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DE102005022866A1 - In einem Direktwandlungs-Sendeempfänger verwendeter Mischer und sich darauf beziehendes Frequezwandlungsverfahren - Google Patents

In einem Direktwandlungs-Sendeempfänger verwendeter Mischer und sich darauf beziehendes Frequezwandlungsverfahren Download PDF

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DE102005022866A1
DE102005022866A1 DE102005022866A DE102005022866A DE102005022866A1 DE 102005022866 A1 DE102005022866 A1 DE 102005022866A1 DE 102005022866 A DE102005022866 A DE 102005022866A DE 102005022866 A DE102005022866 A DE 102005022866A DE 102005022866 A1 DE102005022866 A1 DE 102005022866A1
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signal
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Chinq-Shiun Chiu
Kuang-Kai Teng
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MediaTek Inc
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MediaTek Inc
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Abstract

Ein Mischer (300) zum Wandeln eines Eingangssignals mit einer Eingangsfrequenz in ein Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz. Der Mischer (300) umfasst einen ersten Multiplizierer (340) und eine gm-Stufe (350). Der erste Multiplizierer (340) multipliziert ein erstes lokales Signal mit einer ersten Frequenz mit einem zweiten lokalen Signal mit einer zweiten Frequenz, um ein Differential-Stromsignal mit einer dritten Frequenz zu erzeugen. Die dritte Frequenz ist im Wesentlichen dieselbe wie die Eingangsfrequenz oder die Ausgangsfrequenz, und die erste Frequenz und die zweite Frequenz sind unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz oder der Ausgangsfrequenz. Die gm-Stufe (350) ist elektrisch mit dem ersten Multiplizierer (340) verbunden und empfängt das Differential-Stromsignal und das Eingangssignal, um das Ausgangssignal zu erzeugen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Mischer und ein sich darauf beziehendes Frequenzwandlungsverfahren nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 12.
  • In allen Arten von Empfängern oder Sendern werden Mischer immer für die Frequenzwandlung von einer HF (Hochfrequenz) in eine ZF (Zwischenfrequenz) oder in ein BB (Basisband) und umgekehrt verwendet. Ein in einem Empfänger für die Frequenzwandlung nach unten verwendeter Mischer wird als „Abwärtsmischer" bezeichnet und ein in einem Sender für die Frequenzwandlung nach oben verwendeter Mischer wird als „Aufwärtsmischer" bezeichnet. Der Aufwärtsmischer und der Abwärtsmischer haben einen ähnlichen Aufbau. Werden beispielhaft Empfänger herangezogen, so existieren vielfältige heute gemeinhin verwendete Empfängeranordnungen. Eine davon wird als Direktwandlungs-Empfänger (DWE) bezeichnet, der im Wesentlichen keine ZF-Signale erzeugt. In anderen Worten wandelt ein Mischer eines DWEs die HF-Signale direkt in das Basisband. Ein Vorteil des DWEs ist es, dass er eine einfache Schaltungsanordnung aufweist. Weiterhin können die mit der Verwendung eines DWEs verbundenen Kosten viel niedriger sein, als bei der Verwendung eines Überlagerungsempfängers mit zusätzlichen ZF-Filtern, da ein DWE die Verwendung von ZF-Filtern vermeidet.
  • Ein den Standardmischer verwendender DWE (wie z.B. ein herkömmlicher doppelt abgestimmter Mischer) hat jedoch ein technisches Problem, welches als „LO-Selbstmisch-Problem" bezeichnet wird. Dieses Problem besteht, da die Frequenz des von dem Mischer verwendeten LO-Signals im Wesentlichen dieselbe ist, wie die Frequenz des an den Mischer angelegten HF-Signals. Das in Spannungsform vorliegende LO-Signal kann in den Eingangsan schluss des Mischers für das HF-Signal einstreuen, wonach das eingestreute LO-Signal sich während des Mischers mit dem ursprünglichen LO-Signal selbst vermischt. Daraus entsteht an dem Ausgangsanschluss des Mischers ein resultierender zufälliger Gleichspannungsoffset. Der zufällige Gleichspannungsoffset vermindert die Basisband-Signalqualität und stört die Leistungsfähigkeit des DWEs. Ähnlich besteht bei einem Direktwandlungssender, der den Standardmischer verwendet, ebenfalls ein technisches Problem, welches als „LO-Einstreuproblem" bezeichnet wird. Dieses Problem besteht, da die Frequenz des von dem Mischer verwendeten LO-Signals im Wesentlichen dieselbe ist, wie die Frequenz des von dem Mischer ausgegebenen HF-Signals. Das in Spannungsform vorliegende LO-Signal kann in den Ausgangsanschluss des Mischers für das HF-Signal einstreuen, woraufhin das eingestreute LO-Signal mit dem ausgegebenen HF-Signal gemischt wird. Dieses LO-Einstreuproblem vermindert die Signalqualität des ausgegebenen HF-Signals.
  • Dieses berücksichtigend zielt diese Erfindung darauf ab, einen in einem Direktwandlungs-Sendeempfänger verwendeten Mischer und ein sich darauf beziehendes Frequenzwandlungsverfahren anzugeben, um das LO-Selbstmisch-Problem und das LO-Einstreuproblem zu vermeiden.
  • Dies wird durch einen Mischer und ein sich darauf beziehendes Frequenzwandlungsverfahren zum Wandeln eines Eingangssignals mit einer Eingangsfrequenz in ein Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz entsprechend der Patentansprüche 1 und 12 erreicht. Die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf korrespondierende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klarer erkannt werden kann, umfasst der beanspruchte Mischer einen ersten Multiplizierer zur Erzeugung eines Differential- Stromsignals. Eine gm-Stufe empfängt das Differential-Stromsignal und ein Eingangssignal, um das Ausgangssignal zu erzeugen. Da die in Spannungsform vorliegenden von dem ersten Multiplizierer verwendeten Signale unterschiedliche Frequenzen zu der des Eingangssignals oder des Ausgangssignals aufweisen, werden das LO-Selbstmisch-Problem oder das LO-Einstreuproblem eliminiert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Mischers nach einer beispielhaften Ausführungsform nach dieser Erfindung, und
  • 2 einen Schaltplan, der ein Beispiel der in 1 gezeigten gm-Stufe darstellt.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Mischers nach einer beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Mischer 300 ein Abwärtsmischer, der in einem Direktwandlungsempfänger verwendet wird. Jedoch kann der Mischer in einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch ein Aufwärtsmischer sein, der in einem Direktwandlungssender verwendet wird.
  • Da der Mischer 300 in dieser Ausführungsform ein Abwärtsmischer ist, der in einem Direktwandlungsempfänger verwendet wird, wandelt er ein Eingangssignal VIN (welches ein HF-Signal ist) mit einer Eingangsfrequenz fIN in ein Ausgangssignal VOUT (welches ein ZF-Signal oder ein Basisbandsignal ist) mit einer Ausgangsfrequenz fOUT Der Mischer 300 umfasst einen lokalen Oszillator (LO) 310, einen ersten Dividierer 320, einen zweiten Dividierer 330, einen ersten Multiplizierer 340, eine gm- Stufe 350 und eine Lastschaltung 360. Der lokale Oszillator 310 erzeugt ein vorausgehendes lokales Signal LO0 (welches in dieser Ausführungsform ein Spannungssignal ist) mit einer Basisfrequenz fBASIC. Der erste Dividierer 320 ist elektrisch mit dem lokalen Oszillator 310 verbunden und teilt die Basisfrequenz fBASIC des vorausgehenden lokalen Signals LO0 mit einem ersten Divisor N1, um ein erstes lokales Signal LO1 zu erhalten (welches in dieser Ausführungsform ein Spannungssignal ist), das eine erste Frequenz f1 aufweist, wobei f1 = fBASIC/N1. Der zweite Dividierer 330 ist elektrisch an den lokalen Oszillator 310 angeschlossen und teilt die Basisfrequenz fBASIC des vorausgehenden lokalen Signals LO0 mit einem zweiten Divisor N2, um ein zweites lokales Signal LO2 zu erhalten (welches in dieser Ausführungsform ebenfalls ein Spannungssignal ist), das eine zweite Frequenz f2 aufweist, wobei f2 = fBASIC/N2. Sowohl der erste Divisor N1 als auch der zweite Divisor N2 können Ganzzahlen sein. Der erste Multiplizierer 340 ist elektrisch mit dem ersten Dividierer 320 und dem zweiten Dividierer 330 verbunden und multipliziert das erste lokale Signal LO1 mit dem zweiten lokalen Signal LO2, um ein Differential-Stromsignal IDIFF zu erzeugen, das eine dritte Frequenz f3 aufweist, wobei f3 = [(N1 + N2)/N1N2] × fBASIC oder f3 = [(N1 – N2)/N1N2] × fBASIC (unter der Annahme, dass N1 > N2). Der unerwünschte Frequenzanteil [(N1 – N2)/N1N2] × fBASIC oder [(N1 + N2)/N1N2] × fBASIC in dem Differential-Stromsignal IDIFF kann mit einem (nicht gezeigten) Filter gefiltert werden, der zwischen dem ersten Multiplizierer 340 und der gm-Stufe 350 angeordnet ist. Der erste Dividierer 320, der zweite Dividierer 330 und der erste Multiplizierer 340 erzeugen insgesamt ein Differential-Stromsignal IDIFF entsprechend eines vorausgehenden lokalen Signals LO0.
  • Da der Mischer 300 in dieser Ausführungsform ein Abwärtsmischer ist, der in einem Direktwandlungsempfänger verwendet wird, sind die Basisfrequenz fBASIC des vorausgehenden lokalen Signals LO0, die erste Frequenz f1 des ersten lokalen Signals LO1 und die zweite Frequenz f2 des zweiten lokalen Signals LO2 alle unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz fIN des Eingangssignals VIN, um das LO-Selbstmisch-Problem zu vermeiden. Die dritte Frequenz f3 des Differential-Stromsignals IDIFF ist im Wesentlichen dieselbe, wie die Eingangsfrequenz fIN des Eingangssignals VIN.
  • Bezüglich der Lastschaltung 360 mischt die gm-Stufe 350 das Differential-Stromsignal IDIFF mit dem Eingangssignal VIN, um das Ausgangssignal VOUT zu erzeugen. Insbesondere wandelt die gm-Stufe 350 das Eingangssignal VIN mit der Eingangsfrequenz fIN in das Ausgangssignal VOUT mit der Ausgangsfrequenz fOUT entsprechend des Differential-Stromsignals IDIFF mit der dritten Frequenz f3. Da die dritte Frequenz f3 des Differential-Stromsignals IDIFF im Wesentlichen dieselbe ist, wie die Eingangsfrequenz fIN des Eingangssignals VIN, wird die Ausgangsfrequenz FOUT des Ausgangssignals VOUT im Wesentlichen im Basisband liegen, so dass das nachfolgende Demodulations- und Datenrekonstruktionsverfahren mit dem resultierenden Ausgangssignal VOUT ausgeführt werden. Ein Beispiel der gm-Stufe 350 ist die gm-Stufe eines herkömmlichen Gilbert-Zellen-Mischers, wovon ein Beispiel in der 2 dargestellt ist. Da einem Fachmann auf dem Gebiet das Betriebsverfahren der in 2 gezeigten gm-Stufe wohlbekannt ist, wird eine weitere Erläuterung der gm-Stufe 350 unterlassen.
  • Wird der Mischer 300 in einem Direktwandlungssender als ein Aufwärtsmischer verwendet, so ist festzustellen, dass die Eingangsfrequenz fIN des Eingangssignals VIN im Basisband liegen würde und die Ausgangsfrequenz fOUT des Ausgangssignals VOUT im Wesentlichen dieselbe ist, wie die dritte Frequenz f3 des Differential-Stromsignals IDIFF Daneben sind die Basisfrequenz fBASIC des vorausgehenden lokalen Signals LO0, die erste Frequenz f1 des ersten lokalen Signals LO1 und die zweite Frequenz f2 des zweiten lokalen Signals LO2 alle unterschiedlich zu der Ausgangsfrequenz fOUT des Ausgangssignals VOUT. Die dritte Frequenz f3 des Differential-Stromsignals IDIFF ist im Wesentlichen dieselbe, wie die Ausgangsfrequenz fOUT des Ausgangssignals VOUT.
  • Um den ersten Multiplizierer 340 zu implementieren, der zwei Spannungssignale multipliziert (das erste lokale Signal LO1 und das zweite lokale Signal LO2), um ein Stromsignal zu erzeugen (das Differential-Stromsignal IDIFF), kann auf zwei Dokumente hingewiesen werden. Eines ist „Low-Voltage BiCMOS Four-Quadrant Multiplier Using Triode-Region Transistors", IEEE Transactions on Circuits and Systems-I: Fundamental Theory and Applications, vol. 46, no. 7, July 1999, welches hierin durch Inbezugnahme aufgenommen ist. Das andere ist "A Parallel Structure for CMOS Four-Quadrant Analog Multipliers and Its Application to a 2-GHz RF Downconversion Mixer", IEEE Journal of Solid-State Circuits, vol. 33, no. 6, June 1998, welches hierin durch Inbezugnahme aufgenommen ist.
  • In einem herkömmlichen Mischer, der in einem Direktwandlungsempfänger oder einem Direktwandlungssender verwendet wird, tritt das LO-Selbstmisch-Problem oder das LO-Einstreuproblem auf, da die Frequenz der lokalen Oszillationssignale (in Spannungsform), die von dem Mischer verwendet werden, im Wesentlichen gleich zu der Frequenz des Eingangssignals oder des Ausgangssignals des Mischers sind. Jedoch sind in der beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung die Basisfrequenz fBASIC des vorangehenden lokalen Signals LO0, die erste Frequenz f1 des ersten lokalen Signals LO1 und die zweite Frequenz f2 des zweiten lokalen Signals LO2 alle unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz fIN des Eingangssignals VIN (oder unterschiedlich zu der Ausgangsfrequenz fOUT des Ausgangssignals VIN, wenn der Mischer 300 ein Aufwärtsmischer ist), wodurch das LO-Selbstmisch-Problem (oder das LO Einstreuproblem) minimiert werden. Das Differential-Stromsignal IDIFF enthält noch Spannungsschwingungen mit einer Frequenz, die im Wesentlichen dieselbe ist, wie die Eingangsfrequenz fIN des Eingangssignals VIN an einem Knoten A und einem Knoten B der 2. Da diese beiden Knoten jedoch Niederimpedanzpunkte in der gm-Stufe 350 sind, sind durch das Differential-Stromsignal IDIFF an diesen zwei Knoten induzierte Spannungsschwingungen klein und das durch die Spannungsschwingungen an den Knoten A und B verursachte LO-Selbstmisch-Problem (oder das LO-Einstreuproblem) können ignoriert werden.
  • Es wird ein Beispiel betrachtet, bei dem angenommen wird, dass der erste Divisor N1 gleich 4 ist, der zweite Divisor N2 gleich 2 ist und das Eingangssignal VIN ein HF-Signal mit der Eingangsfrequenz fIN ist, die zwischen 1805~1990 MHz liegt. Da die dritte Frequenz f3 des Differential-Stromsignals IDIFF gleich zu [(N1 + N2)/N1N2] × fBASIC = (3/4) × fBASIC ist und im Wesentlichen gleich zu der Eingangsfrequenz fIN des Eingangssignals VIN sein sollte, sollte fBASIC als (4/3) × fIN gesetzt werden und zwischen 2406,62653,3 MHz liegen. Ein Vorteil der Verwendung von '4' als den ersten Divisor ist, dass lokale Signale, die für den In-Phase- (I-) Kanal und den Quadratur- (Q-) Kanal verwendet werden, sofort leicht erzeugt werden können.
  • Neben dem in 1 dargestellten Teilungsschema kann von dieser Erfindung auch ein Multiplikationsschema verwendet werden. Bei dem Multiplikationsschema werden der erste Dividierer 320 und der zweite Dividierer 330 jeweils durch einen zweiten Multiplizierer 320 und einen dritten Multiplizierer 330 ersetzt. In Übereinstimmung mit den Beschränkungen, dass die Basisfrequenz fBASIC, die erste Frequenz f1 und die zweite Frequenz f2 alle unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz fIN (oder der Ausgangsfrequenz fOUT) sein sollen, und dass die dritte Frequenz f3 im Wesentlichen dieselbe ist, wie die Eingangsfrequenz fIN (oder die Ausgangsfrequenz fOUT), multiplizieren der zweite Multiplizierer 320 und der dritte Multiplizierer 330 die Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals jeweils mit einem zweiten und einem dritten Multiplikator, um das erste lokale Signal mit der ersten Frequenz und das zweite lokale Signal mit der zweiten Frequenz zu erhalten. Sowohl ein zweiter Multiplikator, der von dem zweiten Multiplizierer 320 verwendet wird, als auch ein dritter Multiplikator, der von dem dritten Multiplizierer 330 verwendet wird, können Ganzzahlen sein und insbesondere kann der zweite Multiplikator gleich 4 sein und der dritte Multiplikator kann gleich 2 sein.
  • Zusammenfassend betrifft diese Erfindung einen Mischer 300 zum Wandeln eines Eingangssignals mit einer Eingangsfrequenz in ein Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz. Der Mischer 300 umfasst einen ersten Multiplizierer 340 und eine gm-Stufe 350. Der erste Multiplizierer 340 multipliziert ein erstes lokales Signal mit einer ersten Frequenz mit einem zweiten lokalen Signal mit einer zweiten Frequenz, um ein Differential-Stromsignal mit einer dritten Frequenz zu erzeugen. Die dritte Frequenz ist im Wesentlichen dieselbe, wie die Eingangsfrequenz oder die Ausgangsfrequenz, und die erste Frequenz und die zweite Frequenz sind unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz oder der Ausgangsfrequenz. Die gm-Stufe 350 ist elektrisch mit dem ersten Multiplizierer 340 verbunden und empfängt das Differential-Stromsignal und das Eingangssignal, um das Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Es ist festzustellen, dass in der 1 das vorausgehende lokale Signal LO0, das erste lokale Signal LO1 und das zweite lokale Signal LO2 einpolig geerdete oder differentiale Signale sein können, und dass die gm-Stufe 350 dementsprechend einen Aufbau für einen einfachen Abgleich oder einen doppelten Abgleich aufweisen kann, und dass diese Erfindung nicht durch diese Offenbarung beschränkt ist.

Claims (21)

  1. Ein Mischer (300) zum Wandeln eines Eingangssignals mit einer Eingangsfrequenz in ein Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz, gekennzeichnet durch: – einen ersten Multiplizierer (340) zum Multiplizieren eines ersten lokalen Signals mit einer ersten Frequenz mit einem zweiten lokalen Signal mit einer zweiten Frequenz, um ein Differential-Stromsignal mit einer dritten Frequenz zu erzeugen, wobei die dritte Frequenz im Wesentlichen dieselbe ist, wie die Eingangsfrequenz oder die Ausgangsfrequenz, und wobei die erste Frequenz und die zweite Frequenz unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz oder der Ausgangsfrequenz sind; und – eine gm-Stufe (350), die elektrisch mit dem ersten Multiplizierer (340) verbunden ist, um das Differential-Stromsignal und das Eingangssignal zu empfangen, um das Ausgangssignal zu erzeugen.
  2. Der Mischer (300) nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch: – einen lokalen Oszillator (310) zum Erzeugen eines vorausgehenden lokalen Signals mit einer Basisfrequenz; – einen ersten Dividierer (320), der elektrisch mit dem lokalen Oszillator (310) und dem ersten Multiplizierer (340) verbunden ist, um die Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem ersten Divisor zu teilen, um das erste lokale Signal mit der ersten Frequenz zu erhalten; und – einen zweiten Dividierer (330), der elektrisch mit dem lokalen Oszillator (310) und dem ersten Multiplizierer (340) verbunden ist, um die Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem zweiten Divisor zu teilen, um das zweite lokale Signal mit der zweiten Frequenz zu erhalten.
  3. Der Mischer (300) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Divisor des ersten Dividierers (320) und der zweite Divisor des zweiten Dividierers (330) Ganzzahlen sind.
  4. Der Mischer (300) nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Divisor des ersten Dividierers (320) gleich 4 ist und der zweite Divisor des zweiten Dividierers (330) gleich 2 ist.
  5. Der Mischer (300) nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorausgehende lokale Signal, das erste lokale Signal und das zweite lokale Signal Spannungssignale sind, und die Basisfrequenz, die erste Frequenz und die zweite Frequenz unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz des Eingangssignals oder der Ausgangsfrequenz des Ausgangssignals sind.
  6. Der Mischer (300) nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch – einen lokalen Oszillator (310) zum Erzeugen eines vorausgehenden lokalen Signals mit einer Basisfrequenz; – einen zweiten Multiplizierer (320), der elektrisch mit dem lokalen Oszillator (310) und dem ersten Multiplizierer (340) verbunden ist, um die Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem zweiten Multiplikator zu multiplizieren, um das erste lokale Signal mit der ersten Frequenz zu erhalten; und – einen dritten Multiplizierer (330), der elektrisch mit dem lokalen Oszillator (310) und dem ersten Multiplizierer (340) verbunden ist, um die Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem dritten Multiplikator zu multiplizieren, um das zweite lokale Signal mit der zweiten Frequenz zu erhalten.
  7. Der Mischer (300) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Multiplikator des zweiten Multiplizierers (320) und der dritte Multiplikator des dritten Multiplizierers (330) Ganzzahlen sind.
  8. Der Mischer (300) nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Multiplikator des zweiten Multiplizierers (320) gleich 4 ist und der dritte Multiplikator des dritten Multiplizierers (330) gleich 2 ist.
  9. Der Mischer (300) nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vorausgehende lokale Signal, das erste lokale Signal und das zweite lokale Signal Spannungssignale sind, und die Basisfrequenz, die erste Frequenz und die zweite Frequenz unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz des Eingangssignals oder der Ausgangsfrequenz des Ausgangssignals sind.
  10. Der Mischer (300) nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch: – einen Filter, der elektrisch zwischen den ersten Multiplizierer (340) und die gm-Stufe (350) geschaltet ist, um eine unerwünschte Frequenz des Differential-Stromsignals herauszufiltern.
  11. Der Mischer (300) nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal und das Ausgangssignal Differentialsignale sind, und die gm-Stufe (350) weiter umfasst: – ein erstes Transistorpaar (Q1 und Q2), die elektrisch mit dem ersten Multiplizierer (340) verbunden sind, um ein erstes einseitig geerdetes Ausgangssignal des Ausgangssignals entsprechend des Eingangssignals und einem ersten einseitig geerdeten Stromsignal des Differential-Stromsignals zu erzeugen; und – ein zweites Transistorpaar (Q3 und Q4), die elektrisch mit dem ersten Multiplizierer (340) verbunden sind, um ein zweites einseitig geerdetes Ausgangssignal des Ausgangssignals entsprechend des Eingangssignals und eines zweiten einseitig geerdeten Stromsignals des Differential-Stromsignals zu erzeugen.
  12. Ein Frequenzwandlungsverfahren zum Wandeln eines Eingangssignals mit einer Eingangsfrequenz in ein Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz, gekennzeichnet durch: – Multiplizieren eines ersten lokalen Signals mit einer ersten Frequenz mit einem zweiten lokalen Signal mit einer zweiten Frequenz, um ein Differential-Stromsignal mit einer dritten Frequenz zu erzeugen, wobei die dritte Frequenz im Wesentlichen dieselbe ist, wie die Eingangsfrequenz oder die Ausgangsfrequenz, und die erste Frequenz und die zweite Frequenz unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz oder der Ausgangsfrequenz sind; und – Empfangen des Differential-Stromsignals und des Eingangssignals, um das Ausgangssignal zu erzeugen.
  13. Das Verfahren nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet durch: – Erzeugen eines vorausgehenden lokales Signals mit einer Basisfrequenz; – Teilen der Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem ersten Divisor, um das erste lokale Signal mit der ersten Frequenz zu erhalten; und – Teilen der Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem zweiten Divisor, um das zweite lokale Signal mit der zweiten Frequenz zu erhalten.
  14. Verfahren nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Divisor und der zweite Divisor Ganzzahlen sind.
  15. Das Verfahren nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Divisor gleich 4 ist und der zweite Divisor gleich 2 ist.
  16. Das Verfahren nach einem der Patentansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das vorausgehende lokale Signal, das erste lokale Signal und das zweite lokale Signal Spannungssignale sind, und die Basisfrequenz, die erste Frequenz und die zweite Frequenz unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz des Eingangssignals oder der Ausgangsfrequenz des Ausgangssignals sind.
  17. Das Verfahren nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet durch: – Erzeugen eines vorausgehenden lokalen Signals mit einer Basisfrequenz; – Multiplizieren der Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem zweiten Multiplikator, um das erste lokale Signal mit der ersten Frequenz zu erhalten; und – Multiplizieren der Basisfrequenz des vorausgehenden lokalen Signals mit einem dritten Multiplikator, um das zweite lokale Signal mit der zweiten Frequenz zu erhalten.
  18. Das Verfahren nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeich net, dass der zweite Multiplikator und der dritte Multiplikator Ganzzahlen sind.
  19. Das Verfahren nach Patentanspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Multiplikator gleich 4 ist und der dritte Multiplikator gleich 2 ist.
  20. Das Verfahren nach einem der Patentansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das vorausgehende lokale Signal, das erste lokale Signal und das zweite lokale Signal Spannungssignale sind, und die Basisfrequenz, die erste Frequenz und die zweite Frequenz unterschiedlich zu der Eingangsfrequenz des Eingangssignals oder der Ausgangsfrequenz des Ausgangssignals sind.
  21. Das Verfahren nach einem der Patentansprüche 12 bis 20, gekennzeichnet durch: – Ausfiltern einer unerwünschten Frequenz des Differential-Stromsignals, bevor dieses durch den Empfangsschritt verarbeitet wird.
DE102005022866A 2005-01-06 2005-05-18 In einem Direktwandlungs-Sendeempfänger verwendeter Mischer und sich darauf beziehendes Frequezwandlungsverfahren Ceased DE102005022866A1 (de)

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