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DE102004018644A1 - Telelader, insbesondere Reachstacker - Google Patents

Telelader, insbesondere Reachstacker Download PDF

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DE102004018644A1
DE102004018644A1 DE102004018644A DE102004018644A DE102004018644A1 DE 102004018644 A1 DE102004018644 A1 DE 102004018644A1 DE 102004018644 A DE102004018644 A DE 102004018644A DE 102004018644 A DE102004018644 A DE 102004018644A DE 102004018644 A1 DE102004018644 A1 DE 102004018644A1
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telescopic boom
telelader
reachstackers
vehicle frame
frame
Prior art date
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Application number
DE102004018644A
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English (en)
Inventor
Walter LÄNGE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Werk Nenzing GmbH
Original Assignee
Liebherr Werk Nenzing GmbH
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Publication date
Application filed by Liebherr Werk Nenzing GmbH filed Critical Liebherr Werk Nenzing GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • B66F9/0655Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted with a telescopic boom

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Telelader, insbesondere Reachstacker, bestehend aus einem Fahrzeugrahmen und einem auf diesem verschwenkbar angeordneten Teleskopausleger mit einem Lastaufnahmemittel. Erfindungsgemäß ist der Teleausleger in sich gekrümmt ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Telelader, insbesondere Reachstacker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Reachstacker sind gummibereifte Fahrzeuge mit Dieselmotor und Fahrerkabine. Sie sind in der Lage Lasten, insbesondere Container, Trailer, Blech-Coils, Stückgut usw., zu transportieren und zu stapeln. Bisher bekannte Reachstacker sind mit einem am Teleskoparm als Lastaufnahmemittel angeordneten Containerspreader ausgestattet, d. h. ein Heben und Senken des Spreaders erfolgt nur über den Teleskoparm. Sie können vollbeladene Container mehrreihig hintereinander und übereinander handhaben bzw. stapeln. Sie sind jedoch nicht in der Lage, tieferstehende Container, wie sie beispielsweise bei der Be- und Entladung von Schiffen vorhanden sind, zu greifen. Weiterhin sind sie auch nicht in der Lage, hinter einem hohen Containerstapel Lasten aufzunehmen oder abzulegen. Bei dem bekannten Reachstacker sind die Fahrerkabinen auf dem Fahrzeug im hinteren Teil fest oder beweglich mit dem Rahmen verbunden angeordnet, wodurch der Fahrer eine gute Sicht auf den mit dem Teleskop am fest verbundenen Containerspreader hat.
  • Bekannte Reachstacker haben weiterhin einen tragenden Zweiholmrahmen, innerhalb dessen der Dieselmotor und die betriebsnotwendigen Aggregate aufgenommen sind. Der gerade Teleskopausleger wird mittels zwei parallelen Wippzylindern angehoben und abgesenkt. Die Karosserieverkleidung besteht üblicherweise aus Stahlblech.
  • Aus der DE 197 438 71 A1 ist ein Reachstacker bekannt, der in Weiterbildung der vorgenannten Konstruktionsweise des Reachstackers ein Seilhubwerk an seinem Teleskoparm aufweist, so dass mit dem Lastaufnahmemittel auch Ladeeinheiten erfasst werden können, die sich unterhalb des fahrbaren Niveaus befinden. Darüber hinaus können auch größere Gebilde vom Spreader-Seilhubwerk hintergriffen werden. Hierdurch können grundsätzlich bereits Container von Binnenschiffen be- und entladen werden, die unterhalb der Fahrebene des Reachstackers stehen. Allerdings bedingt das Vorsehen eines entsprechenden Seilhubwerks einen wesentlich komplexeren Aufbau des Reachstackers. Darüber hinaus leidet auch seine Handhabbarkeit, da die jeweilige Last an einem Seil hängt und dadurch zum Pendeln neigt. Hierdurch wird der Handhabungsvorteil, den Reachstacker beim Umschlag von schweren Lasten haben, wieder aufgegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Telelader, insbesondere Reachstacker, die aus einem Fahrzeugrahmen und einem auf diesem heb- und senkbaren Teleskopausleger mit unmittelbar an dessen Spitze angeordneten Lastaufnahmemittel bestehen, derart weiterzubilden, dass mit ihm auch tieferstehende Lasten, beispielsweise auf einem Schiff, problemlos greifbar sind und auch höhere Gebilde, wie Containerstapel, zuverlässig hintergriffen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hier ist der heb- und senkbare Teleskopausleger in sich gekrümmt ausgeführt. Durch diese Krümmung kann beim entsprechenden Absenken des Teleskopauslegers ein Bereich unterhalb des fahrbaren Niveaus aufgenommen und abgelegt werden. Auch Lasten, beispielsweise Container, hinter einem hohen Containerstapel können aufgenommen und abgelegt werden. In vorteilhafter Weise kann aufgrund dieser gekrümmten Ausführung das Lastaufnahmemittel, das sich am freien Ende des in sich gekrümmten Teleskopauslegers befindet, vom Fahrer leicht erreicht werden. Es sind hier keine zusätzlichen Hilfsmittel wie Hebebühnen oder Leitern notwendig.
  • Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an dem Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach ist der Fahrzeugrahmen als zentral angeordneter geschlossener Kastenrahmen ausgeführt. Hierdurch wird eine erhöhte Steifigkeit des Fahrzeugrahmens und insbesondere eine wesentlich erhöhte Torsionssteifigkeit erzielt. Aufgrund dieser höheren Steifigkeit wird auch die Teleskopspitze des Teleskopauslegers weniger stark von ihrer Sollposition weg ausgelenkt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Motor und die betriebsnotwendigen Aggregate an der Außenseite des Fahrzeugrahmens angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, dass sie wesentlich besser zugänglich sind, so dass entsprechende Inspektions- oder Reparaturarbeiten leichter und schneller durchgeführt werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist zum Heben und Senken des Teleskopauslegers ein zentral angeordneter Wippzylinder vorgesehen. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit beim Heben und Senken von Lasten erzielt, da hier eine statisch bestimmte Lastaufnahme erfolgt. Bei zwei parallel angeordneten Zylindern, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, bestand, wie eingangs erläutert, immer die Gefahr, dass aufgrund mangelnden Gleichlaufs der Kolbenzylinderanordnungen die Last asymmetrisch aufgenommen bzw. gehalten wurde, so dass es zur Überlast bei einer der Kolbenzylinderanordnungen kommen konnte.
  • Schließlich ist die Karosserieverkleidung vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt, wodurch die bei üblichen Reachstackern bekannte Korrosionsproblematik gelöst wer den kann. Darüber hinaus baut der gesamte Reach-Stacker wesentlich leichter, so dass er wirtschaftlicher betrieben werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Reachstackers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2: eine Draufsicht auf den Reachstacker gemäß 1,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugrahmens des Reachstackers mit einem Schnitt entlang der Schnittlinie A-A und
  • 46: verschiedene Einsatzmöglichkeiten für einen erfindungsgemäßen Reachstacker.
  • Der in der 1 dargestellte Reachstacker 10 weist einen Rahmen 12 auf, auf dessen in Fahrtrichtung rechter Seite ein Dieselmotor als Antriebsmotor 14 angeordnet ist (vgl. 2). Er weist ein hinteres gummibereiftes Räderpaar 16 und zwei vordere Räderpaare 18 auf. Die vorderen Räderpaare sitzen auf den Antriebsachsen, während das hintere Räderpaar auf einer Längsachse sitzt. Wie insbesondere aus der 2 zu sehen ist, sind die beiden vorderen Räderpaare jeweils als Längsräderpaare ausgebildet. An dem Rahmen 12 ist heb- und senkbar ein Teleskopausleger 20 angeordnet. Der Teleskopausleger 20 ist in sich gekrümmt, wie insbesondere aus der 1 ersichtlich.
  • Der Teleskopausleger 20 ist über einen einzigen entsprechend dimensionierten Wippzylinder 22 heb- und senkbar. An der Spitze des Teleskopauslegers 20 ist als Lastaufnahmemittel im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein Spreader 24 angelenkt, mittels dem als Last beispielsweise ein Container 26 aufgenommen werden kann. Am Rahmen ist seitlich auch eine Fahrerkabine 28 angesetzt, wobei die se bezogen auf den Teleskopausleger in Fahrtrichtung auf der linken Seite also auf der dem Antriebsmotor 14 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, um eine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung zu erzielen.
  • Die Karosserieteile 30 (2) sind aus Kunststoffformteilen gebildet. Hierdurch wird das Gesamtfahrzeug vergleichsweise leicht und es besteht keine Korrosionsgefahr mehr.
  • Im Heckbereich des Fahrzeugs ist ein Gegengewicht 32 angeordnet.
  • In 3 ist die Rahmenkonstruktion des Fahrzeugrahmens dargestellt. Während im Stand der Technik ein vergleichsweise biegeweicher Fahrzeugrahmen verwendet wurde, da dort eine offene Rahmenkonstruktion bestehen aus einem tragenden Freiholmrahmen gebildet wurde, ist bei dem erfindungsgemäßen Reachstacker eine zentral angeordnete geschlossene Kastenrahmenkonstruktion gewählt. Ein derartiger Kastenrahmen, der in der Schnittdarstellung A-A in 3 ebenfalls dargestellt ist, ist biegesteifer und weist eine ca. dreifach höhere Torsionssteifigkeit als ein vergleichbarer Zweiholmrahmen auf. Hierdurch wird auch der um die Anlenkpunkte 34 heb- und senkbare Teleskoparm 20 und das Lastaufnahmemittel 24 ohne unerwünschte Schwankungen, die aufgrund der Verbiegung bzw. Torsion des Rahmens entstehen können, in der entsprechenden Sollposition gehalten.
  • Aus den 4 bis 6 sind besonders vorteilhafte Einsatzbereiche des erfindungsgemäßen Reachstackers erkennbar. Insbesondere sind hier die Vorteile des gebogenen Teleskopauslegers 20 ersichtlich. Hierdurch sind, wie in 4 dargestellt, Lasten bzw. Container, die unterhalb der Fahrbahnebene liegen, greifbar. 5 zeigt die Vorteile des gebogenen Teleskopauslegers in Vergleich zu einem mittels einer Punkteumrandung dargestellten geraden Auslegers 36. Es können hier in zweiter Reihe abgestellte Container aufgrund der gebogenen Ausführung des Teleskopauslegers gegriffen werden, die mit einem geraden Teleskopausleger 36 nicht greifbar wären. Im hier dargestellten Beispiel wird gemäß 5 ein Container in der zweiten Reihe und vierten Lage gegriffen.
  • Auch noch weiter hinten liegende Container sind mittels des austeleskopierbaren gekrümmten Teleskopauslegers 20 greifbar, wie die 6 zeigt. Dort wird ein beladener Container in dritter Reihe und dritter Lage von dem Reachstacker 10 aufgenommen.

Claims (5)

  1. Telelader, insbesondere Reachstacker, bestehend aus einem Fahrzeugrahmen und einem auf diesem verschwenkbar angeordneten Teleskopausleger mit einem Lastaufnahmemittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopausleger in sich gekrümmt ausgeführt ist.
  2. Telelader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen als zentral angeordneter geschlossener Kastenrahmen ausgeführt ist.
  3. Telelader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor und die betriebsnotwendigen Aggregate an der Außenseite des Fahrzeugrahmens angeordnet sind.
  4. Telelader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben und Senken des Teleskopauslegers ein zentral angeordneter Wippzylinder vorgesehen ist.
  5. Telelader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieverkleidung aus Kunststoff besteht.
DE102004018644A 2004-04-16 2004-04-16 Telelader, insbesondere Reachstacker Ceased DE102004018644A1 (de)

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