DE1013500B - Siebmaschine - Google Patents
SiebmaschineInfo
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- drive
- machine
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/40—Resonant vibration screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/12—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/42—Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß beim Absieben verschiedener Siebgüter die Art der verwendeten Siebmaschine von
entscheidender Bedeutung für den Sieberfolg ist. So lassen sich bestimmte Siebgüter nur auf bestimmten
Siebmaschinen mit gutem Wirkungsgrad absieben. Beispielsweise gibt es Siebgüter, bei denen sich das
Absieben mittels eines Vibrators wesentlich günstiger vornehmen, läßt als mit einem Resonanz-Schwingsieb.
Es ist auch bekannt, daß in. gewissen Fällen, beispielsweise zum Nachklassieren von Steinkohle, Kurbel-
oder Exzentersißbe gerade die jeweils günstigsten
Siebbewegungen, hervorrufen. Allgemein läßt sich sagen,, daß der Siebfachmann für ein bestimmtes
Siebproblem jeweils eine bestimmte Siebmaschinentype wählen muß, wenn der bestmögliche Sieberfolg
erzielt werden soll. Das bedeutet aber, daß zur Bewältigung der zahlreichen in der Aufbereitungstechnik
vorkommenden Siebprobleme eine nicht unerhebliche Anzahl verschiedener Siebmaschinentypen, wie Vibratoren,
Kurbelsiebe, Exzentersiebe, Resonanz-Schwingsiebe od. dgl., ständig bereitgehalten werden muß.
Die dadurch bedingten Nachteile, insbesondere für kleinere Betriebe, liegen, auf der Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Siebmaschine zu schaffen, die eine universelle Au· wendungsmöglichkeit zur Lösung der verschiedenen
praktisch vorkommenden Siebprobleme erlaubt indem sie auf einfache Weise unter Beibehaltung ihrer
äußeren Form sowie ihres Antriebes jeweils so abgewandelt werden, kann, daß sie stets die für den Einzelfall
günstigsten Siebl>awegungen hervorzurufen in der Lage ist, also entweder als Vibrator, als Exzenter-,
als Resonanz-Schwingsieb od. dgl. eingesetzt werden kann. Dabei wird von einer bekannten Siebmaschine
ausgegangen, die mit einem das eigentliche Sieborgan,
tragenden, zwischen zwei Seitenwangen des Maschinengehäuses elastisch gelagerten Siebkasten
versehen ist und eine die Gehäusewangen oberhalb des Siebkastens verbindende Brücke aufweist, in
welcher der Antriebsmotor und die Antriebswelle mit beidseitig freiem Antriebsenden gelagert sind. Gemäß
der Erfindung ist die genannte Siebmaschine in bezug auf ihren Schwingungsantrieb ohne Änderung ihrer
äußeren Gestalt verwandlungsfähig, indem die freien Enden der Antriebswelle zum wahlweisen Aufstecken
verschieden ausgebildeter Antriebs- und Übertragungsmittel oder Schwingungserzeuger geeignet
sind und letztere ausschließlich zwischen, dem Siebboden und den mit entsprechendem Abstand davon
angeordneten Gehäusewangen untergebracht sind. Auf diese Weise kann die neue Siebmaschine unter Beibehalten
ihres sonstigen Aufbaues durch bloßes Aufstecken verschieden ausgebildeter Antriebsübertragungsmittel
bzw. von in bestimmter und
Anmelder:
Brückenbau Flender G.m.b.H.,
Düsseldorf, Fichtenstr. 29/85
Düsseldorf, Fichtenstr. 29/85
Albert Wehner, Herne,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bekannter Weite ausgebildeten Unwuchtscheiben od. dgl. ohne weiteres in die für das jeweils vorliegende
Siebproblem geeignetste Siebmaschinentype umgewandelt werden. So ist es möglich, für alle Siebprobleme
eine serienmäßige und dadurch billige Siebmaschine herzustellen, die dem jeweiligen Verwen-
dungszweck angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der neuen Siebmaschine bringt es mit sich, daß die Siebmaschine
baukastenartig mit im wesentlichen glatt verlaufenden Seitenwänden ausgebildet werden kann, so daß
mehrere dieser Siebmaschinen unmittelbar neben-
und/oder hintereinander anzuordnen sind.
Der das eigentliche Sieborgan tragende innere. S iebkasten
kann, sowohl mit einem als auch mit mehreren Siebdecks versehen, in. dem äußeren, gleichen
Mascliinengehäuse eingesetzt werden, so daß auch auf diese Weise eine universelle Verwendbarkeit gegeben
ist. Außerdem ist durch diese Konstruktion, bei der sich die beiden Seitenwände des äußeren und inneren
Siebkastens großflächig gegenüberstehen, eine große Kopplungsmöglichkeit gegebm, durch die auch die
Schwingungsform des inneren Siebkastens allein durch die Kopplungskombinationen weitgehend veränderlich
gestaltet werden kann.
Im einzelnen ist die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
erläutert.
Die in Fig. 1 und 2 im lotrechten Querschnitt bzw. in Seitenansicht dargestellte Siebmaschine besteht im
wesentlichen, aus dem die Siebbeläge 1, 2 tragenden Siebkasten 3, der zwischen den. beiden. Seitenwangen
4 des Maschinengehäuses mittels der beidseitig angeordneten Federn 5 elastisch gelagert untergebracht
ist. Die Gehäusewangen.4 sind ebenfalls über Federn.6 od. dgl. Kopplungselemente an dem
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Grundrahmen 7 der Maschine schwingbeweglich gelagert.
Durch eine sich oberhalb des Siebkastens erstreckende Brücke 8 sind die Schwingwangen 4 miteinander
verbunden. In der Brücke ist die Antriebswelle 9 gelagert, und zwar derart, daß sie mit ihren
beiden freien Welletienden 9' oberhalb der zwischen
den Gehäusewangen 4 und dem Siebkasten 3 befindlichen.
Zwischenraumes' liegt. Der die Welle9 antreibende
Motor 22 ist ebenfalls in der Brücke 8 uiitergebrächt. Die freien Wellenenden 9' sind so ausgebildet,
daß auf sie wahlweise verschieden ausgebildete Antriebsübertragungsmittel oder bestimmte
Schwingformen erzeugende Mittel aufzustecken sind. Tm vorliegenden Fall ist auf die freien Enden 9' der
Welle 9 je eine Pendelstütze 10 aufgesetzt, die an ihrem oberen Ende eine Exzenterbüchse 11 aufweist,
mit der sie das entsprechend ausgebildete Wellenende 9' umgreift. An ihrem anderen. Ende sind die
Pendelstützen 10 über einen Bolzen 12 am Grundrahmen 7 bzw. au dessen Längsträgern 13 angelenkt.
Vorzugsweise ist dabei der Anlenkbolzen in einer am Grundrahmen 7 bzw. am Längsträger 13 vorgesehenen
Kurvenführung 14 verstellbar gelagert, wodurch sich verschiedene Schwingformen, einstellen lassen. Auf
diese Weise kommt man also zu einem Stangen- bzw. Exzeaitersieb mit verstellbarer Pendelstütze, das insbesondere
zum Trockenabsieben, von Steinkohle mit Vorteil zu verwenden ist. Nicht minder vorteilhaft
ist dabei, daß die durch entsprechende Einstellung der Pendelstützen zustande kommende Schwingbewegung
der Gehäusewangen 4 sich in vergrößertem Maße durch die Kopplungsfedern auf den Siebkasten
3 überträgt.
Die in Fig. 3 dargestellte Siebmaschine unterscheidet sich von der beschriebenen, insofern, als hier
an den der Antriebswelle 9 zugekehrten Enden der Pendelstütze 10 eine Blattfeder 15, die gege1>enenfalls
auch durch einen Gelenkhebel ersetzt werden kann, angreift. Letztere verhindern in mehr oder weniger
starkem Maße ein Ausweichen der Pendelstützen 10 nach einer Seite, im vorliegenden Fall nach links.
Aus der lotrechten Bewegung der Gehäiisewangen 4 und der durch die Blattfeder 15 zustande kommenden
Begrenzung ergibt sich eine resultierende Bewegung für die den Antrieb auf den Siebkasten 3 übertragenden
Schwingwangen 4, wobei die Grundrichtung der resultierenden Bewegung etwa dem eingezeichneten
Pfeil 16 entspricht. Die Form der Schwingbewegung ist dabei annähernd, eine elliptische. Die ortsfeste
Einspannung 17 für die Blattfeder 15 kann auch am Grundrahmen 7 bzw. an dessen Längsträgern 13 vorgesehen
sein.
Bei dem in. Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in. an sich bekannter Weise auf die freien Enden
der Antriebswelle 9 je eine mit einer Exzenterbüchse
11 versehene Schubstange 18 aufgesetzt, die entweder unmittelbar oder in bekannter Weise unter Zwischenschaltung
elastischer Kopplungselemente 19 am Siebkasten 3 angreift, der seinerseits über am Grundrahmen
7 der Maschine befestigte Lenkerfedern 20 geführt ist. Auf diese Weise kommt man also zu
einem Resonanzsieb, wie es insbesondere zum Klassieren von Erzen mit Vorteil zu verwenden ist.
Auch in diesem Fall sind die äußeren Abmessungen der Maschine sowie deren Antriebsteile unverändert
beibehalten worden.
In Fig. 5 ist die Siebmaschine· als Vibrator ausgebildet, indem auf die freien Enden der Antriebswelle
9 je eine Unwuchtscheibe 21 aufgesetzt ist. Wie Fig. 5 ferner zeigt, sind in der die Gehäusewangen 4
miteinander verbindenden. Brücke 8 sämtliche zum Antrieb gehörenden Teile untergebracht. So bezeichnet
22 den Antriebsmotor, während 23 eine Schwungmasse darstellt, die den erforderlichen Gewichtsausgleich
für den im dargestellten Fall unsymmetrisch, angeordneten Motor 22 bewirkt. Der die
Siebe 1,2 tragende Siebkasten3 ist in seitlichen Gleitoder Verstärkungsschienen 24 gelagert, die über die
Kopplungsfedeni 5 an den Schwingwangen 4 des ίο Maschinengehäuses gelagert sind. Auf diese Weise
kann das Auswechseln des Siebkastens 3 auf einfache Weise vorgenommen werden. Ein solches Vibratorsieb
ist vor allem für das Ausscheiden von Feinkorn bei chemischen Produkten, Salzen od. dgl. mit Vorteil
zu verwenden, jedoch kann, der Vibrator ebensogut auch zum Naßabsieden von. Steinkohle mit gleichzeitigem
Abbrausen von Schlämmen eingesetzt werden.
Bei dem in. Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beidseitig des Siebkastens 3 Laschen 25
befestigt, die' unter Zwischenschaltung von Exzenterbüchsen
11 die freien Wellenenden 9' der Antriebswelle umgreifen. Dadurch ergibt sich ein Exzentersieb,
ohne daß irgendwelche sonstigen Änderungen an der Siebmaschine vorgenommen zu werden
brauchen. Solche Siebmaschinen sind insbesondere zum Nachklassieren von. Steinkohle geeignet.
Für Fälle, bei denen eine Erregung des Siebkasten» im Schwerpunkt wünschenswert ist, kann — wie in
Fig. 8 dargestellt — in das gleiche äußere Maschinengehäuse ein entsprechend mit mittiger Unwucht- oder
Exzenterwelle27 versehener innerer Siebkasten 3 eingesetzt und von dem obenliegenden Motor beispielswise
mittels Keilriemen 28 angetrieben werden. Auch hier liegen die Antriebsmittel geschützt
zwischen Maschinengehäuse und Siebkasten, und die vorteilhafte, außen glatte Form der gesamten
Maschine bleibt erhalten. Der Keilriemenantrieb kann sowohl einseilig als auch beidseitig angeordnet
sein.
In Fig. 9 und 10 ist dargestellt, wie mehrere dei neuen Siebmaschinen baukastenartig neben.- und/oder
hintereinander bei geringem Platzaufwand angeordnet werden können. Dabei ist es möglich, die einzelnen
Siebmaschiraenaggregate durch Laschen 26 mitein
ander fest zu koppeln oder aber auch eine lose Kopplung zwischen ihnen vorzusehen. Letzteres ist zumeist
dann von Vorteil, wenn die einzelnen Aggregate ge trennt angetrieben werden. Die inneren Siebkäs ten
so können in Längsrichtung auch anders miteinander verbunden werden als die äußeren Maschinengehäuse,
beispielsweise so, daß der Stoß der einzelnen Maschinen in Längsrichtung für den Siebgutstrom
vollkommen glatt überbrückt wird.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen geht hervor, wie die Siebmaschine gemäß der Erfindung
durch einfache Maßnahmen auf mannigfaltige Weise abgewandelt werden kann, wodurch sich eine univer
seile Einsatzmöglichkeit ergibt.
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Claims (8)
1. Siebmaschine mit einem das Sieborgan tragenden, zwischen zwei Seitenwangen des
Maschinengehäuses elastisch gelagerten Siebkasten und einer die Seitenwangen des Gehäuses oberhalb
des Siebkastens verbindenden Brücke, in welcher der Antriebsmotor und die Antriebswelle
mit beidseitig freien Antriebsenden gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmaschine
ohne Änderung ihrer äußeren Gestalt in bezug auf ihren Schwingungsantrieb verwandlungsfähig
ist, indem die freien Enden (9') der Antriebswelle
(9) zum wahlweisen Aufstecken verschieden ausgebildeter
Antriebs-und Übertragungsmittel (z.B. 10, 18, 25) oder Schwingungserzeuger (21) geeignet
sind und letztere ausschließlich zwischen dem Siebkasten (3) und den mit entsprechendem
Abstand da,von angeordneten Gehäusewangen (4) untergebracht sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die freien Enden (9') der Antriebswelle (9) mit Exzenterbüchsen. (11) versehene
Pendelstütze!! (10) aufgesetzt sind, die sich über ihre anderen Enden auf einem das
Maschinengehäuse elastisch, tragenden. Grundrahmen. (7) gelenkig abstützen, wobei die Anlenkstellen.
(12) vorzugsweise in am Grundrahmen vorgesehenen. Führungen (14) zu verstellen sind.
3. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Antriebswelle
(9) zugekehrten Enden der Pendelstützen
(10) ortsfest gelagerte Blattfedern (15), Gelenkhebel od. dgl. angreifen, die ein Ausweichen der
Pendelstützen nach einer Seite mehr oder weniger stark verhindern.
4. Siebmaschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in. an, sich bekannter Weise auf
die freien Enden (9') der Antriebswelle mit einer Exzenterbuchse (11) versehene Schubstangen (18)
aufgesetzt sind, die entweder unmittelbar oder in an sich, bekannter Weise unter Zwischenschaltung
elastischer Kopplungselemente1 (19) am Siebkasten (3) angreifen, der seinerseits über am Grundrahmen
(7) der Maschine befestigte Lenkerfedern (20) geführt ist.
5. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die freien. Wellenenden (9') in an. sich bekannter Weise Unwuchtscheiben (21)
aufgesetzt sind.
6. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (3) in
seitlichen Gleitschienen (24) gelagert ist, die über elastische Kopplungsglieder (5) an den Gehäusewangen
(4) der Maschine befestigt sind.
7. Siebmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Siebkasten (3) seitlich befestigte
Laschen (25) vorgesehen, sind, die mittels Exzenterbüchsen (11) über die freien Enden (9')
der Antriebswelle (9) greifen..
8. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
baukastenartig mit im wesentlichen glatt verlaufendenSeitenwänden versehen ist, derart, daß
mehrere von ihnen unmittelbar neben- und/oder hintereinander anzuordnen sind (Fig. 9, 10).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 765 941, 828 944, 549.
Deutsche Patentschriften Nr. 765 941, 828 944, 549.
Hierzu-1 Blatt Zeichnungen
© 709 656/194 7.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB35892A DE1013500B (de) | 1955-05-25 | 1955-05-25 | Siebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB35892A DE1013500B (de) | 1955-05-25 | 1955-05-25 | Siebmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1013500B true DE1013500B (de) | 1957-08-08 |
Family
ID=6964726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35892A Pending DE1013500B (de) | 1955-05-25 | 1955-05-25 | Siebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1013500B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE828944C (de) * | 1950-09-05 | 1952-01-21 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Schwingsieb |
DE853549C (de) * | 1950-06-10 | 1952-10-27 | Miag Vertriebs Gmbh | Antrieb fuer Schwingsiebe |
DE765941C (de) * | 1942-03-12 | 1954-05-31 | Karl Dipl-Ing Ratzinger | Antrieb fuer schwingende Siebe |
-
1955
- 1955-05-25 DE DEB35892A patent/DE1013500B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765941C (de) * | 1942-03-12 | 1954-05-31 | Karl Dipl-Ing Ratzinger | Antrieb fuer schwingende Siebe |
DE853549C (de) * | 1950-06-10 | 1952-10-27 | Miag Vertriebs Gmbh | Antrieb fuer Schwingsiebe |
DE828944C (de) * | 1950-09-05 | 1952-01-21 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Schwingsieb |
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