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DE10158720A1 - Fahrbahnplatte für Gleisanlagen - Google Patents

Fahrbahnplatte für Gleisanlagen

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DE10158720A1
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track
roadway
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slab according
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DE10158720A
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Michael Bartelt
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C15/00Pavings specially adapted for footpaths, sidewalks or cycle tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemäße Fahrbahnplatte besteht aus zwei Tragplatten, die vollständig aus Recyclingmaterial hergestellt und witterungsbeständig sind. Zur Stabilisierung der Platte, zur Dämmung von Fahrgeräuschen und zur Aufnahme von Versorgungsleitungen sind kanalförmige Hohlräume in den Plattenkörper eingeformt. Senkrecht und nach unten hin angeformte Führungsstege weisen auf der zur Schiene zugewandten Seite bzw. Flanke das Negativprofil der Schiene auf, damit eine formschlüssige Verbindung zwischen Tragplatte und Schienenprofil erzielt werden kann. Nach Auflegen der beiden Tragplatten werden diese zu einem Fahrbahnplattenelement mittels geeigneter Verbindungselemente verbunden. Am oberen Randstreifen der Fahrbahnplatte weist diese beidseitig ein- oder mehrreihige Markierungen, z. B. halbkugelförmige Noppen oder reflektierende Farbstreifen, auf, damit Radfahrern, aber auch Fußgängern bei schlechten Sichtverhältnissen der Fahrbahnrand signalisiert wird. Zwischen den beiden Tragplatten sind beabstandet senkrechte Abstandsstege angeordnet, die die beiden Tragplatten beim Verbinden auf definiertem Abstand halten und so einen Ablaufkanal für das Regen- oder Schmelzwasser bilden. Zur gegenseitigen Sicherung und leichteren Montage der Fahrbahnplatte weisen die einzelnen Tragplatten Führungselemente, z. B. Zapfen, auf, die in entsprechende Einformungen der nächstfolgenden Tragplatten eingreifen. Darüber hinaus sind an der Stirnseite jeder Tragplatte abgesetzte Querleisten ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnplatte, die als vorgefertigtes Element auf stillgelegte Gleisanlagen montiert wird.
Im Zuge von Rationalisierungen werden bei der Deutschen Bundesbahn Bahngleisanlagen, insbesondere von Nebenstrecken für den bahnwirtschaftlichen Betrieb stillgelegt, da diese nicht mehr rentabel betrieben werden können.
Der erforderliche materielle und finanzielle Aufwand eines ökologischen Rückbaues dieser Gleisanlagen wäre beträchtlich.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, auf Gleisanlagen Platten zu verlegen, die als Geh- und Radwege nutzbar sind. Der Aufwand einer Demontage der Gleisanlage würde damit entfallen.
In der DE 38 09 515 A 1 wird eine Fahrbahnplatte für Bahngleise vorgeschlagen, die aus einzelnen vorgefertigten Elementen besteht und auf die Schienen des Gleisjoches aufgelegt werden. Die Platten weisen jeweils nach unten und längs zur Schiene Ansätze auf, die der Platte eine Auflageführung verleihen sollen. Für die Fahrbahnaußenseite ist die Befesti­ gung eines Geländers vorgeschlagen worden. Diese Fahrbahnplatte hat den Nachteil, daß sie ungenügend auf dem Gleiskörper fixiert und befestigt werden kann, keine Koppel­ elemente zur Verbindung der einzelnen Platten untereinander aufweist und ein Geländer benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrbahnplatte für stillgelegte Gleisanlagen der Deutschen Bundesbahn zu entwickeln, mit der eine formschlüssige Verbindung mit dem Gleisjoch herstellbar ist, mit artgleichen Platten leicht montier- und koppelbar ist. Regenwasser ableiten läßt und wirtschaftlich herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Fahrbahnplatte besteht aus zwei Tragplatten, die vollständig aus Recyclingmaterial hergestellt und witterungsbeständig ist. Zur Stabilisierung der Platte, zur Dämmung von Fahrgeräuschen und zur Aufnahme von Versorgungsleitungen sind kanalförmige Hohlräume in den Plattenkörper eingeformt. Senkrecht und nach unten hin angeformte Führungsstege weisen auf der zur Schiene zugewandten Seite bzw. Flanke das Negativprofil der Schiene auf damit eine formschlüssige Verbindung zwischen Tragplatte und Schienenprofil erzielt werden kann. Erst nach Auflegen der beiden Tragplatten werden die beiden Tragplatten eines Fahrbahnplattenelementes aneinander­ gefügt und mittels geeigneter Verbindungselemente, z. B. einer Schraube, verbunden. Am oberen Randstreifen der Fahrbahnplatte weist diese beidseitig ein- oder mehr­ reihige halbkugelförmige Noppen auf, damit Radfahrern, aber auch Fußgängern bei schlechten Sichtverhältnissen der Fahrbahnrand signalisiert wird. Alternativ sind farb­ liche Markierungen und/oder Leucht- bzw. Reflexstreifen im Randbereich vorgesehen. Auf ein aufwendiges Geländer kann somit verzichtet werden. Zwischen den beiden Tragplatten sind beabstandet senkrechte Abstandsstege angeordnet, die die beiden Trag­ platten beim Verbinden auf definiertem Abstand halten und so einen Ablaufkanal für das Regen- oder Schmelzwasser bilden.
Zur gegenseitigen Sicherung und einer leichteren Montage der Fahrbahnplatte weisen die einzelnen Tragplatten am äußeren Fahrbahnrand Führungselemente, z. B. Führungs­ zapfen auf, die in entsprechende Einformungen der nächstfolgenden Tragplatten eingreifen. Darüberhinaus sind an der Stirnseite jeder Tragplatte abgesetzte Querleisten angeformt, unter die die nächstfolgende Tragplatte mit entsprechender Einformung ein­ geschoben wird. Damit wird die Montage der Fahrbahnplatte und die gegenseitige Verbindung benachbarter Platten erleichtert und ein Plattenversatz zwischen den Plattenelementen an der Oberfläche weitgehend vermieden.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Fahrbahnplatte im Querschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Fahrbahnplatten gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch die Fahrbahnplatten- Verbindung der Platten A und B;
Die Fahrbahnplatte besteht aus montierbaren Teilelementen A und B mit jeweils zwei nebeneinander liegenden Tragplatten 1, 2. Zur Abstützung der Tragplatten 1, 2 auf dem Gleiskörper weisen diese nach unten hin und längsgerichtete Führungsstege 4 und parallel dazu Verbindungsstege 5 auf. Die Tragplatten 1, 2 bestehen im wesentlichen aus Recyclingmaterial, das in Verbindung mit Binde- und Füllmaterial zu einstückigen Formkörpern ausgebildet wird. Zur Formstabilisierung und Gewichtsreduzierung sind kanalförmige Hohlräume 3 eingeformt, die auch für das Verlegen von Kabeln bzw. von Versorgungsleitungen genutzt werden können.
Die Führungsstege 4 weisen auf der zur Schiene zugewandten Fläche 4.1 ein Negativ­ profil des Schienenstranges 6 auf, damit bei Auflage und Montage der Tragplatten 1, 2 eine formschlüssige Verbindung mit dem Gleiskörper hergestellt wird.
Die Verbindungsflächen 13 zweier nebeneinanderliegender Tragplatten 1, 2 weisen beabstandete senkrechte Stege 10 als Abstandhalter auf, so daß die Tragplatten 1, 2 beim Verbinden auf definiertem Abstand gehalten werden. Der Zwischenraum, von z. B. 1 cm, bildet so einen Ablaufkanal 11 längs der Fahrbahn für Regen- oder Schmelz­ wasser. An den oberen Randflächen 8 der Tragplatten 1, 2 sind ein- oder mehrreihig z. B. halbkugelförmige Noppen 9 angeformt, damit dem Radfahrer oder dem Fußgänger bei schlechten Sichtverhältnissen der Fahrbahnrand signalisiert wird. Alternativ sind farbliche Markierungen und/oder Leuchtstreifen bzw. reflektierende Farbflächen zur Signalisierung des Fahrbahnrandes angeordnet. Auf ein zusätzliches seitliches Geländer kann somit verzichtet werden.
Zur gegenseitigen Fixierung und einfacheren Montage der einzelnen aneinanderzu- Lügenden Tragplatten 1. 2 weisen diese auf den Stirnflächen 13 Führungselemente 12 auf, die in entsprechende Aufnahmen oder Einformungen der Folgeplatte eingreifen und so eine formschlüssige Verbindung benachbarter Fahrbahnplatten A, B herstellen.
Außerdem sind die querliegenden Stirnflächen der einzelnen Tragplatten abgesetzt und greifen so in die Abstufung der folgenden Platte ein. Durch diese Anordnung wird die Montage und die Verbindung der einzelnen Platten A, B untereinander erleichtert und Höhenabsätze weitgehend vermieden.
Nach einer Montage besteht eine teste, jedoch lösbare Verbindung der Plattenanordnung mit dem Gleiskörper.

Claims (9)

1. Fahrbahnplatte für Gleisanlagen aus vorgefertigten Elementen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorgefertigten Elemente aus zwei nebeneinanderliegenden Trag­ platten (1, 2) bestehen, die mit geeigneten Mitteln (7) miteinander lösbar verbunden sind, dabei zwischen sich durch Abstandhalter (10) einen Längskanal (11) für die Entwässerung bilden, senkrecht nach unten angeformte Führungsstege (4) und auf der zur Schiene zugewandten Flanke (6) das Negativprofil der Schiene aufweisen und am Randstreifen (8) auf der Oberfläche der Fahrbahn beidseitig ein- oder mehrreihige Warnmarkierungen (9) angeordnet sind.
2. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (1, 2) aus Recyclingmaterial bestehen und in Verbindung mit Bindemittel und Füll­ stoffen formstabile Fahrbahnelemente bilden.
3. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trag­ platten (1, 2) längs zur Fahrbahn kanalförmige Hohlräume (11) u. a. zur Aufnahme von Versorgungsleitungen eingeformt sind.
4. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsflächen zweier nebeneinanderliegender Tragplatten (1, 2) senkrecht ange­ ordnete Abstandhalter (10) aufweisen.
5. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß­ flächen der aneinandergereihten Fahrbahnelemente (A; B) ein oder mehrere Führ­ ungselemente (12) und entsprechende Einformungen zur Lagefixierung aufweisen.
6. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmar­ kierungen (9) im Randbereich der Fahrbahnplatte aus ein- oder mehrreihigen Noppen bestehen.
7. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrreihigen Noppen halbkugelförmig ausgebildet sind.
8. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrreihigen Warnmarkierungen (9) aus Leuchtstreifen bestehen.
9. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrreihigen Warnmarkierungen (9) auf den Randstreifen (8) reflektierende Farbflächen sind.
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