DE102005013055B4 - Wendelkühler - Google Patents
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Abstract
Es
werden ein Wendelkühler
und ein Verfahren zur Kühlung
von Werkstücken
vorgeschlagen. Ein sehr einfacher Aufbau wird dadurch ermöglicht, dass
die Werkstücke
im Gegenstrom durch Kühlluft
gekühlt werden,
wobei vorzugsweise ein Unterdruck im Förderkanal durch Abzweigung
und Wiedereinleitung eines Teilstroms erzeugt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wendelkühler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Kühlung von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
- Die WO 2004/058602 A2 offenbart einen Wendelkühler mit einem gewendelten Förderkanal für durch Kühlluft zu kühlende Werkstücke. Die Kühlluft wird durch sich radial in den Förderkanal erstreckende Zuluftkanäle zugeführt, so daß im Förderkanal befindliche Werkstücke in axialer Richtung mit der Kühlluft beaufschlagt werden. Die Absaugung erfolgt in radialer Richtung über entsprechende, sich axial im Inneren des Wendelkühlers erstreckende Absaugkanäle. Der genannte Aufbau ist sehr aufwendig. Zudem können die Zufuhrkanäle sehr leicht durch Werkstücke im Förderkanal beschädigt werden.
- Die
DE 42 28 543 C1 offenbart einen mittels eines Schwingantriebs angetriebenen Wendelförderer, wobei der Wendelboden perforiert ist, um eine axiale Durchströmung des Wendelförderers mit Gas zu ermöglichen. - Die
DE 41 06 712 C1 offenbart einen Wendelförderer, der mittels eines Schwingantriebs antreibbar ist. Entlang eines Wendelgangs sind oberhalb des Förderguts Gasaustritte angeordnet, die jeweils eine Leitvorrichtung aufweisen, um das Gas nach unten auf das Fördergut zu richten. Das Gas wird also an vielen Stellen parallel eingeleitet und kann bedarfsweise im Gegenstrom am anderen Ende wieder abgeleitet werden. Dieser Aufbau ist verhältnismäßig aufwendig. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wendelkühler und ein Verfahren zur Kühlung von Werkstücken anzugeben, wobei ein einfacher, robuster Aufbau des Wendelkühlers bei guter Kühlwirkung ermöglicht wird.
- Die obige Aufgabe wird durch einen Wendelkühler gemäß Anspruch 1 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine wesentliche Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Werkstücke im Gegenstrom durch Kühlluft zu kühlen, wobei die Kühlluft dem Förderkanal vorzugsweise ausschließlich im Bereich des zweiten Endes zur Abgabe der gekühlten Werkstücke zugeführt wird und die Abluft im Bereich des ersten Endes, an dem die zu kühlenden Werkstücke in den Förderkanal aufgegeben werden, vorzugsweise ausschließlich abgeführt wird. Dies gestattet einen sehr einfachen und damit kostengünstigen und auch robusten Aufbau. Insbesondere sind keine axialen bzw. radialen Luftkanäle, Sammelkästen oder dgl. erforderlich. Vielmehr kann eine zumindest im wesentlichen durchgehende Innen- und Außenwandung des Förderkanals realisiert werden.
- Gemäß einem weiteren, bevorzugten Aspekt wird zumindest über einen wesentlichen Bereich des Förderkanals Unterdruck im Förderkanal erzeugt. Dies verhindert ein unerwünschtes Austreten von Staub und ermöglicht beispielsweise auch das Öffnen von Kontrollöffnungen während des Betriebs.
- Der Unterdruck wird auf sehr einfache und effektive Weise – auch bei einem hohen Strömungswiderstand für die Kühlluft im Förderkanal – vorzugsweise dadurch erzeugt, daß ein Teilstrom an Kühlluft aus dem Förderkanal abgesaugt und mit höherer Geschwindigkeit wieder in den Förderkanal eingeleitet wird. Dies erfolgt insbesondere in der Nähe des ersten Endes, also in der Nähe der Aufgabe der zu kühlenden Werkstücke bzw. der Ablufteinrichtung. So kann je nach Anteil des Teilstroms am Gesamtstrom und/oder der Geschwindigkeit, mit der der Teilstrom wieder in den Förderkanal eingeleitet wird, ein Unterdruck bis zum zweiten Ende – Ausgabeende – des Förderkanals erzeugt werden. Weiter kann durch Variation des Anteils bzw. der Geschwindigkeit des Teilstroms der Unterdruck oder ggf. der Strom von in den Förderkanal gesaugter Umgebungsluft gesteuert oder geregelt werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung:
-
1 eine Draufsicht eines vorschlagsgemäßen Wendelkühlers; und -
2 eine schematische Schnittdarstellung des Wendelkühlers. - In den Fig. werden für gleichen oder ähnliche Teile die selben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
-
1 und2 zeigen schematisch einen vorschlagsgemäßen Wendelkühler1 in einer bevorzugten Ausführungsform. Der Wendelkühler1 dient der Kühlung von Werkstücken2 , insbesondere Gußteilen, wie Bremsscheiben oder dgl., wie in1 angedeutet. - Das Kühlen erfolgt durch Kühlluft. Bedarfsweise kann jedoch auch sonstiges Gas zur Kühlung eingesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich können zusätzliche Medien zur Kühlung eingesetzt werden.
- Der Wendelkühler
1 weist einen vorzugsweise zumindest im wesentlichen gewendelten oder spiralförmigen Förderkanal3 für die Werkstücke2 auf. Der Förderkanal3 stellt vorzugsweise eine allseitig geschlossene Förderstrecke für die Werkstücke2 dar. In1 und2 ist der obere Wendelgang des Förderkanals3 lediglich aus Veranschaulichungsgründen auf der linken Seite jeweils offen – also nicht abgedeckt – dargestellt. - Beim Darstellungsbeispiel beträgt die Länge des Förderkanals
3 – also die Förderstrecke für die Werkstücke2 im Wendelkühler1 , vorzugsweise mehr als 50 m. Der Förderkanal3 weist beim Darstellungsbeispiel fünf übereinander angeordnete Wendelgänge auf. - Der Wendelkühler
1 weist eine Zulufteinrichtung4 zur Zuführung von Kühlluft und eine Ablufteinrichtung5 zur Ableitung von Kühlluft auf, wie in1 angedeutet. Pfeil Z gibt die Zuführrichtung der Kühlluft an. Pfeil A gibt die Richtung der abgeführten Abluft an. - Die Werkstücke
2 werden an einem ersten Ende6 in den Förderkanal3 aufgegeben und an dem anderen, zweiten Ende7 des Förderkanals3 gekühlt abgegeben. Um die Werkstücke2 im Gegenstrom zu kühlen, ist die Zulufteinrichtung4 im Bereich des zweiten Endes7 an den Förderkanal3 und die Ablufteinrichtung5 im Bereich des ersten Endes6 an den Förderkanal3 angeschlossen. Insbesondere erfolgt ausschließlich eine endseitige Zu- und Ableitung von Kühlluft, so daß die beim Stand der Technik üblichen Zu- und Abluftkanäle zur axialen oder radialen Zu- und Ableitung von Kühlluft entbehrlich sind. - Die Zuführung von Kühlluft im Bereich des zweiten Endes
7 erfolgt vorzugsweise von schräg oben in den Förderkanal, insbesondere mittels einer nicht dargestellten Düse oder dgl. - Der Wendelkühler
1 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß Umgebungsluft zusammen mit Kühlluft in das zweite Ende7 eingeleitet, insbesondere durch Injektorwirkung eingesaugt wird. Der Anteil der Umgebungsluft am Gesamtstrom im Förderkanal beträgt vorzugsweise 10 % bis 70 %, insbesondere im wesentlichen 50 % oder mehr. Dies gestattet beispielsweise eine Verringerung der Staubbelastung in der Umgebung des Wendelkühlers1 . - Vorzugsweise wird im Förderkanal
3 – zumindest über einen wesentlichen Bereich – Unterdruck erzeugt. Vorzugsweise wird hierzu ein Teilstrom an Kühlluft aus dem Förderkanal3 abgesaugt und mit höherer Geschwindigkeit wieder in den Förderkanal3 eingeleitet. Beim Darstellungsbeispiel weist der Wendelkühler1 zur Absaugung einen Anschluß8 auf, an den sich ein Gebläse9 anschließt, das den Teilstrom dann mit höherer Geschwindigkeit wieder in den Förderkanal3 einleitet, vorzugsweise zumindest im wesentlichen tangential und/oder horizontal, insbesondere mittels einer Düse10 der dgl. - Die Abzweigung bzw. Absaugung des Teilstroms und Wiedereinleitung des Teilstroms erfolgen vorzugsweise in der Nähe des ersten Endes
6 der Förderkanals3 , insbesondere etwa einen Wendelgang vor dem ersten Ende6 . Der Abstand der Düse10 von der Abzweigung durch den Anschluß8 entlang des Förderkanals3 beträgt vorzugsweise etwa 1/4 eines Wendelgangs. - Aufgrund der Absaugung des Teilstroms und Wiedereinleitung in den Förderkanal
3 kann vor der Abzweigung bzw. Absaugung der gewünschte Unterdruck im Förderkanal3 erzeugt werden. Insbesondere wird so ein Unterdruck im Förderkanal bis zum zweiten Ende7 bzw. bis zum Anschluß der Zulufteinrichtung4 erzeugt. Der Unterdruck im Bereich vor dem Anschluß8 – bezüglich der Strömungsrichtung der Kühlluft also stromauf – beträgt vorzugsweise mindestens 2000 Pa, insbesondere 2500 Pa oder mehr. - Der Teilstrom beträgt vorzugsweise mindestens 50 %, insbesondere etwa 70 bis 90 %, des gesamten Kühlluftstroms im Förderkanal
3 . Die höhere Geschwindigkeit, mit der der Teilstrom wieder in den Förderkanal3 eingeleitet wird, ist mindestens um den Faktor 2, vorzugsweise 3 oder mehr, größer als die Geschwindigkeit der Kühlluft im Förderkanal3 vor dem Anschluß8 . - Nach der Einleitung des Teilstroms kann sich im Förderkanal
3 ein Überdruck von etwa 500 Pa bis 800 Pa einstellen. Auf dem Weg zum ersten Ende6 fällt dieser Druck dann auf einen Unterdruck von ca. 200 Pa aufgrund einer entsprechenden Absaugung durch die Ablufteinrichtung5 an. - Es ist anzumerken, daß die Werte für den Unterdruck als positive Werte angegeben werden. Ein höherer Unterdruck führt also zu einem höheren Wert. Als relativer Wert gegenüber dem Normaldruck bzw. Umgebungsdruck können diese Werte dann entsprechend als negative Relativwerte bezogen auf den Normaldruck angesehen werden.
- Die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft im Förderkanal
3 beträgt im Mittel vorzugsweise mindestens 10 m/s, insbesondere etwa 15 m/s oder mehr. So kann eine sehr turbulente bzw. ausreichend turbulente Strömung um die Werkstücke2 mit entsprechend guter Kühlwirkung erreicht werden. - Hinsichtlich des Kühlluftdurchsatzes (Massenstroms) ist anzumerken, daß dieser vorzugsweise zumindest im wesentlichen konstant gehalten wird. Die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft ändert sich dann jedoch in Abhängigkeit von der Lufttemperatur, steigt insbesondere also vom zweiten Ende
7 zum ersten Ende6 hin an. Bedarfsweise kann der Massenstrom in Abhängigkeit von der erforderlichen Kühlleistung und/oder zur Erreichung einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit bzw. eines gewünschten Strömungsgeschwindigkeitsbereichs im Förderkanal3 gesteuert oder geregelt werden. - Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist im Bereich des zweiten Endes
7 ein nicht dargestellter Sensor zur Erfassung des Stroms an zugeführter bzw. eingesaugter Umgebungsluft vorgesehen. Der Sensor erfaßt also insbesondere den Volumenstrom oder Massenstrom der zugeführten Umgebungsluft. Dieser Meßwert dient als Istwert eines Regelkreises. Als Stellgröße wird die Geschwindigkeit und/oder der Volumen- bzw. Massenstrom des abgezweigten und wieder eingeleiteten Teilstroms variiert, insbesondere die Drehzahl des Gebläses9 verändert. Vorzugsweise erfolgt dies über einen Frequenzumformer. So kann die Injektorwirkung des Teilstroms an die wechselnde Betriebsbedingungen angepaßt und insbesondere ein gewünschter Strom an Umgebungsluft in den Förderkanal3 erreicht werden. Bei konstan tem Strom an Kühlluft, der durch die Zulufteinrichtung4 zugeführt wird, kann so ein konstantes Verhältnis von zugeführter Kühlluft zu angesaugter Umgebungsluft erreicht werden. Bedarfsweise kann dieses Verhältnis jedoch auch jeweiligen Bedingungen angepaßt und ggf. verändert werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der gewünschten bzw. erforderlichen Kühlleistung oder sonstigen Parametern. So ist auch eine Steuerung bzw. Regelung des Stroms an zugeführter Kühlluft möglich. - Alternativ oder zusätzlich kann auch die Ablufteinrichtung
4 bzw. deren Absaugleistung gesteuert oder geregelt werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen zu ermöglichen. - Dem Wendelkühler
1 ist vorzugsweise mindestens ein Schwingungserzeuger11 zugeordnet, um den Förderkanal3 , insbesondere den gesamten Wendelförderer, in Schwingung zu versetzen und dadurch die Förderung der Werkstücke2 durch den Förderkanal3 zu erreichen. Beim Darstellungsbeispiel sind zwei Schwingungserzeuger11 vorgesehen, die beispielsweise über Unwuchtwellen die gewünschten Schwingungen erzeugen. - Der Förderkanal
3 ist im Wendelkühler1 durch schraubenlinienförmig angeordnete Bodenelemente12 gebildet, die zwischen vorzugsweise hohlzylindrischen Seitenwänden angeordnet und gehalten sind. Eine Seitenwand ist radial außerhalb und eine Seitenwand radial innerhalb der Bodenelemente12 bzw. des Förderkanals3 angeordnet. Die Seitenwände sind vorzugsweise zumindest im wesentlichen durchbrechungsfrei ausgebildet, da keine radialen Zu- oder Ableitungen wie beim Stand der Technik erforderlich sind. Vorzugsweise sind in der äußeren Seitenwand jedoch verschließbare Öffnungen13 für Kontrollen bzw. Inspektionen oder dgl. vorgesehen. Aufgrund des im Förderkanal3 normalerweise herrschenden Unterdrucks können diese bedarfsweise auch während des Betriebs geöffnet werden. Lediglich im Bereich des letzten Wendelgangs bzw. Abschnitts unmittelbar nach der Einleitung des Teilstroms mittels der Düse10 zum ersten Ende6 des Förderkanals3 hin ist keine derartige Öffnung vorgesehen, da dort Überdruck herrschen kann. Vorzugsweise sind also die Öffnungen13 nur in den Bereichen bzw. Abschnitten angeordnet, in denen Unterdruck auch während des Betriebs herrscht. - Vorzugsweise weist der Wendelkühler
1 zwischen dem Anschluß8 bzw. der Düse10 und dem ersten Ende6 – besonders bevorzugt etwa einen halben Wendelgang vor dem ersten Ende6 und/oder nach der Düse10 bezüglich der Strömungsrichtung der Kühlluft im Förderkanal3 – eine Siebeinrichtung14 zur Abtrennung von Partikeln, wie Sand, aus dem Förderkanal3 auf. Die Siebeinrichtung14 ist insbesondere durch ein gelochtes Bodenelement gebildet, unter dem ein Auffangboden15 , wie in2 angedeutet, angeordnet ist. Aufgefangene Partikel können dann mittels eines vorzugsweise innen angeordneten, axial verlaufenden Kanals16 aus dem Förderkanal3 zu einem Boden17 des Wendelkühlers1 oder einer sonstigen Aufnahme abgeführt bzw. abgeleitet werden. So kann verhindert werden, daß gerade bei Gußteilen anfallender Formsand oder dgl. in beachtlichen Umfang in den Teilstrom gelangen und dadurch den Anschluß8 , das Gebläse9 und/oder die Düse10 beeinträchtigen oder gar zerstören kann. Das Absieben der genannten Partikel ist aufgrund des vorzugsweise vorgesehenen Vibrationsantriebs zur Förderung der Werkstücke2 durch entsprechende Schwingung des Wendelkühlers1 mit sehr geringen Zusatzaufwand möglich und daher bevorzugt. - Die Zuführung der Werkstücke
2 erfolgt vorzugsweise mittels einer in1 schematisch angedeuteten, insbesondere gekapselten Trennrinne19 oder dgl. Jedoch kann auch eine sonstige Zuführung der Werkstücke2 erfolgen. - Der vorschlagsgemäße Wendelkühler
1 weist insbesondere eine zumindest im wesentlichen zylindrische bzw. hohlzylindrische Form auf. Der Wendelkühler1 ist für Transport- bzw. Montagezwecke vorzugsweise entlang einer die Zylinder- bzw. Wendelachse enthaltenden Ebene teilbar, wie durch die Verbindung18 angedeutet. - Der vorschlagsgemäße Wendelkühler
1 zeichnet sich insbesondere durch einen einfachen und damit kostengünstigen Aufbau aus. Darüber hinaus ist der vorschlagsgemäße Wendelkühler1 sehr robust ausgebildet, da – bis auf die Ableitung und Zuleitung des Teilstroms – keine sonstigen Zu- und Ableitungen entlang des Fördergangs3 erforderlich sind. Dies verringert oder verhindert mögliche Beschädigungen durch Werkstücke2 im Fördergang3 .
Claims (23)
- Wendelkühler (
1 ) zur Kühlung von Werkstücken (2 ), insbesondere Gußteilen, durch Kühlluft, mit einem vorzugsweise gewendelten oder spiralförmigen Förderkanal (3 ) für die Werkstücke (2 ) sowie einer Zulufteinrichtung (4 ) und Ablufteinrichtung (5 ) für Kühlluft, wobei die Werkstücke (2 ) an einem ersten Ende (6 ) in den Förderkanal (3 ) aufgebbar und an dem anderen, zweiten Ende (7 ) des Förderkanals (3 ) abgebbar sind, wobei die Zulufteinrichtung (4 ) im Bereich des zweiten Endes (7 ) und die Ablufteinrichtung (5 ) im Bereich des ersten Endes (6 ) an den Förderkanal (3 ) angeschlossen ist, um die Werkstücke (2 ) im Gegenstrom zu kühlen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wendelkühler (1 ) ein Gebläse (9 ) zugeordnet ist, um vor dem ersten Ende (6 ) einen Teilstrom an Kühlluft aus dem Förderkanal (3 ) abzusaugen und mit höherer Geschwindigkeit wieder in den Förderkanal (3 ) einzuleiten, so daß vor der Absaugung ein Unterdruck im Förderkanal (3 ) erzeugt wird. - Wendelkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulufteinrichtung (
4 ) eine vorzugsweise verstellbare Düse aufweist. - Wendelkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulufteinrichtung (
4 ) derart ausgebildet ist, daß Kühlluft von schräg oben in den Förderkanal (3 ) im Bereich des zweiten Endes (7 ) eingeleitet wird. - Wendelkühler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendelkühler (
1 ) derart ausgebildet ist, daß Umgebungsluft zusammen mit Kühlluft in das zweite Ende (7 ) eingeleitet, insbesondere durch Injektorwirkung eingesaugt wird. - Wendelkühler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Absaugung bis zum zweiten Ende (
7 ) ein Unterdruck im Förderkanal (3 ) erzeugbar ist. - Wendelkühler nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zweiten Endes (
7 ) ein Sensor zur Erfassung des Drucks im Förderkanal (3 ) und/oder des Stroms an eingeleiteter bzw. angesaugter Umgebungsluft angeordnet ist, insbesondere um das Gebläse (9 ) zu steuern oder zu regeln. - Wendelkühler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom horizontal und/oder tangential in den Förderkanal (
3 ) einleitbar ist. - Wendelkühler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absaugung und dem ersten Ende (
6 ) im Förderkanal (3 ) eine Siebeinrichtung (14 ), insbesondere zur Abtrennung von Sand oder sonstigen Partikeln aus den Förderkanal (3 ), angeordnet ist. - Wendelkühler nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wendelkühler (
1 ) ein Schwingungserzeuger (11 ) zugeordnet ist, um die Werkstücke (2 ) durch Schwingung des Wendelförderers (1 ) vom ersten zum zweiten Ende (7 ) im Förderkanal (3 ) zu fördern. - Verfahren zur Kühlung von Werkstücken (
2 ), insbesondere Gußteilen, mittels Kühlluft in einem Wendelkühler (1 ) mit einem vorzugsweise gewendelten oder spiralförmigen Förderkanal (3 ), wobei die Werkstücke (2 ) an einem ersten Ende (6 ) in den Förderkanal (3 ) aufgegeben und an dem anderen, zweiten Ende (7 ) des Förderkanals (3 ) abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich am zweiten Ende (7 ) Kühlluft von einer Zulufteinrichtung (4 ) und/oder Umgebungsluft in den Förderkanal (3 ) geleitet wird, die aus dem Förderkanal (3 ) im Bereich des ersten Endes (6 ) abgeleitet wird, wobei die Werkstücke (2 ) im Gegenstrom durch die Kühlluft gekühlt werden. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlluft von schräg oben in den Förderkanal (
3 ) im Bereich des zweiten Endes (7 ) eingeleitet wird. - Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß Umgebungsluft zusammen mit Kühlluft in den Förderkanal (
3 ) im Bereich des zweiten Endes (7 ) eingeleitet, insbesondere durch Injektorwirkung eingesaugt wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Umgebungsluft am Gesamtstrom im Förderkanal (
3 ) 10 % bis 70 %, insbesondere im wesentlichen 50 % oder mehr beträgt. - Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Umgebungsluft am Gesamtstrom im Förderkanal (
3 ) gesteuert oder geregelt wird, insbesondere durch Variation des Unterdrucks im Förderkanal (3 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Ende (
6 ) ein Teilstrom an Kühlluft aus dem Förderkanal (3 ) insbesondere mittels eines Gebläses (9 ) abgesaugt und mit höherer Geschwindigkeit wieder in den Förderkanal (3 ) eingeleitet wird, so daß vor der Absaugung, insbesondere von der Absaugung bis zum zweiten Ende (7 ), ein Unterdruck im Förderkanal (3 ) erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom mindestens 50 %, vorzugsweise etwa 70 bis 90 %, des gesamten Kühlluftstroms im Förderkanal (
3 ) beträgt. - Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterdruck von mindestens 2000 Pa, insbesondere 2500 Pa oder mehr, im Bereich vor der Absaugung im Förderkanal (
3 ) erzeugt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Geschwindigkeit mindestens um den Faktor 2, vorzugsweise 3 oder mehr, größer als die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft im Förderkanal (
3 ) vor der Absaugung ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom, insbesondere die Drehzahl des Gebläses (
9 ), als Steuer- oder Regelgröße verwendet wird, um den Unterdruck im Förderkanal (3 ), ins besondere im Bereich des zweiten Endes (7 ), und/oder die Ansaugung von Umgebungsluft im Bereich des zweiten Endes (7 ) zu steuern oder zu regeln. - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom horizontal und/oder tangential mit der höheren Geschwindigkeit in den Förderkanal (
3 ) eingeleitet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft im Förderkanal (
3 ) mindestens 10 m/s, insbesondere etwa 15 m/s oder mehr, beträgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel, wie Sand, zumindest bereichsweise im Förderkanal (
3 ) abgesiebt und aus dem Förderkanal (3 ) abgeführt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (
2 ) durch Schwingung des Wendelförderers (1 ) vom ersten zum zweiten Ende (6 ,7 ) im Förderkanal (3 ) gefördert werden.
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