DE10155879A1 - Filterelement sowie Verfahren und Anlage zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Filterelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, Verfahren zu seiner Herstellung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 17 und 22 sowie Anlagen zu seiner Herstellung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 23 und 28.
- Filterelemente der in Rede stehenden Art dienen zur Reinigung von Gasströmen, z. B. Luftströmen, von mitgeführten gasförmigen oder auch partikelförmigen Verunreinigungen. Gasförmige Verunreinigungen können z. B. Abgase von Verbrennungsmotoren und von diesen hervorgerufene Gerüche sein. Partikelförmige Verunreinigungen sind feine Stäube, Pollen und dergleichen. Anwendungen finden solche Filterelemente z. B. in Kraftfahrzeugen, als Reinluftfilter, als Hygienefilter, als Klimafilter und dergleichen.
- Eine bekannte Ausführungsform derartiger Filter ist aus einem ersten Flächengebilde in Gestalt eines Vlieses aufgebaut, auf welches im Spinnsprühverfahren oder in einer ähnlichen nicht flächendeckenden Weise ein Kleber aufgebracht ist, auf den Aktivkohle aufgestreut wird, die ihrerseits mit einer weiteren Vliesschicht abgedeckt wird. Das entstehende Filterelement hat eine Dicke von etwa 1 bis 3 mm und kann mehrlagig oder in Zick-Zack- Anordnung eingesetzt werden. Der Nachteil hierbei ist, daß der Kleber obwohl nicht flächendeckend doch einen Teil der Gesamtfläche des Filterelements einnimmt und für den Durchtritt des Gasstroms sperrt. Weiterhin reagiert der Kleber mit der Aktivkohle und nimmt dieser einen Teil ihrer Aktivität.
- Schließlich ist die Aktivkohle am Rand eines flächigen Filterelements nicht sonderlich fest eingelagert und tendiert dazu dort herauszurieseln. Obwohl solche Filterelemente relativ einfach und billig herzustellen sind, haben sie also merkliche Nachteile.
- Ein Teil dieser Nachteile ist durch den Aktivkohlefilter nach dem DE- GM 82 15 554 behoben. Dieser bekannte Filter umfaßt einen rechteckigen Rahmen mit mehreren parallelen, in Abständen zueinander angeordneten senkrechten Stegen und waagerechten Stegen, die alle innerhalb des Rahmens angeordnet sind. Die Stege sowie die Rahmenseiten bilden eine Vielzahl von Kammern zur Aufnahme der Aktivkohle. Die Stege haben einen rechteckigen Querschnitt, dessen längere Seiten senkrecht zur Ebenen des Flächenelements gerichtet sind. Der Rahmen mit den Stegen ist also biegesteif.
- Die Stirnseiten der Stege werden mit Klebstoff beschichtet und mit zwei Siebfolien, die das Gas hindurchlassen, den Austritt der Aktivkohle jedoch verhindern, beklebt. Damit auf der oberen Seite die Aktivkohle nicht an dem Kleber auf den dortigen Stirnseiten der Stege festklebt und das Anhaften der dortigen Siebfolie verhindert, werden die mit Klebstoff beschichteten oberen Stirnseiten der Stege und des Rahmens mit einer abziehbaren Papierfolie belegt, die nach dem Einfüllen der Aktivkohle und vor dem Aufkleben der äußeren Siebfolie entfernt wird.
- Der Nachteil dieses bekannten Filterelements besteht darin, daß es nicht flexibel ist und daß zur Verhinderung des Anklebens der Aktivkohle beim Einfüllen derselben die Papierfolie notwendig ist, die den Kammern entsprechende Ausstanzungen haben und passergenau auf den Rahmen aufgelegt werden muß. Dies bedeutet einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, der insbesondere einer kontinuierlichen Fertigung eines solchen Filterelements im Wege steht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Filterelement zu schaffen, welches flexibel ist, bei welchem ein möglichst großer Querschnitt für den Durchtritt des Gasstroms frei bleibt und bei welchem die Aktivkohle weder an einem Kleber anhaften noch durch diesen in ihrer Aktivität beeinträchtigt werden kann.
- Diese Aufgabe wird in einem ersten Aspekt durch ein Filterelement nach Anspruch 1 gelöst.
- Die Struktur der Begrenzungselemente hat also keinen versteifenden Charakter wie es bei dem Aktivkohlefilter nach dem DE-GM 82 15 554.2 der Fall ist, sondern trägt allenfalls geringfügig zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des aus den beiden Flächengebilden und den dazwischen befindlichen Begrenzungsstegen zusammengesetzten Flächenelements bei. Das so hergestellte Filterelement kann gerollt und gefaltet werden ohne daß an den Begrenzungen Aktivkohle in wesentlichen Mengen herausfallen kann.
- Ein anderer wesentlicher Punkt ist die Verwendung des Heißschmelzklebers, der nur bei einer entsprechenden Temperatur klebrig ist, bei einem Absinken der Temperatur nach dem Auftragen jedoch sogleich seine Klebrigkeit verliert. Aus diesem Grund können die Kammern mit Adsorbens gefüllt werden, ohne daß auf den Stirnseiten der Begrenzungsstege Aktivkohle anhaftet und die Verbindung dieser Stirnseiten mit dem anderen Flächengebilde beeinträchtigt. Auch kommt es auf diese Weise nicht zu einer merklichen Reaktion des Klebers mit der Aktivkohle.
- Der gesamte lichte Querschnitt zwischen den Begrenzungsstegen steht für die Füllung mit Adsorbens zur Verfügung, welches nicht fixiert werden muß, sondern durch die allseitige Umschließung durch die Flächengebilde und die Begrenzungsstege an Ort und Stelle gehalten wird.
- In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 bestehen die Begrenzungsstege durch ein biegeschlaffes, auf beiden Flachseiten mit Heißschmelzkleber beschichtetes Gitter, welches gemäß Anspruch 3 zweckmäßig aus Kunststoff besteht. Das Gitter stellt bei dieser Ausführungsform gewissermaßen das kammerbildende Element dar.
- Anspruch 4 gibt eine andere Ausführungsform eines zur Bildung von Kammern geeigneten Gitters wieder.
- Eine alternative Ausführungsform des Filterelements sieht gemäß Anspruch 5 vor, daß die Begrenzungsstege reliefartig aus dem Material mindestens eines der Flächengebilde herausgeprägt und an ihrer dem anderen Flächengebilde zugewandten Stirnseite mit dem Heißschmelzkleber versehen sind.
- Es ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen, daß beide Flächengebilde geprägt sind, doch bringt diese Ausführungsform, mit der zwar mehr Adsorbens in den Kammern unterzubringen ist, die Schwierigkeit mit sich, daß die beiden Flächengebilde passergenau Stirnseite auf Stirnseite zusammengeklebt werden müssen, was bei einer kontinuierlichen Fertigung zusätzliche Maßnahmen erfordert.
- Die bevorzugte Ausführungsform ist daher diejenige nach Anspruch 6, bei der ein Flächengebilde eben ist und das andere Flächengebilde geprägt ist.
- Gemäß Anspruch 7 können die Begrenzungsstege in einem Rechteckgittermuster angeordnet sein, welches gemäß Anspruch 8 speziell ein Quadratmuster sein kann.
- Um die lichte Weite des Durchgangsquerschnitts des Filterelements nicht zu sehr zu beeinträchtigen, sollte gemäß Anspruch 10 die Breite der Begrenzungsstege höchstens 10% der lichten Weite einer Gitteröffnung betragen.
- Damit ist gemeint, daß, wenn die Breite eines Begrenzungssteges in einer bestimmten Richtung gemessen wird, die lichte Weite der Gitteröffnungen der gleichen Richtung bestimmt und mit der Breite verglichen wird.
- Vorzugsweise sollte gemäß Anspruch 11 die Breite parallel zu dem Flächenelement und die Höhe senkrecht zu dem Flächenelement der Begrenzungsstege etwa gleiche Größenordnung aufweisen.
- In Betracht kommt eine Breite der Begrenzungsstege von etwa 0,2 bis 2,0 mm (Anspruch 12) und eine Höhe der Begrenzungsstege von 0,2 bis 2,0 mm (Anspruch 13).
- Gemäß Anspruch 14 sollen die Gitterstege des aus Kunststoff bestehenden Gitters an den Kreuzungspunkten miteinander unter Einhaltung gleicher Höhe zu den Begrenzungsstegen miteinander verbunden sein.
- Damit ist gemeint, daß die Längs- und Querstege nicht übereinander gelegt und an den Kreuzungspunkten etwa die doppelte Stärke aufweisen sollen.
- Die angegebenen Bemessungen sind gemäß Anspruch 15 auf eine mittlere Korngröße des Adsorbens von 0,1 bis 1,0 mm abgestimmt.
- Die bevorzugte Ausführungsform des Adsorbens sieht gemäß Anspruch 16 vor, daß dieses im wesentlichen aus Aktivkohle besteht.
- Gemäß Anspruch 17 können die Flächengebilde aus Vlies oder einem Siebmaterial bestehen.
- Die Erfindung verkörpert sich nicht nur in dem Filterelement selbst, sondern gemäß Anspruch 18 auch in einem Verfahren zur Herstellung desselben, welches folgende Verfahrensschritte umfaßt:
- a) das Gitter wird als Bahn kontinuierlich auf mindestens einer Flachseite mit Heißschmelzkleber beschichtet und diese unklebrig werden gelassen;
- b) das eine Flächengebilde wird als Bahn kontinuierlich auf einer horizontalen Strecke gefördert;
- c) in der horizontalen Strecke wird die Bahn des Gitters mit der beschichteten Seite dem einen Flächengebilde abgewandt gleichlaufend auf das eine Flächengebilde auflaufen gelassen;
- d) das Adsorbens wird auf das auf dem einen Flächengebilde flach aufliegende Gitter vollflächig aufgestreut;
- e) das Adsorbens wird von dem Gitter bis auf eine durch die Gitterstege bestimmte Höhe weggenommen;
- f) das andere Flächengebilde wird als Bahn gleichlaufend auf das mit dem Adsorbens gefüllte Gitter auflaufen gelassen;
- g) danach wird mindestens das andere Flächengebilde durch Wärmeaktivierung des Heißschmelzklebers mit der ihm zugewandten Flachseite des Gitters mit diesem verbunden.
- Diese Merkmale sind auf eine kontinuierliche Fertigung des Filterelements als aufrollbare Bahn gerichtet.
- In einer Alternative nach Anspruch 19 wird das Gitter auf der anderen Flachseite mit einer Kleber beschichtet und schon vor dem Aufstreuen des Adsorbens mit einem Flächengebilde verbunden.
- Eine alternative, bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruchs 20.
- Hierbei wird das Gitter auf beiden Flachseiten mit dem Heißschmelzkleber beschichtet und auf das eine Flächengebilde auflaufen gelassen, wenn beide Seiten unklebrig geworden sind.
- Das "Wegnehmen" des Adsorbens kann durch Abrakeln des die Höhe der Gitterstege übersteigenden Adsorbens erfolgen.
- Das Adsorbens wird hierbei also ohne Rücksicht auf die Höhe der Begrenzungsstege auf das Gitter aufgestreut und anschließend durch Abrakeln auf diese Höhe eingeebnet, wobei die überschüssige Menge abgeleitet wird.
- Gemäß Anspruch 22 kann die Wärmeaktivierung durch Hindurchleiten des Flächengebildes durch einen beheizten Walzspalt erfolgen.
- Die Beheizung kann hierbei durch beide Walzen erfolgen, z. B. wenn das Gitter beidseitig mit Heißschmelzkleber beschichtet war, doch kann es auch genügen, wenn der Walzspalt durch eine unbeheizte und eine beheizte Walze gebildet ist, z. B. wenn das Gitter mittels eines Klebers auf das eine Flächengebilde bereits aufgeklebt war und erst anschließend die Verklebung mit dem anderen Flächengebilde durch Aktivierung des Heißschmelzklebers vorgenommen wird. Die beheizte Walze liegt dann auf der Seite des Heißschmelzklebers.
- Eine alternative Verfahrensweise nach Anspruch 23 kommt ohne kammerbildendes Gitter aus und sieht folgende Merkmale vor:
- a) das eine Flächengebilde wird durch Prägen mit einem die Kammern bildenden Relief mit untereinander gleichhohen Begrenzungsstegen zwischen den Kammern versehen;
- b) die Stirnseiten der Begrenzungsstege werden mit Heißschmelzkleber beschichtet und es wird dieser unklebrig werden gelassen;
- c) das Adsorbens wird auf das Flächengebilde vollflächig aufgestreut;
- d) das Adsorbens wird auf eine durch die Begrenzungsstege bestimmte Höhe weggenommen;
- e) das andere Flächengebilde wird als Bahn gleichlaufend auf das mit dem Adsorbens gefüllte Gitter auflaufen gelassen;
- f) danach wird das andere Flächengebilde durch Wärmeaktivierung des Heißschmelzklebers mit den Stirnseiten der Begrenzungsstege des einen Flächengebildes verbunden.
- Anlagen zur Durchführung dieser Verfahrensweisen sind Gegenstand der Ansprüche 24 bis 31.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt;
- Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen Filterelements;
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 1 von oben;
- Fig. 3 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungsform;
- Fig. 4 zeigt eine Anlage zur Herstellung eines Filterelements nach Fig. 1 oder 3;
- Fig. 5 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Teilquerschnitt durch eine alternative Ausführungsform des Filterelements;
- Fig. 6 ist eine Ansicht des unteren Flächengebildes gemäß Fig. 5 von oben.
- Fig. 7 zeigt eine Anlage zur Herstellung eines solchen Filterelements.
- Das in Fig. 1 als Ganzes mit 20 bezeichnete Filterelement umfaßt ein ebenes Flächengebilde 1 in Gestalt eines Vlieses 11 sowie mit Abstand darüber und parallel dazu ein anderes Flächengebilde 2 in Gestalt eines Vlieses 12. Die Vliese 11, 12 sind für einen in der Richtung 3 verlaufenden Gasstrom ohne größeren Strömungswiderstand durchlässig, nicht jedoch für das zwischen den Vliesen 11, 12 befindliche pulverförmige oder körnige Adsorbens 4 in Gestalt von Aktivkohle.
- Zwischen den Vliesen 11, 12 befindet sich ein quadratisches Kunststoff-Gitter 5, dessen Stege 6 eine Breite 7 sowie eine Höhe 8 aufweisen, die in dem Ausführungsbeispiel beide in der Größenordnung von etwa 1,5 mm liegen. An den Kreuzungspunkten 9 sind die Stege 6 nicht übereinandergelegt, sondern besitzt das Gitter 5 die gleiche Höhe wie im Bereich der Stege 6. Die Höhe 8 der Stege 6 bestimmt auch den Abstand der Flächengebilde 1, 2 voneinander. Die lichte Weite 13 zwischen einander parallelen Stegen 6beläuft sich in dem Ausführungsbeispiel auf etwa 10 mm. Die Stege 6 des Gitters 5 schließen also zwischen sich quadratische Kammern 14 ein, die mit dem Adsorbens 4 gefüllt sind. Die beiden Flachseiten des Gitters 5, d. h. die den Flächengebilden 1, 2 zugewandten Stirnseiten der Stege 6 sind mit Heißschmelzkleber 15 beschichtet. Der Heißschmelzkleber 15 verbindet die inneren Flachseiten der Flächengebilde 1, 2 mit dem Gitter 5. Das durch die Verbindung der Flächengebilde 1, 2 mit dem Gitter 5 entstehende mit dem Adsorbens 4 gefüllte Flächenelement ist etwa 2 mm dick und rollbar sowie faltbar.
- Bei dem Filterelement 30 der Fig. 3 ist der grundsätzliche Aufbau der gleiche wie bei dem Filterelement 20, d. h. es sind zwei Abstand voneinander aufweisende Flächengebilde 1, 2 vorhanden, zwischen denen ein Gitter 5' vorgesehen ist, welches über auf beiden Flachseiten angebrachten Heißschmelzkleber 15 mit den Flächengebilden 1, 2 verbunden ist. Im Unterschied zu dem Kunststoffgitter 5 besteht das Gitter 5' jedoch aus einem ausgestanzten Gitterwerk aus Karton, Kunststoff oder dergleichen, d. h. der Querschnitt der Stege 6' ist etwa rechteckig oder quadratisch. Die mit den Stegen 6' übereinstimmende Höhe an den Kreuzungsstellen der Stege ergibt sich hierbei von selbst.
- In Fig. 4 ist eine Anlage 100 zur Herstellung eine Filterelements 20 oder 30 dargestellt. Das Gitter 5, 5' läuft von oben nach unten heran und wird beidseitig mit Heißschmelzkleber beschichtet, der mittels Auftragseinrichtungen 16, 17 auf die Stirnseiten der Gitterstege aufgetragen wird. Das eine Flächengebilde 1 - in dem Ausführungsbeispiel ein Kunststoffvlies - läuft über eine Umlenkrolle 19 von unten in eine horizontale Förderstrecke 18 und wird gemäß Fig. 4 von rechts nach links transportiert. Das Gitter 5, 5' läuft in einem Bogen nach unten auf die horizontale Förderstrecke 18 zu und wird auf das Flächengebilde 1 gleichlaufend, d. h. mit gleicher Geschwindigkeit aufgelegt. Auf dem Weg von der Auftragseinrichtung 17 bis zu der Umlenkrolle 19 am Beginn der Förderstrecke 18 ist der Heißschmelzkleber schon soweit abgekühlt, daß er oberflächlich nicht mehr klebrig ist. Es kann ein Walzenpaar 21, 22 vorgesehen sein, welches unmittelbar nach dem Auflaufen des Gitters 5, 5' einen gewisse Andrückung vornimmt, so daß eine erste Verbindung des Gitters 5, 5' mit dem Flächengebilde 1 stattfindet, doch ist dies fakultativ und daher nur gestrichelt angedeutet.
- Nach dem Verlassen des gegebenenfalls vorhandenen Walzspalts 21, 22 passiert das bahnförmige Gebilde eine Streuvorrichtung 28, mittels derer pulverförmiges oder körniges Adsorbens - in dem Ausführungsbeispiel Aktivkohle - vollflächig auf das Gitter 5, 5' aufgestreut wird, so daß sich die Kammern 14 füllen. Es wird ein gewisser Überschuß gestreut, der anschließend durch eine über einer Stützwalze 23 angeordnete beispielsweise etwa wie eine Pflugschar wirkende Rakel 24 abgerakelt wird, wonach die Kammern bis zur Höhe der Stege 6, 6' bündig mit Adsorbens 4 gefüllt sind.
- Im Anschluß daran läuft das andere Flächengebilde 2 - in dem Ausführungsbeispiel ein Kunststoffvlies - von oben auf das Gitter 5, 5' auf und bedeckt das Gitter 5, 5' in voller Breite. Die Kammern 14 werden dadurch geschlossen.
- Nach der Auflaufstelle passiert das Gesamtgebilde einen Walzspalt 25 mit beheizten Walzen 26, 27, die den inzwischen abgekühlten Heißschmelzkleber auf den Stegen des Gitters 5, 5' durch Wärmeeinwirkung aktivieren und einem Druck aussetzen, wodurch das Gitter 5, 5' mit den Flächengebilden 1, 2 verbunden wird und das fertige bahnförmige Filterelement 20, 30 entsteht.
- In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform 40 des Filterelements wiedergegeben, bei der kein separates Gitter vorhanden ist. Zur Bildung der mit dem Adsorbens 4 zu füllenden Kammern 14 bzw. der dafür notwendigen Begrenzungsstege ist vielmehr das eine Flächengebilde 1' geprägt und - in dem Ausführungsbeispiel - mit einem quadratischen Muster von eingeprägten Stegen 6" versehen, die sich gemäß Fig. 5 von der Ebene des Flächengebildes 1' nach oben erheben und ebenso wie die Gitter 5' die quadratischen, eine Seitenlänge 13 (Fig. 6) aufweisenden Kammern 14 in den zu dem Flächengebilde parallelen Richtungen geschlossen umgeben. Auf den Gemäß Fig. 5 nach oben weisenden Stirnseiten der Stege 6" ist Heißschmelzkleber 15 vorgesehen, der die Stirnseiten mit der unteren Flachseite des anderen Flächengebildes 2 verbindet.
- In Fig. 7 ist eine Anlage 200 zur Herstellung des bahnförmigen Filterelements 40 wiedergegeben. Das Flächengebilde 1 läuft von unten heran und wird zwischen Prägewalzen 28, 29 zu dem Flächengebilde 1' mit den Stegen 6" geprägt. Die Stirnseiten der Stege 6" des Flächengebildes 1' sind nach dem Verlassen der Prägewalzen 28, 29 nach rechts gerichtet und werden in einer Auftragseinrichtung 17 mit Heißschmelzkleber beschichtet. Über eine Umlenkwalze 19 wird das Flächengebilde 1' in die horizontale Förderstrecke 18 umgelenkt und nach einer gewissen Strecke, nach deren Zurücklegung der auf den Stirnseiten der Begrenzungsstege 6' befindliche Heißschmelzkleber unklebrig geworden ist, von oben mittels der Streueinrichtung 28 ganzflächig mit Adsorbens bestreut, welches die gebildeten Kammern 14 ausfüllt. Die über die Stirnseiten der Begrenzungsstege 6" hinaus aufgestreuten Anteile an Adsorbens werden mittels der Rakel 24 ebenso wie in Fig. 4 abgerakelt. Da der Heißschmelzkleber im Bereich der Streuvorrichtung nicht mehr klebrig ist, klebt auch das Adsorbens auf den Stirnseiten der Begrenzungsstege 6" nicht an. Anschließen läuft ebenso wie in Fig. 4 von oben das andere Flächengebilde 2 gleichlaufend auf, deckt die Kammern 14 des Flächengebildes 1' zu, und es wird in dem Walzspalt 25, bei dem in diesem Fall nur die Walze 27 beheizt zu sein braucht, durch Aktivierung des Heißschmelzklebers das andere Flächengebilde 2 mit dem Flächengebilde 1' verbunden.
Claims (31)
mit einem losen, pulverförmigen oder körnigen Adsorbens (4) für die Verunreinigungen des Gasstroms,
mit einem ersten für den Gasstrom, jedoch nicht für das Adsorbens (4) durchlässigen biegeschlaffen Flächengebilde (1, 1'),
mit einem zweiten für den Gasstrom, jedoch nicht für das Adsorbens (4) durchlässigen biegeschlaffen Flächengebilde (2), welches dem ersten Flächengebilde (1, 1') mit geringem Abstand parallel gegenüber angeordnet ist,
mit durch in dem Zwischenraum zwischen den Flächengebilden (1, 1'; 2) über die gesamte Fläche des Flächenelements verteilten Kammern (14), deren Gesamtgrundriß einen wesentlichen Teil der Fläche des Flächenelements einnimmt und die durch gitterförmig angeordnete gleich hohe Begrenzungsstege (6, 6', 6") abgeteilt sind, die auf mindestens einer Flachseite des Flächenelements mit dem dortigen Flächengebilde verklebt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber auf mindestens einer Flachseite ein Heißschmelzkleber ist und die Begrenzungsstege (6, 6', 6") eine nur geringe, die Biegsamkeit des fertigen Filterelements (20, 30, 40) nicht wesentlich beeinträchtigende Höhe aufweisen.
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