DE1017054B - Verfahren zur Aufzeichnung von Bodenprofilen und Fischschwaermen mit einem Lotschreiber - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung von Bodenprofilen und Fischschwaermen mit einem LotschreiberInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
- G01S15/96—Sonar systems specially adapted for specific applications for locating fish
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- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
DEUTSCHES
Das auf Schiffen zur Tiefenmessung benutzte Echolot kann auch zur Ausmessung von unter dem Meeresboden
liegenden Bodenschichten verwendet werden, insbesondere können mittels des Echographen Profilkurven
solcher Schichten aufgeschrieben werden. Die Grenzflächen dieser übereinanderliegenden Schichten,
die z. B. aus abgesetztem Schlamm, Ton, Sand, Felsgestein bestehen, reflektieren jeweils einen Teil der
auftreffenden Schallwellen, der als Echo zurückläuft und zur Aufzeichnung gelangt, während ein anderer
Teil in die tiefere Schicht eindringt und an der nächstfolgenden Grenzfläche ein Echo erzeugt. Dabei ist
Voraussetzung, daß die Schallwellen von den zu durchdringenden Schichten nicht übermäßig stark absorbiert
werden, da dann die Echos zu geringe Stärke haben, um aufgezeichnet zu werden.
Bei geringer Stärke der auszumessenden Schichten überdecken sich die Echoaufzeichnungen der oberen
und unteren Grenze dieser Schicht, die stets eine gewisse Breite haben, da auch die mit einer Neigung zur
Senkrechten auf treffenden Schallstrahlen ein Echo erzeugen. Damit gleichwohl die der unteren Grenze
entsprechende Echoaufzeichnung sichtbar bleibt, wird das zuerst ankommende Echo von der oberen Grenze
mit geringerer Stärke als das später ankommende Echo von der unteren Grenze aufgezeichnet. Nach
der Hauptpatentanmeldung werden hierzu die empfangenen Echos einem Verstärker mit zwei parallel
geschalteten Zweigen zugeführt, von denen mindestens einer ein nichtlineares Verhalten zeigt, und die den empfangenen
Echos in verschiedener Weise entsprechende Spannungen auf einen gemeinsamen Schreibgriffel
übertragen. Dabei ist die Verwendung von Lotimpulsen einer bestimmten Frequenz vorausgesetzt.
Während es in vielen Fällen möglich ist, insbesondere bei der Aufzeichnung grundnaher Fischschwärme,
die Frequenz der zum Loten benutzten Schallwellen so zu wählen, daß die untere Schichtgrenze ein stärkeres
Echo ergibt als die obere und entsprechend verschiedene Aufzeichnungen erhalten werden, können sich in
anderen Fällen Schwierigkeiten ergeben.
Insbesondere bei Messung der Dicke weicher Mudschichten kann es erforderlich sein, eine ziemlich hohe
Frequenz zu verwenden, um von der oberen Schichtgrenze ein Echo von einer die Aufzeichnung ermöglichenden
Stärke zu erhalten. Diese Frequenz wird dann aber beim Durchlaufen der Mudschicht stark
geschwächt, so daß insbesondere bei größerer Dicke dieser Schicht das Echo von der unteren Grenze der
Schicht zu schwach empfangen wird, zumindest um eine Aufzeichnung erkennbar größerer Stärke auszulösen.
Um Aufzeichnungen der gewünschten Art von beiden Schichtgrenzen zu erhalten, wird daher gleich-Verfahren
zur Aufzeichnung
von Bodenprofilen und Fischschwärmen
mit einem Lotschreiber
Zusatz zur Patentanmeldung A 18117VIIId/?4d
(Auslegeschrift 1 013 548)
(Auslegeschrift 1 013 548)
Anmelder:
Atlas-Werke Aktiengesellschaft,
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Dr. Hans Kietz, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zeitig mit hoher und niedriger Frequenz gelotet und ein Empfangsverstärker ähnlicher Art wie der im vorstehenden
erwähnte benutzt. Dabei wird zurückgegriffen auf die durch das Hauptpatent gegebene
Möglichkeit, zwei Echoarten mit unterschiedlicher Begrenzung der Schreibspannung aufzuzeichnen, so
daß sie z. B. als graue und schwarze Aufzeichnungen unterschieden werden können, insbesondere auf die
Benutzung zweier parallel auf ein Schreibgerät arbeitender Verstärker mit wählbarer Verstärkung, deren
Eingängen im vorliegenden Falle die getrennt empfangenen Echos der beiden Frequenzen zugeführt
werden und von denen der eine an der Aussteuerungsgrenze nur Aufzeichnungen geringer Stärke, der andere
solche größter Stärke zu erzeugen vermag.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Echolotverfahren zur Aufzeichnung von Bodenschichten
zwecks Bestimmung ihrer Tiefenausdehnung oder zur erkennbar verschiedenen Aufzeichnung von grundnahen
Fischschwärmen und des Meeresgrundes auf elektrisch empfindlichem Papier durch Echolotung
unter Verwendung eines Verstärkers, der die Aufzeichnung zweier Echoarten mit erkennbar verschiedener
Stärke ermöglicht, insbesondere einer Verstärkerschallung, die aus zwei regelbaren Verstärkern
besteht, deren Eingängen Echoempfangsspannungen zugeführt werden und deren Ausgänge gemeinsam auf
eine Schreibeinrichtung arbeiten, wobei ein Verstärker so beschaffen ist, daß die Ausgangsstufe schon bei einer
verhältnismäßig kleinen Eingangsspannung nahezu
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ausgesteuert ist und dabei Aufzeichnungen von nur geringer .Stärke erzeugt, die mit zunehmender Eingangsspannung
nur wenig zunimmt, während der zweite Verstärker eine Ausgangsstufe mit zur Erzielung
von Aufzeichnungen größtmöglicher Stärke ausreichender Leistung aufweist und seine Verstärkung
so gewählt ist, daß er für einen kritischen Wert übersteigende Eingangsspannungen zur Verstärkung der
vom ersten Verstärker erzeugten Aufzeichnungen beiträgt, nach Patentanmeldung A 18117 VIIIb /74 d.
Erfindungsgemäß werden zwei Frequenzen zur Anlotung der oberen und unteren Schichtgrenze bzw. der
Fische und des Meeresgrundes, deren Echos nach ihrer Laufzeit als erstes und zweites Echo bezeichnet sind,
gleichzeitig impülsweise abgestrahlt, getrennt empfangen und einzeln über die beiden Zweige des Verstärkers
dem gemeinsamen Schreibgriffel zugeführt und ist die eine Frequenz, deren Echos dem ersten
Verstärkerzweig zugeführt werden, vorzugsweise so gewählt, daß sie ein möglichst starkes erstes Echo ergibt,
während dk andere Frequenz, deren Echos dem zweiten Verstärkerzweig zugeführt werden, so zu
wählen ist, daß ihre zweiten Echos stets stärker als ihre ersten Echos sind, so daß bei passender Einstellung
der Verstärkung bzw. Wahl des kritischen Wertes zweiten Echos entsprechende Aufzeichnungen von erkennbar
größerer Stärke als die der ersten Echos entsprechenden Aufzeichnungen erhalten werden.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Bestimmung der Dicke der ersten an Wasser angrenzenden,
aus abgelagertem Schlamm bestehenden Schicht des Meeresbodens. Den lockersten Schlamm dieser
Art, als Mud bezeichnet, findet man vor Flußmündungen. Er ist so weich, daß das Gewicht des Handlotes
in ihn einsinkt. Versuche haben gezeigt, daß mit Schallwellen einer Frequenz von 80 kHz nur ein Echo
von der Oberfläche einer derartigen Schicht erhalten wird, während mit 10 kHz ein starkes Echo von der
unterlagerten Schlamm schicht und ein sehr viel
schwächeres von der Oberfläche der weichen Mudschicht erhalten wird. Auch etwas festere Ablagerungen
zeigen ein ähnliches Verhalten.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden gleichzeitig zwei Impulse verschiedener Frequenz ausgesandt,
getrennt empfangen, in verschiedenen Verstärkern verstärkt und einem gemeinsamen Schreiber
zugeführt. Dabei ist der eine Verstärker so eingerichtet, daß er die Eingangsspannung proportional oder
bei Überschreitung eines wählbaren kritischen Wertes stärker als proportional verstärkt, so daß bei passender
Wahl des kritischen Wertes bzw. Einstellung der Verstärkung die erzeugten Echoaufzeichnungen im wesentlichen
tiefschwarz sind, indem nur ein kleiner Bereich der Eingangsspannungen Aufzeichnungen in Grautönen
liefert und die darunterliegenden Eingangsspannungen überhaupt nicht zur Aufzeichnung gelangen.
Der andere Verstärker hingegen ist so ausgeführt, daß, wie im Hauptpatent beschrieben, die dem Schreibgerät
zugeführte Ausgangsspannung nach Erreichen des Ansprechwertes des Papieres langsamer als proportional
mit der vom Echo herrührenden Eingangsspannung zunimmt, insbesondere von einem einstellbaren
unteren Grenzwert der Eingangsspannung ab im wesentlichen gleichbleibt oder nur wenig ansteigt,
derart, daß die den Grenzwert überschreitenden Eingangsspannungen eine erkennbare, aber grau erscheinende
Aufzeichnung liefern.
Die beiden Verstärker entsprechen in ihren Eigenschaften den beiden parallel geschalteten Zweigen von
Verstärkeranordnungen nach Anspruch 7 oder 12 der Hauptpatentanmeldung, jedoch mit dem Unterschied,
daß ihre Eingänge nicht parallel geschaltet sind und sie mit verschiedenen Frequenzen betrieben werden.
Bei der Messung einer Bodenschicht wird man die tiefere Frequenz wegen ihrer besseren Durchdringungsfähigkeit für die Echoerzeugung an der unteren Grenze
heranziehen. Durch Wahl der Frequenz, für das gewählte Beispiel etwa zwischen 8 bis 18 kHz, wird sich
auch gewöhnlich erreichen lassen, daß das Echo von der unteren Grenze stärker ausfällt als von der oberen
und bei Verwendung eines Verstärkers der zuerst beschriebenen Art tiefschwarz geschrieben wird, während
das Echo von der oberen Grenze überhaupt nicht oder nur schwach grau geschrieben wird.
Die zur Messung der oberen Grenze der Schicht bestimmte Frequenz kann jetzt, da sie die Schicht nicht
zu durchdringen braucht, ziemlich hoch, z. B. 80 kHz, gewählt werden. Diese hohe Frequenz hat den Vorteil,
von der oberen Schichtgrenze gut reflektiert zu werden und darüber hinaus sogar die von aufgewirbeltem
Schlamm erzeugten Trübungen des Wassers anzuzeigen. Diese Frequenz wird über den zweiten, eine
grau erscheinende Aufzeichnung liefernden Verstärker ebenfalls dem Schreiber zugeführt. Wird für diese
Frequenz, z.B. bei geringer Schichtdicke, auch ein Echo von der unteren Grenzfläche erhalten, das zur
Aufzeichnung gelangt, so wird die Klarheit der Aufzeichnung dadurch nicht beeinträchtigt, da dieses
zweite Echo wegen der Begrenzung der Ausgangsspannung nur grau geschrieben werden kann und die
höhere Ausgangsspannung der tieferen Frequenz, die eine tiefschwarze Aufzeichnung erzeugt, überwiegt.
Auch dieses Verfahren kann bei der Aufzeichnung von Fischschwärmen Anwendung finden, indem für
die Anlotung des Meeresbodens und der Fische zwei verschiedene Frequenzen vorgesehen werden.
Claims (1)
- PatentanspruchEcholotverfahren zur Aufzeichnung von Bodenschichten zwecks Bestimmung ihrer Tiefenausdehnung oder zur erkennbar verschiedenen Aufzeichnung von grundnahen Fischschwärmen und des Meeresgrundes auf elektrisch empfindlichem Papier durch Echolotung unter Verwendung eines Verstärkers, der die Aufzeichnung zweier Echoarten mit erkennbar verschiedener Stärke ermöglicht, insbesondere einer Verstärkerschallung, die aus zwei regelbaren Verstärkern besteht, deren Eingängen Echoempfangsspannungen zugeführt werden und deren Ausgänge gemeinsam auf eine ■:■ Schreibeinrichtung arbeiten, wobei ein Verstärker so beschaffen ist, daß die Ausgangsstufe schon bei einer verhältnismäßig kleinen Eingangsspannung nahezu ausgesteuert ist und dabei Aufzeichnungen von nur geringer Stärke erzeugt, die mit zunehmender Eingangsspannung nur wenig zunimmt, wall-rend der zweite Verstärker eine Ausgangsstufe mit zur Erzielung von Aufzeichnungen größtmöglicher Stärke ausreichender Leistung aufweist und seine Verstärkung so gewählt ist, daß er nur für einen kritischen Wert übersteigende Eingangsspannungen zur Verstärkung der vom ersten Verstärker er- :< zeugten Aufzeichnungen beiträgt, nach Patentanmeldung A18117 VIIIb/74 d, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Frequenzen zur Anlotung der oberen und unteren Schichtgrenze bzw. der Fische ; und des Meeresgrundes, deren Echos nach ihrer Laufzeit als erstes und zweites Echo bezeichnet ; sind, gleichzeitig impulsweise abgestrahlt, getrennt ;■empfangen und einzeln über die beiden Zweige des Verstärkers dem gemeinsamen Schreibgriffel zugeführt werden, wobei die eine Frequenz, deren Echos dem ersten Verstärkerzweig zugeführt werden, vorzugsweise so gewählt ist, daß sie ein möglichst starkes erstes Echo ergibt, während die andere Frequenz, deren Echos dem zweiten Verstärker-zweig zugeführt werden, so gewählt ist, daß ihre zweiten Echos stets stärker als ihre ersten Echos sind, so daß bei passender Einstellung der Verstärkung bzw. Wahl des kritischen Wertes zweiten Echos entsprechende Aufzeichnungen von erkennbar größerer Stärke als die der ersten Echos entsprechenden Aufzeichnungen erhalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18477A DE1017054B (de) | 1953-06-01 | 1953-07-21 | Verfahren zur Aufzeichnung von Bodenprofilen und Fischschwaermen mit einem Lotschreiber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18117A DE1013548B (de) | 1953-06-01 | 1953-06-01 | Verstaerkeranordnung fuer Echolote |
DEA18477A DE1017054B (de) | 1953-06-01 | 1953-07-21 | Verfahren zur Aufzeichnung von Bodenprofilen und Fischschwaermen mit einem Lotschreiber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017054B true DE1017054B (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=25963168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA18477A Pending DE1017054B (de) | 1953-06-01 | 1953-07-21 | Verfahren zur Aufzeichnung von Bodenprofilen und Fischschwaermen mit einem Lotschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017054B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977598C (de) * | 1958-08-20 | 1967-06-22 | Siegfried Dr Phil Fahrentholz | Verfahren zur Echolotung und Anwendung des Verfahrens in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen |
DE2920330A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-20 | Krupp Gmbh | Echolot mit zwei sendefrequenzen |
-
1953
- 1953-07-21 DE DEA18477A patent/DE1017054B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977598C (de) * | 1958-08-20 | 1967-06-22 | Siegfried Dr Phil Fahrentholz | Verfahren zur Echolotung und Anwendung des Verfahrens in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen |
DE2920330A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-20 | Krupp Gmbh | Echolot mit zwei sendefrequenzen |
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