. Diese Aufsteckprofildichtung braucht nur auf das Rohrende aufgesteckt zu werden, irgendeine zusätzliche Befestigung ist nicht erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß damit eine einwandfreie Halterung mit enormer Festigkeit des Sitzes gegen Herausziehen der Dichtung erreicht wird.
- Des weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Rückstauklappe die Klappendeckelkonstruktion wesentlich vereinfacht. Sie besteht aus einer einstückigen, umgebogenen Platte ohne aufgeschweißte Bügel, Arme oder Leisten, wobei der obere umgebogene Teil der Platte selbst als Bügel oder Arm zur Verbindung des Klappendeckels mit dem Scharnier dient. Dabei hat der umgebogene Plattenteil vorzugsweise die gleiche Breite wie der Klappendeckel im übrigen, so daß der umgebogene Plattenteil, weil sich das Scharnier oberhalb und ein Stück hinterhalb des Rohrendes befindet, sich wie ein Dach über das Rohrende mit der Dichtung erstreckt und dadurch weitgehend vor Niederschlägen wie Regen und Schnee schützt, so daß bei kalten Temperaturen auch die Gefahr eines Anfrierens der Dichtlippe an dem Klappendeckel und die Gefahr einer dadurch resultierenden Beschädigung der Dichtung beim Öffnen der Klappe verringert wird.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Rückstauklappe nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im Einzelnen beschrieben, in denen zeigt:
-
1 eine Seitenansicht einer Rückstauklappe nach der Erfindung, -
2 eine Ansicht der Rückstauklappe nach der Erfindung, auf den Klappendeckel gesehen, und -
3 einen Schnitt durch das Gummidichtungsprofil. - Die in den
1 und2 dargestellte Rückstauklappe besteht aus einem mit einem Montageflansch1 am rückwärtigen Ende ausgebildeten Rohrstück2 , auf dessen vorderen Ende eine umlaufende Dichtung3 angeordnet ist. Oben auf dem Rohrstück ist ein Bock4 aufgeschweißt, auf welchem eine Montageplatte5 sitzt, die an dem der Dichtung3 zugewandten Ende einen Scharnierträgerbügel6 trägt. Die Montageplatte5 ist in Axialrichtung des Rohrstücks2 um eine gewisse Distanz relativ zum Bock4 verstellbar, indem die Montageplatte5 Langlöcher aufweist, durch welche die Schrauben7 hindurchpassieren, die in dem Bock eingeschraubt sind. - Mit der Dichtung
3 am vorderen Ende des Rohrstücks2 wirkt ein Klappendeckel8 zusammen, der als Platte ausgebildet ist. Die den Klappendeckel8 bildende Platte setzt sich oben einstückig in einem nach rückwärts umgebogenen Arm9 fort, an dessen freiem Ende ein Scharnierelement10 in Gestalt einer Scharnierhülse angeschweißt ist, das mit einem am Scharnierträgerbügel6 angeordneten Gegenelement, beispielsweise einem Scharnierbolzen, zusammenwirkt und ein Schwenkscharnier zum Öffnen und Schließen des Klappendeckels8 bildet. Ein am Arm9 oder dem Scharnierelement10 anzubringender Öffnungsbegrenzungsanschlag ist nicht dargestellt, der dazu dient, ein Öffnen des Klappendeckels8 in eine Stellung zu verhindern, aus welcher der Klappendeckel8 nicht mehr selbsttätig schließt. Der Arm9 hat die gleiche Breite wie der Klappendeckel8 und überdeckt so die Dichtung3 wie ein Dach und schützt diese weitgehend gegen Niederschläge. -
3 zeigt das Profil der Dichtung3 . Die Darstellung ist vergrößert, um die Einzelheiten deutlicher zu zeigen. - Das Dichtungsprofil der Dichtung
3 weist einen etwa U-förmigen Aufsteckteil31 zum Aufstecken auf das Rohrende des Rohrstücks2 sowie ein damit einstückig ausgebildetes Lippenteil32 auf. Die beiden Schenkel des Aufsteckteils31 haben jeweils innenseitig an geordnete, widerhakenartig verlaufende Haltelippen33 , wobei vorzugsweise jeweils mindestens zwei solche Haltelippen33 an jedem Schenkel angeordnet sind. Dadurch wird eine sehr große Festigkeit gegen ein Abziehen der Dichtung3 vom Rohrstück2 erreicht, den bei Zugausübung auf das Dichtungsprofil stellen sich die Haltelippen33 weiter auf und vergrößern so die Haltewirkung. Ein Umklappen der Haltelippen nach rückwärts ist nur unter sehr großem Kraftaufwand möglich, so daß die Dichtung ohne Notwendigkeit irgendeiner weiteren Sicherung sehr fest auf dem Rohrende sitzt. Zur Verstärkung der mechanischen Festigkeit und des Sitzes des Dichtungsprofils auf dem Rohrende ist in dem Aufsteckteil31 vorzugsweise eine Metallverstärkung34 eingelegt. Diese besteht vorzugsweise aus einer unmittelbar aufeinanderfolgenden Anordnung von miteinander an den Schenkelenden verbundenen U-förmigen Drahtbügeln, so daß die Dichtung sehr leicht entlang des Rohrumfangs biegen lässt, aber trotzdem ihr Aufsteckteil eine sehr große Festigkeit gegen Aufbiegen hat. Ein besonders gutes Ergebnis wird erreicht, wenn die Metalleinlage34 aus Federstahldraht besteht.
Claims (6)
- Rückstauklappe für die Kanaltechnik, mit einem Rohrkörper (
2 ) mit einem Auslassende, an welchem eine umlaufende Dichtung (3 ) angeordnet ist, und mit einem um eine horizontale, oberhalb und etwas hinterhalb des Auslassendes gelegene Scharnierachse schwenkbaren Klappendeckel (8 ), der mit der Dichtung (3 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3 ) als Aufsteckdichtung mit einem Dichtungsprofil ausgebildet ist, das einen rückwärtigen, nach hinten offenen, U-förmigen Aufsteckteil (31 ) zum Aufstecken auf das Stirnende der Rohrkörperwand des Rohrkörpers (2 ) an dessen Auslassende, wobei die beiden Schenkel des Aufsteckteils (31 ) an ihren der inneren bzw. äußeren Rohrwandfläche zugewandten Innenseiten mit schräg vorwärts orientierten Haltelippen (33 ) ausgebildet sind, und einem vorderen, mit dem Klappendeckel (8 ) zusammenwirkenden, als Lippe oder in anderer Weise ausgebildeten Dichtungsteil (32 ) aufweist. - Rückstauklappe nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Haltelippen (
33 ) an der Innenseite jedes Schenkels des Aufsteckteils (31 ) vorgesehen sind. - Rückstauklappe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Aufsteckteil (
31 ) mit einer ebenfalls U-förmiges Profil aufweisenden metallenen Einlage (34 ) verstärkt ist. - Rückstauklappe nach Anspruch 3, wobei die metallene Einlage (
34 ) aus einer entlang des Dichtungsprofilkörpers aneinandergereihten Folge von miteinander verbundenen U-förmigen Drahtschleifen gebildet ist. - Rückstauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Klappendeckel (
8 ) einstückig mit einem diesen mit dem die Scharnierachse bildenden Scharnier (10 ) verbindenden Arm aus einer Platte ausgebildet ist, deren Hauptteil den Klappendeckel (8 ) bildet und deren oberer Teil nach rückwärts zur Bildung des Arms (9 ) umgebogen ist. - Rückstauklappe nach Anspruch 5, wobei der obere, nach rückwärts umgebogene Teil der Platte mindestens über seinen sich über die Dichtung (
3 ) erstreckenden Bereich im wesentlichen die gleiche Breite wie der Klappendeckel (8 ) hat.
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7435446U (de) * | 1974-04-24 | 1975-03-27 | Schlegel U K Ltd | |
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- 2005-08-25 DE DE200510040418 patent/DE102005040418A1/de not_active Withdrawn
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