DE10153143C1 - Griff an Türen, Klappen od.dgl., insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Griff an Türen, Klappen od.dgl., insbesondere für FahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einem Griff gibt es einen stationären Griffteil, der in einer Ausnehmung der Türaußenhaut sitzt und einen als Handhabe fungierenden beweglichen Griffteil, der dort gelagert ist. Zwecks besseren Bedienungskomforts ist im Bereich des Griffteils eine Elektrode eines Kondensators angeordnet, welche ein elektrisches Feld erzeugt. Eine Elektronik überwacht das elektrische Feld. Bei Annäherung der menschlichen Hand an der Handhabe spricht die Elektronik an und führt eine bestimmte Funktion im Kraftfahrzeug aus, z. B. eine Entriegelung des Türschlosses. Um eine universelle Verwendbarkeit des Griffs zu gewährleisten wird vorgeschlagen, die Elektrode des Kondensators in ein Zusatzgehäuse zu integrieren, welches bedarfsweise an der Oberfläche eines der Griffteile angeordnet wird. Durch Anbringen bzw. Entfernen des Zusatzgehäuses lässt sich der Griff in eine Luxus-Ausführung mit Überwachung und eine Standard-Ausführung ohne Überwachung verwandeln.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Griff der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art. Solche Griffe haben einen großen Bedienungskomfort. Bereits bei
Annäherung der menschlichen Hand an die Handhabe verändert sich das von der
Elektrode des Kondensators erzeugte elektrische Feld in ausreichender Weise, um
von der Überwachungselektronik erkannt zu werden. Wenn das geschieht, dann
können, ohne Zeitverlust, die gewünschten Funktionen im Kraftfahrzeug bereits
ausgelöst werden, ohne dass der Benutzer noch etwas zu unternehmen braucht.
Weil dies nur von berechtigten Personen ausgeführt werden darf, wird dieses
System gern bei einem sogenannten "keyless go" angewendet. In diesem Fall
verfügt die berechtigte Person über einen Identifikationsgeber, z. B. in Form einer
Scheckkarte. Bei Annäherung des Berechtigten an das Fahrzeug wirkt der
Identifikationsnehmer mit einem im Fahrzeug vorgesehenen Identifikationsnehmer
zusammen. Wenn der Identifikationsnehmer die Berechtigung erkennt, so setzt er
die Elektronik wirksam. Bei Annäherung von Unberechtigten, die nicht über einen
definierten Identifikationsgeber verfügen, werden keine Funktionen am Fahrzeug
ausgelöst.
Um von diesen Maßnahmen Gebrauch machen zu können, musste der bekannte Griff
in einer "Luxus-Ausführung" ausgeführt werden. Das erforderte die Herstellung
einer mehrteiligen Handhabe, um zwischen diesen Einzelteilen eine Aufnahme für
die Elektrode und für weitere Bauteile der zugehörigen Kondensatorelektronik zu
erzeugen. Nach dem Einbau dieser elektrischen Mittel musste die Handhabe aus
ihren Einzelteilen wieder zusammengesetzt und die dazwischen liegenden Fugen
und Freiräume sorgfältig vergossen werden. Diese Luxus-Ausführung des
Handgriffs erforderte folglich zahlreiche Gussformen zur Herstellung der
Einzelteile und zeitaufwendige Montagearbeiten beim Zusammenbau und zum
mediendichten Abschluss der zusammengebauten Einzelteile.
Aus preislichen Gründen müssen manche Fahrzeugbenutzer auf eine solche Luxus-
Ausführung des Griffs verzichten und sich mit einer einfachen "Standard-
Ausführung" begnügen, welche nicht über eine solche elektronische Überwachung
verfügt. Die Griffe für eine solche Standard-Ausführung erfordern gesonderte
Spritzwerkzeuge, eine eigene Herstellung und eine gegenüber Griffen der Luxus-
Ausführung gesonderte Lagerhaltung. Wegen der unterschiedlichen Ausbildung der
Standard-Ausführung einerseits und der Luxus-Ausführung andererseits ist ein
doppelter, unterschiedlicher Fertigungs-, Verwaltungs- und Montageaufwand
erforderlich. Bei der Ausrüstung der Fahrzeuge muss auf die beiden
unterschiedliche Griffausführungen geachtet werden, was umständlich ist und zu
Fehlern führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Griff der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der die vorerwähnten
Nachteile vermeidet und sich preiswerter herstellen und montieren lässt. Dies wird
erfindungsgemäß durch die weiteren, im Anspruch 1 genannten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung wird zunächst ein sehr einfacher Basisgriff hergestellt, der
sowohl für die Luxus-Ausführung als auch für die Standard-Ausführung geeignet
ist. Bei der Fertigung, Lagerhaltung und sogar beim Einbau des Griffs braucht nicht
mehr zwischen den beiden Grifftypen unterschieden zu werden; das kann erst im
letzten Moment erfolgen. Wegen ihrer doppelten Anwendbarkeit können daher die
Basisgriffe in viel größerer Stückzahl und damit bereits billiger hergestellt werden.
Der Basisgriff ist herstellungsmäßig, zunächst ein Griff der Standard-Ausführung.
Für die Luxus-Ausführung bestimmt ist ein davon zunächst getrenntes
Zusatzgehäuse, in welchem mindestens die Elektrode für den Kondensator und
gegebenenfalls auch noch Bauteile der zugehörigen Elektronik integriert sind.
Dieses Zusatzgehäuse wird dann, wenn eine Luxusausführung des Griffs erwünscht
ist, nachträglich an der Oberfläche eines der Griffteile montiert. Dazu können z. B.
am stationären Griffteil Anschlussmittel vorgesehen sein, die mit komplementären
Anschlussmitteln am Zusatzgehäuse zusammenwirken. Wenn das Zusatzgehäuse am
Griffteil nachträglich befestigt ist, dann wird aus einem für die Standard-
Ausführung bestimmten Basisgriff der gewünschte Griff der Luxus-Ausführung.
Diese Umwandlung zwischen der Standard-Ausführung und der Luxus-Ausführung
ist schnell und preiswert ausführbar.
Im Bedarfsfall ist es auch wieder möglich, das befestigte Zusatzgehäuse vom
Griffteil zu entfernen, um eine Luxusausführung beispielsweise in eine Standard-
Ausführung wieder zurückzuverwandeln. Eine solche Demontage des
Zusatzgehäuses mit der integrierten Kondensator-Elektrode ist im Übrigen auch
dann vorteilhaft, wenn Defekte am Kondensator oder an seiner Elektronik sich
bemerkbar machen. Die Reparatur eines Griffs der Luxus-Ausführung ist daher bei
der Erfindung durch Austausch eines Zusatzgehäuses mit defekter Elektronik durch
ein neues Zusatzgehäuse bedarfsweise schnell und preiswert möglich. Die
Anschlussmittel sorgen stets für eine exakte Platzierung der Kondensator-Elektrode
im Griff.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des montierten Griffs nach der
Erfindung, wobei - der besseren Deutlichkeit wegen - das
Türblech zwischen der Handhabe und einem Träger unsichtbar
gemacht und nur durch eine Strichpunktlinie in seiner Lage
verdeutlicht ist,
Fig. 2 eine vormontierbare Baueinheit zwischen einer Handhabe
einerseits und einer zum stationären Griffteil bereits gehörenden
Griffmulde andererseits,
Fig. 3, in perspektivischer Darstellung, ein Kombinationsgehäuse für
zwei unterschiedliche Kondensator-Elektroden mit zugehöriger
Elektronik
Fig. 4, in ähnlicher perspektivischer Darstellung wie Fig. 1, ein zu den
Bauteilen von Fig. 2 und 3 hinzukommendes weiteres Element
des stationären Griffteils nach seiner Montage an einer auch
hier unsichtbaren und nur strichpunktiert angedeuteten
Türaußenhaut, wobei allerdings das in Fig. 3 gezeigte
Kombinationsgehäuse an seiner Rückseite bereits befestigt ist
und daher - bis auf ein herausragendes Teilstück - verdeckt ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Griffs
besteht der stationäre Griffteil aus zwei Elementen 10, 20 nämlich einem Träger 10
und einer sogenannten Griffmulde 20. Bei alternativer Ausführung könnten auch
beide Elemente 10, 20 durch einen gemeinsamen stationären Griffteil ersetzt sein.
Zu dem erfindungsgemäßen Griff gehört noch ein beweglicher Griffteil 30, nämlich
eine Handhabe, die im vorliegenden Fall eine Schwenkachse 31 sowohl gegenüber
der Griffmulde 20 als auch gegenüber dem Träger 10 aufweist. Dazu sind doppelte
Schwenklagerteile 32, 33 vorgesehen, die zwar unterschiedlich ausgebildet sind,
aber gemeinsam wirken.
Der eine Schwenklagerteil 32 besteht aus einem Arm 34 am einen Ende der
Handhabe, einem Lagerbock 35 an der Rückseite der Griffmulde 20 und einem diese
Bauteile 34, 35 verbindenden Lagerbolzen 36. Damit lässt sich, wie Fig. 2
veranschaulicht, die Griffmulde 20 mit der Handhabe 30 zu einer vormontierbaren
Baueinheit 21 zusammenfassen. Die Griffmulde 20 hat dabei ein, von außen
gesehen, konkaves Profil, wodurch die bogenförmig gestaltete Handhabe 30 von
einer menschlichen Hand hintergriffen werden kann.
Diese Baueinheit 21 wird, wie aus Fig. 1 hervorgeht, an der sichtbaren Außenseite
41 einer dort nur strichpunktiert angedeuteten Türaußenhaut 40 befestigt. Auf der
gegenüberliegenden Innenseite 42 der Türaußenhaut 40 wird dagegen der erwähnte
Träger 10 befestigt. Zu dieser Befestigung besitzen die Griffmulde 20 einerseits und
der Träger 10 andererseits zusammenwirkende Verbindungsmittel 11. Diese
erlauben es, die beiden Elemente 10, 20 gegeneinander zu verspannen, wodurch die
Türaußenhaut 40 sandwichartig zwischen die Elemente 10, 20 zu liegen kommt. Die
Türaußenhaut besitzt dabei eine nicht näher gezeigte Türöffnung, die dem aus Fig. 2
erkennbaren Umrissprofil 22 angepasst ist. Zur Unterstützung der Griffmulden-Lage
besitzt auch der Träger 10, wie aus Fig. 4 hervorgeht, geeignete Stützen 12.
Nach der wechselseitigen Befestigung der beiden Elemente 10, 20 vom stationären
Griffteil ergibt sich auch eine Verbindung eines am anderen Ende der Handhabe
vorgesehenen Verbindungselement 37 mit einem nicht näher gezeigten
Gegenverbindungselement, welches Bestandteil des in Fig. 1 erwähnten zweiten
Schwenklagerteils 33 ist.
Im stationären Griffteil ist schließlich auch noch ein Schließzylinder 13 angeordnet.
Dieser wird im vorliegenden Fall, wie Fig. 4 verdeutlicht, im Träger 10 montiert
und kuppelt dann mit seinem Ausgang 14 das zugehörige Schloss bzw. eine
Zentralverriegelung des Fahrzeugs. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat die Griffmulde
20 einen angesetzten Abschnitt 23, der in Fortsetzung der Handhabe 30 verläuft
und, wie aus Fig. 1 hervorgeht, den Schließzylinder 13 stirnseitig überdeckt.
Im Bereich des stationären Griffteils ist eine hier zweiteilig ausgebildete Elektrode
26 angeordnet, die in einem aus Fig. 3 erkennbaren Zusatzgehäuse 16 angeordnet ist
und zu einem Kondensator gehört, welcher ein elektrisches Feld im Bereich der
Handhabe 30 aufbauen kann. Bei Annäherung der menschlichen Hand an die
Handhabe 30 wird das elektrische Feld soweit geändert, dass eine diesen Zustand
überwachende Elektronik anspricht und definierte Funktionen im Fahrzeug auslöst,
nämlich eine Entriegelung des Schlosses der Tür. Wenigstens einige dieser
elektronischen Bauteile befinden sich im Inneren des Zusatzgehäuses 16. Dieses
Zusatzgehäuse 16 wird, wie aus Fig. 4 und 1 hervorgeht, an der Rückseite des
Trägers 10 angebracht. Dazu besitzt das Zusatzgehäuse 16 aus Fig. 3 erkennbare
Anschlussmittel 18, die mit entsprechenden Gegenanschlussmitteln des Trägers 10
oder der Griffmulde 20 zusammenwirken. Dadurch ist für eine definierte Lage der
Elektrode 26 bezüglich der Handhabe 30 gesorgt. Um eine Demontage durch
Unbefugte zu vermeiden, können die Anschluss- und Gegen-Anschlussmittel nach
Eingriff unlösbar miteinander verbunden sein.
Wenn der erfindungsgemäße Griff mit dem die Elektrode 36 aufweisenden
Zusatzgehäuse 16 ausgerüstet ist, dann werden bei Annäherung der menschlichen
Hand, wie bereits erwähnt wurde, am Türschloss vorgesehene Sperrmittel in eine
Entriegelungsposition überführt, sofern sie vorausgehend sich in ihrer
Verriegelungsposition befanden. Dies geschieht natürlich nur, wenn ein
Berechtigter sich dem Griff nähert. Dieser Berechtigte verfügt über einen
Identifikationsgeber, der mit einem zur Elektronik im Zusatzgehäuse 16 gehörenden
Identifikationsnehmer Signale austauscht und die Elektronik wirksam setzt, wenn
die Berechtigung erkannt worden ist. Es ist aber wünschenswert, Vorkehrungen zu
treffen, um auch im umgekehrten Sinne zu verfahren, nämlich, ausgehend von der
Entriegelungsposition, das Türschloss in eine Verriegelungsposition zu überführen,
wenn der Berechtigte mit der Hand sich dem Griff nähert.
Dazu wird eine zweite, aus Fig. 3 erkennbare Elektrode 27 verwendet, die in einem
gesonderten Hilfsgehäuse 17 angeordnet ist. Dieses Hilfsgehäuse 17 sorgt dafür,
dass diese zweite Elektrode 27 an einem anderen Ort 24 des Griffs angeordnet ist,
nämlich an jenem, dem sich zum Verriegeln des Türschloss normalerweise die
menschliche Hand der berechtigten Person nähert. Dieser Ort 24 ist z. B. das
Stirnende des im Träger 10 montierten Schließzylinders 13, wie Fig. 4 verdeutlicht.
Der Benutzer ist nämlich gewohnt, zum Verriegeln des Türschlosses die Hand zum
Schließzylinder 13 zu bewegen. In diesem Fall kommt die Hand automatisch in den
Bereich des Ortes 24, wo sich, bei angebrachtem Hilfsgehäuse 17, die zweite
Elektrode 27 befindet.
Im vorliegenden Fall ist das Hilfsgehäuse 17 mit dem Zusatzgehäuse 16 fest
verbunden und bildet die in Fig. 3 gezeigte Gehäuseeinheit 15. Diese
Gehäuseeinheit 15 lässt sich über gemeinsame Anschlussmittel an der Rückseite des
Trägers 10 anbringen und positioniert dadurch beide Elektroden 26, 27 einerseits an
dem erwähnten Ort 24 im Bereich des Schließzylinders 13 und andererseits im
Bereich der Muldenrückseite an der dafür vorgesehenen, in Fig. 4 mit 25
gekennzeichneten Stelle im Träger 10. Die Gehäuseeinheit 15 besitzt die aus Fig. 3
erkennbaren Kontaktmittel 19, die bei ordnungsgemäßer Anbringung mittels der
Anschlussmittel 18 für eine elektrische Verbindung mit der Stromversorgung im
Fahrzeug sorgen.
10
erstes Element des stationären Gehäuseteils, Träger
11
Verbindungsmittel für
10
bzw.
20
an
40
(
Fig.
4
)
12
Stütze für
20
an
10
(
Fig.
4
)
13
Schließzylinder in
10
(
Fig.
4
)
14
Ausgang von
13
(
Fig.
4
)
15
Gehäuseeinheit aus
16
,
17
, Kombinationsgehäuse (
Fig.
3
)
16
Zusatzgehäuse für
26
(
Fig.
3
)
17
Hilfsgehäuse für
27
(
Fig.
3
)
18
Anschlussmittel für
13
an
10
bzw.
20
(
Fig.
3
)
19
Kontaktmittel an
15
(
Fig.
3
)
20
zweites Element des stationären Griffteils, Griffmulde (
Fig.
2
)
21
Baueinheit aus
20
,
30
(
Fig.
2
)
22
Umrissprofil von
20
(
Fig.
2
)
23
Abdeckabschnitt an
20
für
13
(
Fig.
2
)
24
Ort für
27
an
10
(
Fig.
4
)
25
Ort für
26
an
10
(
Fig.
4
)
26
erste Elektrode in
16
(
Fig.
3
)
27
zweite Elektrode in
17
(
Fig.
3
)
30
beweglicher Griffteil, Handhabe (
Fig.
1
,
2
)
31
Schwenkachse von
30
gegenüber
20
bzw.
30
(
Fig.
1
,
2
)
32
erster Schwenklagerteil für
30
(
Fig.
1
,
2
)
33
zweiter Schwenklagerteil (
Fig.
1
)
34
Arm an 3 0 für 3
2
(
Fig.
2
)
35
Lagerbock an
20
für
36
(
Fig.
2
)
36
Lagerbolzen an
32
(
Fig.
2
)
37
Verbindungselement an
30
für
33
(
Fig.
2
)
40
Türaußenhaut (
Fig.
1
)
41
Außenseite von
40
(
Fig.
1
)
42
Innenseite von
40
(
Fig.
1
)
Claims (14)
1. Griff an Türen, Klappen od. dgl., insbesondere für Fahrzeuge,
mit einem stationären Griffteil (10, 20), der in einer Ausnehmung der Türaußenhaut (40) montierbar ist,
und mit einer als beweglicher Griffteil fungierenden Handhabe (30), die am stationären Griffteil (10, 20) gelagert (31) ist,
mit einer im Bereich des Griffteils angeordneten Elektrode (26) eines Kondensators, welcher ein elektrisches Feld erzeugt,
und mit einer Elektronik zum Aufbau und zur Überwachung dieses elektrischen Feldes,
wobei die Elektronik auf eine Annäherung der menschlichen Hand an die Handhabe (30) anspricht und im Ansprechfall definierte Funktionen im Kraftfahrzeug auslöst, wie z. B. eine Entriegelung des Türschlosses,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (26) des Kondensators in einem Zusatzgehäuse (16) integriert ist
und dass das Zusatzgehäuse (16) bedarfsweise an der Oberfläche eines der Griffteile (10) anordbar (18) ist.
mit einem stationären Griffteil (10, 20), der in einer Ausnehmung der Türaußenhaut (40) montierbar ist,
und mit einer als beweglicher Griffteil fungierenden Handhabe (30), die am stationären Griffteil (10, 20) gelagert (31) ist,
mit einer im Bereich des Griffteils angeordneten Elektrode (26) eines Kondensators, welcher ein elektrisches Feld erzeugt,
und mit einer Elektronik zum Aufbau und zur Überwachung dieses elektrischen Feldes,
wobei die Elektronik auf eine Annäherung der menschlichen Hand an die Handhabe (30) anspricht und im Ansprechfall definierte Funktionen im Kraftfahrzeug auslöst, wie z. B. eine Entriegelung des Türschlosses,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (26) des Kondensators in einem Zusatzgehäuse (16) integriert ist
und dass das Zusatzgehäuse (16) bedarfsweise an der Oberfläche eines der Griffteile (10) anordbar (18) ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Griffteil
aus zwei aneinander montierbaren Elementen (10, 20) besteht, nämlich
einem an der Innenseite (42) der Türaußenhaut (40) befestigten Träger (10)
einerseits und einer auf Außenseite (41) der Türaußenhaut (40) montierbaren
Griffmulde (20) andererseits.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (30) über
eine Schwenkachse (31) mit der Griffmulde (20) verbunden ist.
4. Griff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Verbindungsmittel (11) zwischen der Griffmulde (20) und dem an der
Türaußenhaut (40) montierten Träger (10) angeordnet sind, welche diese
beiden auf gegenüberliegenden Seiten (41, 42) der Türaußenhaut (40) halten.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Zusatzgehäuse (16) an der Rückseite des stationären Griffteils, insbesondere
des Trägers (10) angeordnet ist.
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Oberfläche des stationären Griffteils (10) einerseits und am Zusatzgehäuse
(16) andererseits zueinander komplementäre Anschlussmittel (18) angeordnet
sind, die im Eingriffsfall für eine definierte Lage der Elektrode (26) vom
Kondensator bezüglich der Handhabe (30) sorgen.
7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel
(18) nach erfolgtem Eingriff unlösbar sind.
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine
der im Ansprechfall ausgelösten Funktionen darin besteht, am Türschloss
vorgesehene Sperrmittel aus einer normalerweise vorliegenden
Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition zu überführen.
9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Auslösung anderer Funktionen im Kraftfahrzeug mindestens eine weitere
Elektrode (27) eines anderen Kondensators vorgesehen ist,
dass die weitere Elektrode (27) in einem Hilfsgehäuse (17) integriert ist, welches an einer anderen Stelle (24) im Oberflächenbereich der Griffteile (10, 20) wahlweise anordbar ist,
und dass eine gesonderte Auswerteelektronik zum Aufbau und zur Überwachung eines weiteren elektrischen Feldes dient,
wobei diese gesonderte Auswerteelektronik auf die Annäherung der menschlichen Hand an einer anderen Stelle des stationären oder beweglichen Griffteils anspricht und diese andere Funktionen auslöst.
dass die weitere Elektrode (27) in einem Hilfsgehäuse (17) integriert ist, welches an einer anderen Stelle (24) im Oberflächenbereich der Griffteile (10, 20) wahlweise anordbar ist,
und dass eine gesonderte Auswerteelektronik zum Aufbau und zur Überwachung eines weiteren elektrischen Feldes dient,
wobei diese gesonderte Auswerteelektronik auf die Annäherung der menschlichen Hand an einer anderen Stelle des stationären oder beweglichen Griffteils anspricht und diese andere Funktionen auslöst.
10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese andere Funktion
im Kraftfahrzeug eine Umsteuerung des entriegelten Türschlosses in
seine Verriegelungsposition ist.
11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Hilfsgehäuse (17) und das Zusatzgehäuse (16) miteinander fest verbunden
sind und mittels gemeinsame Anschlussmittel (18) an der Oberfläche der
Griffteile (10, 20, 30) montierbar sind.
12. Griff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgehäuse (17)
mit dem Zusatzgehäuse (16) einstückig ausgebildet ist und eine gemeinsam
zu montierende Gehäuseeinheit (15) bilden.
13. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der stationäre Griffteil (20)
einen die ruhende Handhabe (30) fortsetzenden schauseitigen
Abdeckabschnitt (23) besitzt, unter welchem bedarfsweise ein
Schließzylinder (13) anordbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Hilfsgehäuse 17) mit seiner weiteren Elektrode (27) im Bereich (24)
dieses Abdeckabschnitts (23) angeordnet ist.
14. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abdeckabschnitt (23) ein Bestandteil der Griffmulde (20) ist
und dass der Träger (10) einen Durchlass aufweist, durch welchen im
Montagefall das Hilfsgehäuse (17) mit zugehöriger weiterer Elektrode (27)
bzw. der ihm entsprechende Bereich der aus Zusatz- und Hilfsgehäuse (16,
17) kombinierten Gehäuseeinheit (15) hindurchgeführt sind.
Priority Applications (6)
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US10/491,518 US7158044B2 (en) | 2001-10-27 | 2002-10-18 | Handle on doors, hoods or the like, especially for vehicles |
DE50210085T DE50210085D1 (de) | 2001-10-27 | 2002-10-18 | Griff an türen, klappen oder dgl., insbesondere für fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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