DE10158720A1 - Fahrbahnplatte für Gleisanlagen - Google Patents
Fahrbahnplatte für GleisanlagenInfo
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Abstract
Die erfindungsgemäße Fahrbahnplatte besteht aus zwei Tragplatten, die vollständig aus Recyclingmaterial hergestellt und witterungsbeständig sind. Zur Stabilisierung der Platte, zur Dämmung von Fahrgeräuschen und zur Aufnahme von Versorgungsleitungen sind kanalförmige Hohlräume in den Plattenkörper eingeformt. Senkrecht und nach unten hin angeformte Führungsstege weisen auf der zur Schiene zugewandten Seite bzw. Flanke das Negativprofil der Schiene auf, damit eine formschlüssige Verbindung zwischen Tragplatte und Schienenprofil erzielt werden kann. Nach Auflegen der beiden Tragplatten werden diese zu einem Fahrbahnplattenelement mittels geeigneter Verbindungselemente verbunden. Am oberen Randstreifen der Fahrbahnplatte weist diese beidseitig ein- oder mehrreihige Markierungen, z. B. halbkugelförmige Noppen oder reflektierende Farbstreifen, auf, damit Radfahrern, aber auch Fußgängern bei schlechten Sichtverhältnissen der Fahrbahnrand signalisiert wird. Zwischen den beiden Tragplatten sind beabstandet senkrechte Abstandsstege angeordnet, die die beiden Tragplatten beim Verbinden auf definiertem Abstand halten und so einen Ablaufkanal für das Regen- oder Schmelzwasser bilden. Zur gegenseitigen Sicherung und leichteren Montage der Fahrbahnplatte weisen die einzelnen Tragplatten Führungselemente, z. B. Zapfen, auf, die in entsprechende Einformungen der nächstfolgenden Tragplatten eingreifen. Darüber hinaus sind an der Stirnseite jeder Tragplatte abgesetzte Querleisten ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnplatte, die als vorgefertigtes Element auf stillgelegte
Gleisanlagen montiert wird.
Im Zuge von Rationalisierungen werden bei der Deutschen Bundesbahn Bahngleisanlagen,
insbesondere von Nebenstrecken für den bahnwirtschaftlichen Betrieb stillgelegt, da diese
nicht mehr rentabel betrieben werden können.
Der erforderliche materielle und finanzielle Aufwand eines ökologischen Rückbaues dieser
Gleisanlagen wäre beträchtlich.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, auf Gleisanlagen Platten zu verlegen, die als
Geh- und Radwege nutzbar sind. Der Aufwand einer Demontage der Gleisanlage würde
damit entfallen.
In der DE 38 09 515 A 1 wird eine Fahrbahnplatte für Bahngleise vorgeschlagen, die aus
einzelnen vorgefertigten Elementen besteht und auf die Schienen des Gleisjoches aufgelegt
werden. Die Platten weisen jeweils nach unten und längs zur Schiene Ansätze auf, die der
Platte eine Auflageführung verleihen sollen. Für die Fahrbahnaußenseite ist die Befesti
gung eines Geländers vorgeschlagen worden. Diese Fahrbahnplatte hat den Nachteil, daß
sie ungenügend auf dem Gleiskörper fixiert und befestigt werden kann, keine Koppel
elemente zur Verbindung der einzelnen Platten untereinander aufweist und ein Geländer
benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrbahnplatte für stillgelegte
Gleisanlagen der Deutschen Bundesbahn zu entwickeln, mit der eine formschlüssige
Verbindung mit dem Gleisjoch herstellbar ist, mit artgleichen Platten leicht montier-
und koppelbar ist. Regenwasser ableiten läßt und wirtschaftlich herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Fahrbahnplatte besteht aus zwei Tragplatten, die vollständig aus
Recyclingmaterial hergestellt und witterungsbeständig ist. Zur Stabilisierung der Platte,
zur Dämmung von Fahrgeräuschen und zur Aufnahme von Versorgungsleitungen sind
kanalförmige Hohlräume in den Plattenkörper eingeformt. Senkrecht und nach unten hin
angeformte Führungsstege weisen auf der zur Schiene zugewandten Seite bzw. Flanke
das Negativprofil der Schiene auf damit eine formschlüssige Verbindung zwischen
Tragplatte und Schienenprofil erzielt werden kann. Erst nach Auflegen der beiden
Tragplatten werden die beiden Tragplatten eines Fahrbahnplattenelementes aneinander
gefügt und mittels geeigneter Verbindungselemente, z. B. einer Schraube, verbunden.
Am oberen Randstreifen der Fahrbahnplatte weist diese beidseitig ein- oder mehr
reihige halbkugelförmige Noppen auf, damit Radfahrern, aber auch Fußgängern bei
schlechten Sichtverhältnissen der Fahrbahnrand signalisiert wird. Alternativ sind farb
liche Markierungen und/oder Leucht- bzw. Reflexstreifen im Randbereich vorgesehen.
Auf ein aufwendiges Geländer kann somit verzichtet werden. Zwischen den beiden
Tragplatten sind beabstandet senkrechte Abstandsstege angeordnet, die die beiden Trag
platten beim Verbinden auf definiertem Abstand halten und so einen Ablaufkanal für
das Regen- oder Schmelzwasser bilden.
Zur gegenseitigen Sicherung und einer leichteren Montage der Fahrbahnplatte weisen
die einzelnen Tragplatten am äußeren Fahrbahnrand Führungselemente, z. B. Führungs
zapfen auf, die in entsprechende Einformungen der nächstfolgenden Tragplatten
eingreifen. Darüberhinaus sind an der Stirnseite jeder Tragplatte abgesetzte Querleisten
angeformt, unter die die nächstfolgende Tragplatte mit entsprechender Einformung ein
geschoben wird. Damit wird die Montage der Fahrbahnplatte und die gegenseitige
Verbindung benachbarter Platten erleichtert und ein Plattenversatz zwischen den
Plattenelementen an der Oberfläche weitgehend vermieden.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachstehenden Beschreibung
anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Fahrbahnplatte im Querschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Fahrbahnplatten gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch die Fahrbahnplatten-
Verbindung der Platten A und B;
Die Fahrbahnplatte besteht aus montierbaren Teilelementen A und B mit jeweils zwei
nebeneinander liegenden Tragplatten 1, 2. Zur Abstützung der Tragplatten 1, 2 auf dem
Gleiskörper weisen diese nach unten hin und längsgerichtete Führungsstege 4 und
parallel dazu Verbindungsstege 5 auf. Die Tragplatten 1, 2 bestehen im wesentlichen
aus Recyclingmaterial, das in Verbindung mit Binde- und Füllmaterial zu einstückigen
Formkörpern ausgebildet wird. Zur Formstabilisierung und Gewichtsreduzierung sind
kanalförmige Hohlräume 3 eingeformt, die auch für das Verlegen von Kabeln bzw. von
Versorgungsleitungen genutzt werden können.
Die Führungsstege 4 weisen auf der zur Schiene zugewandten Fläche 4.1 ein Negativ
profil des Schienenstranges 6 auf, damit bei Auflage und Montage der Tragplatten 1, 2
eine formschlüssige Verbindung mit dem Gleiskörper hergestellt wird.
Die Verbindungsflächen 13 zweier nebeneinanderliegender Tragplatten 1, 2 weisen
beabstandete senkrechte Stege 10 als Abstandhalter auf, so daß die Tragplatten 1, 2
beim Verbinden auf definiertem Abstand gehalten werden. Der Zwischenraum, von z. B.
1 cm, bildet so einen Ablaufkanal 11 längs der Fahrbahn für Regen- oder Schmelz
wasser. An den oberen Randflächen 8 der Tragplatten 1, 2 sind ein- oder mehrreihig
z. B. halbkugelförmige Noppen 9 angeformt, damit dem Radfahrer oder dem Fußgänger
bei schlechten Sichtverhältnissen der Fahrbahnrand signalisiert wird. Alternativ sind
farbliche Markierungen und/oder Leuchtstreifen bzw. reflektierende Farbflächen zur
Signalisierung des Fahrbahnrandes angeordnet. Auf ein zusätzliches seitliches Geländer
kann somit verzichtet werden.
Zur gegenseitigen Fixierung und einfacheren Montage der einzelnen aneinanderzu-
Lügenden Tragplatten 1. 2 weisen diese auf den Stirnflächen 13 Führungselemente 12
auf, die in entsprechende Aufnahmen oder Einformungen der Folgeplatte eingreifen und
so eine formschlüssige Verbindung benachbarter Fahrbahnplatten A, B herstellen.
Außerdem sind die querliegenden Stirnflächen der einzelnen Tragplatten abgesetzt und
greifen so in die Abstufung der folgenden Platte ein. Durch diese Anordnung wird die
Montage und die Verbindung der einzelnen Platten A, B untereinander erleichtert und
Höhenabsätze weitgehend vermieden.
Nach einer Montage besteht eine teste, jedoch lösbare Verbindung der Plattenanordnung
mit dem Gleiskörper.
Claims (9)
1. Fahrbahnplatte für Gleisanlagen aus vorgefertigten Elementen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgefertigten Elemente aus zwei nebeneinanderliegenden Trag
platten (1, 2) bestehen, die mit geeigneten Mitteln (7) miteinander lösbar verbunden
sind, dabei zwischen sich durch Abstandhalter (10) einen Längskanal (11) für die
Entwässerung bilden, senkrecht nach unten angeformte Führungsstege (4) und auf der
zur Schiene zugewandten Flanke (6) das Negativprofil der Schiene aufweisen und am
Randstreifen (8) auf der Oberfläche der Fahrbahn beidseitig ein- oder mehrreihige
Warnmarkierungen (9) angeordnet sind.
2. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten
(1, 2) aus Recyclingmaterial bestehen und in Verbindung mit Bindemittel und Füll
stoffen formstabile Fahrbahnelemente bilden.
3. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trag
platten (1, 2) längs zur Fahrbahn kanalförmige Hohlräume (11) u. a. zur Aufnahme
von Versorgungsleitungen eingeformt sind.
4. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungsflächen zweier nebeneinanderliegender Tragplatten (1, 2) senkrecht ange
ordnete Abstandhalter (10) aufweisen.
5. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß
flächen der aneinandergereihten Fahrbahnelemente (A; B) ein oder mehrere Führ
ungselemente (12) und entsprechende Einformungen zur Lagefixierung aufweisen.
6. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmar
kierungen (9) im Randbereich der Fahrbahnplatte aus ein- oder mehrreihigen
Noppen bestehen.
7. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder
mehrreihigen Noppen halbkugelförmig ausgebildet sind.
8. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder
mehrreihigen Warnmarkierungen (9) aus Leuchtstreifen bestehen.
9. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder
mehrreihigen Warnmarkierungen (9) auf den Randstreifen (8) reflektierende
Farbflächen sind.
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