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DE1013500B - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

Info

Publication number
DE1013500B
DE1013500B DEB35892A DEB0035892A DE1013500B DE 1013500 B DE1013500 B DE 1013500B DE B35892 A DEB35892 A DE B35892A DE B0035892 A DEB0035892 A DE B0035892A DE 1013500 B DE1013500 B DE 1013500B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieving machine
drive shaft
drive
machine
sieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB35892A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Original Assignee
BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRUECKENBAU FLENDER GmbH filed Critical BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Priority to DEB35892A priority Critical patent/DE1013500B/de
Publication of DE1013500B publication Critical patent/DE1013500B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/40Resonant vibration screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/12Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß beim Absieben verschiedener Siebgüter die Art der verwendeten Siebmaschine von entscheidender Bedeutung für den Sieberfolg ist. So lassen sich bestimmte Siebgüter nur auf bestimmten Siebmaschinen mit gutem Wirkungsgrad absieben. Beispielsweise gibt es Siebgüter, bei denen sich das Absieben mittels eines Vibrators wesentlich günstiger vornehmen, läßt als mit einem Resonanz-Schwingsieb. Es ist auch bekannt, daß in. gewissen Fällen, beispielsweise zum Nachklassieren von Steinkohle, Kurbel- oder Exzentersißbe gerade die jeweils günstigsten Siebbewegungen, hervorrufen. Allgemein läßt sich sagen,, daß der Siebfachmann für ein bestimmtes Siebproblem jeweils eine bestimmte Siebmaschinentype wählen muß, wenn der bestmögliche Sieberfolg erzielt werden soll. Das bedeutet aber, daß zur Bewältigung der zahlreichen in der Aufbereitungstechnik vorkommenden Siebprobleme eine nicht unerhebliche Anzahl verschiedener Siebmaschinentypen, wie Vibratoren, Kurbelsiebe, Exzentersiebe, Resonanz-Schwingsiebe od. dgl., ständig bereitgehalten werden muß. Die dadurch bedingten Nachteile, insbesondere für kleinere Betriebe, liegen, auf der Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebmaschine zu schaffen, die eine universelle Au· wendungsmöglichkeit zur Lösung der verschiedenen praktisch vorkommenden Siebprobleme erlaubt indem sie auf einfache Weise unter Beibehaltung ihrer äußeren Form sowie ihres Antriebes jeweils so abgewandelt werden, kann, daß sie stets die für den Einzelfall günstigsten Siebl>awegungen hervorzurufen in der Lage ist, also entweder als Vibrator, als Exzenter-, als Resonanz-Schwingsieb od. dgl. eingesetzt werden kann. Dabei wird von einer bekannten Siebmaschine ausgegangen, die mit einem das eigentliche Sieborgan, tragenden, zwischen zwei Seitenwangen des Maschinengehäuses elastisch gelagerten Siebkasten versehen ist und eine die Gehäusewangen oberhalb des Siebkastens verbindende Brücke aufweist, in welcher der Antriebsmotor und die Antriebswelle mit beidseitig freiem Antriebsenden gelagert sind. Gemäß der Erfindung ist die genannte Siebmaschine in bezug auf ihren Schwingungsantrieb ohne Änderung ihrer äußeren Gestalt verwandlungsfähig, indem die freien Enden der Antriebswelle zum wahlweisen Aufstecken verschieden ausgebildeter Antriebs- und Übertragungsmittel oder Schwingungserzeuger geeignet sind und letztere ausschließlich zwischen, dem Siebboden und den mit entsprechendem Abstand davon angeordneten Gehäusewangen untergebracht sind. Auf diese Weise kann die neue Siebmaschine unter Beibehalten ihres sonstigen Aufbaues durch bloßes Aufstecken verschieden ausgebildeter Antriebsübertragungsmittel bzw. von in bestimmter und
Anmelder:
Brückenbau Flender G.m.b.H.,
Düsseldorf, Fichtenstr. 29/85
Albert Wehner, Herne,
ist als Erfinder genannt worden
bekannter Weite ausgebildeten Unwuchtscheiben od. dgl. ohne weiteres in die für das jeweils vorliegende Siebproblem geeignetste Siebmaschinentype umgewandelt werden. So ist es möglich, für alle Siebprobleme eine serienmäßige und dadurch billige Siebmaschine herzustellen, die dem jeweiligen Verwen- dungszweck angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der neuen Siebmaschine bringt es mit sich, daß die Siebmaschine baukastenartig mit im wesentlichen glatt verlaufenden Seitenwänden ausgebildet werden kann, so daß mehrere dieser Siebmaschinen unmittelbar neben- und/oder hintereinander anzuordnen sind.
Der das eigentliche Sieborgan tragende innere. S iebkasten kann, sowohl mit einem als auch mit mehreren Siebdecks versehen, in. dem äußeren, gleichen Mascliinengehäuse eingesetzt werden, so daß auch auf diese Weise eine universelle Verwendbarkeit gegeben ist. Außerdem ist durch diese Konstruktion, bei der sich die beiden Seitenwände des äußeren und inneren Siebkastens großflächig gegenüberstehen, eine große Kopplungsmöglichkeit gegebm, durch die auch die Schwingungsform des inneren Siebkastens allein durch die Kopplungskombinationen weitgehend veränderlich gestaltet werden kann.
Im einzelnen ist die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Die in Fig. 1 und 2 im lotrechten Querschnitt bzw. in Seitenansicht dargestellte Siebmaschine besteht im wesentlichen, aus dem die Siebbeläge 1, 2 tragenden Siebkasten 3, der zwischen den. beiden. Seitenwangen 4 des Maschinengehäuses mittels der beidseitig angeordneten Federn 5 elastisch gelagert untergebracht ist. Die Gehäusewangen.4 sind ebenfalls über Federn.6 od. dgl. Kopplungselemente an dem
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Grundrahmen 7 der Maschine schwingbeweglich gelagert. Durch eine sich oberhalb des Siebkastens erstreckende Brücke 8 sind die Schwingwangen 4 miteinander verbunden. In der Brücke ist die Antriebswelle 9 gelagert, und zwar derart, daß sie mit ihren beiden freien Welletienden 9' oberhalb der zwischen den Gehäusewangen 4 und dem Siebkasten 3 befindlichen. Zwischenraumes' liegt. Der die Welle9 antreibende Motor 22 ist ebenfalls in der Brücke 8 uiitergebrächt. Die freien Wellenenden 9' sind so ausgebildet, daß auf sie wahlweise verschieden ausgebildete Antriebsübertragungsmittel oder bestimmte Schwingformen erzeugende Mittel aufzustecken sind. Tm vorliegenden Fall ist auf die freien Enden 9' der Welle 9 je eine Pendelstütze 10 aufgesetzt, die an ihrem oberen Ende eine Exzenterbüchse 11 aufweist, mit der sie das entsprechend ausgebildete Wellenende 9' umgreift. An ihrem anderen. Ende sind die Pendelstützen 10 über einen Bolzen 12 am Grundrahmen 7 bzw. au dessen Längsträgern 13 angelenkt. Vorzugsweise ist dabei der Anlenkbolzen in einer am Grundrahmen 7 bzw. am Längsträger 13 vorgesehenen Kurvenführung 14 verstellbar gelagert, wodurch sich verschiedene Schwingformen, einstellen lassen. Auf diese Weise kommt man also zu einem Stangen- bzw. Exzeaitersieb mit verstellbarer Pendelstütze, das insbesondere zum Trockenabsieben, von Steinkohle mit Vorteil zu verwenden ist. Nicht minder vorteilhaft ist dabei, daß die durch entsprechende Einstellung der Pendelstützen zustande kommende Schwingbewegung der Gehäusewangen 4 sich in vergrößertem Maße durch die Kopplungsfedern auf den Siebkasten 3 überträgt.
Die in Fig. 3 dargestellte Siebmaschine unterscheidet sich von der beschriebenen, insofern, als hier an den der Antriebswelle 9 zugekehrten Enden der Pendelstütze 10 eine Blattfeder 15, die gege1>enenfalls auch durch einen Gelenkhebel ersetzt werden kann, angreift. Letztere verhindern in mehr oder weniger starkem Maße ein Ausweichen der Pendelstützen 10 nach einer Seite, im vorliegenden Fall nach links. Aus der lotrechten Bewegung der Gehäiisewangen 4 und der durch die Blattfeder 15 zustande kommenden Begrenzung ergibt sich eine resultierende Bewegung für die den Antrieb auf den Siebkasten 3 übertragenden Schwingwangen 4, wobei die Grundrichtung der resultierenden Bewegung etwa dem eingezeichneten Pfeil 16 entspricht. Die Form der Schwingbewegung ist dabei annähernd, eine elliptische. Die ortsfeste Einspannung 17 für die Blattfeder 15 kann auch am Grundrahmen 7 bzw. an dessen Längsträgern 13 vorgesehen sein.
Bei dem in. Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in. an sich bekannter Weise auf die freien Enden der Antriebswelle 9 je eine mit einer Exzenterbüchse 11 versehene Schubstange 18 aufgesetzt, die entweder unmittelbar oder in bekannter Weise unter Zwischenschaltung elastischer Kopplungselemente 19 am Siebkasten 3 angreift, der seinerseits über am Grundrahmen 7 der Maschine befestigte Lenkerfedern 20 geführt ist. Auf diese Weise kommt man also zu einem Resonanzsieb, wie es insbesondere zum Klassieren von Erzen mit Vorteil zu verwenden ist. Auch in diesem Fall sind die äußeren Abmessungen der Maschine sowie deren Antriebsteile unverändert beibehalten worden.
In Fig. 5 ist die Siebmaschine· als Vibrator ausgebildet, indem auf die freien Enden der Antriebswelle 9 je eine Unwuchtscheibe 21 aufgesetzt ist. Wie Fig. 5 ferner zeigt, sind in der die Gehäusewangen 4 miteinander verbindenden. Brücke 8 sämtliche zum Antrieb gehörenden Teile untergebracht. So bezeichnet 22 den Antriebsmotor, während 23 eine Schwungmasse darstellt, die den erforderlichen Gewichtsausgleich für den im dargestellten Fall unsymmetrisch, angeordneten Motor 22 bewirkt. Der die Siebe 1,2 tragende Siebkasten3 ist in seitlichen Gleitoder Verstärkungsschienen 24 gelagert, die über die Kopplungsfedeni 5 an den Schwingwangen 4 des ίο Maschinengehäuses gelagert sind. Auf diese Weise kann das Auswechseln des Siebkastens 3 auf einfache Weise vorgenommen werden. Ein solches Vibratorsieb ist vor allem für das Ausscheiden von Feinkorn bei chemischen Produkten, Salzen od. dgl. mit Vorteil zu verwenden, jedoch kann, der Vibrator ebensogut auch zum Naßabsieden von. Steinkohle mit gleichzeitigem Abbrausen von Schlämmen eingesetzt werden.
Bei dem in. Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beidseitig des Siebkastens 3 Laschen 25 befestigt, die' unter Zwischenschaltung von Exzenterbüchsen 11 die freien Wellenenden 9' der Antriebswelle umgreifen. Dadurch ergibt sich ein Exzentersieb, ohne daß irgendwelche sonstigen Änderungen an der Siebmaschine vorgenommen zu werden brauchen. Solche Siebmaschinen sind insbesondere zum Nachklassieren von. Steinkohle geeignet.
Für Fälle, bei denen eine Erregung des Siebkasten» im Schwerpunkt wünschenswert ist, kann — wie in Fig. 8 dargestellt — in das gleiche äußere Maschinengehäuse ein entsprechend mit mittiger Unwucht- oder Exzenterwelle27 versehener innerer Siebkasten 3 eingesetzt und von dem obenliegenden Motor beispielswise mittels Keilriemen 28 angetrieben werden. Auch hier liegen die Antriebsmittel geschützt zwischen Maschinengehäuse und Siebkasten, und die vorteilhafte, außen glatte Form der gesamten Maschine bleibt erhalten. Der Keilriemenantrieb kann sowohl einseilig als auch beidseitig angeordnet sein.
In Fig. 9 und 10 ist dargestellt, wie mehrere dei neuen Siebmaschinen baukastenartig neben.- und/oder hintereinander bei geringem Platzaufwand angeordnet werden können. Dabei ist es möglich, die einzelnen Siebmaschiraenaggregate durch Laschen 26 mitein ander fest zu koppeln oder aber auch eine lose Kopplung zwischen ihnen vorzusehen. Letzteres ist zumeist dann von Vorteil, wenn die einzelnen Aggregate ge trennt angetrieben werden. Die inneren Siebkäs ten so können in Längsrichtung auch anders miteinander verbunden werden als die äußeren Maschinengehäuse, beispielsweise so, daß der Stoß der einzelnen Maschinen in Längsrichtung für den Siebgutstrom vollkommen glatt überbrückt wird.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen geht hervor, wie die Siebmaschine gemäß der Erfindung durch einfache Maßnahmen auf mannigfaltige Weise abgewandelt werden kann, wodurch sich eine univer seile Einsatzmöglichkeit ergibt.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Siebmaschine mit einem das Sieborgan tragenden, zwischen zwei Seitenwangen des Maschinengehäuses elastisch gelagerten Siebkasten und einer die Seitenwangen des Gehäuses oberhalb des Siebkastens verbindenden Brücke, in welcher der Antriebsmotor und die Antriebswelle mit beidseitig freien Antriebsenden gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmaschine
ohne Änderung ihrer äußeren Gestalt in bezug auf ihren Schwingungsantrieb verwandlungsfähig ist, indem die freien Enden (9') der Antriebswelle
(9) zum wahlweisen Aufstecken verschieden ausgebildeter Antriebs-und Übertragungsmittel (z.B. 10, 18, 25) oder Schwingungserzeuger (21) geeignet sind und letztere ausschließlich zwischen dem Siebkasten (3) und den mit entsprechendem Abstand da,von angeordneten Gehäusewangen (4) untergebracht sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien Enden (9') der Antriebswelle (9) mit Exzenterbüchsen. (11) versehene Pendelstütze!! (10) aufgesetzt sind, die sich über ihre anderen Enden auf einem das Maschinengehäuse elastisch, tragenden. Grundrahmen. (7) gelenkig abstützen, wobei die Anlenkstellen. (12) vorzugsweise in am Grundrahmen vorgesehenen. Führungen (14) zu verstellen sind.
3. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Antriebswelle (9) zugekehrten Enden der Pendelstützen
(10) ortsfest gelagerte Blattfedern (15), Gelenkhebel od. dgl. angreifen, die ein Ausweichen der Pendelstützen nach einer Seite mehr oder weniger stark verhindern.
4. Siebmaschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in. an, sich bekannter Weise auf die freien Enden (9') der Antriebswelle mit einer Exzenterbuchse (11) versehene Schubstangen (18) aufgesetzt sind, die entweder unmittelbar oder in an sich, bekannter Weise unter Zwischenschaltung elastischer Kopplungselemente1 (19) am Siebkasten (3) angreifen, der seinerseits über am Grundrahmen (7) der Maschine befestigte Lenkerfedern (20) geführt ist.
5. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien. Wellenenden (9') in an. sich bekannter Weise Unwuchtscheiben (21) aufgesetzt sind.
6. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (3) in seitlichen Gleitschienen (24) gelagert ist, die über elastische Kopplungsglieder (5) an den Gehäusewangen (4) der Maschine befestigt sind.
7. Siebmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Siebkasten (3) seitlich befestigte Laschen (25) vorgesehen, sind, die mittels Exzenterbüchsen (11) über die freien Enden (9') der Antriebswelle (9) greifen..
8. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine baukastenartig mit im wesentlichen glatt verlaufendenSeitenwänden versehen ist, derart, daß mehrere von ihnen unmittelbar neben- und/oder hintereinander anzuordnen sind (Fig. 9, 10).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 765 941, 828 944, 549.
Hierzu-1 Blatt Zeichnungen
© 709 656/194 7.57
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828944C (de) * 1950-09-05 1952-01-21 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingsieb
DE853549C (de) * 1950-06-10 1952-10-27 Miag Vertriebs Gmbh Antrieb fuer Schwingsiebe
DE765941C (de) * 1942-03-12 1954-05-31 Karl Dipl-Ing Ratzinger Antrieb fuer schwingende Siebe

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