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DE10160362A1 - Verschlußkappe - Google Patents

Verschlußkappe

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DE10160362A1
DE10160362A1 DE2001160362 DE10160362A DE10160362A1 DE 10160362 A1 DE10160362 A1 DE 10160362A1 DE 2001160362 DE2001160362 DE 2001160362 DE 10160362 A DE10160362 A DE 10160362A DE 10160362 A1 DE10160362 A1 DE 10160362A1
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DE
Germany
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collar
mouthpiece
seal
cap according
glass bottle
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DE2001160362
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Verallia Deutschland AG
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Euro Cap GmbH
Saint Gobain Oberland AG
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bei einer Verschlußkappe (11) aus polyolefinem Material, insbesondere für eine Glasflasche (1), mit einem das Mundstück (2) der Glasflasche (1) übergreifenden Kragen (12, 12', 12'') und einem mit diesem verbundenen Deckel (13), durch den die Öffnung (3) des Mundstückes (2) abgedeckt ist, soll die Öffnung (3) der Glasflasche (1) mittels der Verschlußkappe (11) während der Sterilisation luftdicht verschlossen und der Innenraum der Glasflasche (1) auch über einen längeren Zeitraum von der Umgebung luftdicht abgetrennt sein. Ferner soll die Verschlukappe (11) leicht zu öffnen sein und im Gebrauch der Glasflasche als Ausgusshilfe eingesetzt werden können. DOLLAR A Dies wird dadurch erzielt, daß auf der Außenmantelfläche des Mundstücks (2) mindestens eine Hinterschneidung (5) vorgesehen ist, daß an der Innenmantelfläche des Kragens (12, 12') mindestens ein mit der Hinterschneidung (5) zusammenwirkender Rastvorsprung (16) angeformt ist und daß an dem Kragen (12, 12') eine umlaufende Dichtung (15) angebracht ist, die auf der Stirnseite (7) des Mundstücks (2) aufliegt, oder daß der Kragen (12, 12') flächig auf der Stirnseite (7) des Mundstücks (2) anliegt (Figur 2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe aus polyolefinem Material, insbesondere für eine Glasflasche, mit einem das Mundstück der Glasflasche übergreifenden Kragen und einem mit diesem verbundenen Deckel, durch den die Öffnung des Mundstücks abgedeckt ist.
  • In derartige Glasflaschen kann beispielsweise Kaffee-Milch eingefüllt werden. Um die Haltbarkeit und die Reinheit dieser Milch zu gewährleisten, ist es notwendig, die Kaffee-Milch in der Glasflasche zu sterilisieren. Zu diesem Zweck wird die Glasflasche vor der Sterilisation mit einem Kronkorken fest verschlossen, so daß der Innenraum der Glasflasche, also die Kaffee-Milch, luftdicht von der Umgebung abgetrennt ist.
  • Wird die Glasflasche in Gebrauch genommen, ist der Kronkorken von der Glasflasche zu entfernen. Als Aufsatz- und Ausgusshilfe dient dann eine Plastikkappe, die auf die Glasflasche aufgeschraubt wird und auf den aufgesetzten Kronkorken übergreift.
  • Die äußere Mantelfläche der Glasflasche weist somit einen umlaufenden Haltering auf, an dem der Kronkorken befestigt wird und ein darunter liegendes Gewinde, auf das die Plastikkappe aufgeschraubt werden kann. Die Plastikkappe hat in ihrer Innenmantelfläche ein Innengewinde, das mit dem Außengewinde der Glasflasche korrespondiert.
  • Während des Sterilisationsvorganges ist es unbedingt erforderlich, daß der mit Milch gefüllte Innenraum von der Umgebung luftdicht getrennt ist, damit die Sterilisation der in der Glasflasche eingefüllten Milch normgerecht erfolgt. Die Glasflasche wird während des Sterilisationsvorganges ca. 20 Minuten einem Heißwasserdampf von ca. 120°Celsius ausgesetzt, so daß sich die Milch über diesen Zeitraum kontinuierlich erhitzt und sämtliche in der Milch vorhandenen Bakterien abgetötet werden. Bei diesem Erhitzungsprozeß entsteht ein spezifischer Innendruck in der Glasflasche.
  • Als nachteilig bei dieser Verschlußkappe hat sich gezeigt, daß diese die Glasflasche während des Sterilisationsvorganges nicht luftdicht von der Umgebung abtrennen kann, da zum einen zwischen dem Innen- und Außengewinde ein Spiel vorhanden ist, so daß bei Entstehung des Innendrucks während der Sterilisation die Verschlußkappe zwangsweise von der Öffnung der Glasflasche abgehoben wird, und zum anderen an der Verschlußkappe keine Dichtungen oder ähnliche Verschlusselemente angebracht sind, durch die gewährleistet ist, daß das Innere der Milchflasche während des Sterilisationsvorganges luftdicht von der Umgebung abgetrennt ist.
  • Vielmehr ist es notwendig, daß ein Kronkorken auf die Glasflasche vor der Sterilisation aufzubringen ist, durch den der Innenraum der Glasflasche von dem Umgebungsbereich luftdicht getrennt ist. Die Anbringung des Kronkorkens ist insbesondere im Hinblick darauf, daß es sich bei derartigen Produkten um Massenware handelt, als aufwendig zu bezeichnen. Darüber hinaus ist zusätzlich an dem Mundstück der Glasflasche ein Haltering vorzusehen, an dem der Kronkorken aufgesetzt werden kann, so daß auch die Herstellung der Glasflasche aufwendig und somit kostspielig ist.
  • Des weiteren ist die Außenmantelfläche des Mundstücks der Glasflasche mit einem Gewinde zu versehen, so daß die als Ausgusshilfe verwendete Verschlußkappe aufgeschraubt werden kann.
  • Obwohl in den letzten Jahren von Herstellern von Verschlußkappen umfangreiche Entwicklungstätigkeiten auf diesem Gebiet durchgeführt worden sind, ist es nicht gelungen, eine Verschlußkappe aus polyolefinem Material zu konstruieren, die auf dem Mundstück der Glasflasche derart fest aufgebracht werden kann, daß der Innenraum der Glasflasche während des Sterilisationsvorganges von der Umgebung vollständig luftdicht ausschließlich durch diese Verschlußkappe abgeschlossen ist, ohne daß eine zusätzliche Abtrennhilfe, wie beispielsweise der Kronkorken, der auf die Öffnung des Mundstücks aufzusetzen ist, erforderlich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß mittels dieser die Öffnung der Glasflasche während der Sterilisation luftdicht verschlossen und mittels der der Innenraum auch über einen längeren Zeitraum von der Umgebung luftdicht abgetrennt ist. Ferner soll die erfindungsgemäße Verschlußkappe leicht zu öffnen sein und im Gebrauch der Glasflasche als Ausgusshilfe eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Außenmantelfläche des Mundstücks mindestens eine Hinterschneidung vorgesehen ist, daß an der Innenmantelfläche des Kragens mindestens ein mit der Hinterschneidung zusammenwirkender Rastvorsprung angeformt ist und daß an dem Kragen eine umlaufende Dichtung angebacht ist, die auf der Stirnseite des Mundstückes aufliegt oder daß der Kragen flächig auf der Stirnseite des Mundstückes anliegt.
  • Dadurch, daß der Abstand zwischen der Dichtung bzw. dem Kragen und dem Rastvorsprung an das Mundstück der Glasflasche angepasst ist, ist gewährleistet, daß die Verschlußkappe auf dem Mundstück aufspannbar ist.
  • Zur vollständigen Abdichtung der Öffnung des Mundstückes sind der Kragen und der Deckel in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildet. Um eine Dichtfunktion bereits an der Innenmantelfläche des Mundstückes zu gewährleisten, kragt der Kragen über die Stirnseite des Mundstücks in das Innere der Glasflasche, und an diesem Teil des Kragens ist eine Dichtung angeformt, vorzugsweise eine Trompetendichtung, die an der Innenmantelfläche des Mundstückes anliegt, die bei steigendem Innendruck gegen die Innenmantelfläche des Mundstücks gepreßt wird und daher den Innenraum der Glasflasche zuverlässig abdichtet.
  • Dadurch, daß die Hinterschneidung und der Rastvorsprung formschlüssig miteinander arretiert sind, ist sichergestellt, daß auch bei großen Innendrücken in der Glasflasche während des Sterilisationsvorganges ein Abheben der Verschlußkappe und somit der auf der Stirnseite aufliegenden Dichtung bzw. des Kragens nicht erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Verschlußkappe ist es nunmehr möglich, eine Milchflasche, in der beispielsweise Kaffeesahne eingefüllt ist, während des Sterilisationsvorganges luftdicht zu verschließen, so daß die Kaffeesahne normgerecht sterilisiert werden kann. Eine zusätzliche Abdeckung, wie beispielsweise ein Kronkorken für den Verschluß der Öffnung des Mundstückes, ist folglich nicht notwendig.
  • Des weiteren kann diese Verschlußkappe als Ausgußhilfe verwendet werden. Somit ist ein universeller Einsatzzweck der Verschlußkappe auch für den Gebrauch der Glasflasche vorhanden.
  • Die Verschlußkappe wird nach dem Befüllen der Glasflasche mit Kaffeesahne auf das Mundstück der Glasflasche aufgedrückt. Es ist auch denkbar, daß der Kragen der Verschlußkappe erwärmt wird, so daß dieser in Umfangsrichtung aufgeweitet werden kann, um über das Mundstück der Glasflasche aufgeschoben zu werden. Nachdem der Kragen auf dem Mundstück der Glasflasche aufgesetzt ist, sind die Hinterschneidungen und Verrastungen formschlüssig miteinander verbunden, so daß der Kragen fest an dem Mundstück anliegt. Die auf der Stirnseite des Mundstücks aufliegende Dichtung dient zum einen als Anschlag und zum anderen gibt der Abstand z wischen der Dichtung und dem Rastvorsprung ein Maß dafür an, mit welcher Vorspannung der Kragen auf dem Mundstück der Glasflasche aufgesetzt ist. Der Abstand zwischen der Dichtung und dem Rastvorsprung des Kragens entspricht in etwa dem Abstand zwischen der Stirnseite des Mundstückes und der Hinterschneidung. Aufgrund der Steifigkeit des Kragens und der derart erzeugten Vorspannung ist sichergestellt, daß ein Abrutschen der Verschlußkappe, insbesondere während des Sterilisationsvorganges, nicht erfolgt.
  • Eine weitere Alternative der Aufspannung der Verschlußkappe kann dadurch bereitgestellt werden, daß der Kragen flächig auf der Stirnseite des Mundstückes anliegt und somit die Vorspannung zwischen dem Kragen und dem Rastvorsprung gebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird. Im einzelnen zeigt:
  • Fig. 1 eine Verschlußkappe mit einem Kragen und einem Deckel, die fest miteinander verbunden sind, im Schnitt,
  • Fig. 2 die Verschlußkappe gemäß Fig. 1 aufgesetzt auf dem Mundstück einer Glasflasche, im Schnitt,
  • Fig. 3a bis 3b Vergrößerungen des Übergangsbereiches zwischen der Stirnseite des Mundstückes und der am Kragen angeformten Dichtung in verschiedenen Ausführungsvarianten und
  • Fig. 4 die Verschlußkappe gemäß Fig. 1 mit dem Kragen, der flächig auf der Stirnseite des Mundstückes aufliegt, im Schnitt.
  • Fig. 1 ist der exakte Aufbau einer Verschlußkappe 11 zu entnehmen, die zur luftdichten Abdeckung, beispielsweise auf einer Glasflasche 1, aufgesetzt wird. Die Verschlußkappe 11 besteht dabei aus einem Kragen 12 und einem mit dem Kragen 12 fest verbundenen Deckel 13, die zusammen in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und im aufgesetzten Zustand die Glasflasche 1, wie nachfolgend näher erläutert, vollständig luftdicht abschließen.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Kragen 12 an dem Mundstück 2 der Glasflasche 1 fest angebracht. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß in die Außenmantelfläche des Mundstückes 2 zwei Hinterschneidungen 5 eingearbeitet sind, in die jeweils ein am Kragen 12 angeformter Rastvorsprung 16 formschlüssig eingreift, so daß der Kragen 12 fest mit dem Mundstück 2 verbunden ist.
  • Der Kragen 12 ist im Querschnitt halbseitig L-förmig ausgebildet, so daß ein erster Schenkel 12' des Kragens 12 an der Außenmantelfläche des Mundstückes 2 und ein zweiter Schenkel 12" des Kragens 12 über die Stirnseite 7 des Mundstückes 2 in den Innenraum der Glasflasche 1 auskragt. An dem Schenkel 12" ist eine Dichtung 15 angeformt, die im aufgesetzten Zustand der Verschlußkappe 11 auf der Stirnseite 7 des Mundstückes 2 aufliegt. Somit dient die Dichtung 15 als Anschlag beim Aufsetzen der Verschlußkappe 11 und darüber hinaus kann, falls dies beispielsweise bei besonders hohen Innendrücken in der Glasflasche 1 erforderlich sein sollte, mittels der Dichtung 15 und den Rastvorsprüngen 16 eine Vorspannung innerhalb des Kragens 12 erzeugt werden.
  • Die Vorspannung ist im wesentlichen abhängig von den geometrischen Abmessungen des Kragens 12 und der Anordnung der Hinterschneidungen 16 in der Außenmantelfläche des Mundstückes 2. Die Vorspannung ergibt sich dadurch, daß der vorgegebene Abstand a zwischen der Oberkante der Hinterschneidung 5 in der Außenmantelfläche des Mundstückes 2 und der Stirnseite 7 in etwa gleich groß ist zu dem Abstand zwischen dem freien Ende der Dichtung 15 und der Oberkante des Rastvorsprunges 16 an dem Kragen 12. Je geringer der Abstand zwischen der Dichtung 15 und der Oberkante des Rastvorsprunges 16 ausgebildet ist - bei gleichbleibendem Abstand zwischen der Stirnseite 7 und der Hinterschneidung 5 des Mundstückes 2 - wird die Vorspannung erhöht.
  • Die Dichtung 15 dient zusätzlich auch als Abtrennung zwischen der Umgebung und dem Innenraum der Glasflasche 1. Des weiteren ist an dem freien Ende des Schenkels 12" des Kragens 12 eine Trompetendichtung 17 angeformt, die im aufgesetzten Zustand der Verschlußkappe 11 an der Innenmantelfläche 4 des Mundstückes 2 anliegt. Je größer der Innendruck in der Glasflasche 1 wird, desto fester wird die Trompetendichtung 17 an die Innenmantelfläche 4 gepreßt, so daß der Innenraum der Glasflasche 1 luftdicht gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist.
  • Der Deckel 13 ist an dem zweiten Schenkel 12" des Kragens 12 angebracht. Wird nunmehr der Inhalt der Glasflasche 1 benötigt, so kann der Deckel 13 vom Kragen 12 abgetrennt werden. Zur Erleichterung ist hierfür eine umlaufende Sollbruchstelle 14 vorgesehen sowie eine an dem Deckel 13 angebrachte Lasche 18, mittels der der Benutzer den Deckel 13 vom Kragen 12 lösen kann. Um den Inhalt der Glasflasche 1 zuverlässig und ohne Tropfen ausgießen zu können, ist an dem freien Schenkel 12" des Kragens 12 bereichsweise eine Ausgussmündung 19 angeformt.
  • Aus hygienischen Gründen sollte die Öffnung 3 des Mundstückes 2 nach dem Entfernen des Deckels 13 abgedeckt sein. Um eine solche zuverlässige Abdeckung zu schaffen, ist an dem zweiten Schenkel 12" des Kragens 12 ein hutförmiger Klappdeckel 21 angebracht. Der Klappdeckel 21 ist mit dem Kragen 12 über ein Scharnier 22 drehbar verbunden. Im Bereich der dem Scharnier 22 gegenüberliegenden Ausgussform 19 ist eine in dem Klappdeckel 21 eingearbeitete Einkerbung 23 vorgesehen, in die eine an dem Kragen 12 angeformte Rastnase 24 eingreift, so daß der Klappdeckel 21 mit dem Kragen 12 lösbar verbunden ist.
  • Um ein Austreten des Glasflascheninhaltes, beispielsweise wenn die Glasflasche 1 versehentlich umfällt, zu verhindern, ist an dem Klappdeckel 21 eine umlaufende Stegdichtung 25 angeformt, die im geschlossenen Zustand des Klappdeckels 21 an der Stirnseite des zweiten Schenkels 12" des Kragens 12 innenseitig anliegt und somit die Öffnung 3 des Mundstückes 2 abdichtet. Ferner kann eine weitere Stegdichtung 25' vorgesehen werden, die Schmutz- oder Partikeleintritt von außen in Richtung der Öffnung 3 des Mundstückes 2 abhalten soll. Die Stegdichtung 25' ist ebenfalls an dem Klappdeckel 21 angeformt und liegt auf dem zweiten Schenkel 12" des Kragens 12 in geschlossenem Zustand des Klappdeckels 21 auf.
  • Der Fig. 3a ist die Dichtung 15 zu entnehmen, wie diese in den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist. Die Dichtung 15 ragt senkrecht von dem zweiten Schenkel 12" des Kragens 12 ab und steht auf der Stirnseite 7 des Mundstückes 2 auf.
  • Den Fig. 3b und 3c kann entnommen werden, daß die Dichtung 15' bzw. 15" in unterschiedlicher Schrägstellung an dem Schenkel 12" des Kragens 12 angeformt ist. Die Schrägstellung der Dichtung 15' bzw. 15" ist davon abhängig, in welcher Richtung der Druck einwirkt.
  • In Fig. 3b ist gezeigt, daß der Druck von der Dichtung 15' aufgenommen werden soll, der von außerhalb der Glasflasche 1 auf diese einwirkt.
  • Der Fig. 3c ist zu entnehmen, daß die Dichtung 15" als zusätzliche Sicherheitsdichtung zu der Trompetendichtung 17 wirken soll, falls beispielsweise durch Unebenheiten an der Innenmantelfläche 4 des Mundstückes 2 während der Sterilisation der Innendruck von der Trompetendichtung 17 nicht vollständig vom Austritt abgehalten werden kann.
  • Den Dichtungen 15' bzw. 15" ist gemeinsam, daß diese auf die Stirnseite 7 des Mundstückes 2 durch die Richtung des Druckes gepresst werden und nicht von der Stirnseite 7 abheben sollen.
  • Der Fig. 3d ist eine Kombination der Dichtungen 15' und 15", der Fig. 3b und 3c zu entnehmen. Die Dichtung 15''' weist zwei Dichtungsfüße auf, die an der Stirnseite 7 des Mundstückes 2 aufliegen und in unterschiedlicher Schrägstellung ausgebildet sind. Zwischen den Füßen der Dichtung 15''' ist eine konvex gekrümmte Einkerbung vorgesehen, die die Funktionsweise der Dichtung 15''' sichergestellt, denn die Füße der Dichtung 15''' sollen durch die vorhandene Druckrichtung auf die Stirnseite 7 gepreßt werden. Es ist auch denkbar, die Mantelflächen der Füße der Dichtung 15''' konvex auszubilden, so daß eine optimale Druckverteilung an der Dichtung 15''' erreicht werden kann.
  • In der Fig. 3e ist gezeigt, daß die Dichtung 15 IV in einer in die Stirnseite 7 eingearbeiteten Nut 6 geführt gehalten ist. Die Dichtung 15 IV liegt nicht auf dem Boden der Nut 6 an, sondern bewegt sich vielmehr zwischen den Seitenwänden der Nut 6 hin und her, und zwar in Abhängigkeit von den sich einstellenden Druckverhältnissen. In Fig. 3e ist beispielhaft gezeigt, daß Wasserdampf 26 zwischen dem Kragen 12 und dem Mundstück 2 eindringt und die Dichtung 15 IV an die Seitenwand der Nut 6 drückt, die in Richtung der Trompetendichtung 17 verläuft. Somit übernimmt in dieser Ausführungsvariante die Trompetendichtung 17 ausschließlich die Abdichtung des Innenraums der Glasflasche 1. Allerdings kann beispielsweise, falls die Trompetendichtung 17 beschädigt sein sollte, oder die Innenmantelfläche 4 des Mundstückes 2 Unebenheiten aufweist, auch die Dichtung 15 IV eine weitere Abdichtung übernehmen, denn wenn im Raum 27 der zwischen der Trompetendichtung 17 und der Dichtung 15 IV vorgesehen ist, ein Überdruck entsteht, wird der Wasserdampf 26 durch Verschieben der Dichtung 15 IV in Richtung der Seitenwand der Nut 6, die der Trompetendichtung 17 entfernter liegt, gepreßt. Durch diese umlaufende Anlagefläche zwischen der Seitenwand der Nut 6 und der Dichtung 15 IV ist daher eine zuverlässige Abdichtung des Innenraums der Glasflasche 1 erzielbar.
  • In Fig. 4 ist an dem Kragen 12 keine Dichtung 15 angeformt, sondern der Kragen 12 liegt vielmehr flächig auf der Stirnseite 7 des Mundstückes 2 auf. Der Abstand a zwischen dem Kragen 12 und dem Rast-Vorsprung 16 legt folglich die Vorspannung fest, mit der die Verschlußkappe 11 auf der Glasflasche 1 aufgespannt wird.
  • Die Trompetendichtung 17' ist demnach ausschließlich für den Verschluß der Glasflasche 1 verantwortlich, denn die Stirnseite 7 des Mundstückes 2 weist fertigungsbedingte Unebenheiten auf, so daß der Kragen 12 zwar als Anschlag dient, jedoch keine Dichtungsfunktion übernimmt.

Claims (17)

1. Verschlußkappe (11) aus polyolefinem Material, insbesondere für eine Glasflasche (1), mit einem das Mundstück (2) der Glasflasche (1) übergreifenden Kragen (12, 12', 12") und einem mit diesem verbundenen Deckel (13), durch den die Öffnung (3) des Mundstückes (2) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenmantelfläche des Mundstücks (2) mindestens eine Hinterschneidung (5) vorgesehen ist, daß an der Innenmantelfläche des Kragens (12, 12') mindestens ein mit der Hinterschneidung (5) zusammenwirkender Rastvorsprung (16) angeformt ist und daß an dem Kragen (12, 12') eine umlaufende Dichtung (15, 15', 15", 15''', 15 IV) angebracht ist, die auf der Stirnseite (7) des Mundstücks (2) aufliegt, oder daß der Kragen (12, 12') flächig auf der Stirnseite (7) des Mundstückes (2) anliegt.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Dichtung (15, 15', 15", 15''') oder dem Kragen (12, 12') und dem Rastvorsprung (16) derart ausgebildet ist, daß die Verschlußkappe (11) auf dem Mundstück (2) aufspannbar ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) und der Deckel (13) in ihrem gemeinsamen Querschnitt U-förmig ausgebildet sind.
4. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12, 12") über die Stirnseite (7) des Mundstücks (2) in das Innere der Glasflasche (1) auskragt.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auskragenden Schenkel (12") des Kragens (12) eine Dichtung (17), vorzugsweise eine Trompetendichtung, angeformt ist, die an der Innenmantelfläche (4) des Mundstücks (2) anliegt.
6. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Mundstück (2) vorgesehene Hinterschneidung (5) und der Rastvorsprung (16) des Kragens (12) formschlüssig miteinander arretiert sind.
7. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Kragen (12) vorgesehene Dichtung (15, 15', 15", 15''', 15 IV) im Querschnitt rechteck-, dreieck- oder trapezförmig ausgebildet ist.
8. Verschlußkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmige Dichtung (15''') konvex gekrümmte Seitenwände aufweist und daß in den Boden der Dichtung (15''') eine konvex ausgebildete Einkerbung eingeformt ist.
9. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnseite (7) des Mundstücks (2) eine umlaufende Nut (6) eingearbeitet ist und daß die Dichtung (15 V) zwischen den Seitenwänden der Nut (6) angeordnet ist.
10. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15', 15") in Richtung des Kragens (12) oder in Richtung der Öffnung (3) des Mundstückes (2) ausgerichtet ist.
11. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (13) und dem Kragen (12) eine ganz- oder teilweise umlaufende Sollbruchstelle (14) vorgesehen ist.
12. Verschlußkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (13) eine Lasche (18) angebracht ist.
13. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kragen (12) ein Klappdeckel (21) verdrehbar angebracht ist, der den Kragen (12) hutförmig übergreift.
14. Verschlußkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klappdeckel (21) eine umlaufende Stegdichtung (25) angeformt ist und daß die Stegdichtung (25) im Bereich der Öffnung (3) des Mundstückes (2) an dem Kragen (12) anliegt.
15. Verschlußkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) radial innerhalb der umlaufenden Stegdichtung (25) angeordnet ist.
16. Verschlußkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kragen (12) eine Rastnase (24) angeformt ist, daß der Klappedeckel (21) eine Einkerbung (23) aufweist, in die die Rastnase (24) im geschlossenen Zustand des Klappdeckels (21) eingreift und daß das Drehgelenk (22) des Klappdeckels (21) und die Rastnase (24) auf einer gemeinsamen Achse liegen.
17. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12") ganz oder teilweise eine Ausgußmündung (19) aufweist.
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