DE4228543C1 - Mittels eines Schwingantriebes angetriebener Wendelförderer - Google Patents
Mittels eines Schwingantriebes angetriebener WendelfördererInfo
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wendelförderer
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Wendelförderer sind seit Jahren für den Vertikaltransport
in der Industrie bekannt und bestehen
üblicherweise aus einem Tragrohr, um das sich ein
Tragboden wendelförmig windet, wobei der Tragboden
im Querschnitt rechteckig oder abgerundet sein
kann. Durch die wendelförmige oder schraubenförmige
Anordnung des Tragbodens entsteht eine lange wirksame
Förderstrecke. Vibrationsmotoren, in diametraler
Anordnung oben oder unten am Tragrohr angebracht,
oder Elektromagnetantriebe oder Richterregerantriebe,
die entweder unten oder oben mit dem Tragrohr
verbunden sind, erzeugen überlagerte Torsions-
Vertikalschwingungen. Durch Mikrobewegungen wird
das zu fördernde Gut auf der gesamten Förderbahn
gleichmäßig verteilt.
Bekannt ist, daß Wendelförderer nicht nur Schüttgut
vertikal von unten nach oben oder von oben nach
unten transportieren, sondern auf diesem Transportweg
auch eine thermische oder stoffliche Behandlung des
Schüttgutes ermöglichen. Soll die Wärmeübertragung
oder die Stoffübertragung durch direkten Kontakt des
gasförmigen Wärmeträgers (Kühlluft, Heizluft oder
Trockenluft) oder des Reaktionsgases mit dem zu
behandelnden Schüttgut erfolgen, ist ein Führen des
Gases durch das Schüttgut
bekannt.
Aus der gattungsbildenden DE-PS 10 82 607 ist ein
Wendelförderer bekannt geworden, bei welchem das
gasförmige Medium zwar über die gesamte Breite des
Tragbodens verteilt wird, aber unterhalb des Fördergutes
aus in dem Tragboden angeordneten Perforationen
austritt. Der eigentliche Tragboden ist dabei als
Hohlkammer und stufenförmig ausgebildet, wobei in
diese Hohlkammer das Gas eingeführt wird, das im
wesentlichen an der Stirnseite der Stufe austritt.
Das gasförmige Medium muß dabei das Fördergut durchqueren.
Die Kontaktzeit
zum Schüttgut ist normalerweise klein, da das Gas das
Schüttgut nur einmal durchtritt und dann durch den
freien Raum des Förderers nach oben hin abfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Kontaktzeit zwischen Schüttgut und dem
eingeführten Gas, das als Wärmeträger oder Trocknungsgas
dient oder als Reaktionsgas eingeführt
wird, zu verlängern.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
bei einem Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils gelöst.
Aus der DE-AS 11 10 569 ist ein schwingfähiger
Wendelförderturm bekannt, bei welchem vorgeschlagen
wird, den Kühl- oder Heizmittelumlauf in mehrere
Einzelumläufe zu teilen, wobei aber dieses Kühl-
oder Heizmittel in gesonderten Wärmeaustauschkammern
geführt wird, d. h. nicht mit dem Fördergut in
Kontakt kommt. Dadurch, daß Einzelumläufe geschaffen
werden, wird der Wirkungsgrad des Wärmetauschprozesses
verbessert.
Aus dem DE-GM 88 11 926 ist eine Vorrichtung zur
Durchführung verfahrenstechnischer Prozesse bekanntgeworden,
bei welchem ein gasförmiges Reaktionsmedium
in einen von unten nach oben fördernden Wendelförderer
oben eingeführt wird und dann entgegen
der Förderrichtung das Fördermedium durchquert und
unten abgezogen wird.
Hierdurch wird ein sehr langer Austauschweg geschaffen,
so daß die Wirkung des gasförmigen
Mediums von oben nach unten abnimmt.
Die US 32 07 293
gibt einen Schwingförderer zur Behandlung
von Teilen mit einem Fluid an.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird so vorgegangen, daß, außer bei der ersten
und letzten Tauscherkammer, jeder Gasauslaßstutzen
einer Tauscherkammer das Medium in den Gaseinlaßstutzen
der benachbarten Tauscherkammer leitet.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen,
daß der Gasstrom dem Schüttgut mehrfach hintereinander
zu Reaktion und zur Wärmeübertragung oder
Trocknung angeboten wird. Hierdurch wird die
Reaktionszeit zwischen den beiden Medien verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die
Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Wendelförderers
und in
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform
eines Wendelförderers.
In Fig. 1 ist allgemein mit 11 ein Wendelförderer
bezeichnet, der über einen Schwingantrieb 8 angetrieben
wird, wobei der Schwingantrieb 8 an einem
Tragrohr 4 angreift, das an seiner Außenseite einen
wendelförmigen Tragboden 1 aufweist, der sich um das
Tragrohr 4 windet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Tragrohr 4 über seine Höhe geschlossen, und an der
Außenseite der Tragböden 1 schließt eine Ummantelung
5 an, so daß durch das Zusammenspiel mit der Wandung
des Tragrohres 4 und der Ummantelung 5 eine
Tauscherkammer 10 gebildet wird. Die Tauscherkammer
10 ist an ihrem unteren Ende über eine Abschlußwand
12 geschlossen und weist an ihrem oberen Ende bei
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
einen Blindtragboden 6 auf, der den oberen Abschluß
der Tauscherkammer 10 bildet. Im unteren Bereich der
Tauscherkammer 10 mündet ein Gaseinlaßstutzen 2 und
im oberen Bereich der Tauscherkammer 10 schließt ein
Gasauslaßstutzen 3 an, wobei mit den Pfeilen V1 und
V2 der Weg des in die Tauscherkammer 10 eingeführten
Tauschergases bezeichnet ist.
Der Tragboden 1 ist mit Perforationen versehen, die
Gasaustrittsöffnungen bzw. Gaseintrittsöffnungen 9
schaffen.
Mit 7 ist das sich auf den Tragböden 1 befindende
Schüttgut bezeichnet.
Das Schüttgut 7 wird bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel im Bereich eines Einlaßstutzens 14
aufgegeben und verläßt den Wendelförderer 11 im Bereich
eines Auslaßstutzens 15.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind innerhalb einer Tauscherkammer 10 vier Tragbödenabschnitte
angeordnet, und das durch den Gaseinlaßstutzen
2 eingeführte Tauschergas durchfließt
die übereinander angeordneten Tragböden 1 und durchdringt
dabei das sich auf den Tragböden 1 befindende
Schüttgut 7. Hierbei wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
das Schüttgut 7 im Kreuzstrom vom
gasförmigen Wärme-Stoffträger durchströmt, und zwar
immer aufsteigend von unten nach oben, so daß die
Düsenwirkung in der Perforation des Tragbodens 1 erhalten
ist. Ist die Transportrichtung des
Schüttgutes 7 von unten nach oben gerichtet, erfolgt
der Wärmeübergang oder der Stoffaustausch im Bereich
eines Tragbodens 1 im Kreuzstrom, in der Gesamtheit
aber im Gleichstrom.
Erfolgt der Schüttguttransport - was auch möglich
ist - von oben nach unten, behält der Gasstrom aber
seine Richtung bei und durchströmt immer den Tragboden
1 von unten nach oben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird eine Gasführung
dargestellt, die eine noch größere Kontaktmöglichkeit
zwischen dem Wärmeträgergas oder dem
Stoffträgergas und dem Schüttgut ermöglicht. Hierbei
wird der Gegenstrom auch bei der Transportrichtung
des Schüttgutes von unten nach oben dargestellt.
Gemäß Fig. 2 ist im Bereich jedes Tragbodens
1a eine Tauscherkammer 10a gebildet, die mit
einem Gaseinlaßstutzen 2a und einem Gasauslaßstutzen
3a ausgerüstet ist, wobei bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die oberste Tauscherkammer
10a mit einem Hauptgaseinlaßstutzen 2 und
die unterste Tauscherkammer 10a mit einem Hauptgasauslaßstutzen
3 ausgerüstet ist.
Hierbei durchquert also das Wärmeträgergas oder
Stoffträgergas jeden Tragboden 1a von unten nach
oben, wobei aber das Gas in seiner Gesamtrichtung
von oben nach unten, nämlich vom Gaseinlaßstutzen 2
zum Gasauslaßstutzen 3 geführt wird. Die einzelnen
Tauscherkammern 10a sind dabei über die Verbindungsleitungen
15 und 16 miteinander verbunden.
Claims (2)
1. Mittels eines Schwingantriebes (8) angetriebener
Wendelförderer mit einem Tragrohr
(4), um das sich ein wendelförmiger Tragboden
(1) windet, der mit Perforationen als Gasaustrittsöffnungen
(9) versehen ist, durch die
ein unterhalb des Tragbodens (1) eingeführtes
gasförmiges Medium durch das Fördergut hindurchgeführt
wird, und mit einer an der Außenseite
des Tragbodens (1) angeordneten Ummantelung
(5), die zusammen mit dem Tragrohr (4)
und oberen und unteren Abschlußwänden eine
Tauscherkammer (10) bildet, die einen
Gasein- (2) und einen Gasauslaßstutzen (3)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei benachbarte Tragbödenabschnitte,
die durch einen wendelförmigen Blindtragboden
(6) als Abschlußwand ohne Perforation
getrennt sind, mindestens je einen Gasein-
und Gasauslaßstutzen (2, 3) aufweisen, und
daß der Gasauslaßstutzen (3a) einer Tauscherkammer
(10a) zum Gastransport von dieser in
den Gaseinlaßstutzen (2a) der benachbarten
Tauscherkammer (10a) mit dieser verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außer bei der ersten und
letzten Tauscherkammer (10a) jeder Gasauslaßstutzen
(3a) einer Tauscherkammer (10a)
das Medium in den Gaseinlaßstutzen (2a) der
benachbarten Tauscherkammer (10a) leitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228543 DE4228543C1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Mittels eines Schwingantriebes angetriebener Wendelförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228543 DE4228543C1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Mittels eines Schwingantriebes angetriebener Wendelförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228543C1 true DE4228543C1 (de) | 1993-11-25 |
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ID=6466583
Family Applications (1)
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DE19924228543 Expired - Fee Related DE4228543C1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Mittels eines Schwingantriebes angetriebener Wendelförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228543C1 (de) |
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-
1992
- 1992-08-27 DE DE19924228543 patent/DE4228543C1/de not_active Expired - Fee Related
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