DE10136827C1 - Sitz mit aufblasbarer Kopfstütze - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sitz (1) für Kraftfahrzeuge mit einer Rückenlehne (12) und einem Sitzkissen (11). Die Rückenlehne weist eine pneumatisch aufblasbare Kopfstütze (2) auf, die an einem Rahmen (21) gehaltert ist. DOLLAR A Um bei unbesetztem Sitz eine uneingeschränkte Rundumsicht zu gewährleisten, weist das Sitzkissen (11) einen Belegtsensor (25) auf, der mit einer Steuerungsvorrichtung (23) verbunden ist, die den Rahmen (21) der Kopfstütze bei unbelegtem Sitz ein- und bei belegtem Sitz ausfährt. Das Polster (3) der Kopfstütze wird beim Ausfahren des Rahmens befüllt und beim Einfahren entleert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz für Kraftfahrzeuge nach den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In Kraftfahrzeugen werden Sitze verwendet, die aus Komfort-
oder Sicherheitsgründen mit einer Kopfstütze ausgestattet
sind. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 19 53 141 A1 ist eine
Kopfstütze bekannt, die aus einer glasklaren Folie besteht und
mit einem klaren, farblosen Medium gefüllt wird. Die
Kopfstütze wird von oben auf die Rückenlehne eines Sitzes
aufgesteckt, wobei der untere Teil der Kopfstütze als den
oberen Teil der Rückenlehne umgreifende Halterung ausgebildet
ist. Über eine Druckgasflasche wird die Kopfstütze
aufgeblasen. Nachteilig ist, dass die Sicht durch die
Kopfstützen hindurch nur eingeschränkt möglich ist, da die
Folie mit der Füllung nur eine geringe optische Güte und von
der Umgebungsluft abweichende Brechungsfaktoren aufweist. Auch
ist die Kopfstütze umständlich zu bedienen und wenig
komfortabel in der Handhabung.
In der DE 43 35 778 C2 ist eine solche volumenveränderliche
Nackenstütze für Kraftwagensitze beschrieben. Die Nackenstütze
wird an einem Sitz zusätzlich zu der schon vorhandenen
Kopfstütze zwischen Rückenlehne und Kopfstütze angeordnet und
weist ein aufblasbares Luftkissen auf. Das Luftkissen umfasst
den Nacken eines Sitzenden mehr oder weniger weit, je nachdem
mit welchem Druck das Luftkissen aufgeblasen wird. Nachteilig
ist hier, dass die Nackenstütze auf umständliche Art und Weise
zusätzlich zu der Kopfstütze an einem Sitz angebracht werden
muss. Durch diese Vorrichtung wird die Rundumsicht der
Sitzbenutzer zusätzlich zu der ohnehin schon die Sicht
behindernden Kopfstütze beeinträchtigt.
In der DE 44 33 601 C1 ist unter anderem eine
höhenverstellbare Kopfstütze beschrieben, die bei unbesetztem
Sitz automatisch in ihre unterste Position verfahren wird. Bei
besetztem Sitz wird die Kopfstütze in die erforderliche Höhe
gebracht.
Die Patentschrift DE 26 40 163 C2 beschreibt eine Kopfstütze
für Kraftfahrzeugsitze, die als aufblasbarer Balg ausgebildet
ist. Die Kopfstütze ist hinter der Fondsitzanlage auf der
Hutablage angeordnet. Bei unbenutzten Sitz ist der Balg leer
und wird in einem Deckel auf der Hutablage gelagert. Bei
besetztem Sitz wird der Balg aufgeblasen und bildet eine
Kopfstütze aus, die sich über die Hutablage bis zur
Fondsitzanlage erstreckt. Nachteilig ist hier, dass die
Kopfstütze relativ viel Platz auf der Hutablage beansprucht
und nur bei einer Fondsitzanlage mit direkt angrenzender
Hutablage einsetzbar ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 94 20 870 U1 zeigt eine
Kopfstütze mit seitlichem Kopfhalter für Fahrzeugsitze. In der
Kopfstütze sind hier zusätzlich zu dem Polster der Kopfstütze
seitliche Kopfhalter angeordnet. Die Kopfhalter sind
aufblasbar und werden bei Bedarf zur Anlehnung des Kopfes
aufgeblasen. Nachteilig ist hier, dass die Rundumsicht
ebenfalls durch die Kopfstützen beeinträchtigt ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sitz zu schaffen, der eine
komfortable und sichere Kopfstütze aufweist, die die
Rundumsicht wenig beeinträchtigt und einfach zu bedienen ist.
Insbesondere soll der Sitz universell einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Sitz weist eine an einem Rahmen gehalterte Kopfstütze mit
pneumatisch aufblasbarem Polster auf. Dieser Rahmen greift in
die Rückenlehne von oben ein und ist dort verschiebbar
gelagert. Zum Verschieben des Rahmens wirkt dieser mit einem
Antrieb zusammen. Der Antrieb ist so ausgebildet, dass der
Rahmen bei unbesetztem Sitz in die Rückenlehne eingezogen ist,
vorzugsweise bündig mit der horizontalen Oberkante der
Rückenlehne und bei besetztem Sitz aus der Rückenlehne nach
oben ausgefahren ist. Dadurch ist bei unbesetzten Sitzen eine
uneingeschränkte Rundumsicht gewährleistet. Die in die
Rückenlehne integrierte Anordnung der Kopfstütze ermöglicht
eine universelle und einfache Anwendung des Sitzes, da dieser
sowohl als Einzelsitz in Fahrzeugen wie z. B. als Vordersitz in
Personenkraftwagen als auch als Fondsitz oder als Sitz einer
mittleren Sitzreihe z. B. in einem Van oder Personentransporter
verwendbar ist.
Es ist vorgesehen, dass die Strecke um die der Rahmen nach oben
ausgefahren wird individuell einstellbar und/oder vorwählbar
ist, um die Lage der Kopfstütze an unterschiedlich große
Personen optimal anzupassen.
Das Polster der Kopfstütze kann über eine Steuerungsvorrichtung
befüllt und/oder evakuiert werden. So ist vorgesehen, dass das
Polster bei besetztem Sitz und ausgefahrenem Rahmen aufgeblasen
ist und eine komfortable Anlagefläche für den Kopf bildet. Bei
unbesetztem Sitz wird das Polster evakuiert. Dadurch legt es
sich dicht an den Rahmen an, vorzugsweise so, dass das
evakuierte Polster nicht über die Außenabmessungen des Rahmens
hinausgreift. Nach dem Evakuieren des Polsters, kann der Rahmen
vom Antrieb in die Rückenlehne eingezogen werden.
Um eine Benutzung des Sitzes zu detektieren ist vorgesehen,
dass das Sitzkissen einen Besetztsensor aufweist. Dieser kann
als Infrarotsensor oder Gewichtssensor ausgebildet sein und ist
vorzugsweise in das Sitzkissen integriert angeordnet. Der
Besetztsensor detektiert die Sitzbelegung und meldet dies an
die Steuerung weiter.
Von besonderem Vorteil ist, dass bei einer klappbaren
Ausführung des Sitzes z. B. als Fondsitz oder als platzsparend
verstaubarer Sitz in einem Van, die Kopfstütze nicht erst
umständlich abgenommen werden muss, um den Sitz umklappen zu
können. Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist die
Kopfstütze bei unbenutztem Sitz bereits in der Rückenlehne
versenkt, so dass der Sitz ohne weiteres geklappt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen,
dass das Polster als mehrteiliges Polster ausgebildet ist.
Insbesondere als dreiteiliges Polster, welches ein
Grundpolster und zwei seitlich an das Grundpolster anschließend
angeordnete Seitenpolster aufweist. Das Grundpolster bildet
eine vorzugsweise konturierte Anlagefläche für den Kopf aus.
Die seitlichen Polster sind als seitliche Kopfführungen in Form
von sogenannten Schlummerohren ausgebildet. Durch variieren der
Befüllung der Polster kann deren Kontur und/oder Härte nach
Wunsch eingestellt werden. Insbesondere sind die Polster
separat voneinander befüllbar oder evakuierbar, so dass deren
Kontur und/oder Härte jeweils separat einstellbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die
Steuerungsvorrichtung mit einem Crashsensor oder Precrashsensor
verbunden oder weist einen solchen Sensor auf. Ein solcher
Sensor detektiert zu einem frühen Zeitpunkt einen
bevorstehenden Crash und liefert vorzugsweise die Richtung aus
der ein Aufprall zu erwarten ist. Die Steuerungsvorrichtung ist
insbesondere so ausgebildet, dass sie bei einem bevorstehenden
Crash die Befüllung des bzw. der Polster so ändert, dass diese
den Kopf des Sitzenden beim Crash optimal abfangen und/oder
stützen und somit Verletzungen vermeiden helfen. Insbesondere
ist vorgesehen bei einem Crash die Volumina der Polster so zu
vergrößern, dass die Polster den Kopf nach Art eines Airbags
abstützen.
In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass der Rahmen
der Kopfstütze auf seiner hinteren, der Polsterfläche
abgewandten Seite eine Funktionsfläche aufweist. Diese
Funktionsfläche kann zum Haltern von einem Bildschirm und/oder
einem Display ausgebildet sein. Dadurch können z. B. in
Personentransportern hinter dem Sitz sitzende Passagiere den
Bildschirm und/oder das Display nutzen.
Der Sitz ist nicht nur zur ausschließlichen Verwendung in
Kraftfahrzeugen gedacht. So ist auch eine Verwendung des Sitzes
in Flugzeugen und/oder Bahnfahrzeugen und/oder
Personentransportern und/oder Wasserfahrzeugen vorgesehen,
wobei der Sitz einzeln oder als Kombination mehrerer solcher
Sitze verwendbar ist.
Es ist vorgesehen, die Kopfstütze als separate Kopfstütze
auszubilden, die am oberen Ende der Rückenlehne als separate
Baueinheit angeordnet ist. Daneben sind auch Ausführungen
möglich, bei der die Kopfstütze und die Rückenlehne in optisch
vorteilhafter Weise einstückig miteinander verbunden
ausgebildet sind, so dass die Kopfstütze sich über die gesamte
Breite der Rückenlehne erstreckt und die obere horizontale
Kante der Rückenlehne ausbildet. Beim Ein- bzw. Ausfahren der
Kopfstütze wird die Rückenlehne auf ihrer gesamten Breite
verkürzt bzw. verlängert. Um einen geschlossenen Übergang von
Kopfstütze und Rückenlehne zu gewährleisten, können diese über
ein dehnbares Zwischenstück z. B. einen Faltenbalg oder einen
dehnbaren Sitzstoff miteinander verbunden sein.
Weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Figuren und der
zugehörigen Figurenbeschreibung gezeigt. Dabei zeigt:
Fig. 1 Den Sitz in Seitenansicht mit ausgefahrener
Kopfstütze in Wirkstellung;
Fig. 2 Eine Seitenansicht mit ausgefahrenem Rahmen und
evakuiertem Polster;
Fig. 3 Eine Seitenansicht mit vollständig in die Rückenlehne
eingezogenem Rahmen;
Fig. 4 Die abgenommene Kopfstütze mit aufgeblasenen Polstern
von vorne;
Fig. 5 Die Oberkante der Rückenlehne mit ausgefahrenem
Rahmen und evakuierten Polstern von vorne.
In der Fig. 1 ist ein Sitz 1 in schematischer Seitenansicht
gezeigt. Der Sitz 1 weist ein gepolstertes Sitzkissen 11 und
eine an dem Sitzkissen befestigte gepolsterte Rückenlehne 12
auf. Die Rückenlehne 12 ist über eine Verstellvorrichtung mit
dem Sitzkissen verbunden, so dass die Neigung der Rückenlehne
12 über einen Drehknopf 13 einstellbar ist. An dem oberen Ende
der Rückenlehne ist eine Kopfstütze 2 angeordnet. Fig. 1 zeigt
die Kopfstütze 2 in ihrer Wirkposition bei besetztem Sitz 1.
Die Kopfstütze 2 ist aus der Rückenlehne 12 ausgefahren und ein
Polster 3 der Kopfstütze 2 ist aufgeblasen.
Die Kopfstütze 2 weist einen Rahmen 21 auf, der in Einbaulage
in Form eines umgekehrten U ausgebildet ist. Der Rahmen 21
trägt das Polster 3 der Kopfstütze 2 und stabilisiert diese
mechanisch. Die unteren Enden der seitlichen Schenkel des
Rahmens 21 greifen von oben etwa mittig in die Rückenlehne 12
ein und werden dort längsverschiebbar gehaltert. In dem Inneren
der Rückenlehne 12 ist ein Antrieb 22 angeordnet, der mit dem
Rahmen 21 der Kopfstütze zusammenwirkt und diesen in
Längsrichtung aus der Rückenlehne 12 nach oben heraus oder in
die Rückenlehne hinein bewegt. Der Antrieb 21 ist als
pneumatischer Antrieb ausgebildet, kann jedoch auch in
Abwandlung dazu als elektrischer oder hydraulischer
Antrieb ausgebildet sein.
Über eine Versorgungs- und/oder Steuerleitung 24 ist der
Antrieb 22 mit der Steuerungsvorrichtung 23 verbunden. Die
Leitung 24 ist innerhalb des Sitzes verdeckt zu der
Steuerungsvorrichtung 23 geführt, so dass die Leitung nicht
sichtbar ist. Die Steuerungsvorrichtung 23 ist im Bereich des
Sitzkissens 11, vorzugsweise an einem Rahmen des Sitzes
angeordnet. Über einen an bzw. in dem Sitzkissen angeordneten
Sensor 25, der mit der Steuerungsvorrichtung 23 verbunden ist,
detektiert diese eine Belegung des Sitzes. Der Sensor 25 ist
als Gewichtssensor ausgebildet und weist z. B. einen
sogenannten Dehnungsmesstreifen (DMS) auf.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt den Sitz 1 mit aus der
Rückenlehne 12 ausgefahrenem Rahmen 21 und mit evakuiertem
Polster 3. Erkennt die Steuerungsvorrichtung 23 eine Belegung
des Sitzes 1, so steuert sie zunächst den Antrieb 22 an und
fährt den Rahmen 21 der Kopfstütze 2 aus der Rückenlehne 12
nach oben aus. Hat der Rahmen seine gewünschte Position
erreicht, so befüllt die Steuerungsvorrichtung 23 über die
Leitung 24 das Polster 3. Das Polster 3 dehnt sich aus und
bildet eine komfortabel gepolsterte und konturierte
Anlagefläche für den Kopf des Sitzenden. Auf Wunsch kann die
Befüllung über einen nicht dargestellten, am Sitz oder am
Armaturenbrett angeordneten Wählschalter variiert werden, so
dass das Volumen und/oder die Kontur des Polsters 3 individuell
einstellbar ist.
An der Rückseite des Rahmens 21 ist eine Funktionsfläche 4
ausgebildet. Diese Funktionsfläche kann z. B. einen Bildschirm
oder ein Display aufnehmen, so dass die hinter dem Sitz
sitzenden Passagiere den Bildschirm bzw. das Display zur
Unterhaltung oder Information nutzen können.
Wird der Sitz 1 von dem Sitzenden verlassen, so erkennt die
Steuerungsvorrichtung 23 dieses über den Sensor 25. Nach einer
gewissen voreinstellbaren Zeitspanne evakuiert die
Steuerungsvorrichtung zuerst das Polster 3. Dessen Volumen wird
dadurch verkleinert, so dass das evakuierte Polster eng an dem
Rahmen 21 anliegt bzw. zwischen den Schenkeln des U-förmigen
Rahmens 21 so gehaltert ist, dass die Abmessungen des
evakuierten Polsters 3 nicht wesentlich über die Abmessungen
des Rahmens 21 hinausragen.
Ist das Polster wie in Fig. 2 dargestellt vollständig
evakuiert, steuert die Steuerungsvorrichtung 23 den Antrieb 22
zum Einziehen des Rahmens in die Rückenlehne 12 an. Der Rahmen
21 wird mit dem evakuierten Polster 3 vollständig in das Innere
der Rückenlehne 12 hineingezogen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die Kopfstütze ist somit bei unbesetztem Sitz nicht sichtbar
innerhalb der Rückenlehne angeordnet. Die Oberkante des Rahmens
21 schließt bündig mit der Oberkante der Rückenlehne 12 ab.
Die Darstellung in Fig. 5 zeigt die Oberkante der Rückenlehne
12 mit dem ausgefahrenen Rahmen 21. An ihrer oberen
horizontalen Kante weist die Rückenlehne eine etwa mittig
angeordnete Öffnung 14 auf, durch die der Rahmen
hindurchgreift. Bei eingezogenem Rahmen 21 verschließt dieser
die Öffnung 14 weitgehend vollständig, so dass die obere Kante
der Rückenlehne 12 eine annähernd ebene Fläche aufweist.
Der Aufbau des Polsters 3 ist in der Fig. 4 dargestellt. Der
bügelförmige Rahmen 21 ist als hohler Profilrohrrahmen
ausgebildet. An dem Rahmen 21 ist das dreiteilige Polster
angeordnet. Das Polster weist drei separate Luftkammern auf.
Eine Luftkammer bildet das Grundpolster 31 und ist in Form
einer ebenen konturierten Anlagefläche parallel zu dem Rahmen
21 angeordnet, wobei der Rahmen das Polster trägt. Seitlich des
Grundpolsters 31 sind zwei Seitenpolster 32 und 33 angeordnet.
Die Seitenpolster bilden die seitliche Begrenzung der
Kopfstütze 2 und sind jeweils an dem vertikalen Schenkel des
Rahmens 21 gehaltert. Werden die Seitenpolster 32, 33 befüllt,
bilden sie eine seitliche Abstützung für den Kopf in Form von
sogenannten Schlummerohren. Ein vorzugsweise dehnbarer und
druckfester Kunststoff bildet die Wand der Luftkammern. Die
einzelnen Polster 31 bis 33 weisen getrennte Zuleitungen auf,
die durch den hohlen Profilrahmen 21 in die Rückenlehne hinein
geführt und mit der Steuerungsvorrichtung 23 verbunden sind. So
ist eine individuelle Befüllung der separaten Polster auf
einfache Weise möglich.
Claims (13)
1. Sitz für Kraftfahrzeuge wobei der Sitz ein Sitzkissen und
eine Rückenlehne umfasst, die eine pneumatisch aufblasbare
Kopfstütze mit einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen und
einem Polster aufweist, wobei der Rahmen in der Rückenlehne
von oben eingreifend gelagert ist und das Polster
aufblasbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmen (21) einen Antrieb (22) aufweist, der so
ausgebildet ist, dass bei nicht besetztem Sitzkissen der
Rahmen in die Rückenlehne (12) eingefahren ist und bei
besetztem Sitzkissen aus der Rückenlehne nach oben
ausgefahren ist, und wobei die Kopfstütze eine Steuerung
(23) aufweist, die das Polster (3) der Kopfstütze (2) bei
besetztem Sitzkissen (11) aufbläst und bei nicht besetztem
Sitzkissen (11) das Polster (3) der Kopfstütze (2)
evakuiert.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerung (2) als elektronische oder pneumatische
oder hydraulische Steuerung (23) ausgebildet ist.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sitzkissen (11) einen Sensor (25) aufweist,
vorzugsweise einen Infrarot-Sensor oder Gewichtssensor, der
zum Detektieren der Sitzbelegung ausgebildet ist.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (25) mit der Steuerung (23) und/oder dem
Antrieb (22) verbunden ist.
5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (22) als elektrischer oder pneumatischer
oder hydraulischer Antrieb ausgebildet ist.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Polster (3) als mehrteiliges Polster ausgebildet
ist, vorzugsweise als dreiteiliges Polster und ein
Grundpolster (31) sowie zwei Seitenpolster (32, 33)
aufweist.
7. Sitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Grundpolster (31) so in oder an dem Rahmen (21)
angeordnet ist, dass das aufgeblasene Grundpolster eine
sich an die Kopfform anpassende Anlagefläche für den Kopf
ausbildet und den Kopf nach hinten abstützt, und dass das
evakuierte Grundpolster eng an dem Rahmen anliegt,
vorzugsweise nicht über die Abmessungen des Rahmens
hinausragt.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenpolster (31, 32) zu beiden Seiten an dem
Rahmen (21) so angeordnet sind, dass diese eine seitliche
Abstützung für den Kopf ausbilden.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mehrteiligen Polster (31, 32, 33), vorzugsweise
das Grundpolster und die Seitenpolster unabhängig
voneinander aufblasbar und/oder evakuierbar sind.
10. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druck und/oder das Volumen und/oder die Kontur des
bzw. der Polster (3, 31, 32, 33) individuell einstellbar
und/oder vorwählbar ist, vorzugsweise indem der
Befüllungsgrad des bzw. der Polster änderbar ist.
11. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die pneumatische Steuerung (23) mit einem Crashsensor
verbunden ist und bei einem Crash das Volumen eines oder
mehrerer Polster (3, 31, 32, 33) vergrößert.
12. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Breite der Kopfstütze (2) über die gesamte
Breite der Rückenlehne (12) erstreckt, vorzugsweise dass
die Kopfstütze die Oberkante der Rückenlehne ausbildet.
13. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopfstütze (2) einteilig mit der Rückenlehne (12)
ausgebildet ist.
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