DE10160555A1 - Kompressor und dessen Gleitbauteil - Google Patents
Kompressor und dessen GleitbauteilInfo
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Abstract
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kompressor mit Gleitbauteilen zu schaffen, welche verbesserte Gleiteigenschaften aufweisen, wobei deren Herstellung relativ einfach ist. DOLLAR A Eine Taumelscheibe ist mit einer Antriebswelle 9 durch eine Abstützplatte 11 sowie einer Scharnierkonstruktion 12 verbunden und ist gleitfähig an die Kante von Kolben 8 durch ein Paar Schuhe 15a und 15b an deren vorderer und hinterer Seite angeschlossen. Die Rotationsbewegung der Taumelscheibe 10, begleitet durch die Rotationsbewegung der Antriebswelle 9, wird in die Hin- und Herbewegung des Kolbens 8 durch die Schuhe 15a und 15b konvertiert. Die PEEK-Schicht 17 wird auf der Taumelscheibe 10 und/oder den Schuhen 15a und 15b, die als Gleitbauteile gemäß der Erfindung funktionieren, an zumindest einer der Gleitflächen ausgeformt. Schmiermittel kann in der PEEK-Schicht 17 enthalten sein. Polytetrafluorethylen (PTFE) wird beispielsweise als das Schmiermittel verwendet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich
der Schmierung von Gleitbauteilen in einem Kompressor.
Bauteile, welche während des Betriebs des Kompressors
aneinander gleiten, bedürfen der Schmierung durch Öl, um
einen Abrieb zu verhindern. Die Schmierung wird herkömmlicher
Weise mittels Beaufschlagung durch einen Ölnebel auf jedes
der Gleitbauteile bewerkstelligt. In anderen Worten
ausgedrückt wird Schmieröl, welches innerhalb eines
Kompressors aufgenommen ist, durch ein Gas (Kühlgas wie
beispielsweise Chlorofluorocarbon) zu einem Nebel
umgewandelt, welcher während des Betriebs des Kompressors
zirkuliert wird. Der Ölnebel wird innerhalb des Kompressors
transportiert und auf jedes Bauteil aufgetragen, um hierdurch
eine ausreichende und gute Schmierung zu gewährleisten. Wenn
jedoch der Kompressor erneut gestartet wird, nachdem dieser
für eine längere Zeit gestanden hat, kann das Schmieröl,
welches auf den Gleitbauteilen anhaftet, durch das Kühlgas
abgewaschen worden sein.
Darüber hinaus ist in einem Kompressor der Taumelscheiben-
Bauart ein Kolben mit einer Taumelscheibe über einen Schuh
verbunden, wobei der Kolben in einer Zylinderbohrung bei der
Rotation der Taumelscheibe hin und her bewegt wird. Am Beginn
des Betriebs gleitet die Taumelscheibe und der Schuh
aneinander ab, bevor Schmieröl die Oberflächen erreicht, auf
welchen die Taumelscheibe und der Schuh abgleiten. Die
Taumelscheibe und der Schuh können nur spärlich durch dünnes
Schmieröl geschmiert werden, welches an deren Oberfläche noch
vom letzten Betrieb anhaftet. Wenn jedoch Kühlgas die
Oberflächen der Gleitbauteile erreicht und das noch
anhaftende Schmieröl abwäscht, bevor neues Schmieröl jene
Flächen erreicht, dann gleiten die Taumelscheibe und der
Schuh unter trockenen Gleitbedingungen ohne Schmierung
aneinander ab.
Demzufolge ist die Zufuhr an Schmieröl zu den Gleitbauteilen
in dem Zeitraum (ungefähr 1 min) vom Start des Kompressors
bis zu dem Augenblick unzureichend, wo Öldampf (Nebel) durch
Rückführung an Kühlgas zu dem Kompressor produziert wird,
ungeachtet der Tatsache, dass der Kompressor bereits
betrieben wird. Aus diesem Grund wurden herkömmliche
Verfahren vorgeschlagen, um eine Schmierung der Gleitbauteile
auch während dieses Zeitraums zu gewährleisten.
Als ein aus dem Stand der Technik bekanntes Beispiel zur
Verbesserung der Gleiteigenschaften von Gleitbauteilen, wie
beispielsweise eine Taumelscheibe, wurde ein Verfahren
vorgeschlagen, eine Ni-P Plattierschicht auf der Oberfläche
durch autokatalytischen Niederschlag auszubilden sowie ein
Verfahren für das Ausbilden eines Aluminium-aufgesprühten
Films auf der Oberfläche einer aus Eisen bestehenden
Taumelscheibe.
Darüber hinaus offenbart die Japanische Patent-Offenlegungs
schrift Nr. Heisei 11-13638 ein Verfahren, wonach eine
Plattierschicht aus dünnem Kupfer usw. auf der Oberfläche
einer Taumelscheibe ausgebildet ist, bestehend aus einem
Substrat aus Eisen oder Aluminium (die Oberfläche, welche mit
einem Schuh abgleitet), wobei eine Schicht bestehend aus
Polyamidimid (PAI), Kunstharz und ein fester Schmierstoff
(Molybdendisulfid, Graphit, usw.) auf der platinierten
Schicht ausgebildet ist.
Des weiteren offenbart die Japanische Patent-Offenlegungs
schrift Nr. 2000-96203 ein Verfahren für das Auftragen eines
Mischmaterials bestehend aus einem Polyether-Ether-Keton
(nachfolgend als PEEK bezeichnet) auf einer Oberfläche eines
Metallsubstrats. Dieses Verfahren umfasst einen Schritt des
Ausbildens einer Metallbindeschicht auf der Oberfläche eines
Metallsubstrats, sowie einen Schritt des Auftragens eines
PEEK-Mischmaterials auf der Metallbindeschicht durch einen
Hochgeschwindigkeits-Sauerstoff-Kraftstoffprozess (HVOF). Des
weiteren ist ein PEEK-Mischmaterialüberzug offenbart, der auf
einem Druckkissen eines Drucklagers aufgetragen ist.
Jedoch wurden keine ausreichenden Gleiteigenschaften durch
die Verfahren für das Ausbilden eines Ni-P-Platinierfilms
oder eines Al-aufgesprühten Films auf einer Gleitfläche einer
Taumelscheibe erzielt. Obgleich darüber hinaus das Verfahren,
welches in der Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr.
Heisei 11-13638 offenbart ist, wonach eine Gleitschicht ein
Polyamidimid-Kunstharz sowie ein festes Schmiermittel um
fasst, die Gleiteigenschaft im Vergleich zu der im vor
stehendem Verfahren ausgebildeten Ni-P-Platinierschicht usw.
verbessert, existiert nach wie vor ein Raum für weitere
Verbesserungen.
Die Verwendung von Karbondioxid als ein Kühlmittel des
Kompressors erregte in jüngster Zeit Aufmerksamkeit. Falls
Karbondioxid als ein Kühlmittel verwendet wird, wird die
Kompressionsbelastung, welche auf die Taumelscheibe durch den
Kolben einwirkt, erheblich erhöht, im Vergleich zu jenem
Fall, in welchem Freon (Chlorfluorcarbon)-Kühlmittel
verwendet wird. Dem entsprechend ist die Gleitumgebung noch
diffiziler, wenn Karbondioxid als das Kühlmittel verwendet
wird, wodurch eine noch weiter verbesserte Gleiteigenschaft
erforderlich ist.
Die Erfinder verglichen Gleiteigenschaften zwischen einem
Bauteil, in welchem PEEK als ein Schmierfilm verwendet wird
und einem Bauteil, welches eine Schicht hat, bestehend aus
einer Kombination aus einem Polyimidamid-Kunstharz und einem
festen Schmierstoff. Als ein Ergebnis hieraus hat sich
bestätigt, dass das Bauteil, in welchem PEEK verwendet wird,
verbesserte Gleiteigenschaften aufzeigt.
Beim Ausbilden einer PEEK-Beschichtung durch Aufsprühen wird
ein PEEK-Pulver ausreichend erhitzt und auf einem Substrat in
geschmolzenem Zustand aufgetragen. In dem Fall jedoch, in
welchem eine Flamme beim Sprühen verwendet wird, wie dies bei
dem Verfahren der Fall ist, welches in der Japanischen
Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2000-96203 offenbart ist, wird
das PEEK auf ein hochtemperaturiges PEEK aufgeheizt. Des
weiteren wird gemäß der Japanischen Patent-Offenlegungs
schrift Nr. 2000-96203 eine poröse Metall-Bindeschicht auf
einem Metallsubstrat vorab ausgebildet, und anschließend ge
schmolzenes PEEK-Material in jede Öffnung der Metallbinde
schicht durch den HVOF-Prozess eingelagert, wodurch ein
Anhaften der PEEK-Schicht gewährleistet ist, selbst in dem
Fall, in welchem einige Partikel ungeschmolzen auf der Ober
fläche verbleiben, da diese Partikel durch den Materialauf
tragungsprozess aufgeschmolzen werden. Jedoch ist der Her
stellungsprozess der PEEK-Beschichtung nach diesem Verfahren
äußerst kompliziert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren zu schaffen, mit welchem Gleitbauteile für einen
Kompressor mit verbesserter Schmierung zwischen den Bau
teilen, welche miteinander in Kontakt sind, herstellbar sind,
wobei das Herstellungsverfahren verhältnismäßig einfach sein
soll.
Zur Erreichung der vorstehend genannten Aufgabe schlägt die
vorliegende Erfindung ein Gleitbauteil vor, welches in einem
Betriebsmechanismus eines Kompressors verwendet wird, wobei
das Gleitbauteil eine Fläche hat, die mit einem anderen
Bauteil in Gleitkontakt ist, und wobei die Fläche einen
Bestandteil hat für ein Minimieren eines Abriebs, das
zwischen der Oberfläche und dem anderen Bauteil auftritt,
wenn der Kompressor in Betrieb ist, wobei das Bauteil dadurch
gekennzeichnet ist, dass das Bauteil aus zumindest einem
metallischen Material ausgebildet ist und eine Polyether-
Ether-Ketonbeschichtung direkt auf der Oberfläche aufweist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schlägt die
vorliegende Erfindung einen Kompressor der Taumelscheiben-
Bauart vor, welcher folgende Teile hat:
eine Taumelscheibe, einen Kolben, der sich in Abhängigkeit von der Umdrehungsbewegung der Taumelscheibe hin und her bewegt, einen Gleitschuh, der zwischen dem Kolben und der Taumelscheibe angeordnet ist sowie eine erste Polyether- Ether-Keton-Schicht, die auf der Taumelscheibe für ein In- Kontakt-Kommen mit dem Schuh ausgebildet ist.
eine Taumelscheibe, einen Kolben, der sich in Abhängigkeit von der Umdrehungsbewegung der Taumelscheibe hin und her bewegt, einen Gleitschuh, der zwischen dem Kolben und der Taumelscheibe angeordnet ist sowie eine erste Polyether- Ether-Keton-Schicht, die auf der Taumelscheibe für ein In- Kontakt-Kommen mit dem Schuh ausgebildet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
schlägt diese eine Taumelscheibe zur Verwendung in einem
Betätigungsmechanismus eines Kompressors vor, der folgende
Teile hat:
ein mit der Taumelscheibe gekoppelter Kolben, ein Schuh, der zwischen dem Kolben und der Taumelscheibe angeordnet ist, wobei der Schuh eine Oberfläche hat, die mit einer Oberfläche der Taumelscheibe in Gleitkontakt ist, sowie eine Polyether- Ether-Keton-Schicht, die zumindest auf einem Abschnitt der Oberfläche der Taumelscheibe ausgebildet ist.
ein mit der Taumelscheibe gekoppelter Kolben, ein Schuh, der zwischen dem Kolben und der Taumelscheibe angeordnet ist, wobei der Schuh eine Oberfläche hat, die mit einer Oberfläche der Taumelscheibe in Gleitkontakt ist, sowie eine Polyether- Ether-Keton-Schicht, die zumindest auf einem Abschnitt der Oberfläche der Taumelscheibe ausgebildet ist.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beglei
tenden Zeichnungen näher ersichtlich, welche exemplarisch die
Grundprinzipien der Erfindung darstellen.
Die Erfindung sowie ihre Aufgaben und Vorteile lassen sich am
besten mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die be
gleitenden Zeichnungen besser verstehen:
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kompressors gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine teilvergrößerte Querschnittsansicht, welche
die Beziehung zwischen der Taumelscheibe und dem Schuh
darstellt.
Mit Bezug auf die Figuren wird nachfolgend ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel beschrieben, wonach die vorliegende
Erfindung in einem verdrängungsvariablen Taumelscheiben
kompressor angewendet wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat ein Kompressor C einen
Zylinderblock 1. Ein vorderes Gehäuse 2 ist an der vorderen
Kante des Zylinderblocks 1 befestigt. Ein hinteres Gehäuse 4
ist an der hinteren Kante des Zylinderblocks 1 über eine
Ventilplatte 3 befestigt. Der Zylinderblock 1, die Ventil
platte 3 sowie die beiden Gehäuse 2 und 4 sind gegenseitig
durch eine Mehrzahl von Durchgangsschraubenbolzen (in den
Figuren nicht gezeigt) aneinander befestigt, um hierdurch ein
Gehäuse des Kompressors C zu bilden. An dieser Stelle sei
darauf hingewiesen, dass die linke Seite gemäß der Fig. 1 die
Vorderseite des Kompressors C darstellt.
Ein Kurbelgehäuse 5, eine Ansaugkammer 6 sowie eine Auslass
kammer 7 sind in dem Gehäuse ausgebildet. Eine Mehrzahl von
Zylinderbohrungen 1a (von welchen eine in den Figuren dar
gestellt ist) sind in dem Zylinderblock 1 ausgebildet. Ein
Einzelkopfkolben 8 ist in jeder Zylinderbohrung 1a aufgenom
men und hin und her bewegbar gelagert. Die Ansaugkammer 6
sowie die Auslasskammer 7 sind an jede Zylinderbohrung 1a
über ein Einlassventil 3a sowie ein Auslassventil 3b fluid
verbunden, welche in der Ventilplatte 3 ausgebildet sind.
Eine Antriebswelle 9 ist drehbar durch Lager bezüglich des
Zylinderblocks 1 und des vorderen Gehäuses 2 gelagert und
dringt dabei in das Kurbelgehäuse 5 ein. Eine Taumelscheibe
10 ist in dem Kurbelgehäuse 5 aufgenommen. Eine Durchgangs
bohrung 10a ist in dem Mittenabschnitt der Taumelscheibe 10
ausgebildet, wobei die Antriebswelle 9 sich durch die Durch
gangsbohrung 10a hindurch erstreckt. Eine Abstützplatte 11
ist auf der Antriebswelle 9 fixiert, um eine integrale Um
drehung mit dieser im Kurbelgehäuse 5 auszuführen. Die Tau
melscheibe 10 ist mit der Antriebswelle 9 über die Abstütz
platte 11 sowie eine Scharnierkonstruktion 12 verbunden. Die
Taumelscheibe 10 ist drehbar in Übereinstimmung (synchron)
mit der Antriebswelle 9 und ist darüber hinaus durch eine
Gleitbewegung längs der Achse der Antriebswelle 9 schwenkbar.
Ein Gegengewichts-Abschnitt 10b ist integral mit der Taumel
scheibe 10 ausgebildet, und zwar in dem Abschnitt, welcher
der Scharnierkonstruktion 12 in radialer Richtung gegenüber
liegt, wobei sich die Antriebswelle 9 dazwischen anordnet.
Eine Druckfeder 13 ist zwischen der Abstütz- bzw. Anschlags
platte 11 und der Taumelscheibe 10 um die Antriebswelle 9
gewunden. Die Taumelscheibe 10 wird durch die Druckfeder 13
in Richtung zum Zylinderblock 1 (bzw. in eine Neigungsver
ringerungsrichtung) vorgespannt. Die Verringerung der Neigung
der Taumelscheibe 10 wird begrenzt durch das Anschlagen an
einen Wellenring 14, der an der Antriebswelle 9 befestigt
ist, wodurch eine minimale Neigungsposition 0 mm für die
Taumelscheibe 10 begrenzt wird. Darüber hinaus wird eine
maximale Neigungsposition Bmax für die Taumelscheibe 10 durch
das Berühren des Gegengewichtsabschnitts 10b der Taumelschei
be 10 an der Abstütz- bzw. Anschlagsplatte 11 begrenzt. An
dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Begriff
"Neigung" sich auf den Winkel bezieht, der zwischen der
Taumelscheibe 10 und der orthogonalen Oberfläche der An
triebswelle 9 ausgebildet wird.
Der Umfang der Taumelscheibe 10 ist gleitfähig an die Kante
jedes Kolbens 8 über ein Paar Schuhe 15a und 15b angeschlos
sen, die an der Vorder- und Hinterseite der Taumelscheibe 10
angelagert sind. Die Umdrehungsbewegung der Taumelscheibe 10,
welche die Umdrehung der Antriebswelle 9 begleitet, wird in
die Hin- und Herbewegung des Kolbens 8 über die Gleitschuhe
15a und 15b konvertiert.
Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Regelventil 16 ist in
dem hinteren Gehäuse 4 für ein Einstellen des Kurbelkammer
drucks Pc vorgesehen. Das Regel- bzw. Steuerventil 16 ist auf
halbem Weg in einem Luftförderkanal vorgesehen, der in den
Figuren nicht dargestellt ist und der das Kurbelgehäuse 5 und
die Auslasskammer 7 verbindet, um den Öffnungsgrad des Luft
förderkänals elektromagnetisch mittels eines Solenoids zu
regeln. Der Kurbelkammerdruck Pc wird durch Ausgleichen
(Einregeln) des Einlassbetrags an Kühlgas von der
Auslasskammer 7 in Richtung zum Kurbelgehäuse 5 durch das
Regelventil 16 sowie der Menge an Kühlgas, welches vom
Kurbelgehäuse 5 in Richtung zur Ansaugkammer 6 durch einen in
den Figuren nicht gezeigten Auslasskanal strömt, eingestellt,
welcher das Kurbelgehäuse 5 und die Ansaugkammer 6
miteinander verbindet.
Eine PEEK-Schicht 17 ist zumindest auf einer Gleitfläche der
Taumelscheibe 10 und den Schuhen 15a und 15b ausgebildet,
welche als Gleitbauteile der vorliegenden Erfindung funktio
nieren. Die PEEK-Schicht 17 ist direkt auf der Oberfläche der
Taumelscheibe 10 selbst (d. h. auf deren Material) aus
gebildet, und zwar an der Stelle, wo die Taumelscheibe 10 und
die Schuhe 15a und 15b miteinander in Kontakt kommen. Ein
fester Schmierstoff kann in der PEEK-Schicht 17 enthalten
sein. Beispielsweise wird Polyetherfluorethylen (PTFE) als
Festschmierstoff verwendet.
Um ein Schwingen des Winkels der Taumelscheibe während der
Rotation in Folge von Störungen beispielsweise in Folge der
Einwirkung, welcher vom Kolben auf die Taumelscheibe über
tragen wird, zu verhindern, wird ein verhältnismäßig schwe
res, eisenhaltiges Material (Gusseisen wie beispielsweise FCD
700 usw.) für die Taumelscheibe 10 verwendet. Andererseits
wird ein ein ähnliches Eisen enthaltendes Material (wie bei
spielsweise Kugellagerstahl) für die Schuhe 15a und 15b
hinsichtlich ihrer mechanischen Festigkeit verwendet.
Beim Ausbilden der PEEK-Schicht 17 auf der Taumelscheibe 10
wird zuerst PEEK-Pulver auf der Gleitfläche der Taumelscheibe
10 haftend aufgebracht (jene Fläche, die mit den Schuhen 15a
und 15b gleitet) und zwar durch elektrostatisches Pulver
beschichten. Hierbei wird pulverisiertes PEEK mit einem
Durchschnitts-Korndurchmesser von beispielsweise zwischen 50
und 100 nm in der Beschichtung verwendet. Ein gleichförmiges
Pulverbeschichten wird auf der Gleitfläche durch Ausführen
des elektrostatischen Pulverbeschichtens bei Zimmertemperatur
ausgeführt. Als nächstes wird die Taumelscheibe 10 in einem
elektrischen Ofen erhitzt. Die Temperatur wird beispielsweise
innerhalb von 30 min von 350°C auf 400°C angehoben, und für
10 min bei 400°C gehalten. Das pulverisierte PEEK wird in
dieser Zeitspanne geschmolzen. Anschließend wird die Taumel
scheibe 10 aus dem elektrischen Ofen entnommen und mit Wasser
abgekühlt bzw. abgeschreckt. Die abgeschreckte PEEK-Schicht
17 hat eine glatte Oberfläche und ist fest mit der Oberfläche
der Taumelscheibe 10 verklebt, obgleich sie einen Film dar
stellt, in welchem ein amorpher sowie ein kristalliner
Zustand gemischt sind. Eine Härtebehandlung (Vergüten) wird
beispielsweise bei 240°C für 1 h ausgeführt.
Eine Kristallisation schreitet durch diese Härtebehandlung
bzw. das Anlassen fort. Um eine Feststoffschmierung in der
PEEK-Schicht 17 zu erhalten, wird eine Mixtur aus PEEK-Pulver
und Festschmierstoff bei der elektrostatischen Pulver
beschichtung verwendet.
Um die Gleitleistung zwischen der PEEK-Schicht 17 und einem
Film zu vergleichen, der durch eine herkömmliche Technik
ausgebildet worden ist, wird ein Test bezüglich einer Scheibe
bestehend aus Gusseisen mit der gleichen Größe wie die
Taumelscheibe 10 ausgeführt, um Folgendes zu vergleichen:
- 1. a): den Fall, wonach PEEK oder eine Kombination aus PEEK und PTFE aufgeschichtet ist, und
- 2. b): den Fall, wonach NiPb platiniert ist.
Dieser Vergleich wird unter Verwendung von Scheiben
ausgeführt, welche eine Oberflächenrauhigkeit von Rz < 3 nm
aufweisen, da es sich als vorteilhaft erwiesen hat, dass die
Oberflächen der Scheiben glatt sind.
Um bei dem Gleittest die Zeit zu messen, bis die Taumel
scheiben im trockenen Zustand (ohne Schmiermittel) sich
festfressen, werden die Scheiben, welche mit Beschichtungen
ausgebildet sind, mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 10.4
m/s gedreht, wobei eine Scheibe bestehend aus SUJ2 mit einem
Durchmesser von 10 mm gegen die beschichtete Oberfläche mit
einer Kraft von 1,960 N angedrückt wurde. Die Zeiten, welche
benötigt wurden bis beide Scheiben sich festfraßen und damit
blockierten, wurden gemessen. Die Ergebnisse hieraus sind in
der nachstehenden Tabelle 1 dargestellt.
Mit Bezug auf Tabelle 1 wurde bestätigt, dass ein Bauteil,
welches mit einer PEEK-Schicht gemäß Beispiel 1 ausgeformt
ist, eine längere Zeit benötigt, um sich festzufressen, als
die Vergleichsbeispiele 1 bis 3, wobei es sich als Gleit
bauteil eines Kompressors als überlegen erwies.
Des weiteren hat sich bestätigt, dass die Gleitleistung bei
einem Bauteil gemäß Beispiel 2, welches eine PEEK-Schicht
hat, die PTFE enthält, mehr verbessert hat als ein Bauteil,
welche eine Schicht bestehend lediglich aus PEEK hat.
Die Funktionsweise des gemäß vorstehender Beschreibung
ausgebauten Kompressors wird nachfolgend erläutert.
Wenn die Taumelscheibe 10 integral mit der Antriebswelle 9
gedreht wird, dann wird die Rotationsbewegung der Taumel
scheibe 10 über die Schuhe 15a und 15b in eine Hin-und-
Herbewegung jedes Kolbens 8 konvertiert. Jeder Kolben 8 wird
mit einem Hub entsprechend der Neigung der Taumelscheibe 10
hin- und herbewegt. Durch Fortführen dieses Betriebs wird
Kühlgas, welches von der Ansaugkammer 6 entnommen wird, in
der Zylinderbohrung 1a komprimiert, wobei das komprimierte
Gas zu der Auslasskammer 7 ausgelassen wird. Das Kühlmittel,
welches von einem außenseitigen Kühlkreislauf zugeführt wird,
der in den Figuren nicht dargestellt ist, und zwar zu der
Ansaugkammer 6, wird in die Zylinderbohrung 1a über einen
Ansauganschluss (nicht gezeigt) eingelassen, wobei dieses
Kühlgas einer Kompressionswirkung in Folge der Bewegung der
Kolben 8 unterzogen wird und anschließend in die Auslass
kammer 7 über einen Auslassanschluss (nicht gezeigt) ausge
lassen wird. Das in die Auslasskammer 7 ausgestoßene Kühl
mittel wird weg zu dem außenseitigen Kühlkreislauf durch eine
Auslassbohrung (nicht gezeigt) abgegeben.
Im Nachfolgenden wird das Regelventil 16 mit Bezug auf die
Temperatur in einem Fahrgastinnenraum oder in Bezug auf die
Kühllast eingestellt, wobei der Verbindungszustand zwischen
der Auslasskammer 7 und dem Kurbelgehäuse 5 verändert wird.
In dem Zustand, in welchem die Temperatur hoch ist oder die
Kühllast hoch ist, und der Druck in der Ansaugkammer 6
ebenfalls hoch ist, wird die Öffnung des Regelventils 16
klein, der Druck im Kurbelgehäuse 5 (Kurbelkammerdruck Pc)
reduziert und daher die Neigung der Taumelscheibe 10 erhöht.
Demzufolge wird der Hub des Kolbens 8 vergrößert, wobei der
Kompressor mit größerem Auslass betrieben wird.
In dem Zustand, wenn die Temperatur in dem Fahrzeuginnenraum
oder die Kühllast niedrig ist, und der Druck in der Ansaug
kammer 6 klein ist, wird der Öffnungsbetrag des Regelventils
16 groß, der Kurbelkammerdruck Pc erhöht und dadurch die
Neigung der Taumelscheibe 10 verringert. Dem entsprechend
verkleinert sich der Hub des Kolbens 8, wobei der Kompressor
bei kleiner Auslasskapazität betrieben wird.
In dem vorstehend beschriebenen Kompressor wird die PEEK-17,
die hervorragend ist bezüglich Wärmewiderstand, mechanischer
Festigkeit und chemischer Festigkeit, direkt auf der Ober
fläche ausgebildet, wo die Taumelscheibe 10 und die Schuhe
15a und 15b miteinander in Gleitkontakt sind. Demzufolge wird
die Gleitleistung wie auch die Haltbarkeit verbessert, die
Herstellung vereinfacht, da das Ausbilden einer Metallbinde
schicht zwischen der PEEK-Schicht 17 und dem Bauteilshaupt
körper bestehend aus Metall nicht erforderlich ist. Anstelle
des Ausbildens des Gleitbauteils aus PEEK selbst, wird die
PEEK-Schicht 17 auf der Gleitfläche des Hauptkörpers be
stehend aus Metall ausgebildet. Aus diesem Grunde wird die
erforderliche Festigkeit beibehalten, selbst in dem Gleit
flächenbereich, wo eine große Last aufgebracht wird wie
beispielsweise bei der Taumelscheibe 10 über die Schuhe 15a
und 15b.
Des weiteren ist PTFE als Festschmierstoff in der PEEK-
Schicht 17 enthalten. Aus diesem Grunde ist der Reibungs
koeffizient der PEEK-Schicht 17 kleiner, und die Gleiteigen
schaft bzw. Leistung ist verbessert, im Vergleich zu einer
PEEK-Schicht 17, welche kein Festschmiermittel enthält.
Darüber hinaus ist die Betriebssicherheit und die Haltbarkeit
des Kompressors verbessert, da die Schmierleistung und die
Haltbarkeit der Taumelscheibe 10 verbessert wird, die in
einer extrem belastenden Gleitumgebung angeordnet ist.
Darüber hinaus wird die PEEK-Schicht 17 durch elektrostati
sches Pulverbeschichten ausgebildet. Demzufolge wird das
Ausbilden der PEEK-Schicht 17 mit hoher Bondfestigkeit an dem
Bauteilshauptkörper einfacher als bei Aufsprühen.
Es sollte für den Durchschnittsfachmann auf dem vorliegenden
technischen Gebiet ersichtlich sein, dass die vorliegende
Erfindung in zahlreichen anderen spezifischen Formen ausge
bildet sein kann, ohne dass hierbei vom Kern oder Umfang der
Erfindung abgewichen wird. Insbesondere soll darauf hinge
wiesen werden, dass die Erfindung auch in den nachfolgend
beschriebenen Ausführungsformen angewandt werden kann.
Die verbesserte Schmierfläche kann auch eingesetzt werden bei
anderen Gleitbauteilen wie beispielsweise dem Kolben 8 und
der Abstützplatte 11, ohne dass eine Begrenzung bezüglich der
Anwendung der Schicht auf die Taumelscheibe 10 und die Schuhe
15a und 15b vorgenommen wird. Im Fall des Kolbens 8 wird die
PEEK-Schicht 17 auf der Gleitfläche mit dem Zylinderblock 1
und dem vorderen Gehäuse 2 oder der Gleitfläche mit den
Schuhen 15a und 15b ausgebildet.
Dabei ist es ausreichend, wenn die PEEK-Schicht zumindest auf
der Gleitfläche der Gleitbauteile ausgeformt ist, wobei es
natürlich auch möglich ist, die PEEK-Schicht 17 in den
Abschnitten unterschiedlich zu der Gleitfläche zusätzlich zu
der Schicht in Richtung der Gleitflächen auszubilden.
Das Verfahren für das Ausbilden der PEEK-Schicht ist nicht
auf das elektrostatische Pulverbeschichten beschränkt.
Thermisches Sprühen kann ebenfalls für das Ausbilden der
PEEK-Schicht angewandt werden.
Das Festschmiermittel ist nicht auf PTFE beschränkt, wobei
Molybdendisulfid (MoS2) und Graphit usw. verwendet werden
kann. Anstelle dessen, dass nur eine Art von Festschmier
mittel enthalten ist, können zudem auch eine Mehrzahl von
Schmiermittelarten enthalten sein.
Das Material der Taumelscheibe 10 ist nicht auf Eisen ent
haltende Metalle beschränkt. Aluminium enthaltende Metalle
(wie beispielsweise Aluminium und Aluminiumlegierung) sowie
nicht rostender Stahl usw. kann ebenfalls verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch bei Kompressoren der
Doppelkopfbauart oder bei Taumelscheibenkompressoren mit
nicht-variabler Verdrängung verwendet werden, ohne hierbei
auf Taumelscheibenkompressoren der verdrängungsvariablen
Bauart beschränkt zu sein. Auch kann sie bei Taumelscheiben
kompressoren angewandt sein, bei welchen die Taumelscheibe
nicht integral mit der Antriebswelle dreht, sondern
begleitend von der Umdrehung der Antriebswelle schwingt.
Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf einen
Taumelscheibenkompressor beschränkt, sondern kann auch
angewandt werden bei anderen Arten von Kompressoren, wie
beispielsweise Kompressoren der Schneckenbauart oder
Flügelzellenbauart usw.
Aus diesem Grunde sind die vorliegenden Ausführungsbeispiele
lediglich als illustrative Beispiele und nicht als restrik
tive Beispiele zu betrachten, wobei die Erfindung nicht auf
die darin angegebenen Einzelheiten beschränkt sein soll
sondern innerhalb des Umfangs und des Äquivalenzbereichs der
anliegenden Ansprüche modifiziert sein kann.
Zusammenfassend ist es also eine Aufgabe der Erfindung, einen
Kompressor mit Gleitbauteilen zu schaffen, welche verbesserte
Gleiteigenschaften aufweisen, wobei deren Herstellung relativ
einfach ist.
Die erfindungsgemäße Taumelscheibe ist mit einer
Antriebswelle 9 durch eine Abstützplatte 11 sowie einer
Scharnierkonstruktion 12 verbunden, und ist gleitfähig an die
Kante von Kolben 8 durch ein Paar Schuhe 15a und 15b an deren
vorderer und hinterer Seite angeschlossen. Die
Rotationsbewegung der Taumelscheibe 10, begleitet durch die
Rotationsbewegung der Antriebswelle 9, wird in die Hin- und
Herbewegung des Kolbens 8 durch die Schuhe 15a und 15b
konvertiert. Die PEEK-Schicht 17 wird direkt auf der
Taumelscheibe 10 (d. h. dem Taumelscheibenmaterial) und/oder
den Schuhen 15a und 15b (d. h. dem Schuhmaterial), die als
Gleitbauteile gemäß der Erfindung funktionieren, an zumindest
einer ihrer Gleitflächen ausgeformt. Schmiermittel kann in
der PEEK-Schicht 17 enthalten sein. Polytetrafluorethylen
(PTFE) wird beispielsweise als das Schmiermittel verwendet.
Claims (12)
1. Gleitbauteil zur Verwendung in einem
Betätigungsmechanismus eines Kompressors (C), wobei das
Gleitbauteil eine Fläche hat, die mit einem anderen Bauteil
in Gleitkontakt ist, und wobei die Fläche einen Bestandteil
hat für ein Minimieren einer Abrasion, die zwischen der
Fläche und dem anderen Bauteil dann auftritt, wenn der
Kompressor (C) in Betrieb ist, wobei das Bauteil dadurch
gekennzeichnet ist, dass es aus zumindest einem metallischen
Material gefertigt ist und eine Polyether-Ether-Keton-Schicht
(17) auf der Fläche hat.
2. Gleitbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Polyether-Ether-Keton-Schicht (17) einen Festschmierstoff
enthält.
3. Gleitbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Polyether-Ether-Keton-Schicht (17) durch
elektrostatisches Pulverbeschichten ausgebildet ist.
4. Gleitbauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kompressor (C) ein Taumelscheibenkompressor ist, wobei
das Gleitbauteil eine Taumelscheibe (10) ist, und das andere
Bauteil ein Schuh (15a, 15b) ist, wobei Kolben (8) mit der
Taumelscheibe (10) gekoppelt sind, um sich entsprechend der
Umdrehungsbewegung der Taumelscheibe (10) hin und her zu
bewegen, wobei die Schuhe (15a, 15b) zwischen den jeweiligen
Kolben (8) und der Taumelscheibe (10) angeordnet sind, und
wobei die Schuhe (15a, 15b) sich in Gleitkontakt mit der
Taumelscheibe (10) befinden.
5. Gleitbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kompressor (C) ein Taumelscheibenkompressor ist, das
Gleitbauteil ein Kolben (8) ist und das andere Bauteil ein
Zylinderblock (1) ist, wobei sich der Kolben hin und her
bewegt und sich in Gleitkontakt mit dem Zylinderblock (1)
steht.
6. Gleitbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kompressor (C) ein Taumelscheibenkompressor ist, das
Gleitbauteil ein Kolben (8) ist und das andere Bauteil ein
vorderes Gehäuse (2) ist, wobei der Kolben (8) in
Gleitkontakt mit dem vorderen Gehäuse (2) steht.
7. Gleitbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kompressor (C) ein Taumelscheibenkompressor ist, das
Gleitbauteil ein Kolben (8) ist und das andere Bauteil ein
Schuh (15a, 15b) ist, wobei Kolben (8) mit der Taumelscheibe
(10) für eine Hin- und Herbewegung in Übereinstimmung mit der
Drehbewegung der Taumelscheibe (10) gekoppelt sind, und wobei
die Schuhe (15a, 15b) zwischen den jeweiligen Kolben (8) und
der Taumelscheibe (10) zwischengefügt sind, wobei die Schuhe
(15a, 15b) in Gleitkontakt mit den jeweiligen Kolben (8)
stehen.
8. Taumelscheibenkompressor mit einer Taumelscheibe, einem
Kolben (8), der in Übereinstimmung mit der Rotationsbewegung
der Taumelscheibe (10) sich hin und her bewegt, und einem
Schuh (15a, 15b), der zwischen dem Kolben (8) und der
Taumelscheibe (10) angeordnet ist, wobei die Taumelscheibe
(10) eine Fläche hat, die in Gleitkontakt mit dem Schuh (15a,
15b) steht, und wobei die Fläche einen Bestandteil für ein
Minimieren einer Abrasion aufweist, welche zwischen der
Fläche und dem Schuh (15a, 15b) auftritt, wenn der Kompressor
(C) in Betrieb ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine erste Polyether-Ether-Keton-Schicht auf der
Taumelscheibe (10) für ein In-Kontakt-Kommen mit dem Schuh
(15a, 15b) ausgebildet ist.
9. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
eine zweite Polyether-Ether-Keton-Schicht, die auf dem Schuh
(15a, 15b) für ein In-Kontakt-Kommen mit der Taumelscheibe
(10) ausgebildet ist.
10. Taumelscheibe zur Verwendung in einem
Betriebsmechanismus eines Kompressors (C), der folgende
Bauteile hat:
einen Kolben (8), der an die Taumelscheibe (10) gekoppelt ist, und
einen Schuh (15a, 15b), der zwischen den Kolben (8) und der Taumelscheibe (10) zwischengefügt ist, wobei der Schuh (15a, 15b) eine Fläche hat, die gleitend mit einer Fläche der Taumelscheibe (10) in Kontakt ist, und wobei die Fläche einen Bestandteil hat für ein Minimieren einer Abrasion, die zwischen der Fläche und dem Schuh (15a, 15b) dann auftritt, wenn der Kompressor (C) betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polyether-Ether-Keton-Schicht auf zumindest einem Abschnitt der Fläche der Taumelscheibe (10) ausgebildet ist.
einen Kolben (8), der an die Taumelscheibe (10) gekoppelt ist, und
einen Schuh (15a, 15b), der zwischen den Kolben (8) und der Taumelscheibe (10) zwischengefügt ist, wobei der Schuh (15a, 15b) eine Fläche hat, die gleitend mit einer Fläche der Taumelscheibe (10) in Kontakt ist, und wobei die Fläche einen Bestandteil hat für ein Minimieren einer Abrasion, die zwischen der Fläche und dem Schuh (15a, 15b) dann auftritt, wenn der Kompressor (C) betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polyether-Ether-Keton-Schicht auf zumindest einem Abschnitt der Fläche der Taumelscheibe (10) ausgebildet ist.
11. Taumelscheibe (10) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Polyether-Ether-Keton-Schicht ein Festschmiermittel
enthält.
12. Taumelscheibe (10) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Polyether-Ether-Keton-Schicht durch elektrostatisches
Pulverbeschichten ausgebildet ist.
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