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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wandlervorrichtung,
wie z. B. einen Gleichsignalwandler.
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Zum
Beispiel wandelt ein Gleichsignalwandler (DC-DC-Wandler; DC = direct current), der ein
Typ eines Wandlers ist, eine/einen Eingangs-Gleichspannung/Strom
gemäß den Spezifikationsbedingungen in
eine/einen Ausgangs-Gleichspannung/Strom.
Die Schaltung des Gleichsignalwandlers ist derart aufgebaut, daß, wie in
z. B. 10B gezeigt ist, elektronische
Bauteile 46 und Schaltungsstruktur (nicht gezeigt) auf
einer Schaltungsplatine 45 gebildet sind. Der Endabschnitt
der Schaltungsplatine 45 weist eine Mehrzahl von Anschlußbaugliedern 48 auf,
die darauf gebildet sind. Die Schaltungsplatine 45, eine Gleichsignalwandlerschaltung 47,
die auf der Schaltungsplatine 45 gebildet ist, und die
Anschlußbauglieder 48 bilden
die Gleichsignalwandlerbauteile 49. Die Gleichsignalwandlerbauteile 49 sind
auf einer Hauptplatine 50 passend angebracht, und die Gleichsignalwandlerschaltung 47 ist
elektrisch mit einer Schaltung verbunden, die auf der Hauptplatine 50 über die
Anschlußbauglieder 48 gebildet
ist.
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Es
gibt Fälle,
in denen eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbauteilen 49,
wie z. B. jene, die vorstehend beschrieben sind, verwendet werden,
um eine Anforderung für
die/den Ausgangsspannung/Strom gemäß den Spezifikationsbedingungen zu
erfüllen.
In diesem Fall ist, wie in 10A gezeigt ist,
die Mehrzahl der Gleichsignalwandlerbauteile 49 z. B. Seite
an Seite auf der Hauptplatine 50 mit einem Abstand D dazwischen
angeordnet, und diese Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbauteilen 49 ist
durch Leitungsstrukturen 51, die auf der Hauptplatine 50 gemäß den Spezifikationen
gebildet sind, parallel verschaltet.
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Da
jedoch die Leitungsstruktur 51 zum parallelen Verschalten
der Mehrzahl der Gleichsignalwandlerbauteile 49, die sich
auf der Hauptplatine 50 erstrecken, lang ist, gibt es dahingehend
ein Problem, daß der
Leitungsverlust in der Leitungsstruktur 51 groß ist. Es
ist ferner ungünstig,
sich die Mühe machen
zu müssen,
die Leitungsstruktur 51 auf der Hauptplatine 50 zu
bilden.
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Da
außerdem,
wie oben beschrieben, die Mehrzahl der Gleichsignalwandlerbauteile 49 nebeneinander,
mit dem Abstand D dazwischen, angeordnet sind, besteht ein Bedarf
nach einem großen
Bereich für
die Anordnung der Gleichsignalwandlerbauteile entsprechend der Anzahl
der positionierten Gleichsignalwandlerbauteile 49, wodurch
es schwierig gemacht wird, die Größe der Hauptplatine 50 zu verringern.
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Da
darüber
hinaus eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbauteilen 49 nicht
gleichzeitig Seite an Seite angeordnet oder auf der Hauptplatine 50 angebracht
werden kann, wenn eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbauteilen 49 Seite
an Seite, wie in 10A gezeigt ist, angeordnet
ist, muss die Mehrzahl der Gleichsignalwandlerbauteile 49 einzeln auf
der Hauptplatine 50 angebracht werden, was dahingehend
ein Problem darstellt, daß der
Schritt des Anbringens der Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbauteile 49 auf
der Hauptplatine 50 Zeit in Anspruch nimmt.
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Die
DE 4435832 C2 offenbart
eine Schaltungsanordnung zum Laden und Entladen kapazitiver Lasten.
Die Schaltungsanordnung umfaßt
eine Parallelschaltung von Modulen, wobei jedes Modul einen Eingang,
der mit einem ersten Schalter verbunden ist, und einen Ausgang,
der mit einem zweiten Schalter verbunden ist, aufweist. Die Schalter
sind mit einer Spule verbunden, und ferner parallel zu einer ersten
bzw. zweiten Diode geschaltet.
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Die
DE 4116826 A1 offenbart
eine Ladungsverstärkeranordnung,
die in mehrere Module aufgeteilt ist. Die Module sind in einer Mehrfach-Huckepack-Anordnung
angeordnet, wobei Anschlußstellen mittels
Kontaktklammern und Kontaktstiften miteinander verbunden sind.
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Die
US 3,941,442 zeigt ein System,
bei dem eine elektrische Verbindung zwischen einer Mutterplatine
und einer Tochterplatine hergestellt wird. Zum Verbinden der Platinen
wird ein Anschluß verwendet, der
sich zwischen den Platinen erstreckt, wobei der Anschluß Haken
aufweist, um die Tochterplatine in einen Eingriff zu nehmen, so
daß elektrische
Anschlüsse
auf der Mutterplatine und auf der Tochterplatine mittels des Anschlusses
miteinander verbunden sind.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach herstellbare
Gleichsignalwandlervorrichtung mit geringen Verlusten und geringem Platzbedarf
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Wandlervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung dient dazu, die oben bestehenden Probleme
zu lösen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, eine Wandlervorrichtung zu
schaffen, die in der Lage ist, einen Leitungsverlust in einer Verbindungseinrichtung
zum Verbinden einer Mehrzahl von Wandlerschaltungen zu minimieren, wenn
die Mehrzahl der Wandlerschaltungen (Wandlerabschnitte) verbunden
ist und verwendet wird, und die darüber hinaus die in der Lage
ist, eine/einen Ausgangsspannung/Strom entsprechend den Spezifikationsbedingungen
zu liefern, ohne den belegten Bereich auf der Hauptplatine, auf
der die Wandlervorrichtung angebracht ist, zu erhöhen.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen,
besitzt die vorliegende Erfindung den nachstehend beschriebenen
Aufbau zur Lösung
der oben beschriebenen Probleme.
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Gemäß einem
ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Wandlervorrichtung,
die folgende Merkmale aufweist: einen Wandlerabschnitt zum Umwandeln
einer/eines Eingangsspannung/Stroms in eine Spannung/Strom entsprechend den
Spezifikationsbedingungen und zum Ausgeben der/des Spannung/Stroms;
eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen, auf denen eine Leistungseingangs-Anschluß-Verbindungsstruktur
und eine Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur, die mit
dem Wandlerabschnitt elektrisch verbunden sind, vorgesehen sind;
und eine Mehrzahl von zusammenpassenden Baugliedern zum Halten und
Befestigen dieser Schaltungsplatinen in geschichteter Weise mit einem
Abstand dazwischen, wobei der Wandlerabschnitt von jeder der Schaltungsplatinen
derart gebildet ist, daß die
Leistungseingangsanschluß-Verbindungsstrukturen
von jeder der Schaltungsplatinen durch die zusammenpassenden Bauglieder,
die gemeinsam verwendet werden, elektrisch miteinander verbunden
sind, die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen von
jeder der Schaltungsplatinen, die durch zusammenpassende Bauglieder,
die gemeinsam verwendet werden, elektrisch miteinander verbunden
sind, und diese parallel verschaltet sind.
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Die
Erfindung gemäß einem
zweiten Aspekt umfaßt
den Aufbau des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung. Jeder
Wandlerabschnitt besitzt einen Spulenabschnitt, und der Spulen abschnitt
ist als Spulenabschnitt eines schaltungsplatinenintegrierten Typs
gebildet, der ein Kernbauglied besitzt, das an einer Spulenstruktur
angebracht ist, die auf der Schaltungsplatine gebildet ist.
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Die
Erfindung gemäß einem
dritten Aspekt weist den Aufbau des ersten oder zweiten Aspekts der
vorliegenden Erfindung auf. Ein Anschlußbauglied für einen Leistungsausgang, das
ein zusammenpassendes Bauglied zum elektrischen Verbinden zwischen
den Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen
von jeder Schaltungsplatine ist, ist derart gebildet, daß die Ausgangsströme von jedem Wandlerabschnitt
zusammenfließen,
und der Betrag des gelieferten Stroms erhöht wird, und dieses Anschlußbauglied
für den
Leistungsausgang ist derart gebildet, daß ein Stromleitungspfad auf
einer nachgeschalteten Seite (Ausgangsseite) breiter ausgelegt ist
als ein Stromleitungspfad auf einer vorgeschalteten Seite (Eingangsseite),
um die Querschnittsfläche derselben
zu erhöhen.
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Die
Erfindung gemäß einem
vierten Aspekt weist den Aufbau des ersten, zweiten oder dritten
Aspekts der vorliegenden Erfindung auf. Jede Leitungsstruktur für den Leistungsausgang
auf einer Hochpotentialseite und auf einer Niederpotentialseite
des Wandlerabschnitts, der auf jeder Schaltungsplatine angebracht
ist, ist an sowohl der vorderseitigen als auch rückseitigen Oberfläche von
jeder Schaltungsplatine gebildet, und eine Mehrzahl von Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen
ist über einen
Abstand bei den Endabschnitten jeder Leitungsstruktur auf einer
Hochpotentialseite und auf einer Niederpotentialseite vorgesehen,
so daß sowohl eine
Parallel- als auch eine Reihenschaltung von der Mehrzahl der Wandlerabschnitte
durch die Kombination der Leitungsverbindung zwischen den Endabschnitten
von jeder der Leitungsstrukturen für den Leistungsausgang und
die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen
realisiert werden können.
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Die
Erfindung gemäß einem
fünften
Aspekt weist den Aufbau des ersten, zweiten, dritten oder vierten
Aspekts der vorliegenden Erfindung auf. Das zusammenpassende Bauglied
ist derart gebildet, daß ein
Leitungsplattenbauglied geschnitten und aufrecht ist, eine Mehrzahl
von Krokodilklemmen in Intervallen eines vorbestimmten Abstands
gebildet ist und jede Schaltungsplatine sandwichartig angeordnet
und jeweils durch die Klemmen befestigt ist.
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Die
Erfindung gemäß einem
sechsten Aspekt weist den Aufbau des fünften Aspekts der vorliegenden
Erfindung auf. Jede Krokodilklemme weist einen Trägerabschnitt
zum Tragen der Schaltungsplatine auf, damit sie mit einer der vorderseitigen
und der rückseitigen
Oberflächen
der Schaltungsplatine in Anlage gebracht werden kann; und einen
Pressabschnitt zum Ausüben
einer Druckkraft auf die andere Oberfläche der Schaltungsplatine durch
Verwendung einer Federkraft, wobei die Schaltungsplatinen-Anlageoberflächen des
Trägerabschnitts
jeder Klemme im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die
Schaltungsplatinen geschichtet und im wesentlichen parallel zueinander
befestigt sind.
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Die
Erfindung gemäß einem
siebten Aspekt weist den Aufbau des fünften Aspekts der vorliegenden
Erfindung auf. Ein zusammenpassendes Bauglied zum elektrischen Verbinden
zwischen den Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen von jeder
Schaltungsplatine ist derart gebildet, daß die Ausgangsströme von jedem
Wandlerabschnitt zusammenfließen
und der Betrag des gelieferten Stroms erhöht wird, und ein Leitungsplattenbauglied, das
das zusammenpassende Bauglied darstellt, ist so gebildet, daß ein Stromleitungspfad
auf einer nachgeschalteten Seite des Ausgangsstroms breiter ausgelegt
ist als auf einer vorgeschalteten Seite, um die Querschnittsfläche derselben
zu erhöhen.
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Bei
der Erfindung, die über
den oben beschriebenen Aufbau verfügt, wird jede Schaltungsplatine,
auf der ein Wandlerabschnitt gebildet ist, von einem zusammenpassenden
Bau glied gehalten und ist geschichtet und mit einem Abstand dazwischen befestigt.
Folglich ist es möglich,
eine Mehrzahl von Wandlerabschnitten auf einer Hauptplatine anzubringen,
ohne den belegten Bereich von z. B. einer Hauptplatine, auf der
die Wandlervorrichtung angebracht ist, zu vergrößern. Da auch eine Mehrzahl
von Schaltungsplatinen geschichtet und integriert ist, kann durch
Durchführen
eines nur einmaligen Montagevorgangs eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen zum
gleichen Zeitpunkt auf der Hauptplatine angebracht werden, und für den Schritt
des Anbringens einer Wandlervorrichtung ist weniger Zeit notwendig.
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Zusätzlich sind
bei der vorliegenden Erfindung für
die Wandlerabschnitte von jeder Schaltungsplatine die Leistungseingangsanschluß-Verbindungsstrukturen
von jeder Schaltungsplatine elektrisch durch ein gemeinsames zusammenpassendes Bauglied
verbunden, und die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen von
jeder der Schaltungsplatinen sind durch ein gemeinsames zusammenpassendes
Bauglied elektrisch miteinander verbunden, und diese sind parallel
geschaltet. Folglich besteht kein Bedarf, auf einer Hauptplatine,
die damit zusammengefügt
werden soll, eine Leitungsstruktur zum parallelen Verschalten einer
Mehrzahl von Wandlerabschnitten zu bilden, wie dies üblich ist.
Da der Verbindungspfad zum Parallelschalten jedes Wandlerabschnitts
erheblich mehr gekürzt
werden kann als in einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Wandlerabschnitten
Seite an Seite bereitgestellt ist, ist es auch einfach, die Leitungsverluste
zu minimieren.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die
beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1A, 1B und 1C Diagramme, die
eine Wandlervorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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2A und 2B Darstellungen,
die ein Beispiel eines Spulenabschnitts des schaltungsplatinenintegrierten
Typs zeigen;
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3 ein
Schaltbild in einem Fall, in dem die Wandlerabschnitte parallel
geschaltet sind;
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4 ein
Schaltbild in einem Fall, in dem die Wandlerabschnitte in Reihe
geschaltet sind;
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5A und 5B Darstellungen,
die Beispiele der Formen einer Leistungsausgangs-Leitungs-Struktur
und einer Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur eines
Wandlerabschnitts zeigen, der ein Bestandteil jedes Ausführungsbeispiels
ist;
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6 eine
Darstellung, die ein Beispiel eines Falls zeigt, bei dem jeder Wandlerabschnitt
durch Verwendung einer Leistung-Ausgangs-Leitungs-Struktur und einer
Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur,
die die Formen, die in 5A und 5B gezeigt
sind, besitzen, parallel geschaltet ist;
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7 eine
Darstellung, die ein Beispiel eines Falls zeigt, bei dem jeder Wandlerabschnitt
durch Verwendung einer Leistungsausgangs-Leitungs-Struktur und einer
Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur,
die die Formen, die in 5A und 5B gezeigt
sind, besitzen, in Reihe geschaltet ist;
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8 ein
Diagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 eine
Darstellung, die ein Beispiel einer anderen Form eines zusammenpassenden
Bauglieds zeigt; und
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10A und 10B Darstellungen,
die ein herkömmliches
Beispiel zeigen.
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Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun nachstehend unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1A zeigt
schematisch einen Teil einer Wandlervorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 1B zeigt
schematisch die Wandlervorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
bei einer Betrachtung von der linken Seite in 1A.
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Eine
Wandlervorrichtung 1, die bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, umfaßt
eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2 (2a und 2b),
eine Gleichsignalwandlerschaltung 3 (3a und 3b) (DC-DC-Wandlerschaltung),
die ein Wandlerabschnitt ist, der auf jeder der Schaltungsplatinen 2 gebildet
ist, und eine Mehrzahl von Anschlußbaugliedern 4 (4a, 4b, 4c,
...), die zusammenpassende Bauglieder bzw. Zusammenfügungsbauglieder
sind, durch die die Mehrzahl der Schaltungsplatinen 2 zusammengefügt sind.
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Ein
elektronisches Bauteil 5 und eine Schaltungsstruktur (nicht
gezeigt) sind auf jeder der Schaltungsplatinen 2 gebildet,
wodurch die Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet ist.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
besitzen die Gleichsignalwandler 3a und 3b, die
auf den entsprechenden Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet
sind, einen Schaltungsaufbau des gleichen Isolationstyps mit einem Transformator,
der einen Spulenabschnitt besitzt. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
besitzt ein Transformator, der ein Bestandteil der Gleichsignalwandlerschaltung 3 ist,
eine Form des schaltungsplatinenintegrierten Typs, die in der Explosionsansicht,
die in 2A gezeigt ist, und in der Schnittansicht,
die in 2B gezeigt ist, dargestellt
ist.
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Ein
Transformator 7 des schaltungsplatinenintegrierten Typs,
der in 2A und 2B gezeigt ist,
ist derart gebildet, daß ein
Paar von Kernbaugliedern 10a und 10b an einem
Spulenstrukturabschnitt 8 angebracht ist, der auf der Schaltungsplatine 2 durch
Verwendung eines Kerneinbringungslochs 9 gebildet ist,
das in der Schaltungsplatine 2 gebildet ist, und das Paar
von Kernbaugliedern 10a und 10b befinden. sich
mit einem zusammenpassende Kernbauglied 11 in Eingriff
und sind zusammengefügt.
Der Spulenstrukturabschnitt 8 ist so gebildet, daß eine Spulenstruktur
auf jeder Substratschicht (nicht gezeigt) positioniert ist, die
ein Bestandteil der Schaltungsplatine 2 ist, die eine Mehrschichtplatine
ist, bei der die Mittelachsen im wesentlichen konzentrisch verlaufen.
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Wenn
die Gleichsignalwandlerschaltung 3 von einem Vorwärts kopplungstyp
(Feed-Forward-Typ) ist, ist stets eine Drosselspule, die ein Spulenabschnitt
ist, bei der Gleichsignalwandlerschaltung 3 vorgesehen.
Wenn die Gleichsignalwandlerschaltung 3 von einem Rücklauftyp
(Flyback-Typ) ist, ist bei der Gleichsignalwandlerschaltung 3 nach
Bedarf eine Drosselspule vorgesehen. Wenn bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
eine Drosselspule als Bauelement der Gleichsignalwandlerschaltung 3 bei
der Schaltungsplatine 2 vorgesehen ist, ist die Drosselspule
auch so gebildet, dass sie einer in dem Transformator 7 ähnlichen
Weise von dem schaltungsplatinenintegrierten Typ ist.
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Beide
Enden von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b,
auf denen die Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet ist,
werden von einer Mehrzahl von Anschlußbaugliedern 4 gehalten,
und die Schaltungsplatinen 2a und 2b sind geschichtet
und mit einem Abstand dazwischen befestigt. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
ist das Anschlußbauglied 4 derart
gebildet, daß ein
Leitungsplattenbauglied geschnitten und aufrecht ist, und eine Mehrzahl
von Krokodilklemmen 12 und 13 in einem vorbestimmten Abstand
gebildet ist.
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Jede
Klemmen 12 und 13 weist ein Trägerbauglied 14 und
einen Pressabschnitt 15 auf. Das Trägerbauglied 14 befindet
sich mit einer der vorderseitigen und rückseitigen Oberflächen der
Schaltungsplatine 2 in Anlage (die rückseitige Oberfläche in dem
Beispiel, das in 1A und 1B gezeigt ist),
um die Schaltungsplatine zu tragen. Der Pressabschnitt 15 übt durch
Verwendung von Federkraft eine Druckkraft auf die andere Oberfläche der
Schaltungsplatine 2 (die vorderseitige Oberfläche in dem Beispiel,
das in 1A und 1B gezeigt
ist) aus. Jede der Klemmen 12 und 13, die durch
das Trägerbauglied 14 gebildet
sind, und der Pressabschnitt 15 sind sandwichartig um die
Endabschnitte der Schaltungsplatine 2 angeordnet und befestigen
dieselben. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel sind die Schaltungsplatinen-Anlageoberflächen 14a der
Trägerbauglieder 14 von
jeder der Klemmen 12 und 13 im wesentlichen parallel
zueinander. Aus diesem Grund sind die Schaltungsplatinen 2a und 2b,
die sandwichartig angeordnet sind und durch die Klemmen 12 bzw. 13 gehalten
werden, geschichtet und im wesentlichen parallel zueinander befestigt.
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Der
Spitzenabschnitt des Trägerbauglieds 14 und
der Spitzenabschnitt des Pressabschnitts 15 von jeder der
Klemmen 12 und 13 sind in einer Richtung, in die
der Durchmesser der entsprechenden krokodilförmigen Öffnung erweitert ist, gebogen,
und der Abstand zwischen den Spitzenabschnitten des Trägerbauglieds 14 und
des Pressabschnitts 15 ist größer als die Dicke der Schaltungsplatine 2,
so daß eine
Betätigung,
um zu bewirken, dass jede der Klemmen 12 und 13 mit
der Schaltungsplatine 2 in Eingriff gelangt, einfacher
ist.
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Auf
der vorderseitigen und rückseitigen Oberfläche von
beiden Endabschnitten auf jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b,
wie in 1C gezeigt ist, ist eine Mehrzahl
von Typen einer Anschluß-Verbindungsstrukturen 18,
die eine Leistungseingangsanschluß-Verbindungsstruktur, eine
Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur
und eine Steuersignal- Eingangsanschluß-Verbindungsstruktur
(die später
beschrieben werden) enthalten, mit einem Abstand dazwischen gebildet,
so daß die
Anordnungspositionen auf der Schaltungsplatine 2 im wesentlichen
zueinander passen. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist jedes der
Mehrzahl der Anschlußbauglieder 4 durch
sandwichartiges Anordnen jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b befestigt,
so daß jede
der Klemmen 12 und 13 die Anschluß-Verbindungsstruktur 18 desselben
Typs von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b sandwichartig
umgibt, und die Anschluß-Verbindungsstrukturen 18 desselben
Typs der jeweiligen Schaltungsplatinen 2a und 2b durch
das Anschlußbauglied 4 elektrisch
miteinander verbunden sind.
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Die
Leistungseingangsanschluß-Verbindungsstruktur
ist mit der Leitungsstruktur (nicht gezeigt) für den Leistungseingang der
Gleichsignalwandlerschaltung 3 elektrisch verbunden, So
daß eine
Eingangsleistung (Eingangsspannung/Eingangsstrom) von außen an die
Gleichsignalwandlerschaltung 3 durch das Anschlußbauglied 4 und
die Leistungseingangsanschluß-Verbindungsstruktur geliefert
werden kann. Die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur ist mit
der Leitungsstruktur (nicht gezeigt) für den Leistungsausgang der Gleichsignalwandlerschaltung 3 elektrisch
verbunden, so daß die
Ausgangsleistung (Ausgangsspannung/Ausgangsstrom) der Gleichsignalwandlerschaltung 3 durch
das Anschlußbauglied 4 und
die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur von
außen
ausgegeben werden kann. Ferner ist die Steuersignal-Eingangsanschluß-Verbindungsstruktur
elektrisch mit der Leitungsstruktur (nicht gezeigt) für eine Steuersignaleingabe
der Gleichsignalwandlerschaltung 3 verbunden, so daß ein Steuersignal zur
externen Steuerung von Schaltungsoperationen, wie z. B. dem Starten
oder Stoppen des Treibens der Gleichsignalwandlerschaltung 3,
durch das Anschlußbauglied 4 und
die Steuersignal-Eingangsanschluß-Verbindungsstruktur an die
Gleichsignalwandlerschaltung 3 angelegt werden kann.
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Wie
im Schaltbild von 3 gezeigt ist, wird der kombinierte
Strom (Ia + Ib) des Ausgangsstroms Ia der Gleichsignalwandlerschaltung 3a und
der Ausgangsstrom Ib der Gleichsignalwandlerschaltung 3b von
der Wandlervorrichtung 1 zur Last geliefert, wenn eine
Mehrzahl von Gleichsignalwandlern 3a und 3b parallel
geschaltet ist. Wie in dem Schaltbild von 4 gezeigt
ist, wird ferner die addierte Spannung (Va + Vb) der Ausgangsspannung
Va der Gleichsignalwandlerschaltung 3a und die Ausgangsspannung Vb
der Gleichsignalwandlerschaltung 3b von der Wandlervorrichtung 1 zur
Last geliefert, wenn die Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3a und 3b in
Reihe geschaltet ist.
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Welche
der Parallel- und der Reihen-Schaltungen der Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3 verwendet
werden soll, wird gemäß der Spezifikation
bestimmt. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
ist ein spezifischer Aufbau zum Ermöglichen der Realisierung von
sowohl der Parallelschaltung als auch der Reihenschaltung vorgesehen.
Das heißt,
dass jede der Leitungsstrukturen auf der Hochpotentialseite und
auf der Niederpotentialseite für
den Leistungsausgang der Gleichsignalwandlerschaltung 3 (3a und 3b)
und die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur eine
spezifische Form aufweist, die in der Lage ist, sowohl die Parallelschaltung
als auch die Reihenschaltung der Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3 zu
behandeln.
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Spezieller
sind bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
die Leitungsstrukturen auf der Hochpotentialseite und auf der Niederpotentialseite
für den Leistungsausgang
und die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur auf sowohl
der vorderseitigen als auch der rückseitigen Oberfläche der Schaltungsplatine 2 (2a und 2b)
gebildet. 5A zeigt ein Beispiel der charakteristischen
Strukturform, die auf jeder vorderseitigen Oberfläche der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet
ist. 5B zeigt ein Beispiel der charakteristischen Strukturform,
die auf jeder rückseitigen
Oberfläche
der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet ist.
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In
den Beispielen, die in 5A und 5B gezeigt
sind, sind auf sowohl der vorderseitigen als auch der rückseitigen
Oberfläche
der Schaltungsplatinen 2a und 2b der Spitzenabschnitt
einer Leitungsstruktur 20 für den Leistungsausgang auf
der Hochpotentialseite und der Spitzenabschnitt einer Leitungsstruktur 21 für den Leistungsausgang
auf der Niederpotentialseite Seite an Seite vorgesehen, wobei die
Leitungsstrukturen 20 auf der vorderseitigen und der rückseitigen
Oberfläche
von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b durch
ein Durchgangsloch 23 elektrisch miteinander verbunden
sind, und die Leitungsstrukturen 21 derselben ebenfalls
durch das Durchgangsloch 23 elektrisch miteinander verbunden
sind.
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Wie
in 5A gezeigt ist, sind die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A und 18B gegenüberliegend
mit einem Abstand dazwischen an der Spitze der Leitungsstruktur 20 angeordnet,
die auf jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet
ist. Auf ähnliche
Weise sind die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18C und 18D an
der Spitze der Leitungsstruktur 21 ebenfalls gegenüberliegend
mit einem Abstand dazwischen angeordnet. Jede der Spitzen der Leitungsstrukturen 20 und 21 an
der vorderseitigen Oberfläche
auf jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b ist
im wesentlichen an der gleichen Position ausgerichtet, und ferner
ist jede der Spitzen der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D im
wesentlichen ebenfalls an der gleichen Position ausgerichtet.
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Ferner
sind, wie in 5B gezeigt ist, die LeistungsausgangsanschluS-Verbindungsstrukturen 18a und 18b gegenüberliegend
mit einem Abstand dazwischen an der Spitze der Leitungsstruktur 20 angeordnet,
die auf der rückseitigen
Oberfläche von
jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet ist,
wobei auf ähnliche
Weise an der Spitze der Leitungsstruktur 21 die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18c und 18d gegenüberliegend
mit ei nem Abstand dazwischen angeordnet sind. An dem Spitzenabschnitt
der Leitungsstruktur 20, die auf der rückseitigen Oberfläche von
jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet
ist, ist ein Ausschnitt 24 in einem Abschnitt auf der Seite
nahe der Leitungsstruktur 21 gebildet, wobei die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur 18b, die
diesem Ausschnitt 24 gegenüberliegt, gebildet ist, um
sich innerhalb des Ausschnitts 24 zu erstrecken, wobei
der Erweiterungsspitzenabschnitt der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur 18b neben
dem Spitzenabschnitt der Leitungsstruktur 21 vorgesehen
ist.
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Infolgedessen,
daß die
spezifischen Strukturformen, die in 5A und 5B gezeigt
sind, vorhanden sind, ermöglicht
eine Kombination von Leitungsverbindungen zwischen dem Spitzenabschnitt
von jeder der Leitungsstrukturen 20 und 21 und
den Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d,
daß entweder
die Reihenschaltung oder die Parallelschaltung der Mehrzahl der
Gleichsignalwandler 3 realisiert werden können. Wenn
z. B. die Parallelschaltung der Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3,
wie z. B. die, die in 3 gezeigt, gebildet ist, wie
in 6 gezeigt ist, sind spezieller die Leitungsstruktur 20 und
die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A und 18B,
die auf jeder vorderseitigen Oberfläche von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet
sind, durch Verwendung eines Verbindungsbauglieds 25, dessen
Widerstandswert nahezu Null beträgt,
wie z. B. eines Jumper-Chips, elektrisch miteinander verbunden,
und auf ähnliche
Weise sind die Leitungsstruktur 21 und die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18C und 18D durch
das Verbindungsbauglied 25 elektrisch miteinander verbunden. In
diesem Fall ist keine der Leitungsstrukturen 20 und 21,
die auf jeder der rückseitigen
Oberflächen
von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet
ist, und der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D miteinander
elektrisch verbunden.
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Wenn
eine Reihenverbindungsschaltung der Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3,
wie z. B. die, die in 4 gezeigt ist, auf der rückseitigen
Oberfläche der
Schaltungsplatine 2a gebildet ist, wie z. B. in 7 gezeigt
ist, ist die Spitze der Leitungsstruktur 20 elektrisch
mit der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur 18a durch
das Verbindungsbauglied 25 verbunden, und außerdem ist
die Spitze der Leitungsstruktur 21 elektrisch mit der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur 18b durch
das Verbindungsbauglied 25 verbunden. Keine der Leitungsstrukturen 20 und 21,
die auf der vorderseitigen Oberfläche der Schaltungsplatine 2a geformt ist,
und der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D sind
elektrisch miteinander verbunden.
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Auf
der vorderseitigen Oberfläche
der Schaltungsplatine 2b ist auch die Spitze der Leitungsstruktur 20 mit
der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur 18B durch
Verwendung des Verbindungsbauglieds 25 elektrisch verbunden,
und die Leitungsstruktur 21 ist mit der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur 18D durch
Verwendung des Verbindungsbauglieds 25 elektrisch verbunden. Auf
der rückseitigen
Oberfläche
der Schaltungsplatine 2b ist keine der Leitungsstrukturen 20 und 21 und der
Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18a bis 18d elektrisch
verbunden.
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In
der oben beschriebenen Weise sind die Gleichsignalwandler 3a und 3b gemäß der Kombination
von Leitungsverbindungen zwischen den Leitungsstrukturen 20 und 21 und
den Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d parallel
oder in Reihe geschaltet als Folge des Verbindens der Anschluß-Verbindungsstrukturen 18,
die an der gleichen Position auf jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b,
die miteinander verbunden sind, gebildet ist.
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Wie
oben beschrieben, ist es bei diesem ersten Ausführungsbeispiel durch bloßes Verändern der Kombination
der Lei tungsverbindungen zwischen den Leitungsstrukturen 20 und 21 und
den Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d durch
Verändern
der Anordnungsposition des Verbindungsbauglieds 25 ohne Verändern des
Entwurfs der Schaltungsstruktur der Gleichsignalwandlerschaltung 3 etc.
möglich,
die Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3 gemäß den Spezifikationsbedingungen
in Reihe oder parallel zu schalten.
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Die
Wandlervorrichtung 1, die bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, ist, wie oben beschrieben, aufgebaut und z. B. an der
Hauptplatine durch Verwendung eines in 1 gezeigten
Klauenabschnitts 4a der Mehrzahl der Anschlußbauglieder 4 befestigt,
so daß die
Gleichsignalwandlerschaltung 3 mit einer Schaltung, die
auf der Hauptplatine über das
Anschlußbauglied 4 gebildet
ist, elektrisch verbunden werden kann. In der oben beschriebenen Weise
wird die Lieferung einer Eingangsleistung und eines Steuersignals
von der Hauptplatine zur Gleichsignalwandlerschaltung 3 und
die Lieferung der Ausgangsleistung von der Gleichsignalwandlerschaltung 3 zur
Hauptplatine durch das Anschlußbauglied 4 und
die Anschluß-Verbindungsstruktur 18 durchgeführt.
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Gemäß diesem
ersten Ausführungsbeispiel ist
es, da eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2a und 2b,
auf denen die Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet ist,
geschichtet und befestigt ist, um die Wandlervorrichtung 1 zu
bilden, möglich,
den belegten Bereich der Wandlervorrichtung 1 auf der Hauptplatine
zu minimieren, im Vergleich zu einem Fall, bei dem eine Mehrzahl
von Gleichsignalwandlerbauteilen 49 auf herkömmliche
Weise Seite an Seite vorgesehen ist, wodurch vermieden wird, daß eine Vorrichtung,
die gebildet werden soll, vergrößert wird.
Ferner kann, da die Wandlervorrichtung 1, die die Mehrzahl der
Gleichsignalwandler 3 aufweist, in einem Montagevorgang
auf der Hauptplatine angebracht werden kann, die für den Schritt
des Anbringens erforderliche Zeit verkürzt werden.
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Da
außerdem
bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
das Anschlußbauglied 4 eine
Funktion zum elektrischen Verbindung der gleichen Typen von Anschluß-Verbindungsstrukturen 18 der
Schaltungsplatine 2 aufweist, besteht bei diesem ersten
Ausführungsbeispiel
nicht die Notwendigkeit, eine Leitungsstruktur zum Verbinden der
Gleichsignalwandlerschaltung 3 von jeder Schaltungsplatine 2 wie
in herkömmlicher
Weise auf der Hauptplatine vorzusehen, wodurch es möglich gemacht
wird, den Arbeitsaufwand zum Bilden einer Leitungsstruktur zum Verbinden
jeder Gleichsignalwandlerschaltung auf der Hauptplatine, zu eliminieren.
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Zudem
ist, wie oben beschrieben, bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
der Leitungspfad zwischen den Gleichsignalwandlern 3a und 3b kurz,
da die Gleichsignalwandler 3a und 3b durch Verwendung
des Anschlußbauglieds 4 in
Reihe oder parallel geschaltet sind, wodurch es möglich ist,
Leitungsverluste zu minimieren. Außerdem kann auch eine durch den
Leitungsverlust verursachte Wärmeerzeugung minimiert
werden, da der Leitungsverlust auf solche Weise minimiert werden
kann.
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Zusätzlich wird
bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
der Wärmeerzeugungsbetrag
im Vergleich zu einem Fall, bei dem nur eine Gleichsignalwandlerschaltung 3 vorgesehen
ist, erhöht,
da eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlern 3a und 3b vorgesehen
ist. Jedoch stellt bei diesem ersten Ausführungsbeispiel die oben beschriebene
Zunahme des Wärmeerzeugungsbetrags
kein erhebliches Problem dar, da die Mehrzahl der Anschlußbauglieder 4 als Wärmeableitungsbauteile
wirksam ist und Wärme
in effizienter Weise ableiten können.
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Darüber hinaus
ist es bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
möglich,
da der Transformator, der ein Bestandteil der Gleichsignalwandlerschaltung 3 ist,
und ein Spulenabschnitt, wie z. B. eine Drosselspule, der nach Bedarf
vorgesehen ist, von einem schaltungsplatinenintegrierten Typ sind,
den Vorsprung des Spulenabschnitts von der Schaltungsplatine 2 zu
minimieren. Basierend auf dieser Tatsache, kann, wie oben beschrieben,
auch wenn eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2 geschichtet
ist, die Höhe
des geschichteten Körpers
minimiert werden, und es ist einfach, die Wandlervorrichtung 1 dünner zu
machen.
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Da
ein spezifischer Aufbau, der sowohl eine Parallelschaltung als auch
eine Reihenschaltung der Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3 versorgen
kann, vorgesehen ist, ist es zusätzlich
bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
wie es oben beschrieben ist, möglich,
sowohl die Parallelschaltung und als auch die Reihenschaltung der
Gleichsignalwandler 3 durch bloßes Verändern der Kombination von Leitungsverbindungen
zwischen jeder der Leitungsstrukturen 20 und 21 für den Leistungsausgang
und die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d einfach
zu realisieren, ohne eine große
Entwurfsveränderung
der Schaltungsstruktur etc. durchzuführen. Da eine Schaltungsplatine 2,
die eine Gleichsignalwandlerschaltung 3 aufweist, die für eine Parallelschaltung
spezialisiert ist, und eine Schaltungsplatine 2, die eine
Gleichsignalwandlerschaltung 3 aufweist, die für eine Reihenschaltung
spezialisiert ist, nicht individuell gefertigt werden müssen, ist
es aus diesem Grund einfach, die Kosten der Wandlervorrichtung 1 zu
verringern.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Komponenten
mit den gleichen Bezeichnungen bei der Beschreibung des zweiten
Ausführungsbeispiels wie
jene des ersten Ausführungsbeispiels
sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wobei doppelte Beschreibungen
der gemeinsamen Komponenten ausgelassen werden.
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Eine
Wandlervorrichtung 1, die bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, weist im wesentlichen den gleiche Aufbau wie die des
ersten Ausführungsbeispiels
auf, und die Merkmale bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie in 8 gezeigt
ist, die für
ein Leitungsplattenbauteil, das jedes Anschlußbauglied 4 darstellt,
wobei die Breite Wd auf der unteren Seite größer ist als die Breite Wu auf
der oberen Seite. Der verbleibende Aufbau ist derselbe wie der bei
dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Wenn
eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlern 3 parallel geschaltet
ist, wird der kombinierte Strom des Ausgangsstroms jedes Gleichsignalwandlers 3a und 3b zur
unteren Seite eines Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang
geliefert (speziell z. B. eines Anschlußbauglieds 4, das
mit den Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d,
die in den 6 und 7 gezeigt
sind, verbunden ist), der mit einer Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur
verbunden ist. Wenn daher die Anschlußbauglieder 4 für den Leistungsausgang
die gleiche Breite aufweisen, ist für die untere Seite (die nachgeschaltete
Seite des kombinierten Stroms) des Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang,
zu der der kombinierte Ausgangsstrom geliefert wird, der Leitungsverlust
höher als
auf der oberen Seite.
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Daher
ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel,
wie oben beschrieben, die untere Seite des Anschlußbauglieds 4 breiter
gebildet als die obere Seite und dadurch ist die Querschnittsfläche des Strompfads
auf der unteren Seite des Anschlußbauglieds 4 vergrößert, so
daß der
Leitungsverlust auf der unteren Seite des Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang,
wie den oben beschriebenen, begrenzt ist.
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Um
den Leitungsverlust auf der unteren Seite des Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang
zu begrenzen, ist es lediglich notwendig, nur zu bewirken, dass
das Anschlußbauglied 4 für den Leistungsausgang,
eine charakteristische Form, wie die oben beschriebene, aufweist.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
ist, wie oben beschrieben, um die Anzahl von Typen von Bauteilen
zu verringern, für alle Anschlußbauglieder 4,
für die
die Schaltungsplatinen 2a und 2b zusammengefügt sind,
die untere Seite breiter ausgeführt
als auf der oberen Seite. Natürlich
kann eine Erhöhung
des Leitungsverlusts eingeschränkt
werden, wenn zumindest das Anschlußbauglied 4 für den Leistungsausgang
so gebildet ist, um die oben erwähnte
spezifische Form aufzuweisen, d. h. die Form, bei der die untere
Seite breiter ist als die obere Seite. Folglich kann nur das Anschlußbauglied 4 für den Leistungsausgang
mit der oben erwähnten
spezifischen Form gebildet sein, und alle Anschlußbauglieder 4,
durch die die Schaltungsplatinen 2a und 2b zusammengefügt sind,
müssen
nicht mit der oben erwähnten
spezifischen Form gebildet sein.
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Gemäß diesem
zweiten Ausführungsbeispiel kann,
da der gleiche Aufbau wie der des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen
ist, natürlich
derselbe Effekt wie beim ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
Da die untere Seite (d. h. ein Abschnitt, an dem der kombinierte
Strom jedes Ausgangsstroms eines jeden Gleichsignalwandlers 3a und 3b geliefert wird)
des Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang,
die mit der Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstruktur jeder
Gleichsignalwandlerschaltung 3 verbunden ist, breiter als
die obere Seite gebildet ist, ist, wenn außerdem eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlern 3 parallel
geschaltet ist, die Querschnittsfläche des Stromleitungspfads
auf der unteren Seite (die untere Seite des Ausgangsstroms) des
Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang, in
den der kombinierte Ausgangsstrom geliefert wird, vergrößert, wodurch
es möglich
ist, eine Erhöhung des
Leitungsverlusts zu begrenzen. Da außerdem der Leitungsverlust
in dieser Weise begrenzt werden kann, kann auch die Wärmeerzeugung
begrenzt werden. Da darüber
hinaus der Oberflächenbereich
auf der unteren Seite des Anschlußbauglieds 4 stärker vergrößert ist
als der des Anschlußbauglieds 4,
das beim ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, kann der Wärmeableitungsbetrag
von dem Anschlußbauglied 4 erhöht werden,
wodurch es möglich
ist, die Wärmeableitungscharakteristika
noch mehr zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf jedes der oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele
beschränkt
und kann verschiedene Formen annehmen. Zum Beispiel kann, obwohl
bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele das Anschlußbauglied 4 so
aufgebaut ist, daß ein
Leitungsplattenbauteil geschnitten und aufrecht ist, und eine Mehrzahl
von Klemmen 12 und 13, wie z. B. in 9 gezeigt
ist, gebildet ist, das Anschlußbauglied 4 so
hergestellt werden, daß ein
Leitungsplattenbauteil gebogen ist und Krokodilklemmen 12 und 13 gebildet
sind. Bei dem in 9 gezeigten Beispiel weist jede
der Klemmen 12 und 13 das Trägerbauglied 14 und
den Pressabschnitt 15 in ähnlicher Weise zu jedem der oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele
auf, und die Schaltungsplatinen-Anlageoberflächen 14a der Trägerbauglieder 14 einer
jeden Klemme 12 und 13 sind im wesentlichen parallel
zueinander ausgelegt. Als Folge dessen wird jede der Schaltungsplatinen 2a und 2b im
wesentlichen parallel zueinander vom Anschlußbauglied 4 gehalten.
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Außerdem kann
das Anschlußbauglied 4 gebildet
sein, um eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2 durch einen
anderen Halteaufbau als dem Klemmenaufbau zu halten.
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Daneben
kann, obwohl bei jedem der Ausführungsbeispiele
eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2a und 2b,
auf denen die gleiche Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet
ist, zusammengefügt
ist, um die Wandlervorrichtung 1 zu bilden, wenn es z.
B. notwendig ist, eine Wandlervorrichtung 1 mit einer Ausgangsspannung
von 1,9 Volt zu schaffen, kann die Wandlervorrichtung 1 durch
Kombinieren der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet
sein, wobei jede eine unterschiedliche Gleichsignalwandlerschaltung 3 aufweist,
wie z. B. die Wandlervorrichtung 1, die durch Kombinieren
einer Schaltungsplatine 2 gebildet ist, die eine Gleichsignalwandlerschaltung 3 mit
einer Ausgangsspannung von 1 Volt aufweist, und einer Schaltungsplatine 2,
die eine Gleichsignalwandlerschaltung 3 mit einer Ausgangsspannung von
0,9 Volt aufweist. Wenn eine Mehrzahl von Typen von Schaltungsplatinen 2,
bei denen sich die Ausgangsspannungen der Gleichsignalwandlerschaltung 3 voneinander
unterscheiden, in diesem Fall im voraus gefertigt wird, wird es
einfach, durch bloßes Kombinieren
dieser Schaltungsplatinen 2 gemäß der Spezifikation die Ausgangsspannung
gemäß der Spezifikation
ohne Durchführung
einer Entwurfsänderung
etc. unmittelbar zu erfüllen.
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Wenn
die Gleichsignalwandlerschaltungen 3 einer Mehrzahl von
Schaltungsplatinen 2, die in solcher Weise zusammengefügt sind,
sich voneinander unterscheiden, wird eine Mehrzahl von Typen von Anschluß-Verbindungsstrukturen 18 auf
jeder Schaltungsplatine 2 plaziert, wobei die Bildungspositionen jeder
Schaltungsplatine 2 im wesentlichen zueinander passen,
und ähnlich
wie bei jedem der Ausführungsbeispiele
sind die gleichen Typen von Anschluß-Verbindungsstrukturen 18 jeder
Schaltungsplatine 2 durch das Anschlußbauglied 4 elektrisch miteinander
verbunden.
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Darüber hinaus
muss, wenn die Wandlervorrichtung 1 nicht dünner sein
muss, der Spulenabschnitt nicht als schaltungsintegrierter Typ gebildet sein,
obwohl bei jedem der Ausführungsbeispiele
der Spulenabschnitt, der ein Bestandteil der Gleichsignalwandlerschaltung 3 ist,
vom schaltungsplattenintegrierten Typ ist. Außerdem kann, obwohl jedes der Ausführungsbeispiele
als Beispiel einen Fall beschreibt, bei dem der Wandlerabschnitt
ein Gleichsignalwandler ist, der Wandlerabschnitt eine andere Wandlerschaltung
als einen Gleichsignalwandler aufweisen, wie z. B. einen Wechselsignal-Gleichsignal-Wandler
(AC-DC-Wandler; AC = alternating current). Darüber hinaus muß der Wandlerabschnitt
kein Isolationstyp sein, der keinen Transformator aufweist, obwohl
bei jedem der Ausführungsbeispiele die
Gleichsignalwandlerschaltung, die ein Wandlerabschnitt ist, vom
Isolationstyp ist.
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Darüber hinaus
kann natürlich,
obwohl bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele jede der Leitungsstrukturen 20 und 21 für den Leistungsausgang
und die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d gebildet
sind, um eine spezifische Form aufzuweisen, um sowohl Parallelschaltungen
als auch Reihenschaltungen der Gleichsignalwandlerschaltung 3 realisieren
zu können,
jede der Leitungsstrukturen 20 und 21 für den Leistungsausgang
und die Leistungsausgangsanschluß-Verbindungsstrukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d gebildet
sein, um eine Struktur aufzuweisen, die für eine Parallelschaltung oder
eine Reihenschaltung spezialisiert ist.
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Darüber hinaus
kann, obwohl bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
die Wandlervorrichtung 1 durch Schichten und Befestigen
von zwei Schaltungsplatinen 2 aufgebaut ist, die Wandlervorrichtung 1 durch
Schichten und Befestigen von drei oder mehr Schaltungsplatinen 2 gemäß der Spezifikation
aufgebaut sein.