DE10157988A1 - Verbinder und Verfahren zum Montieren eines Verbinders - Google Patents
Verbinder und Verfahren zum Montieren eines VerbindersInfo
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Abstract
Gegenstand DOLLAR A Einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher stabil Substrate und elektrische Kontaktstücke in Kontakt halten kann, während ein Kurzschluß und eine Deformation der elektrischen Kontaktstücke vermieden wird. DOLLAR A Lösung DOLLAR A In einem s-w-Gehäuse 1, welches Substrate 3 aufnimmt, erstrecken sich Druckabschnitte 7, welche in bestimmten Abständen bzw. Intervallen an der Vorder- und Rückseite der Substrate 3... Andererseits sind Anschluß- bzw. Kontaktpaßstücke 5, welche in dem drahtseitigen Gehäuse 2 vorgesehen sind, mit elastischen Kontaktstücken 9 versehen, welche in Kontakt mit folienförmigen Anschlußbereichen 4 gebracht werden können, welche an den äußeren Oberflächen der Substrate 3 vorgesehen sind. In seinem natürlichen Zustand, wo keine Kraft darauf wirkt, befindet sich ein Kontaktabschnitt 21 von jedem elastischen Kontaktstück 9 an einer zurückgezogenen Position, wo es nicht in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußabschnitt 4 ist. Wenn die Gehäuse 1, 2 ineinander eingepaßt bzw. miteinander zusammengepaßt werden, drücken die Druckabschnitte 7 die elastischen Kontaktstücke 9 zu den Substraten 3, wodurch sie diese elastisch zu den Substraten 3 deformieren, wobei die Kontaktabschnitte 21 in Kontakt mit den Anschlußabschnitten 4 gebracht werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein
Verfahren zum Montieren eines derartigen Verbinders.
Fig. 22 und 23 zeigen einen Kartenrand- bzw. Kartenkantenverbinder 100,
welcher in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 56(SHO)-
136480 geoffenbart ist. Dieser Kartenrandverbinder 100 ist so konstruiert, um ein
Ende eines Substrats 101 aufzunehmen. Anschluß- bzw. Kontaktabschnitte 102 in
der Form eines dünnen Films sind an dem Ende des Substrats 101 vorgesehen.
Andererseits ist ein Paar von oberen und unteren Anschluß- bzw.
Kontaktpaßstücken 104 zum Halten des Anschlußabschnitts 102 von
gegenüberliegenden Seiten entlang der Dickenrichtung des Substrats 101
vorgesehen. Die Anschlußpaßstücke 104 sind mit elastischen Kontaktstücken 103
versehen, welche elastisch in Kontakt mit den Anschlußabschnitten 102 gelangen
können. Ein Abstand L zwischen den elastischen Kontaktstücken 103 ist kürzer
bzw. geringer als eine Dicke M des Substrats 101 eingestellt, so daß die
elastischen Kontaktstücke 103 das Substrat 101 bei einem geeigneten Kon
taktdruck halten, wenn das Substrat 101 in dem Kartenrandverbinder 100
angeordnet wird.
Der Kartenrandverbinder bzw. -stecker 100 weist jedoch die folgenden
Nachteile auf.
Zuerst können Eck- bzw. Randbereiche 105 an dem Ende des Substrats
101 die elastischen Kontaktstücke 103 beschädigen, während das Substrat 101 in
dem Kartenrandverbinder 100 angeordnet bzw. montiert wird.
Darüber hinaus muß in dem Kartenrandverbinder 100 der Kontaktdruck,
welcher zwischen den elastischen Kontaktstücken 103 und den
Anschlußabschnitten 102 wirkt, erhöht werden, um einen Kontaktwiderstand
zwischen den Anschlußpaßstücken 104 und den Anschlußbereichen 102 zu
stabilisieren. Wenn ein Ausmaß einer elastischen Deformation der elastischen
Kontaktstücke zu diesem Zweck größer eingestellt wird, resultiert dies jedoch in
einem verkürzten Abstand bzw. Zwischenraum L. Schaltungen bzw. Schaltkreise
(nicht gezeigt), welche in dem Kartenrandverbinder 100 vorgesehen sind, können
durch den Kontakt der oberen und unteren, elastischen Kontaktstücke 103
kurzgeschlossen werden, bevor das Substrat 101 montiert bzw. angeordnet ist,
und zusätzlich können die elastischen Kontaktstücke 103 deformiert bzw. verformt
werden.
Unter Berücksichtigung der obigen Situation ist es ein Ziel bzw.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder und ein
Montageverfahren hierfür zur Verfügung zu stellen, welche ein stabiles Halten
eines Substrats und elastischer Kontaktstücke in Kontakt miteinander erlauben,
während ein Kurzschluß und eine Deformation der elastischen Kontaktstücke
vermieden wird.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß
Anspruch 1 und ein Verfahren für eine Montage eines Verbinders gemäß
Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der
abhängigen Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher
ein erstes Gehäuse, welches in einem Raum rund um einen oder mehrere
Anschlußbereich(e) vorgesehen ist, welche(r) an äußeren Endoberflächen eines
Substrats vorgesehen ist (sind), und ein zweites Gehäuse aufweist, welches mit
dem ersten Gehäuse verbindbar ist und mit einem oder mehreren
Anschlußpaßstück(en) versehen ist, welche(s) in Kontakt mit den Anschluß- bzw.
Kontaktabschnitten gebracht werden kann (können), worin:
jedes Anschlußpaßstück ein elastisches oder nachgiebiges bzw. federndes Kontaktstück umfaßt, welches elastisch oder federnd entlang einer Dickenrichtung des Substrats oder zu dem und von dem Substrat weg deformierbar ist und federnd bzw. nachgiebig in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußbereich bzw. -abschnitt gebracht werden kann, und
das erste Gehäuse einen oder mehrere Druckbereich(e) zum Drücken der entsprechenden elastischen oder federnden Kontaktstücke im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten umfaßt, wenn das erste und zweite Gehäuse ineinander eingepaßt sind.
jedes Anschlußpaßstück ein elastisches oder nachgiebiges bzw. federndes Kontaktstück umfaßt, welches elastisch oder federnd entlang einer Dickenrichtung des Substrats oder zu dem und von dem Substrat weg deformierbar ist und federnd bzw. nachgiebig in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußbereich bzw. -abschnitt gebracht werden kann, und
das erste Gehäuse einen oder mehrere Druckbereich(e) zum Drücken der entsprechenden elastischen oder federnden Kontaktstücke im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten umfaßt, wenn das erste und zweite Gehäuse ineinander eingepaßt sind.
Die "Kontakt- bzw. Anschlußabschnitte bzw. -bereiche" können gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entweder nur an einem oder an
beiden der vorderen und hinteren Oberfläche des Substrats vorgesehen sein. Es
ist jedoch bevorzugt, die Anschlußabschnitte sowohl an der vorderen als auch an
der rückwärtigen Oberfläche des Substrats vorzusehen, um Konstruktionen des
konventionellen Substrats und der Anschlußabschnitte zu folgen oder um die
Breite des Substrats zu verkürzen bzw. zu verringern, wo die Anschlußabschnitte
vorgesehen sind.
Die "elastischen oder nachgiebigen bzw. federnden Kontaktstücke" sind so
an der vorderen oder rückwärtigen Seite des Substrats vorgesehen, um den
Anschlußabschnitten des Substrats zu entsprechen.
In dem Fall, in welchem die Anschlußabschnitte sowohl an der vorderen als
auch an der rückwärtigen Oberfläche des Substrats vorgesehen sind, gelangen
die elastischen oder federnden bzw. nachgiebigen Kontaktstücke elastisch oder
federnd in Kontakt, während sie das Substrat von seiner vorderen und
rückwärtigen Seite halten. Derart trägt eine derartige Konstruktion weiter zu einer
Stabilisierung des Kontaktdrucks bei.
Die "drückenden Abschnitte bzw. Bereiche bzw. Druckabschnitte" drücken
vorzugsweise die elastischen oder federnden Kontaktstücke durch ein direktes
Kontaktieren. Alternativ können zweite Druckabschnitte für ein Drücken der ela
stischen oder federnden Kontaktstücke in dem zweiten Gehäuse vorgesehen sein
und die "Druckabschnitte" können diese zweiten Druckabschnitte drücken, um
indirekt die elastischen oder federnden Kontaktstücke zu drücken. In dem Fall, in
welchem die Druckabschnitte so konstruiert sind, um direkt die elastischen
Kontaktstücke zu dem Substrat zu drücken, sind Druckabschnitts-Einführräume, in
welche die Druckabschnitte eingeführt bzw. eingesetzt werden können, an einer
Seite der elastischen oder nachgiebigen Kontaktstücke gegenüberliegend von
dem Substrat in dem zweiten Gehäuse vorgesehen. Die Druckabschnitts-
Einführräume können auch als Räume fungieren, in welchen die elastischen oder
federnden Kontaktstücke elastisch oder federnd in einer Richtung von dem
Substrat weg deformierbar bzw. verformbar sind. Derart können, selbst wenn das
Substrat in Kontakt mit den elastischen Kontaktstücke während eines Verbin
dungsvorgangs der zwei Gehäuse gelangt, die elastischen oder federnden
Kontaktstücke elastisch oder federnd deformiert werden, um in die
Druckabschnitts-Einführräume einzutreten bzw. zu gelangen. Daher kann eine
unerwünschte Situation, wo die elastischen Kontaktstücke durch das Substrat
beschädigt werden, leichter vermieden werden.
Dementsprechend sind die elastischen oder federnden Kontaktstücke
vorzugsweise so konstruiert, daß sie an den zurückgezogenen Positionen entfernt
von der äußeren Oberfläche des Substrats entlang der Dickenrichtung angeordnet
sind, bevor die zwei Gehäuse miteinander verbunden werden, und durch die
Druckabschnitte zu den Kontaktabschnitten bewegt werden, wo sie sich in Kontakt
mit den Anschlußabschnitten befinden, wenn die zwei Gehäuse miteinander ver
bunden werden (erste Konstruktion). Mit einer derartigen Konstruktion kann eine
unerwünschte Situation, wo die elastischen oder federnden Kontaktstücke
deformiert werden, wenn der Rand- bzw. Eckabschnitt bzw. -bereich des Sub
strats in Kontakt mit dem elastischen Kontaktstück während des Verbindungs
vorgangs der zwei Gehäuse gelangt, leichter vermieden werden.
Dementsprechend werden, wenn das erste und zweite Gehäuse ineinander
eingepaßt werden, die elastischen oder federnden Kontaktstücke des zweiten
Gehäuses zu den Anschlußabschnitten durch die Druckabschnitte gedrückt,
welche in dem ersten Gehäuse vorgesehen sind. Derart können die An
schlußpaßstücke und die Anschlußabschnitte stabil in Kontakt gehalten werden.
Vorzugsweise drücken die Druckabschnitte die elastischen oder
nachgiebigen Kontaktstücke im wesentlichen zu dem Substrat, nachdem
Kontaktabschnitte der elastischen oder federnden Kontaktstücke, welche in
Kontakt mit den Anschlußabschnitten zu bringen sind, einen Kanten- bzw. Eck
abschnitt des Substrats während eines Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse
passieren.
Der Verbinder weist vorzugsweise die obengenannte, erste Konstruktion
auf. Dann kann eine unerwünschte Situation, wo die elastischen Kontaktstücke
durch den Rand- bzw. Eckabschnitt des Substrats deformiert werden, leichter ver
mieden werden.
Dementsprechend werden während des Verbindungsvorgangs der zwei
Gehäuse die elastischen oder federnden Kontaktstücke zu dem Substrat
gedrückt, nachdem die Kontaktabschnitte der elastischen oder federnden
Kontaktstücke den Eckabschnitt des Substrats passieren. Derart kann eine Mög
lichkeit eines Deformierens der elastischen oder nachgiebigen Kontaktstücke
durch den Randbereich des Substrats leichter vermieden werden.
Vorzugsweise ist der Kontaktabschnitt, welcher in Kontakt mit dem
Anschlußabschnitt zu bringen ist, an einer Position näher zu einer Vorderseite, wo
das Substrat montiert ist, wenn die zwei Gehäuse verbunden sind, als ein distales
Ende des elastischen oder federnden Kontaktstücks in jedem elastischen oder
federnden Kontaktstück vorgesehen.
Dementsprechend kann ein Basisabschnitt des elastischen oder federnden
Kontaktstücks an einer Position weiter vorne oder rückwärts als der
Kontaktabschnitt in jedem Anschlußpaßstück vorgesehen sein. Es ist jedoch der
Basisabschnitt vorzugsweise weiter rückwärts als der Kontaktabschnitt
vorgesehen. Mit einem derartigen Basisabschnitt nimmt das elastische oder
federnde Kontaktstück insgesamt eine umgekehrte bzw. umgedrehte Konstruktion
ein und dementsprechend können die Position, wo der entsprechende
Druckabschnitt wirkt, und die Position des Kontaktabschnitts entlang Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung nahe nebeneinander liegen (im Vergleich zu einem Fall,
wo der Basisabschnitt weiter vorne als der Kontaktabschnitt angeordnet ist und
das elastische oder federnde Kontaktstück eine abgewinkelte Konstruktion
insgesamt aufweist). Derart kann leichter bewirkt werden, daß Druckkräfte von
den Druckabschnitten entlang der Dickenrichtung des Substrats wirken (d. h. die
Kontaktabschnitte können in Kontakt mit dem Substrat im wesentlichen in
vertikaler Richtung gebracht werden). Derart können Kontaktdrücke, welche
zwischen dem Substrat und den elastischen oder federnden Kontaktstücken
wirken, leichter stabilisiert werden.
Dementsprechend kann, selbst wenn die Kontaktabschnitte durch den
Kontakt mit dem Substrat während des Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse
zurückgezogen werden, eine unerwünschte Situation, wo die distalen Enden der
elastischen oder federnden Kontaktstücke durch das Substrat gefangen bzw.
erfaßt werden, vermieden werden.
Weiters bevorzugt umfaßt das zweite Gehäuse einen oder mehrere
Hohlraum (Hohlräume), um wenigstens teilweise die entsprechenden
Anschlußpaßstücke aufzunehmen, und elastisch bzw. federnd eingreifende bzw.
Eingriffsstücke, welche elastisch mit Eingriffsabschnitten der Anschlußpaßstücke
von einer Richtung von Kontaktabschnitten in Eingriff bringbar sind, wo sich die
elastischen oder federnden Kontaktstücke in Kontakt mit den
Anschlußabschnitten befinden, wenn die Anschlußpaßstücke in geeigneten
Positionen der Hohlräume angeordnet sind. Dementsprechend sind die federnd
eingreifenden Stücke an einer Seite der Hohlräume vorgesehen, wo die federnden
Kontaktstücke vorgesehen sind, um in Kontakt mit den Anschlußabschnitten zu
gelangen, wenn die Anschlußpaßstücke an geeigneten Positionen der Hohlräume
montiert bzw. angeordnet sind.
Weiters bevorzugt sind die Kontaktabschnitte an einer Position weiter vorne
als die Eingriffsabschnitte relativ zu einer Einführrichtung der Anschlußpaßstücke
in die entsprechenden Hohlräume vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Positionen der Kontaktabschnitte vorzugsweise
weiter entfernt von den elastisch oder federnd eingreifenden Stücken als
diejenigen der eingreifenden Abschnitte bzw. Eingriffsabschnitte, um einen
Kontakt der Kontaktabschnitte und der elastisch oder federnd eingreifenden
Stücke zu vermeiden, während die Anschlußpaßstücke in den Hohlräumen
montiert werden.
Dementsprechend wird verhindert, daß die Kontaktabschnitte der
elastischen oder federnden Kontaktstücke und die elastisch oder federnd
eingreifenden Abschnitte einander kontaktierten, während die Anschlußpaßstücke
in den Hohlräumen montiert bzw. angeordnet werden.
Vorzugsweise gelangen die Druckabschnitte in Kontakt mit
entsprechenden, druckaufnehmenden Abschnitten der Anschlußpaßstücke, wobei
die druckaufnehmenden Abschnitte bzw. Bereiche unter einem von 0° oder 180°
relativ zu einer Einpaß- bzw. Zusammenbaurichtung der Verbindergehäuse ver
schiedenen Winkel angeordnet sind.
Weiters bevorzugt ist das zweite Gehäuse mit einer oder mehreren
Druckabschnitts-Einführöffnung(en) für ein Einführen bzw. Einsetzen von
entsprechenden Druckabschnitten in entsprechende Druckabschnitt-Einführräume
versehen, welche in dem zweiten Gehäuse nahe den federnden Kontaktstücken
vorgesehen sind.
Am meisten bevorzugt können die federnden Kontaktstücke in den
entsprechenden Druckabschnitt-Einführraum im Fall eines Zusammenwirkens mit
dem Substrat abgelenkt werden.
Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Verbinden bzw.
Anschließen eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer
Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, welcher ein erstes Gehäuse,
welches in einem Raum um einen oder mehrere Anschlußabschnitt(e) vorgesehen
ist, welche(r) an äußeren Endoberflächen eines Substrats vorgesehen ist (sind),
und ein zweites Gehäuse aufweist, welches mit dem ersten Gehäuse verbindbar
ist und mit einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) versehen wird, welche(s)
in Kontakt mit den Anschlußabschnitten gebracht werden kann (können), wobei
das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines nachgiebigen bzw. federnden Kontaktstücks an jedem Anschlußpaßstück, welches nachgiebig bzw. federnd entlang einer Dickenrichtung des Substrats oder zu dem und von dem Substrat weg deformierbar ist,
Bereitstellen von einem oder mehreren Druckbereich(en) an dem ersten Gehäuse, und
Drücken mit Hilfe der Druckabschnitte der entsprechenden federnden Kontaktstücke im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten, wenn das erste und zweite Gehäuse ineinander eingepaßt werden, wodurch
das federnde Kontaktstück des Anschlußpaßstücks nachgiebig bzw. federnd in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußabschnitt des Substrats gebracht wird.
Bereitstellen eines nachgiebigen bzw. federnden Kontaktstücks an jedem Anschlußpaßstück, welches nachgiebig bzw. federnd entlang einer Dickenrichtung des Substrats oder zu dem und von dem Substrat weg deformierbar ist,
Bereitstellen von einem oder mehreren Druckbereich(en) an dem ersten Gehäuse, und
Drücken mit Hilfe der Druckabschnitte der entsprechenden federnden Kontaktstücke im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten, wenn das erste und zweite Gehäuse ineinander eingepaßt werden, wodurch
das federnde Kontaktstück des Anschlußpaßstücks nachgiebig bzw. federnd in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußabschnitt des Substrats gebracht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform drücken in dem Druckschritt
die Druckabschnitte die federnden Kontaktstücke im wesentlichen zu dem
Substrat, nachdem Kontaktabschnitte der federnden Kontaktstücke, welche in
Kontakt mit den Anschlußabschnitten zu bringen sind, einen Eck- bzw.
Randabschnitt des Substrats während eines Verbindungsvorgangs der zwei
Gehäuse passieren.
Diese und andere Ziele bzw. Gegenstände, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den
beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden
werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne
Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer ersten Ausführungsform, bevor
zwei Gehäuse verbunden werden,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines substratseitigen Gehäuses,
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang von A-A der Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Anschlußpaßstücks,
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 4,
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang von C-C der Fig. 5,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines drahtseitigen Gehäuses,
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des drahtseitigen Gehäuses,
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang von D-D der Fig. 8, während
Anschlußpaßstücke in dem drahtseitigen Gehäuse montiert werden,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt, nachdem die Anschlußpaßstücke
in dem drahtseitigen Gehäuse montiert wurden,
Fig. 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt (1), welche eine Zwischenstufe
eines Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse zeigt,
Fig. 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt (2), welche eine andere
Zwischenstufe des Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse zeigt,
Fig. 13 ist eine Seitenansicht im Schnitt, wenn der Verbindungsvorgang der
zwei Gehäuse abgeschlossen bzw. vervollständigt ist,
Fig. 14 ist eine Vorderansicht eines substratseitigen Gehäuses gemäß
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 15 ist ein Schnitt entlang von E-E von Fig. 14,
Fig. 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt, während Anschlußpaßstücke in
einem drahtseitigen Gehäuse montiert werden,
Fig. 17 ist eine Seitenansicht im Schnitt, nachdem die Anschlußpaßstücke
in dem drahtseitigen Gehäuse montiert wurden,
Fig. 18 ist eine Seitenansicht im Schnitt, bevor die zwei Gehäuse
verbunden werden,
Fig. 19 ist eine Seitenansicht im Schnitt (1), welche eine Zwischenstufe
eines Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse zeigt,
Fig. 20 ist eine Seitenansicht im Schnitt (2), welche eine andere
Zwischenstufe des Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse zeigt,
Fig. 21 ist eine Seitenansicht im Schnitt, wenn der Verbindungsvorgang der
zwei Gehäuse abgeschlossen ist,
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, welche einen
Kartenrandverbinder gemäß dem Stand der Technik zeigt, und
Fig. 23 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Kartenrandverbinder
gemäß dem Stand der Technik zeigt.
Eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 13 beschrieben.
Ein Verbinder 37 gemäß dieser Ausführungsform besteht aus einem
substratseitigen Gehäuse 1 (als ein erstes Gehäuse) und einem drahtseitigen
Gehäuse 2 (als ein zweites Gehäuse), wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Gehäuse
1, 2 sind so ausgebildet, um miteinander entlang einer Abstimm- bzw.
Zusammenbaurichtung MD verbindbar zu sein. Das substratseitige Gehäuse 1
beinhaltet Anschlußabschnitte bzw. -bereiche 4, welche an äußeren
Endoberflächen 3A von Substraten 3 vorgesehen sind, während das drahtseitige
Gehäuse 2 Anschluß- bzw. Kontaktpaßstücke 5 beinhaltet, welche in Kontakt mit
den Kontakt- bzw. Anschlußabschnitten 4 gebracht werden können.
In der folgenden Beschreibung werden Seiten der Gehäuse 1, 2, welche
miteinander zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet, außer
speziell angegeben.
Als nächstes wird die Konstruktion des substratseitigen Gehäuses 1 unter
Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben. Das substratseitige Gehäuse 1 ist mit
einer hohlen Aufnahme 38 ausgebildet, welche in der vorderen Oberfläche des
Gehäuses 1 offen ist, und die Substrate 3 sind im wesentlichen in der Mitte bzw.
mittig innerhalb der Aufnahme 38 aufgenommen. Anschlußabschnitte 4
(beispielsweise aus Metall- oder Kupferfolien als ein Leiter auf einer Leiterplatte
oder dgl. hergestellt) sind auf den äußeren Endoberflächen 3A der Substrate 3
ausgebildet. Das Vorderende der Aufnahme 38 ragt weiter nach vorne als vordere
oder Eck- bzw. Randabschnitte 3B an den vorderen Enden der Substrate 3, so
daß die Eckabschnitte 3B innerhalb der Aufnahme 38 angeordnet sind. Weiters
ragen drückende Abschnitte bzw. Druckabschnitte 7 nach vorne von einer
Rückwand 6 des substratseitigen Gehäuses 1. Paare von Druckabschnitten 7 sind
an der oberen und unteren Seite von jedem Substrat 3 vorgesehen, während sie
voneinander um einen spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Abstand beabstandet und im wesentlichen parallel zu dem Substrat 3 gehalten
sind. Vordere Enden 7A der Druckabschnitte 7 sind weiter rückwärts (d. h. ragen
weniger von der Rückwand 6 vor) als die Eckabschnitte 3B der Substrate 3
angeordnet.
Führungsoberflächen 8 für ein Drücken von elastischen oder federnden
bzw. nachgiebigen Kontaktstücken 9 der Anschlußpaßstücke 5 sind an den
Innenseiten (Seiten der Druckabschnitte 7 zu den Substraten 3) der vorderen
Enden der Druckabschnitte 7 ausgebildet. Darüber hinaus sind die Außenseiten
an den vorderen Enden der Druckabschnitte 7 in eine bestimmte Form als
kontaktvermeidende Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 10 abgesetzt bzw. vertieft,
um einen Kontakt mit Verbindungsabschnitten 16 der Anschlußpaßstücke 5 zu
vermeiden.
Als nächstes werden die Konstruktionen des drahtseitigen Gehäuses 2 und
der Anschlußpaßstücke 5 unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 10 beschrieben.
Zuerst wird das Anschlußpaßstück 5 unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6
beschrieben. Das Anschlußpaßstück 5 wird durch ein Biegen eines elektrisch
leitenden bzw. leitfähigen Plattenmaterials ausgebildet, und ein
Drahtanschlußabschnitt bzw. -bereich 11, welcher mit einem Draht W verbindbar
ist, ist an seinem rückwärtigen Ende vorgesehen. Der hohle Verbindungsabschnitt
16 wird vor dem Drahtanschlußabschnitt 11 ausgebildet und das elastische
Kontaktstück 9 ist innerhalb des Verbindungsabschnitts 16 ausgebildet. Das
elastische oder federnde Kontaktstück 9 ist elastisch oder federnd in einer
Richtung zu dem und von dem Substrat 3 weg (in einer vertikalen Richtung in Fig.
5) deformierbar bzw. verformbar und kann federnd oder elastisch in Kontakt mit
dem entsprechenden Anschlußabschnitt 4 gebracht werden.
Der Verbindungsabschnitt 16 liegt im wesentlichen in der Form eines
rechteckigen Parallelepipeds vor und ein Stabilisator 12 ragt nach unten von
einem rückwärtigen Teil der Bodenseite in Fig. 4 und 5 davon vor (Seite zu dem
Substrat 3). In Fig. 4 ist dieser Stabilisator 12 nur an der linken Seite vorgesehen
und verhindert, daß das Anschlußpaßstück 5 irrtümlicherweise durch ein
Einpassen in eine Rille 13A, welche an einer entsprechenden Position einer Wand
ausgebildet ist, welche einen Hohlraum 13 des drahtseitigen Gehäuses 2 bildet,
montiert wird. Weiters ist ein eingreifender Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt 14 an
der Bodenwand des Verbindungsabschnitts 16 ausgebildet, wo der Stabilisator 12
vorzugsweise durch Schneiden und Biegen ausgebildet ist. Dieser
Eingriffsabschnitt 14 gelangt in Eingriff mit einem elastisch oder federnd
eingreifenden Stück 15 des drahtseitigen Gehäuses 2, um das Anschlußpaßstück
5 in dem Hohlraum 13 zu verriegeln. Weiters ist eine geneigte bzw. schräge
Oberfläche 17 so an einer Bodenwandoberfläche 16A des Verbindungsabschnitts
16 vor dem eingreifenden Abschnitt bzw.. Eingriffsabschnitt 14 ausgebildet, um
geneigt oder vertieft bzw. abgesetzt oder versetzt oder nach oben gekrümmt bzw.
gekröpft (Richtung weg von dem Substrat 3) in Fig. 4 bis 6 zu sein. Die
Bodenwandoberfläche 16A vor der geneigten bzw. schrägen Oberfläche 17 dient
als ein Basisabschnitt 18 des elastischen Kontaktstücks 9 und das elastische
Kontaktstück 9 erstreckt sich von diesem Basisabschnitt 18 zu dem Inneren des
Verbindungsabschnitts 16.
Das elastische Kontaktstück 9 erstreckt sich geneigt nach oben zu der
Vorderseite (zu dem vorderen Innenraum des Verbindungsabschnitts 16), ist an
einem ersten, gebogenen Abschnitt bzw. Bereich 19 nahe einer oberen
Wandoberfläche 16B des Verbindungsabschnitts 16 gebogen, um sich geneigt
nach unten zu der Vorderseite zu erstrecken, und ist wiederum an einem zweiten,
gebogenen Abschnitt 20 nahe einer Vorderwandoberfläche 16C des
Verbindungsabschnitts 16 gebogen, um sich geneigt nach unten zu der Rückseite
zu erstrecken, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der erste, gebogene Abschnitt 19 ist
geringfügig unterhalb der gebogenen Wandoberfläche 16B angeordnet, so daß
das elastische Kontaktstück 9 elastisch oder nachgiebig nach oben (Richtung weg
von dem Substrat 3) deformierbar bzw. verformbar ist. Eine geneigte bzw. schräge
Oberfläche zwischen dem ersten und zweiten, gebogenen Abschnitt 19 und 20
dient als ein druckaufnehmender Abschnitt 39, welcher in Kontakt mit der
Führungsoberfläche 8 des Druckabschnitts 7 gelangen kann.
Ein Abschnitt, welcher sich weiter von dem zweiten, gebogenen Abschnitt
20 erstreckt, ist geneigt nach oben gebogen, um einen Kontaktabschnitt 21
auszubilden. Der Kontaktabschnitt 21 ist im wesentlichen auf derselben Position
relativ zu einer vertikalen Richtung der Fig. 5 wie der Basisabschnitt 18 in säinem
natürlichen Zustand angeordnet, wo keine Druckkraft auf das elastische
Kontaktstück 9 wirkt. Derart ist der Kontaktabschnitt 21 weiter nach oben als der
Eingriffsabschnitt 14 um die Erhöhung der geneigten Oberfläche 17 angeordnet.
Daher gelangt der Kontaktabschnitt 21 nicht in Kontakt mit dem elastisch
eingreifenden Stück 15, wie dies später im Detail beschrieben werden wird,
während das Anschlußpaßstück 5 in dem Hohlraum 13 montiert bzw. angeordnet
wird. Darüber hinaus ist ein Abschnitt des elastischen Kontaktstücks 9 vor dem
Kontaktabschnitt 21 gebogen, so daß sich ein distales Ende 24, welches ein freies
Ende des elastischen Kontaktstücks 9 ist, nach oben erstreckt (in einer Richtung
nach innen des Verbindungsstücks 16) in Fig. 5.
Auf diese Weise ist das elastische Kontaktstück 9 so gebogen, um sich im
wesentlichen insgesamt umzukehren. In dem elastischen Kontaktstück 9 ist der
Kontaktabschnitt 21 nahe dem, jedoch weiter vorne als das distale Ende 24 ange
ordnet. Die Bodenwand 16A des Verbindungsabschnitts 16 unterhalb des
elastischen Kontaktstücks 9 ist offen, so daß der Kontaktabschnitt 21 an der
Bodenoberfläche des Anschlußpaßstücks 5 freiliegt. Das vordere Ende der
oberen Wandoberfläche 16B des Verbindungsabschnitts 16 ist weggeschnitten,
um eine Öffnung 31 auszubilden, durch welche der entsprechende Druckabschnitt
7 des substratseitigen Gehäuses 1 einführbar ist.
Als nächstes wird das drahtseitige Gehäuse 2 unter Bezugnahme auf Fig. 7
bis 10 beschrieben. In dieser Ausführungsform besteht das drahtseitige Gehäuse
2 aus einem Gehäusehauptkörper 22, welcher mit Hohlräumen 13 für ein we
nigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 5 ausgebildet ist, und
einem Paar von oberen und unteren Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen 23,
welche an dem Gehäusehauptkörper 22 montierbar sind, um die
Anschlußpaßstücke 5 zu verriegeln. Halteeinrichtungs-Montagelöcher 25, welche
mit den Hohlräumen 13 in Verbindung stehen, sind in der oberen und Bodenwand
des Gehäusehauptkörpers 22 ausgebildet und die Halteeinrichtungen 23 sind in
diesen Halteeinrichtungs-Montagelöchern 25 montiert. Jede Halteeinrichtung 23
besteht aus einem Boden- oder Hauptabschnitt 27, welcher mit Fortsätzen bzw.
Vorsprüngen 26 ausgebildet ist, welche mit den Anschlußpaßstücken 5 in Eingriff
bringbar sind, und aus einem Paar von Halteabschnitten 28, welche zu dem
Gehäusehauptkörper 22 von dem linken und rechten Ende des Bodenabschnitts
27 vorragen.
Die Halteeinrichtung 23 weist einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt auf und ist mit linken und rechten Halteabschnitten 28, welche
außerhalb angeordnet sind, und im wesentlichen in Kontakt mit linken und rechten
Seitenoberflächen 22A des Gehäusehauptkörpers 22 montiert. Jeder
Halteabschnitt 28 ist mit einer länglichen Verriegelungsrille oder einem Loch 28A
ausgebildet, welches sich geneigt erstreckt, und die Halteeinrichtung 23 ist in zwei
Zuständen verriegelt oder kann verriegelt werden, indem sie wahlweise mit drei
Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 29A bis 29C in Eingriff steht, welche
von der Seitenoberfläche 22A vorragen. Insbesondere sind in einem teilweise
verriegelten Zustand, wo zwei Verriegelungsvorsprünge 29A, 29B in Eingriff mit
der Verriegelungsrille 28A stehen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, die Vorsprünge 26
nicht in Eingriff mit den Anschlußpaßstücken 5 oder ragen im wesentlichen nicht
in die entsprechenden Hohlräume 13 vor und dementsprechend sind die
Anschlußpaßstücke 5 in die Hohlräume 13 einführbar und aus diesen
entnehmbar. Andererseits sind in einem vollständig verriegelten Zustand, wo die
Halteeinrichtung 23 tief in das Halteeinrichtungs-Montageloch 25 gedrückt ist und
die Verriegelungsvorsprünge 29B und 29C mit der Verriegelungsrille 28A in
Eingriff stehen, die Vorsprünge 26 in Eingriff mit den Anschlußpaßstücken 5,
welche daher vorzugsweise doppelt zusätzlich zu der Verriegelung verriegelt sind,
welche durch die elastischen Eingriffsstücke 15 bewirkt wird.
Paare von oberen und unteren Hohlräumen bzw. Ausnehmungen 13 sind
ausgebildet und die elastisch eingreifenden Stücke 15 ragen in die
entsprechenden Hohlräume 13 von Trennwänden 30 vor, welche die oberen und
unteren Hohlräume 13 ausbilden oder definieren oder trennen. Jedes elastisch
eingreifende Stück 15 ist geringfügig elastisch oder federnd in einer Richtung zu
dem oder von dem entsprechenden Anschlußpaßstück 5 deformierbar und steht
elastisch oder federnd mit dem eingreifenden Abschnitt 14 von einer Seite in
Eingriff stehen oder kann in Eingriff gebracht werden, wo der Kontaktabschnitt 21
des elastischen Kontaktstücks 9 vorgesehen ist, wenn das Anschlußpaßstück 5 in
seiner geeigneten Position in dem Hohlraum 13 montiert bzw. angeordnet ist. Die
Höhenposition des elastischen Eingriffsstücks 15 ist im wesentlichen auf dieselbe
Position wie der Kontaktabschnitt 21 oder geringfügig tiefer als diejenige in dem
Fall des oberen Hohlraums 13 oder geringfügig höher als diese in dem Fall des
unteren Hohlraums 13 (näher zu dem Substrat 3 als der Kontaktabschnitt 21)
eingestellt.
Substrat-Einführöffnungen 32, um ein Einführen der Substrate 3 zu
erlauben, sind in der Mitte der vorderen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 22
ausgebildet. Die Substrat-Einführöffnungen 32 stehen mit den Hohlräumen 13 im
Inneren des Gehäusehauptkörpers 22 in Verbindung. Weiters sind
Druckabschnitts-Einführöffnungen 34 vor den Hohlräumen 13 in dem
Gehäusehauptkörper 22 für ein wenigstens teilweises Einführen der
Druckabschnitte 7 ausgebildet.
Als nächstes wird ein Vorgang einer Montage des Anschlußpaßstücks 5 in
den entsprechenden Hohlraum 13 des drahtseitigen Gehäuses 2 unter
Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 beschrieben.
Zuerst wird ein Paar von Rückhalte- bzw. Halteeinrichtungen 23 an dem
Gehäusehauptkörper 22 in ihrem teilweise verriegelten Zustand (Zustand der
oberen Halteeinrichtung 23 in Fig. 9) montiert. Hier wird das Anschlußpaßstück 5,
welches mit einem Ende des Drahts W verbunden ist, in den Hohlraum 13 von der
Seite des Verbindungsabschnitts 16 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Anschlußpaßstück 5 eingeführt, wobei der Kontaktabschnitt 21 zu der Substrat-
Einführöffnung 32 gerichtet ist.
Da der Kontaktabschnitt 21 weiter entfernt von dem Substrat 3 als der
Eingriffsabschnitt 14 vorgesehen ist, kann ein Kontakt des Kontaktabschnitts 21
und des elastisch eingreifenden Stücks 15 vermieden werden, wodurch eine Er
höhung einer Kraft vermieden wird, welche für ein Einführen des Anschlusses 5
erforderlich ist, und verhindert wird, daß der Anschluß 5 während eines Einführens
bzw. Einsetzens gefangen bzw. erfaßt wird.
Während des Einführens des Anschlußpaßstücks 5 in den Hohlraum 13
wird das elastisch eingreifende Stück 15 geringfügig elastisch oder federnd durch
die geneigte bzw. schräge Oberfläche 17 nach innen deformiert. Wenn das An
schlußpaßstück 5 zu seiner ordnungsgemäßen Position gedrückt wird, erreicht
das elastisch eingreifende Stück 15 den Eingriffsabschnitt 14 und wird elastisch
vorzugsweise im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, um den
eingreifenden Abschnitt bzw. Eingriffsabschnitt 14 zu ergreifen, woraus resultiert,
daß das Anschlußpaßstück 5 in dem Hohlraum 13 verriegelt ist.
Wenn die Halteeinrichtungen 23 tief in die Halteeinrichtungs-Montagelöcher
25 entlang ihres geneigten Wegs gedrückt werden, um ihren vollständig
verriegelten Zustand zu erreichen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, nachdem alle
Anschlußpaßstücke 5 in den bestimmten Hohlräumen 13 montiert sind, gelangen
die Vorsprünge 26 in Eingriff mit aufnehmenden Abschnitten bzw.
Aufnahmeabschnitten 33 (rückwärtige Endabschnitte der Verbindungsabschnitte
16) der Anschlußpaßstücke 5, woraus resultiert, daß die Anschlußpaßstücke 5
doppelt in den Hohlräumen 13 verriegelt sind.
Wie in Fig. 10 gezeigt, sind, wenn das drahtseitige Gehäuse 2 nicht mit
dem substratseitigen Gehäuse 1 verbunden ist, die Kontaktabschnitte 21 höher
als die obere Oberfläche der Substrate 3 in den oberen Hohlräumen 13 angeord
net, während sie tiefer als die untere Oberfläche der Substrate 3 in den unteren
Hohlräumen 13 angeordnet sind (d. h. bei Positionen in Abstand von denjenigen
der Substrate 3 angeordnet sind oder wo sie nicht in Kontakt mit den Substraten 3
sind). (Es sollte festgehalten werden, daß Positionen, wo die elastischen
Kontaktstücke 9 nicht durch die Druckabschnitte 7 gedrückt werden und sich die
Kontaktabschnitte 21 nicht in Kontakt mit den Substraten 3 befinden, als
"zurückgezogene Positionen" in der folgenden Beschreibung bezeichnet sind.)
In jedem Hohlraum 13 ist ein Druckabschnitts-Einführraum 36, welcher mit
der Druckabschnitts-Einführöffnung 34 in Verbindung steht, zwischen dem ersten,
gebogenen Abschnitt 19 des elastischen Kontaktstücks 9 und einer Wand
oberfläche 35 ausgebildet, welche den Hohlraum 13 bildet. Der Druckabschnitt 7
des substratseitigen Gehäuses 1 wird in den Raum 36 eingeführt bzw. eingesetzt.
Nachdem es vollständig zusammengebaut bzw. zusammengesetzt wurde,
wird das drahtseitige Gehäuse 2 mit dem substratseitigen Gehäuse 1 verbunden,
wie dies in Fig. 11 bis 13 gezeigt ist.
Zuerst werden, wie in Fig. 1 gezeigt, die Gehäuse 1, 2 mit ihren vorderen
Oberflächen im wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnet und ein
Verbindungsvorgang wird durch ein Einführen bzw. Einsetzen des drahtseitigen
Gehäuses 2 in das substratseitige Gehäuse 1 begonnen. Wenn der
Verbindungsvorgang fortschreitet, treten die Substrate 3 in das drahtseitige
Gehäuse 2 durch die Substrat-Einführöffnung 32 ein und es werden dann die
Druckabschnitte 7 in die Druckabschnitts-Einführräume 36 durch die Druckab
schnitts-Einführöffnungen 34 eingeführt. Wie in Fig. 11 gezeigt, passieren die
Kontaktabschnitte 21 der elastischen Kontaktstücke 9 die Rand- bzw.
Eckabschnitte 3B der Substrate 3 und vorzugsweise unmittelbar, nachdem die
Führungsoberflächen 8 der Druckabschnitte 7 und die druckaufnehmenden
Abschnitte 39 ein gegenseitiges Kontaktieren starten. An dieser Stufe bzw. zu
diesem Zeitpunkt haben die Druckabschnitte 7 noch nicht begonnen, die
elastischen Kontaktstücke 9 zu drücken. Derart sind die Kontaktabschnitte 21 und
die Substrate 3 voneinander getrennt gehalten.
Wenn der Vorgang eines Verbindens der Gehäuse 1, 2 weiter fortgesetzt
wird, werden die Substrate 3 tiefer durch die Substrat-Einführöffnungen 32
eingeführt und die Führungsoberflächen 8 pressen auf die oder sind in gleitendem
Kontakt mit den druckaufnehmenden Abschnitten 39, wie dies in Fig. 12 gezeigt
ist, wodurch die elastischen Kontaktstücke 9 elastisch oder federnd zu den
Substraten 3 deformiert werden.
Schließlich wird ein Zusammenbauen des Verbinders 37 abgeschlossen
bzw. vervollständigt, wenn der Verbindungsvorgang einen spezifizierten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Zustand erreicht. Zu diesem Zeitpunkt
drücken die Druckabschnitte 7 die ersten, gebogenen Abschnitte 19 der
elastischen Kontaktstücke 9 zu den Substraten 3, wodurch die elastischen
Kontaktstücke 9 Kontaktpositionen erreichen und die Kontaktabschnitte 21 in
Kontakt mit den Anschlußabschnitten 4 gelangen.
Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform, wenn das
substratseitige Gehäuse 1 und das drahtseitige Gehäuse 2 verbunden werden,
die elastischen Kontaktstücke 9 des drahtseitigen Gehäuses 2 zu den Anschluß
abschnitten 4 durch die Druckabschnitte 7 gedrückt bzw. gepreßt, welche in dem
substratseitigen Gehäuse 1 vorgesehen sind. Derart können die
Anschlußpaßstücke 5 und die Anschlußabschnitte 4 stabil in Kontakt gehalten
werden.
Während des Vorgangs eines Verbindens der Gehäuse 1, 2 werden die
elastischen Kontaktstücke 9 zu den Substraten 3 gedrückt, nachdem die
Kontaktabschnitte 21 der elastischen Kontaktstücke 9 die Eckabschnitte 3B der
Substrat 3 passieren. Derart kann eine unerwünschte Situation, wo die Eckab
schnitte 3B der Substrate 3 die elastischen Kontaktstücke 9 deformieren,
vermieden werden.
Weiters kann, da der Kontaktabschnitt 21 weiter vorne als das distale Ende
24 in dem elastischen Kontaktstück 9 angeordnet ist, eine unerwünschte
Situation, wo das distale Ende 24 des elastischen Kontaktstücks 9 durch das
Substrat 3 gefangen wird, vermieden werden, selbst wenn der Kontaktabschnitt
21 nach rückwärts durch den Kontakt mit dem Substrat 3 während des
Verbindungsvorgangs der Gehäuse 1, 2 gezogen wird.
Weiters sind die elastischen Kontaktstücke 9 an den zurückgezogenen
Positionen in Abstand von den entsprechenden äußeren Oberflächen der
Substrate 3 in oder entlang einer Dickenrichtung TD angeordnet, bevor die
Gehäuse 1, 2 verbunden sind, während sie durch die Druckabschnitte 7 zu
Kontaktpositionen bewegt werden, wo sie sich in Kontakt mit den
Anschlußabschnitten 4 befinden, wenn die Gehäuse 1, 2 verbunden werden.
Derart kann eine unerwünschte Situation, wo die elastischen Kontaktstücke 9
deformiert werden, indem sie durch die Eckabschnitte 3B der Substrate 3
während des Verbindungsvorgangs der Gehäuse 1, 2 beaufschlagt werden,
vermieden werden.
Zusätzlich weist das elastische Kontaktstück insgesamt eine umgekehrte
bzw. gewendete Struktur auf, da der Basisabschnitt 18 davon weiter rückwärts (in
der Verbindungs- oder Zusammenbaurichtung gesehen) als der Kontaktabschnitt
21 angeordnet ist. Derart können im Vergleich zu einem Fall, wo der
Basisabschnitt des elastischen Kontaktstücks an der Vorderseite vorgesehen ist
und der Kontaktabschnitt an der Rückseite vorgesehen ist, eine Position, wo der
Druckabschnitt 7 wirkt (erster, gebogener Abschnitt 19 in dieser
Ausführungsform), und die Position des Kontaktabschnitts 21 nahe zueinander
relativ zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen eingestellt werden. Mit anderen
Worten kann eine Länge, welche durch S in Fig. 13 bezeichnet ist, verkürzt
werden. Derart werden die Druckkräfte von den Druckabschnitten 7 in oder
entlang der Dickenrichtung TD der Substrate 3 wirken und dementsprechend
können die Kontaktabschnitte 21 in Kontakt mit den Substraten 3 in vertikaler
Richtung gebracht werden. Derart können Kontaktdrücke, welche zwischen den
Substraten 3 und den elastischen Kontaktstücken 9 wirken, leichter stabilisiert
werden.
Darüber hinaus sind, da die Druckabschnitte 7 die elastischen
Kontaktstücke 9 zu den Substraten 3 durch ein direktes Kontaktieren mit diesen
drücken, die Druckabschnitts-Einführräume 36, in welche die Druckabschnitte 7
einführbar sind, an den Seiten der elastischen Kontaktstücke 9 gegenüberliegend
der Substrate 3 in dem drahtseitigen Gehäuse 2 vorgesehen. Da diese Räume 36
auch als Räume dienen können, in welchen die elastischen Kontaktstücke 9
elastisch oder federnd in Richtungen von den Substraten 3 weg deformierbar bzw.
verformbar sind, können die elastischen Kontaktstücke 9 elastisch in Richtungen
zu den Räumen 36 deformiert werden, selbst wenn die Substrate 3 in Kontakt mit
den elastischen Kontaktstücken 9 während des Verbindungsvorgangs der
Gehäuse 1, 2 gelangen. Derart kann eine unerwünschte Situation, wo die
elastischen Kontaktstücke 9 durch die Substrate 3 deformiert werden, vermieden
werden.
Als nächstes wird eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 14 bis 21 beschrieben. Keine Beschreibung wird einer
Konstruktion der zweiten Ausführungsform ident zu derjenigen der ersten Aus
führungsform, oder welche die gleichen oder ähnliche Funktionen wie diese hat,
durch Identifizieren derselben mit denselben Bezugszeichen gegeben.
Ein Hauptunterschied zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform ist
die Konstruktion eines elastischen Kontaktabschnitts 51 eines Anschlußpaßstücks
50. Ein Basisabschnitt 52 des elastischen Kontaktstücks 51 ist an dem Vor
derende des Anschlußpaßstücks 50 vorgesehen. Das elastische Kontaktstück 51
erstreckt sich geneigt nach rückwärts von dem Basisabschnitt 52 in einer Richtung
von dem Substrat 3 weg, ist an einem ersten, gebogenen Abschnitt 53 nahe der
oberen Wandoberfläche 16B gebogen, um sich im wesentlichen entlang der
oberen Wandoberfläche 16B zu erstrecken, und ist wiederum an einem zweiten,
gebogenen Abschnitt 54 gebogen, um sich geneigt nach vorne zu dem Substrat 3
zu erstrecken. Weiters ist ein vorderer Endabschnitt des elastischen
Kontaktstücks 51 nach vorne gebogen, um einen Kontaktabschnitt 56
auszubilden. Ein distales Ende 55 an dem vorderen Ende des Kontaktabschnitts
56 ist vor dem Anschlußpaßstück 50 und zu einem Raum gerichtet, welcher im
Inneren des Verbindungsabschnitts 16 definiert ist. In dem elastischen
Kontaktstück 51 dient ein geneigter bzw. schräger oder gebogener Abschnitt
zwischen dem Basisabschnitt 52 und dem ersten, gebogenen Abschnitt 53 als ein
druckaufnehmender Abschnitt 57 zur Aufnahme einer Druckkraft von dem
Druckabschnitt 7.
Weiters ist eine Seite (Seite, welche zu dem Substrat 3 in Fig. 15 gerichtet
ist) des Druckabschnitts 7 dieser Ausführungsform zum Drücken des elastischen
Kontaktstücks 51 in eine im wesentlichen planare bzw. ebene Oberfläche oder
einen Abschnitt bzw. Bereich im wesentlichen parallel zu dem Substrat 3
ausgebildet.
In der derart konstruierten, zweiten Ausführungsform werden, nachdem der
Gehäusehauptkörper 22 und die Halteeinrichtungen 23 in ihrem teilweise
verriegelten Zustand (obere Halteeinrichtung in Fig. 16) montiert sind und die
Anschlußpaßstücke 50 in den Hohlräumen 13 des drahtseitigen Gehäuses 2
montiert sind, die Halteeinrichtungen 23 in ihren vollständig verriegelten Zustand
gebracht (siehe Fig. 17). An dieser Stufe sind die Kontaktabschnitte 56 höher als
oder in einem Abstand von den entsprechenden äußeren Oberflächen der
Substrate 3 in den oberen Hohlräumen 13 und tiefer als oder in einem Abstand
von demjenigen in den unteren Hohlräumen 13 (angeordnet bei Positionen, wo
die Kontaktabschnitte 56 und die Anschlußabschnitte 4 sich nicht in Kontakt
befinden), d. h. bei zurückgezogenen Positionen, angeordnet.
Wie in Fig. 18 gezeigt, sind die Gehäuse 1, 2 mit ihren vorderen
Oöerflächen einander im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet und
ineinander eingepaßt. Wenn die Kontaktabschnitte 56 der elastischen
Kontaktstücke 51 die Eckabschnitte 3B der Substrate 3 während eines
Verbindungsvorgangs passieren, um einen Zustand oder eine Position zu
erreichen, wo sie in Kontakt mit den Anschlußabschnitten 4 stehen können. An
dieser Stufe sind die elastischen Kontaktstücke 51 und die Anschlußabschnitte 4
getrennt oder unter einem Abstand gehalten, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist.
Wenn der Verbindungsvorgang der Gehäuse 1, 2 fortschreitet, treten die
Substrate 3 in die Rückseiten des drahtseitigen Gehäuses 2 ein und die vorderen
Enden 7A der Druckabschnitte 7 pressen die elastischen Kontaktstücke 51, um
diese elastisch oder federnd zu den Substraten 3 zu deformieren, wie dies in Fig.
20 gezeigt ist. Schließlich drücken, wenn der Verbindungsvorgang abgeschlossen
ist, die Druckabschnitte 7 die elastischen Kontaktstücke 51 zu den Substraten 3,
um diese zu Kontaktpositionen zu bringen, wo die Kontaktabschnitte 56 in Kontakt
mit den Anschlußabschnitten 4 gelangen.
Wie oben beschrieben, können dieselben Funktionen und Effekte wie der
ersten Ausführungsform auch in dieser Ausführungsform erhalten werden.
Der technische Umfang bzw. Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nicht
auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt, umfaßt beispielsweise
eine folgende Ausführungsform und erstreckt sich auf den Umfang von Äquivalen
ten.
Obwohl das drahtseitige Gehäuse, welches dem zweiten Gehäuse der
vorliegenden Erfindung entspricht, adaptiert ist, die Anschlußpaßstücke
aufzunehmen, welche mit den Enden der Drähte in den vorangehenden
Ausführungsformen verbunden sind, muß das zweite Gehäuse nicht notwendiger
weise an den Enden der Drähte vorgesehen sein, sondern kann beispielsweise an
den Substraten oder dgl. gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
1
substratseitiges Gehäuse (erstes Gehäuse)
2
drahtseitiges Gehäuse (zweites Gehäuse)
3
Substrat
3
A äußere Endoberfläche
4
Anschlußabschnitt bzw. -bereich
5
,
50
Anschluß- bzw. Kontaktpaßstück
7
Druckabschnitt
9
,
51
elastisches Kontaktstück
13
Hohlraum
14
eingreifender Abschnitt
bzw. Eingriffsabschnitt
15
elastisch eingreifendes Stück
18
,
52
Basisabschnitt
21
,
56
Kontaktabschnitt
24
,
55
vorderes Ende
36
Druckabschnitts-Einführraum
37
Verbinder
Claims (11)
1. Verbinder (37), welcher ein erstes Gehäuse (1), welches in einem
Raum rund um einen oder mehrere Anschlußbereich(e) (4) vorgesehen ist,
welche(r) an äußeren Endoberflächen eines Substrats (3) vorgesehen ist (sind),
und ein zweites Gehäuse (2) aufweist, welches mit dem ersten Gehäuse (1)
verbindbar ist und mit einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. -
passungen (5; 50) versehen ist, welche(s) in Kontakt mit den Anschluß- bzw.
Kontaktabschnitten (4) gebracht werden kann (können), worin:
jedes Anschlußpaßstück (5; 50) ein nachgiebiges bzw. federndes Kontaktstück (9; 51) umfaßt, welches federnd entlang einer Dickenrichtung (TD) des Substrats (3) deformierbar ist und federnd bzw. nachgiebig in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußbereich bzw. -abschnitt (4) gebracht werden kann, und
das erste Gehäuse (1) einen oder mehrere Druckbereich(e) (7) zum Drücken der entsprechenden federnden Kontaktstücke (9; 51) im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten (4) umfaßt, wenn das erste und zweite Gehäuse (1, 2) ineinander eingepaßt sind.
jedes Anschlußpaßstück (5; 50) ein nachgiebiges bzw. federndes Kontaktstück (9; 51) umfaßt, welches federnd entlang einer Dickenrichtung (TD) des Substrats (3) deformierbar ist und federnd bzw. nachgiebig in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußbereich bzw. -abschnitt (4) gebracht werden kann, und
das erste Gehäuse (1) einen oder mehrere Druckbereich(e) (7) zum Drücken der entsprechenden federnden Kontaktstücke (9; 51) im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten (4) umfaßt, wenn das erste und zweite Gehäuse (1, 2) ineinander eingepaßt sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Druckabschnitte (7) die federnden
Kontaktstücke (9; 51) im wesentlichen zu dem Substrat (3) drücken, nachdem
Kontaktabschnitte (21; 56) der federnden Kontaktstücke (9; 51), welche in Kontakt
mit den Anschlußabschnitten (4) zu bringen sind, einen Kanten- bzw. Eckbereich
(3B) des Substrats (3) während eines Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse (1,
2) passieren.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin der Kontaktabschnitt (21; 56), welcher in Kontakt mit dem
Anschlußabschnitt (4) zu bringen ist, an einer Position näher zu einer Vorderseite,
wo das Substrat (3) montiert bzw. angeordnet ist, wenn die zwei Gehäuse (1, 2)
verbunden sind, als ein distales Ende des federnden Kontaktstücks (9; 51) in
jedem federnden Kontaktstück (9; 51) vorgesehen ist.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin das zweite Gehäuse (2) einen oder mehrere Hohlraum (Hohlräume) (13) für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke (5; 50) und nach
giebige bzw. federnde Eingriffsstücke (15) umfaßt, welche nachgiebig bzw.
federnd mit Eingriffsabschnitten (14) der Anschlußpaßstücke (5; 50) in Eingriff
bringbar sind, worin die federnden Eingriffsstücke (15) an einer Seite der Hohl
räume (13) vorgesehen sind, wo die federnden Kontaktstücke (9; 51) vorgesehen
sind, um in Kontakt mit den Anschlußabschnitten (4) zu gelangen, wenn die
Anschlußpaßstücke (5; 50) in geeigneten Positionen der Hohlräume (13) montiert
bzw. angeordnet sind.
5. Verbinder nach Anspruch 4, worin die Kontaktabschnitte (21; 56) an
einer Position weiter vorne als die Eingriffsabschnitte (14) relativ zu einer
Einführrichtung der Anschlußpaßstücke (5; 50) in die entsprechenden Hohlräume
(13) vorgesehen sind.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, worin die Positionen der
Kontaktabschnitte (21; 56) weiter entfernt von den federnd in Eingriff gelangenden
Stücken (15) als diejenigen der Eingriffsabschnitte (14) sind, um einen Kontakt der
Kontaktabschnitte (21; 56) und der federnd in Eingriff gelangenden Stücke (15) zu
vermeiden, während die Anschlußpaßstücke (5; 50) in die Hohlräume (13)
montiert bzw. angeordnet sind.
7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin die Druckabschnitte (7) in Kontakt mit entsprechenden druckaufnehmenden
Abschnitten bzw. Bereichen (39; 57) der Anschlußpaßstücke (5; 50) gelangen,
wobei die druckaufnehmenden Abschnitte (39; 57) unter einem von 0° oder 180°
relativ zu einer Zusammenpaßrichtung (MD) der Verbindergehäuse (1, 2)
verschiedenen Winkel angeordnet sind.
8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin das zweite Gehäuse (2) mit einer oder mehreren Druckabschnitts-
Einführöffnung(en) (34) zum Einführen bzw. Einsetzen von entsprechenden
Druckabschnitten (7) in entsprechende Druckabschnitt-Einführräume (36) ver
sehen ist, welche in dem zweiten Gehäuse (2) nahe den federnden
Kontaktstücken (9; 51) vorgesehen sind.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin die federnden Kontaktstücke (9; 51) in
den entsprechenden Druckabschnitt-Einführraum (36) im Fall eines
Zusammenwirkens mit dem Substrat (3) abgelenkt werden können.
10. Verfahren zum Verbinden eines Verbinders (37), welcher ein erstes
Gehäuse (1), welches in einem Raum um einen oder mehrere
Anschlußabschnitt(e) (4) vorgesehen ist, welche(r) an äußeren Endoberflächen
bzw. -fläche eines Substrats (3) vorgesehen ist (sind), und ein zweites Gehäuse
(2) aufweist, welches mit dem ersten Gehäuse (1) verbindbar ist und mit einem
oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. -passungen (5; 50) versehen wird,
welche(s) in Kontakt mit den Anschlußabschnitten (4) gebracht werden kann
(können), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines nachgiebigen bzw. federnden Kontaktstücks (9; 51) an jedem Anschlußpaßstück (5; 50), welches nachgiebig bzw. federnd entlang einer Dickenrichtung (TD) des Substrats (3) deformierbar ist,
Bereitstellen von einem oder mehreren Druckbereich(en) (7) an dem ersten Gehäuse (1), und
Drücken mit Hilfe der Druckabschnitte (7) der entsprechenden federnden Kontaktstücke (9; 51) im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten (4), wenn das erste und zweite Gehäuse (1, 2) ineinander eingepaßt werden, wodurch
das federnde Kontaktstück (9; 51) des Anschlußpaßstücks (5; 50) nachgiebig bzw. federnd in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußabschnitt (4) des Substrats (3) gebracht wird.
Bereitstellen eines nachgiebigen bzw. federnden Kontaktstücks (9; 51) an jedem Anschlußpaßstück (5; 50), welches nachgiebig bzw. federnd entlang einer Dickenrichtung (TD) des Substrats (3) deformierbar ist,
Bereitstellen von einem oder mehreren Druckbereich(en) (7) an dem ersten Gehäuse (1), und
Drücken mit Hilfe der Druckabschnitte (7) der entsprechenden federnden Kontaktstücke (9; 51) im wesentlichen zu den Anschlußabschnitten (4), wenn das erste und zweite Gehäuse (1, 2) ineinander eingepaßt werden, wodurch
das federnde Kontaktstück (9; 51) des Anschlußpaßstücks (5; 50) nachgiebig bzw. federnd in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußabschnitt (4) des Substrats (3) gebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin in dem Druckschritt die
Druckabschnitte (7) die federnden Kontaktstücke (9; 51) im wesentlichen zu dem
Substrat (3) drücken, nachdem Kontaktabschnitte (21; 56) der federnden Kon
taktstücke (9; 51), welche in Kontakt mit den Anschlußabschnitten (4) zu bringen
sind, einen Kanten- bzw. Eckbereich (3B) des Substrats (3) während eines
Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse (1, 2) passieren.
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