DE10160408C2 - Gasgefüllte Füllkörper - Google Patents
Gasgefüllte FüllkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen vorkonfektionierten Kunststoff
schlauch zur Herstellung gasgefüllter Füllkörper, mit einer
Oberfolie und einer Unterfolie, die übereinander liegend an
ihrem ersten und an ihrem zweiten Längsrand gasdicht mitein
ander verbunden und zur Ausbildung aufblasbarer Taschen in
Querrichtung durch mit Abstand zueinander angeordnete, gas
dichte Schweißnähte miteinander verschweißt sind. Ferner be
trifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung gasge
füllter Füllkörper aus derartigen Kunststoffschläuchen sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Gasgefüllte Füllkörper dienen beispielsweise zur Polsterung
von Gegenständen in Transportkisten, um Erschütterungen oder
Beschädigungen der transportierten Gegenstände zu vermeiden.
Die Füllkörper werden erst unmittelbar vor ihrem Gebrauch
mit Gas gefüllt und können daher sehr platzsparend zum Ver
packer bzw. Verbraucher geliefert und bei diesem gelagert
werden. Ein weiterer Vorteil der Füllkörper liegt darin,
dass diese aufgrund ihres geringen Gewichtes das Verpac
kungsgewicht kaum erhöhen und nach ihrem Einsatz sortenrein
recycelt werden können, da diese üblicherweise aus einem
einzigen Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Diesbezüglich ist aus der DE 199 13 408 A1 ein vorkonfektio
nierter Kunststoffschlauch der eingangs genannten Art be
kannt, bei dem Oberfolie und Unterfolie zur Ausbildung auf
blasbarer Taschen in Querrichtung durch mit Abstand zueinan
der angeordnete Paare gasdichter Schweißnähte miteinander
verschweißt sind, wobei sich die Schweißnähte von dem ersten
Längsrand aus bis zu einer vorgegebenen Entfernung von dem
gegenüberliegenden, zweiten Längsrand erstrecken. Die Ta
schen weisen jeweils eine vom zweiten Längsrand aus zugäng
liche Gas-Einfüllöffnung zwischen der Ober- und der Unterfo
lie auf. Da als Ausgangspunkt für die Herstellung eines der
artigen Kunststoffschlauches in der Regel ein Kunststoff-
Vollschlauch vorliegt, muss dieser zunächst in Längsrichtung
in zwei einseitig offene Halbschläuche geteilt werden. Dies
erfordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt, bevor die ei
gentliche Vorkonfektionierung des Kunststoffschlauches er
folgen kann. Weiterhin ist an dem bekannten Kunststoff
schlauch mit seitlich angeordneter Füllöffnung problema
tisch, dass beim Einblasen der Luft eine Asymmetrie dadurch
entsteht, dass sich die Folie an der der Füllöffnung abge
wandten Seite zu einem Füllkissen aufbläht, wohingegen die
Folie im Bereich der Füllöffnung durch einen Niederhalter
flachgehalten werden muss, um ein Entweichen der Luft zu
verhindern. Aufgrund der dadurch entstehenden Asymmetrie er
weist es sich als schwierig, die Folienbahn gerade durch die
Füllvorrichtung zu transportieren.
Aus der US 6 213 167 B1 ist ein Kunststoffschlauch zur Her
stellung gasgefüllter Füllkörper bekannt, bei dem eine Ober
folie und eine Unterfolie an beiden Längsrändern miteinander
verbunden sowie durch Schweißnähte in Querrichtung in Kam
mern unterteilt sind. Durch einen beidseits der Mittellinie
des Kunststoffschlauches zwischen Oberfolie und Unterfolie
aufgebrachten Kleber, welcher auf Höhe jeder Tasche von
einer besonderen, nicht permanent haftenden Beschichtung un
terbrochen ist, werden beidseits der Mittellinie des Kunst
stoffschlauches Taschen ausgebildet, die an ihrer zur Mit
tellinie weisenden Seite durch eine Einweg-Ventilöffnung
gasdicht verschlossen sind. Im Bereich der Mittellinie des
Kunststoffschlauches entsteht auf diese Weise ein in Längs
richtung verlaufender Aufblasschlauch. Beim Befüllen der Ta
schen kann ein Aufblaswerkzeug mit einem genau passenden zy
lindrischen Abschnitt in den Aufblasschlauch eingeführt wer
den und die Taschen aufblasen. Nach dem Aufblasen schließen
die Einweg-Ventile wieder, und das Aufblaswerkzeug kann in
Längsrichtung des Kunststoffschlauches vorangeschoben wer
den, wobei ein Messer oder ein Dorn den Aufblasschlauch im
Bereich der bereits befüllten und geschlossenen Taschen in
Längsrichtung auftrennt. Der beschriebene Kunststoffschlauch
ist aufgrund der erforderlichen Ventile sehr aufwändig und
teuer in seiner Herstellung.
Ferner zeigt die DE 34 42 396 A1 einen Kunststoffschlauch
mit rundum geschlossenen Taschen, welche durch den randsei
tig durch beide Folien stattfindenden Einstich eines Auf
blaswerkzeuges mit Gas gefüllt werden.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Er
findung, einen einfacheren und damit kostengünstigeren vor
konfektionierten Kunststoffschlauch sowie ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur einfacheren Herstellung von Füllkörpern
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Kunststoffschlauch mit den
Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Verfahren mit den Merk
malen des Anspruchs 8 sowie eine Vorrichtung mit den Merkma
len des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Der zur Herstellung gasgefüllter Füllkörper vorkonfektio
nierte Kunststoffschlauch weist zwei Folien auf, die als
Oberfolie und Unterfolie bezeichnet werden, und die überein
anderliegend angeordnet und an einem ersten ihrer Längsrän
der gasdicht miteinander verbunden sind. Ferner sind die
Oberfolie und die Unterfolie zur Ausbildung aufblasbarer Ta
schen in Querrichtung durch voneinander beabstandete, gas
dichte Schweißnähte miteinander verschweißt. Der Kunststoff
schlauch ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Folien
auch an ihrem zweiten Längsrand durchgehend miteinander ver
bunden sind, und dass eine der Folien, welche nachfolgend
definitionsgemäß als Oberfolie bezeichnet wird, einen mit
Abstand zu den Längsrändern verlaufenden Längsschnitt in ih
rer Längsrichtung aufweist. Vorzugsweise verläuft der Längs
schnitt mittig in Bezug auf die Breite des Kunststoff
schlauchs. Der Längsschnitt kann im Rahmen der Vorkonfektio
nierung des Kunststoffschlauchs oder auch erst durch eine
Füllvorrichtung eingebracht werden.
Anders als die bekannten vorkonfektionierten Kunststoff
schläuche ist der beschriebene Kunststoffschlauch an beiden
Längsrändern geschlossen und weist mit Abstand zu den Längs
rändern einen Längsschnitt auf. Dieser Unterschied hat zum
einen herstellungstechnische Vorteile, da nicht von einem
Halbschlauch ausgegangen wird, welcher zunächst in einem se
paraten Arbeitsgang aus einem Vollschlauch geschnitten wer
den muss. Vielmehr kann direkt ein (flachgelegter) Voll
schlauch verwendet werden, so dass in einem Arbeitsgang ein
ganzer Folienschlauch befüllt werden kann. Die Leistung ei
ner entsprechenden Herstellungsanlage kann somit quasi ver
doppelt werden, da nicht zwei Halbschläuche nacheinander be
füllt werden müssen. Ein weiterer Vorteil des Kunststoff
schlauches besteht in einem symmetrischen beziehungsweise
weniger einseitigen Füllvorgang, wodurch ein Herauslaufen
der Folie aus der Transportrichtung vermieden wird. Schließ
lich ist ein weiterer Vorteil des Kunststoffschlauches darin
zu sehen, dass beidseits des Längsschnittes Taschen liegen,
so dass die hieraus gebildeten Füllkörper kleiner bezie
hungsweise halb so groß sind wie Füllkörper, welche sich
über die gesamte Breite des Kunststoffschlauches erstrecken.
Derartige schmaleren Füllkörper ermöglichen eine größere
Flexibilität bei ihrem Einsatz als Verpackungsmaterial, wo
bei die Höhenverteilung der Füllkörper insgesamt gleichmäßi
ger ist als bei breiteren Füllkörpern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Kunststoffschlau
ches sind die in Querrichtung verlaufenden Schweißnähte
paarweise ausgebildet, wobei zwischen den zwei Schweißnähten
eines jeden Schweißnahtpaares ein Zwischenraum vorhanden
ist, in welchem eine Perforation beider Folien in Querrich
tung verläuft. Vorzugsweise verläuft diese Perforation
durchgehend von einem Längsrand des Kunststoffschlauches zum
anderen. Die Perforation ermöglicht es, nach dem Befüllen
der aufblasbaren Taschen und ihrem gasdichten Verschweißen
die so hergestellten Füllkörper durch Abreißen voneinander
zu trennen.
Die in Querrichtung zum Kunststoffschlauch verlaufenden
(paarweisen oder einzelnen) Schweißnähte enden vorzugsweise
in einem bestimmten Abstand vom Längsschnitt. Hierdurch ist
in einem Streifen um den Längsschnitt herum die Oberfolie
nicht mit der Unterfolie verbunden, so dass die durch den
Längsschnitt gebildeten Ränder der Oberfolie über die gesam
te Länge des Kunststoffschlauchs laschenartig beweglich sind
und einen gut abdichtbaren Zugang zu den aufblasbaren Ta
schen bieten.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Kunststoffschlauches
weist die Unterfolie parallel zum Längsschnitt durch die
Oberfolie eine Perforation auf. Nach dem Befüllen der Ta
schen und ihrem Verschweißen können dann die einander gegen
überliegenden Füllkörper in Längsrichtung entlang der ge
nannten Perforation voneinander getrennt werden.
Falls es z. B. in Verbindung mit sehr breiten Kunststoff
schläuchen gewünscht ist, können auch mehr als zwei neben
einander liegende Reihen von Taschen vorgesehen werden. In
diesem Falle weisen die Oberfolie und/oder die Unterfolie
mindestens einen weiteren, mit Abstand zu den Längsrändern
und zum ersten Längsschnitt verlaufenden zweiten Längs
schnitt auf. Dabei sind Oberfolie und Unterfolie (vorzugs
weise mittig) zwischen jeweils zwei Längsschnitten in Längs
richtung miteinander verschweißt, so dass zwischen den ge
nannten Längsschnitten eine neue Doppelreihe einseitig offe
ner Taschen entsteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Kunststoffschlau
ches weist dieser im Bereich des Längsschnittes Markierungen
auf, die Codierungen zur Anzeige der Lage der Schweißnähte
und/oder zur Anzeige der Foliendicke und/oder zur Anzeige
der Folienbreite bilden. Durch Markierungen zur Anzeige der
Lage der Schweißnähte wird eine ansonsten erforderliche,
aufwendige Synchronisation der Vorrichtung zur Herstellung
von Füllkörpern vermieden. Die Markierungen sind bevorzugt
als Ausstanzungen ausgebildet, könnten aber auch in gleich
falls bevorzugter Weise aufgedruckt sein. Weiterhin können
Markierungen mit codierten Informationen über die Beschaf
fenheit der Kunststoffschläuche ausgestanzt oder aufgedruckt
sein. Dadurch kann eine Vorrichtung zum Befüllen der erfin
dungsgemäßen Kunststoffschläuche die Art der gerade in die
Vorrichtung eingelegten Folie (z. B. Folienstärke, Material,
Abmessungen) erfassen und so verschiedene Betriebsparameter
automatisch anpassen, wie z. B. Schweißzeit und -temperatur,
Füllmenge bzw. Füllzeit, Transportgeschwindigkeit und Trans
portstrecken usw.
In weiterer günstiger Fortbildung der Erfindung sind (vor
zugsweise im Bereich der querverlaufenden Perforation und
zumindest in der Nähe der Längsränder) Ausstanzungen zum
Eingreifen eines Dorns für den Weitertransport des Schlauchs
vorgesehen. Der Kunststoffschlauch kann so auf einfache Wei
se durch eine Befüllvorrichtung hindurchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
gasgefüllter Füllkörper, welches die folgenden Schritte auf
weist:
- a) Bereitstellen eines vorkonfektionierten Kunststoff schlauchs der vorstehend erläuterten Art;
- b) Einblasen von Luft oder einem anderen Füllgas in jede Tasche durch die Gas-Einfüllöffnung, die durch den Längsschnitt in der Oberfolie des Kunststoffschlauchs gebildet wird, und
- c) gasdichtes Verschweißen der Gas-Einfüllöffnung der gas gefüllten Taschen.
Aufgrund der speziellen Ausgestaltung des verwendeten Kunst
stoffschlauches lässt sich ein derartiges Verfahren sehr
vorteilhaft ausführen. Insbesondere ist durch die von den
Rändern der Oberfolie entlang des Längsschnittes gebildete
Lasche eine gute Möglichkeit zum gezielten Einblasen von Gas
gegeben, so dass die im Kunststoffschlauch ausgebildeten Ta
schen prall gefüllt werden können. Weiterhin hat das Verfah
ren den bereits erwähnten Vorteil, dass aufgrund der symme
trischen Wirkung des Aufblasens und Verschweißens die Kunst
stofffolie nicht mehr dazu neigt, aus ihrer Transportrich
tung herauszulaufen. Schließlich weisen die entstehenden
Füllkörper halber Breite eine Reihe packtechnischer Vorteile
auf.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des geschilderten Verfahrens, welche durch die folgen
den Elemente gekennzeichnet ist:
- - eine Halterung für einen Schlauchvorrat;
- - eine Transporteinrichtung zum Transport des Schlauches durch die Vorrichtung;
- - optional eine Vorrichtung zur Einbringung des Längs schnittes, falls der vorkonfektionierte Schlauch einen derartigen noch nicht aufweist;
- - eine Gasbefüllungseinrichtung, die im Bereich des Längs schnittes der Oberfolie angeordnet ist und eine Düse aufweist, mit der Luft oder ein anderes Füllgas in die Gas-Einfüllöffnungen der Taschen einblasbar ist, und
- - eine Schweißeinrichtung, die ebenfalls im Bereich des Längsschnittes der Oberfolie angeordnet ist und ein Schweißwerkzeug aufweist, mit dem die Gas- Einfüllöffnungen der Taschen mit einer in Schlauchlängs richtung verlaufenden Schweißnaht gasdicht verschließbar sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich die erläuterten
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichen. Dabei
kann in vorteilhafter Ausbildung der Vorrichtung die Gasbe
füllungseinrichtung einen Einfüllschuh mit zwei in entgegen
gesetzte Richtungen weisenden Gasauslässen aufweisen, wobei
die Gasauslässe durch den Längsschlitz der Oberfolie in den
Bereich zwischen den Folien eingeführt werden können. Ein
derartiger Einfüllschuh kann, wenn er einmal in den Bereich
zwischen Oberfolie und Unterfolie eingeführt worden ist, in
Richtung des Längsschlitzes verschoben werden und dabei über
die seitlichen Gasauslässe die Taschen nacheinander mit
Pressluft füllen. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Unterfo
lie durchgehend geschlossen ist und keine Möglichkeit für
ein Entweichen des Gases bietet, und dass gleichzeitig die
Oberfolie auf dem Einfüllschuh anliegt, so dass auch hier
allenfalls eine geringe Leckage möglich ist.
Um auch noch die zuletzt genannte Leckage zu verhindern,
weist die Gasbefüllungseinrichtung vorzugsweise zwei Nieder
halter auf, welche während des Einfüllens des Gases die bei
den vom Längsschnitt gebildeten Laschen der Oberfolie gegen
den Einfüllschuh drücken.
Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung weist diese Erken
nungseinrichtungen für Markierungen an dem Kunststoff
schlauch auf, durch welche die Maschinengeschwindigkeit
und/oder die Gasfüllmenge und/oder die Schweißzeit gesteuert
werden. Mit Hilfe derartiger Einrichtungen ist es somit mög
lich, verschieden konfektionierte Kunststoffschläuche in der
Vorrichtung zu befüllen, wobei diese sich automatisch an die
jeweils optimalen Bedingungen anpassen kann.
Die Transporteinrichtung der Vorrichtung kann den Kunst
stoffschlauch taktweise transportieren. Das heißt, dass die
Befüllung und der Schweißvorgang jeweils bei stillstehendem
Schlauch stattfinden, und dass der Schlauch anschließend um
eine Taschenlänge weitertransportiert wird.
Besonders bevorzugt ist es indes, wenn der Kunststoff
schlauch kontinuierlich an der Gasbefüllungseinrichtung und
der Schweißeinrichtung vorbeigeführt wird. Eine derartige
Arbeitsweise erlaubt in der Regel eine größere Produktions
leistung, wobei der steuerungstechnische Aufwand durch den
möglichen Verzicht auf die Taktsteuerung geringer gehalten
werden kann.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren bei
spielhaft erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt in Querrichtung durch den erfin
dungsgemäßen Kunststoffschlauch entlang der Li
nie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus dem erfin
dungsgemäßen vorkonfektionierten Kunststoffschlauch;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Kunststoffschlauches;
Fig. 4 eine perspektivische vergrößerte Ansicht des Berei
ches um den Längsschnitt des Kunststoffschlauches.
In den Figuren ist jeweils ein Ausschnitt aus einem langen
Kunststoffschlauch 1 dargestellt, welcher für eine einfache
Herstellung gasgefüllter Verpackungs-Füllkörper vorkonfek
tioniert ist.
Der Kunststoffschlauch 1 besteht aus zwei aufeinanderliegen
de Folienbahnen, der sogenannten Oberfolie 2 und der Unter
folie 3. Typischerweise wird diese Ausgangskonfiguration da
durch hergestellt, dass ein (zylindrischer) Vollschlauch
flachgelegt wird. Die beiden Längsränder 4 und 6 des flach
gelegten Kunststoffschlauches sind somit von vornherein ver
bunden.
Des weiteren weist der Kunststoffschlauch 1 in Querrichtung
verlaufende Schweißnahtpaare 5 auf, welche die Oberfolie und
die Unterfolie miteinander verbinden und zwischen sich auf
blasbare Taschen 7a und 7b ausbilden. Jedes einzelne
Schweißnahtpaar 5 besteht dabei aus zwei parallelen, eng be
nachbarten einzelnen Schweißnähten 5a und 5b, zwischen denen
eine von Längsrand 4 zu Längsrand 6 durchgehende Perfo
ration 9 durch beide Kunststofffolien 2, 3 ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, dient diese Perforation dem
leichten Abreißen eines aufgeblasenen Füllkörpers 7a'.
Weiterhin ist insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, dass die
Schweißnahtpaare 5 nicht von Rand zu Rand durchgehen, son
dern in der Mitte entlang eines Streifens unterbrochen sind.
In diesem mittleren Streifen ist ferner ein Längsschnitt 12
durch die Oberfolie 2 ausgebildet. Durch diesen Längs
schnitt 12 werden zwei Ränder der Oberfolie 2 erzeugt, wel
che bewegliche Laschen 11 bilden, die aufgrund der vorste
hend geschilderten Unterbrechung der Schweißnähte 5a, 5b
nicht mit der Unterfolie 3 verbunden sind.
Wenn der beschriebene Kunststoffschlauch 1 beim Endkunden
mit Gas befüllt werden soll, um aufgeblasene Füllkörper als
Verpackungskörper zu erzeugen, wird dieser von einer Vor
ratsrolle abgespult und durch eine nicht näher dargestellte
Vorrichtung geführt. Falls der vorkonfektionierte Kunst
stoffschlauch noch keinen Längsschnitt enthält, kann dieser
durch ein in der Vorrichtung vorhandenes Messer eingebracht
werden. Nachfolgend wird ein Einfüllschuh - z. B. in der Form
eines umgekehrten "T" - unter die Laschen 11 des Kunststoff
schlauches 1 geführt, wobei zwei in Querrichtung entgegenge
setzt orientierte Gasaustrittsöffnungen - vorzugsweise über
ein Gebläse - Luft oder ein anderes geeignetes Füllgas je
weils in die rechte Tasche 7a beziehungsweise linke Ta
sche 7b blasen und diese hierdurch füllen. Über Niederhalter
können dabei die Folienlaschen 11 gegen den Einfüllschuh ge
drückt werden, um ein Entweichen des Gases zu verhindern.
Die Laschen 11 gleiten dann bei der Transportbewegung des
Kunststoffschlauches 1 über den Füllschuh hinweg, während
dieser zu beiden Seiten hin Luft in die Taschen 7a, 7b
bläst.
Der Transport des Kunststoffschlauches 1 kann durch schmale
Räder im Mittenbereich erfolgen oder durch Eingriff in am
Kunststoffschlauch 1 ausgebildete Transportperforationen.
Der mittige Ansatz der Transportkräfte hat dabei den Vor
teil, dass sich die Folie nicht verzieht oder verkantet.
Direkt nach dem Aufblasen der Taschen 7a, 7b werden diese in
Transportrichtung verschweißt, wobei bei der in den Figuren
dargestellten Ausgestaltung des Kunststoffschlauches 1 zwei
parallele Schweißnähte so gelegt werden, dass diese sich mit
den querverlaufenden Schweißnähten 5a, 5b überschneiden und
somit im Endergebnis für abgeschlossene, abreißbare Füllkör
per 7a', 7b' sorgen.
Wie in den Fig. 2 und 4 erkennbar ist, können in den Fo
lienlaschen 11 oder auch an anderen Stellen Markierungen in
Form von Ausstanzungen 10 vorgesehen sein, welche die Posi
tion der querverlaufenden Schweißnähte 5a, 5b oder andere
Informationen wie die Folienstärke oder Folienbreite, die
zur Ausführung des Verfahrens benötigt werden, codieren kön
nen.
Claims (14)
1. Kunststoffschlauch (1) zur Herstellung gasgefüllter
Füllkörper, mit einer Oberfolie (2) und einer Unter
folie (3), die übereinander liegend an ihrem ersten und
an ihrem zweiten Längsrand (4, 6) gasdicht miteinander
verbunden und zur Ausbildung aufblasbarer Taschen (7a,
7b) in Querrichtung durch mit Abstand zueinander ange
ordnete, gasdichte Schweißnähte (5a, 5b) miteinander
verschweißt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (2) einen
mit Abstand zu den Längsrändern (4, 6) verlaufenden
Längsschnitt (12) in Längsrichtung aufweist, wobei die
Taschen (7a, 7b) an der zum Längsschnitt liegenden Sei
te offen sind.
2. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die in Querrichtung verlaufenden
Schweißnähte paarweise angeordnet sind, wobei zwischen
den Schweißnähten (5a, 5b) jedes Schweißnahtpaares (5)
ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem eine Perforati
on (9) beider Folien in Querrichtung verläuft.
3. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die in Querrichtung verlaufenden
Schweißnähte (5a, 5b) in einem Abstand vom Längs
schnitt (12) enden.
4. Kunststoffschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfolie (3) paral
lel zum Längsschnitt (12) durch die Oberfolie (2) eine
Perforation (13) aufweist.
5. Kunststoffschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie und/oder die
Unterfolie mindestens einen weiteren mit Abstand zu den
Längsrändern und zum ersten Längsschnitt verlaufenden
zweiten Längsschnitt aufweist, wobei die Folien zwi
schen je zwei Längsschnitten miteinander in Längsrich
tung verschweißt sind.
6. Kunststoffschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Längs
schnittes (12) eine Codierung bildende Markierun
gen (10) zur Anzeige der Lage der Schweißnähte (5a, 5b)
und/oder zur Anzeige der Foliendicke und/oder zur An
zeige der Folienbreite angeordnet sind.
7. Kunststoffschlauch nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im Bereich
der querverlaufenden Perforation (9) Ausstanzungen zum
Eingreifen eines Dorns für den Weitertransport des
Kunststoffschlauchs (1) vorgesehen sind.
8. Verfahren zur Herstellung gasgefüllter Füllkörper (7a',
7b'), mit den folgenden Schritten:
- a) Bereitstellen eines vorkonfektionierten Kunst stoffschlauchs (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit optionalem Einbringen des Längsschnittes (12) in den vorkonfektionierten Kunststoff schlauch;
- b) Einblasen von Luft oder einem anderen Füllgas in jede Tasche (7a, 7b) durch die Gas-Einfüllöffnung (8), die durch den Längsschnitt (12) in der Ober folie (2) des Kunststoffschlauchs (1) gebildet wird, und
- c) gasdichtes Verschweißen der Gas-Einfüllöffnung (8) der gasgefüllten Taschen (7a', 7b').
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 8, gekennzeichnet durch
eine Halterung für einen Schlauchvorrat;
eine Transporteinrichtung zum Transport des Schlauches durch die Vorrichtung;
eine Gasbefüllungseinrichtung, die im Bereich des Längsschnittes (12) der Oberfolie (2) angeordnet ist und eine Düse aufweist, mit der Luft oder ein anderes Füllgas in die Gas-Einfüllöffnungen (8) der Taschen (7a, 7b) einblasbar ist, und
eine Schweißeinrichtung, die ebenfalls im Bereich des Längsschnittes (12) der Oberfolie (2) angeord net ist und ein Schweißwerkzeug aufweist, mit dem die Gas-Einfüllöffnungen (8) der Taschen (7a, 7b) mit einer in Schlauchlängsrichtung verlaufenden Schweißnaht gasdicht verschließbar sind.
eine Halterung für einen Schlauchvorrat;
eine Transporteinrichtung zum Transport des Schlauches durch die Vorrichtung;
eine Gasbefüllungseinrichtung, die im Bereich des Längsschnittes (12) der Oberfolie (2) angeordnet ist und eine Düse aufweist, mit der Luft oder ein anderes Füllgas in die Gas-Einfüllöffnungen (8) der Taschen (7a, 7b) einblasbar ist, und
eine Schweißeinrichtung, die ebenfalls im Bereich des Längsschnittes (12) der Oberfolie (2) angeord net ist und ein Schweißwerkzeug aufweist, mit dem die Gas-Einfüllöffnungen (8) der Taschen (7a, 7b) mit einer in Schlauchlängsrichtung verlaufenden Schweißnaht gasdicht verschließbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gasbefüllungseinrichtung einen Einfüllschuh
mit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Gas
auslässen aufweist, wobei die Gasauslässe durch den
Längsschlitz der Oberfolie in den Bereich zwischen den
Folien eingeführt werden können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gaseinfülleinrichtung zwei Niederhalter auf
weist, welche während des Einfüllens des Gases die
Oberfolie gegen den Einfüllschuh drücken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass diese Erkennungseinrichtungen für
Markierungen (10) auf der Folie aufweist, wodurch die
Maschinengeschwindigkeit und/oder die Gasfüllmenge
und/oder die Schweißzeit gesteuert werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung den
Schlauch (1) taktweise transportiert.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) kontinuierlich an
der Gasbefüllungseinrichtung und der Schweißeinrichtung
vorbeigeführt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10160408A DE10160408C2 (de) | 2001-12-10 | 2001-12-10 | Gasgefüllte Füllkörper |
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