DE10131950A1 - Installationsanordnung eines Kabelbaums für eine Schiebetür - Google Patents
Installationsanordnung eines Kabelbaums für eine SchiebetürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Installationsanordnung eines Kabelbaums (25) für eine Schiebetür (8), aufweisend: ein Kabelbaum-Schutzrohr (2), in welchem elektrische Leitungen enthalten sind, die mit dem Kabelbaum-Schutzrohr (2) den Kabelbaum (25) bilden, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) an der Seite der Schiebetür (8) in einem Bogen geführt ist und am Fahrzeugkörper (26) installiert ist, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) im Querschnitt eine ovale Form aufweist, in einer Ebene, in welcher seine größeren Durchmesserabschnitte liegen, zu einer Bewegungsschlaufe gebogen ist, und mit einer zu dieser Ebene parallel liegenden Seite an der Schiebetür (8) derart anliegt, dass die größeren Durchmesserabschnitte in einer Vertikalebene liegen und dem Kabelbaum-Schutzrohr (2) eine Kabelbaum-Bewegungsschlaufen-Aufnahmefunktion verliehen wird. Die runden Seiten (3) des Kabelbaum-Schutzrohrs werden vom Stützabschnitt (11) an der Seite der Schiebetür gehalten, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) in einer Ebene gekrümmt ist, in welcher die größeren Durchmesserabschnitte liegen und sich vom Stützabschnitt zur Fahrzeug-Seite hin erstrecken. Der Stützabschnitt (11) ist in einer Schutzvorrichtung (5) vorgesehen, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) im Stützabschnitt (11) gehalten ist und wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) in einer Ebene gebogen ist, in welcher auch die größeren Druchmesserabschnitte (3) liegen. Die runden Seiten (3) des Kabelbaum-Schutzrohrs (2) werden von einem Federelement ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Installationsanordnung eines
Kabelbaums für eine Schiebetür. Insbesondere betrifft die
Erfindung eine Installationsanordnung, welche einen Kabelbaum
an einer Schiebetür eines Fahrzeugs befestigt und welche ein
Kabelbaum-Schutzrohr, wie z. B. ein gewelltes Rohr mit ovalem
Querschnitt, derart verwendet, dass die Bewegungsschlaufe des
Kabelbaums beim Öffnen und Schließen der Tür aufnehmbar ist.
Es wurden unterschiedliche Installationsanordnungen von
Kabelbäumen für Schiebetüren vorgeschlagen, um elektrischen
Strom von einem Fahrzeugkörper (Stromversorgung) an Funktional-
Komponenten in den Schiebetüren zu liefern, welche in einem
Kastenwagen oder in Kombifahrzeugen verwendet werden, oder um
elektrische Signale von der Schiebetür zum Fahrzeugkörper zu
senden.
Die Schiebetür ist mit unterschiedlichen Funktional-
Komponenten, wie z. B. einem Fenster-Hebemotor einer
Verriegelungseinrichtung für die Tür, einem Lautsprecher,
Schaltern, elektrischen Steuereinrichtungen und dergleichen
ausgerüstet, wobei elektrischer Strom oder elektrische Signale
vom Fahrzeug an die Schiebetür bzw. von der Schiebetür an das
Fahrzeug übertragen bzw. gesendet werden. Es ist notwendig,
elektrischen Strom oder Signale zu liefern bzw. zu empfangen,
nicht nur wenn die Schiebetür geschlossen ist, sondern auch
wenn die Schiebetür geöffnet ist.
Die Fig. 6A und 6B zeigen eine Ausführungsform gemäß dem
Stand der Technik, bei welchem eine Installationsanordnung
eines Kabelbaums für eine Schiebetür in der japanischen
Offenlegungsschrift mit der Nr. 7-222274 offenbart ist.
Bei dieser Anordnung ist am Fahrzeugkörper 121 eine kleine
Kabeltrommel 120 vorgesehen, die es ermöglicht, ein
elektrisches Kabel 119 (Kabelbaum) gemäß einer Öffnungs- oder
Schließbewegung einer Schiebetür 118 auf ihren Umfang
aufzuwickeln bzw. von ihrem Umfang abzuwickeln. Ein Ende der
Leitung 119 ist mit einem Lautsprecher 123 verbunden, welcher
ein Funktionselement der Fahrzeugtür darstellt, die mittels
eines Türgelenks am Fahrzeug angehängt ist. Das andere Ende der
Leitung 119 ist mit einer Audio-Einrichtung (nicht gezeigt)
elektrisch verbunden, die ein Funktionselement des Fahrzeugs
darstellt.
Befindet sich die Schiebetür 118, wie in der Fig. 6A
dargestellt, in ihrer Schließ-Stellung, ist die Leitung 119 von
der Kabeltrommel 120 abgewickelt und erstreckt sich, wie in
Fig. 6A dargestellt, zur Schiebetür. Wird die Schiebetür 118,
wie in Fig. 6B zu sehen, geöffnet, wird die Leitung 119 auf der
Kabeltrommel 120 aufgewickelt. Beim Schließen der Schiebetür
118 bewegt sich diese nach vorne und ist mit dem Fahrzeug in
engem Kontakt, wohingegen die Schiebetür beim Bewegen in ihre
Offenstellung sich nach hinten und seitlich vom Fahrzeug weg
bewegt. Daher bewegt sich die Schiebetür 118 wenigstens in zwei
Dimensionen.
Bei der Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik gibt
es jedoch das Problem, dass die Leitung 119 sehr oft auf der
Kabeltrommel 120 auf- bzw. von der Kabeltrommel 120 abgerollt
wird und daher beschädigt werden kann. Ferner ist es ein
Problem, einen Kabelbaum mit einer Mehrzahl von elektrischen
Leitungen auf- bzw. abzurollen, da dieser Kabelbaum eine
geringe Flexibilität aufweist.
Es wurde eine weitere Installationsanordnung eines
Kabelbaums für eine Schiebetür vorgeschlagen, bei der ein
flexibles Flachkabel zwischen dem Fahrzeugkörper und der
Schiebetür angeordnet ist, so dass die Türbewegung zwischen der
Offen- und der Schließstellung der Schiebetür vom Flachkabel
kompensiert wird.
Dieser Aufbau weist jedoch das Problem auf, dass das
Flachkabel, welches aus gedruckten Leitungen und Isolierfolien
aufgebaut ist, nur geringe Querschnitte aufweist und dessen
Strom-Übertragungsfähigkeit zu gering ist und daher nur
elektrische Ströme mit geringer Kapazität bzw. Signale
übertragen werden können und das Flachkabel zur Stromversorgung
der Schiebetür nicht geeignet ist.
Ferner ist es teuer, wenn eine geringe Anzahl von
elektrischen Versorgungsleitungen an unterschiedliche
Funktionselemente mittels eines Stromverteilungssystems
angeschlossen werden.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, schlug der
Anmelder in einer früheren Patentanmeldung eine Vorrichtung zum
Aufnehmen einer Bewegungsschlaufe eines Kabelbaums vor, bei
welcher der Kabelbaum in der Schiebetür in einem Zustand eines
halbkreisförmigen Bogens gehalten ist und mittels einer
Blattfeder nach oben gedrückt wird.
Der Kabelbaum ist mit einem Schutzrohr, wie z. B. einem
gewellten Rohr aus Kunststoff, bedeckt. Das gewellte Rohr weist
einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist mit Umfangsnuten
und Umfangsstegen, welche alternierend hintereinander in
Längsrichtung des Rohrs ausgebildet sind, versehen.
Beim Öffnen der Schiebetür wird diese nach hinten
geschoben und bewegt sich gleichzeitig nach außen vom
Fahrzeugkörper weg, wodurch der vom Kabelbaum gebildete
Durchmesser des Halbkreises verringert wird. Befindet sich die
Schiebetür in ihrer Offenstellung, erstreckt sich ein Abschnitt
des Kabelbaums von der Schiebetür zum Fahrzeugkörper und wird
nach vorne geschoben. Andererseits bewegt sich die Schiebetür
beim Schließen nach vorne, wobei sie sich näher an den
Fahrzeugkörper hinbewegt, und der vom Kabelbaum gebildete
Durchmesser des Halbkreises vergrößert sich in seinem
Durchmesser, und der sich zwischen dem Fahrzeugkörper und der
Schiebetür erstreckende Abschnitt des Kabelbaums wird nach
hinten geschoben. Auf diese Weise kann die Bewegungsschlaufe
des Kabelbaums untergebracht werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist es jedoch
notwendig, den Kabelbaum derart anzubringen, dass dieser sich
von der Schiebetür aus diagonal nach oben zum Fahrzeugkörper
erstreckt. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn sich die
Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung an der Seite der Schiebetür
befindet oder sich ein Ausführungsabschnitt für den Kabelbaum
der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung an einer tieferen Position
als der Kabelbaum an der Fahrzeug-Seite befindet. Daher besteht
die Gefahr, dass der Kabelbaum zwischen der Schiebetür und dem
Fahrzeug eingeklemmt wird. Der Kabelbaum wird, insbesondere
kurz bevor sich die Schiebetür schließt, in die Nähe einer
Stufe (Metallstufe) des Fahrzeugs gebracht. In diesem Fall
tendiert der Kabelbaum dazu, tiefer als die Stufe zu hängen und
es besteht die Gefahr, dass der Kabelbaum zwischen der Stufe
und einer Türverkleidung eingeklemmt wird, die sich auf der
Innenseite der Schiebetür befindet und aus Kunststoff
hergestellt ist. Sollte dies passieren, kann das Schutzrohr,
welches den Kabelbaum schützt und bedeckt, beschädigt werden
oder die den Kabelbaum bildenden elektrischen Leitungen können
entzwei gebrochen werden. In einem solchen Fall wird die
Stromversorgung und die Übertragung von elektrischen Signalen
an die Schiebetür unterbrochen, was dazu führt, dass die
Hinauf- und Hinabbewegung der elektrisch betriebenen Fenster
und die Auf- und Zubewegung der elektrisch betriebenen
Schiebetür nicht mehr funktioniert.
Um den Kabelbaum daran zu hindern, zwischen dem Fahrzeug
und der Schiebetür eingeklemmt zu werden, wurde eine größere
Rückfederkraft für die Blattfeder vorgeschlagen, um den
Kabelbaum zuverlässig nach oben zu drücken. Hierbei wird jedoch
eine große Kraft auf den Kabelbaum und das Schutzrohr,
insbesondere bei vollständig geöffneter oder vollständig
geschlossener Schiebetür, ausgeübt. In diesen beiden Stellungen
der Schiebetür ist die Blattfeder jedoch nicht erforderlich und
es ist wahrscheinlich, dass das Schutzrohr nach einer gewissen
Zeit beschädigt wird. Zusätzlich werden die Kosten für die
Blattfeder erhöht.
Bei dem Fall, dass der Kabelbaum von der Schiebetür zum
Fahrzeug diagonal nach oben angeordnet ist, besteht die Gefahr,
dass der Kabelbaum bis zu einem Winkel von 90° gebogen wird,
was unnötige Belastungen auf den gebogenen Abschnitt des
Kabelbaums ausübt. Auch in diesem Fall kann der Kabelbaum
beschädigt werden oder die Expansions- und Kontraktionsbewegung
(Vergrößerung und Verkleinerung der Bewegungsschlaufe des
Kabelbaums) des Kabelbaums, welcher der Öffnungs- und
Schließbewegung der Schiebetür folgt, wird nicht gleichmäßig
ausgeführt.
Da das gewellte Rohr einen relativ großen Durchmesser
aufweist und für seine Anordnung relativ viel Platz benötigt,
gibt es ferner Probleme bezüglich des Platzbedarfs und der
Auslegung der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung, welche großvolumig
werden kann, was dazu führt, dass die Türblende sich in den
Fahrzeug-Innenraum hineinerstreckt bzw. in den Fahrzeug-
Innenraum beult.
Bezüglich der oben beschriebenen Probleme, ist es ein Ziel
der Erfindung eine Installationsanordnung eines Kabelbaums für
eine Schiebetür vorzusehen, bei welcher der Kabelbaum beim
Öffnen und Schließen der Schiebetür nicht zwischen der
Schiebetür und dem Fahrzeugkörper eingeklemmt wird. Es wird
keine unnötige Biegekraft oder kein unnötiger Druck beim
Öffnen, Schließen und beim Stillstand der Schiebetür auf den
Kabelbaum ausgeübt, wodurch der Kabelbaum mit seinem Schutzrohr
daran gehindert wird, beschädigt oder deformiert zu werden.
Dies verursacht geringe Kosten und die Bewegungsschlaufe des
Kabelbaums wird beim Öffnen und Schließen der Schiebetür
gleichmäßig und zuverlässig aufgenommen. Dies ermöglicht
gleichzeitig, dass die Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung klein
gehalten wird. Dadurch verbessert sich das Erscheinungsbild der
Türinnenverkleidung.
Im Folgenden werden die beiden Seiten des Rohrs, welche
parallel zu den größeren Durchmesserabschnitten
(Innendurchmesserabschnitten) des Rohrs liegen, das heißt
vertikal ausgerichtet sind, mit flachen Seiten bezeichnet,
wohingegen die beiden Seiten des Rohrs, welche parallel zu den
kleineren Durchmesserabschnitten (Innendurchmesserabschnitten)
des Rohrs liegen, das heißt beim Einführen in die Vorrichtung
hinein und beim Ausführen aus der Vorrichtung heraus,
horizontal ausgerichtet sind, mit runden Seiten bezeichnet.
Um obiges Ziel zu erreichen, ist erfindungsgemäß eine
Installationsanordnung eines Kabelbaums für eine Schiebetür
vorgesehen, aufweisend: ein Kabelbaum-Schutzrohr, in welchem
elektrische Leitungen enthalten sind, die mit dem Kabelbaum-
Schutzrohr den Kabelbaum bilden, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr
an der Seite der Schiebetür in einem Bogen geführt ist und am
Fahrzeugkörper installiert ist, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr
im Querschnitt eine ovale Form aufweist, in einer Ebene, in
welcher seine größeren Durchmesserabschnitte liegen zu einer
Bewegungsschlaufe gebogen ist, und mit einer zu dieser Ebene
parallel liegenden Seite an der Schiebetür derart anliegt, dass
die größeren Durchmesserabschnitte in einer Vertikalebene
liegen und dem Kabelbaum-Schutzrohr eine Kabelbaum-
Bewegungsschleifen-Aufnahmefunktion verliehen wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird das im
Querschnitt ovale Kabelbaum-Schutzrohr mit seiner runden Seite
an einem Stützabschnitt auf der Seite der Schiebetür gehalten
und das Kabelbaum-Schutzrohr ist in einer Ebene gekrümmt, in
welcher dessen größere Durchmesserabschnitte liegen, wobei sich
das Kabelbaum-Schutzrohr vom Stützabschnitt zur Seite des
Fahrzeugkörpers hin erstreckt.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist die
Installationsanordnung eine am Stützabschnitt angeordnete
Schutzvorrichtung und das Kabelbaum-Schutzrohr einen ovalen
Querschnitt und einen gekrümmten Zustand auf, in welchem dessen
größere Durchmesserabschnitte in einer Ebene liegen.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden die größeren
Durchmesserabschnitte des Kabelbaum-Schutzrohrs (2) in einem
gekrümmten Bereich desselben von einem Federelement (7) nach
oben gedrückt.
Der Kabelbaum mit ovalem Querschnitt wird erfindungsgemäß
dergestalt eingebaut, dass er in einer Ebene gebogen ist, in
welcher auch seine größeren Durchmesserabschnitte liegen.
Selbst wenn der Kabelbaum mit dem Kabelbaum-Schutzrohr beim
Öffnen oder Schließen der Tür gezogen wird oder herunterhängt,
wird die Bewegungsschlaufe des Kabelbaums schnell, gleichmäßig
und zuverlässig aufgenommen, da das Kabelbaum-Schutzrohr mit
seinem ovalen Querschnitt eine starke Rückstellkraft im
Vergleich zu einem Kabelbaum-Schutzrohr ausübt, welches einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Daher kann das Kabelbaum-
Schutzrohr bzw. der Kabelbaum schnell und zuverlässig in seine
ursprüngliche Krümmungslage gebracht werden. Daher hängt der
Kabelbaum nicht nach unten, wenn die Schiebetür geschlossen
wird, und ein Einzwängen des Kabelbaums zwischen der Schiebetür
und dem Fahrzeugkörper kann vermieden werden. Dies verhindert,
dass der Kabelbaum deformiert oder beschädigt wird.
Aufgrund der verbesserten Rückstell-Charakteristik des
Kabelbaums, kann die Federkonstante der Blattfeder schwächer
als im Stand der Technik gewählt werden oder sogar weggelassen
werden, was sich in geringeren Kosten und einem einfacheren
Aufbau niederschlägt. Da ferner die Blattfeder den Kabelbaum
nicht mit einer starken Kraft beaufschlagt, wird eine
Deformation oder Beschädigung des Kabelbaums vermieden.
Da ferner die größeren Durchmesserabschnitte des
Kabelbaum-Schutzrohrs mit ovalem Querschnitt iri einer
Vertikalebene liegen, und die kleineren Durchmesserabschnitte
des Kabelbaum-Schutzrohrs in einer Ebene (Horizontalebene)
liegen, in der auch die Dicke bzw. Tiefe der Schiebetür
gemessen wird, kann Raum bei der Montage des Kabelbaums in der
Schiebetür aufgrund der geringeren, relevanten Dicke des
Kabelbaums eingespart werden. Dementsprechend wölbt oder beult
sich die den Kabelbaum aufnehmende Türinnenverkleidung nicht
aus, was das Erscheinungsbild der Türverkleidung verbessert.
Gleichzeitig kann die Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung, welche das
Kabelbaum-Schutzrohr aufweist, kompakt aufgrund des geringeren,
relevanten Durchmessers des Kabelbaums hergestellt werden.
Da das Kabelbaum-Schutzrohr mit ovalem Querschnitt in
einer Ebene gebogen ist, in welcher seine größeren
Durchmesserabschnitte liegen, und von einem Stützabschnitt an
dessen runden Seiten gehalten wird, wird der Kabelbaum mit
seinem Kabelbaum-Schutzrohr gemäß einer Weiterbildung der.
Erfindung vom Stützabschnitt nach oben gehalten, wodurch das
Kabelbaum-Schutzrohr und der Kabelbaum eine starke
Rückstellkraft ausüben. Dies unterstützt den zugrunde liegenden
erfinderischen Gedanken.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das einen
ovalen Querschnitt aufweisende Kabelbaum-Schutzrohr in der
Schutzvorrichtung in einer Lage gehalten, in welcher seine
längeren Durchmesserabschnitte in einer Vertikalebene liegen,
wodurch die Schutzvorrichtung in Richtung dieser relevanten
Dicke des Kabelbaum-Schutzrohrs kompakt gestaltet sein kann.
Dementsprechend wölbt sich die die Schutzvorrichtung
enthaltende Türverkleidung nicht oder nur sehr wenig, was das
Aussehen der Türverkleidung verbessert. Da ferner die flachen
Seiten des ovalen Kabelbaum-Schutzrohrs, an der vertikalen
Platte der Schutzvorrichtung anliegen, kann die Lage des
Kabelbaum-Schutzrohrs stabilisiert werden. Daher liegen die
größeren Durchmesserabschnitte des Kabelbaum-Schutzrohrs immer
in einer Vertikal-Ebene und das Kabelbaum-Schutzrohr
(Bewegungsschlaufe) kann immer in seiner gekrümmten Lage
gehalten werden, wobei die größeren Durchmesserabschnitte immer
in dieser Vertikalebene liegen, was die
Aufnahmeleistungsfähigkeit der Kabelbaum-Bewegungsschlaufe
erhöht.
Da gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die runden
Seiten des Kabelbaum-Schutzrohrs von einem Federelement nach
oben gedrückt werden, liegen die größeren Durchmesserabschnitte
immer in einer Vertikalebene und das Kabelbaum-Schutzrohr kann
immer in einer gekrümmten bzw. in einer gebogenen Lage gehalten
werden, wobei die beiden flachen Seiten des Kabelbaum-
Schutzrohrs bzw. die größeren Durchmesserabschnitte des
Kabelbaum-Schutzrohrs immer in einer Vertikalebene liegen, was
die Aufnahmefähigkeit der Kabelbaum-Bewegungsschlaufe in der
Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung erhöht. Zusätzlich dazu, wird die
Rückstellkraft des Kabelbaum-Schutzrohrs aufgrund dessen
erhöht, dass das Kabelbaum-Schutzrohr in einer Ebene gebogen
ist, in welcher die größeren Durchmesserabschnitte des
Kabelbaum-Schutzrohrs liegen, wodurch dem Federelement nur noch
Hilfsaufgaben zufallen. Daher weist das Federelement nur noch
eine geringe Tiefe auf und es kann an der runden Seite des
Kabelbaum-Schutzrohrs mit seiner geringen Tiefe angreifen, was
der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung oder der Schutzvorrichtung
eine geringe Tiefe verleiht und diese entsprechend kompakt
gestaltet.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht, welche einen wesentlichen
Abschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer
Anordnung eines Kabelbaums an einer Schiebetür darstellt;
Fig. 2A eine Perspektivansicht eines flachen, gewellten
Rohres, welches bei der Erfindung in einer Lage verwendet wird,
in welcher das Rohr in einer Ebene gebogen ist, in welcher
seine größeren Durchmesserabschnitte liegen;
Fig. 2B eine Perspektivansicht des flachen, gewellten
Rohres in einer Lage, in welcher das Rohr in einer Ebene
gebogen ist, in welcher seine kleineren Durchmesserabschnitte
liegen;
Fig. 3 eine detaillierte Längsschnittansicht des flachen,
gewellten Rohres;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Kabelbaum-
Aufnahmevorrichtung, welche das flache, gewellte Rohr verwendet
und welche an der Schiebetür befestigt ist, die sich im
Schließzustand befindet;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Perspektivansicht, wobei
sich die Schiebetür in ihrem Offenzustand befindet;
Fig. 6A eine Schnittansicht einer beispielhaften Anordnung
gemäß dem Stand der Technik, wobei ein Kabelbaum an einer
Schiebetür befestigt ist, die sich in ihrer Schließstellung
befindet; und
Fig. 6B eine der Fig. 6A ähnliche Schnittansicht, wobei
sich die Schiebetür in ihrer Offenstellung befindet.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 3 und 4 ist eine Vorrichtung 1
zum Aufnehmen einer Bewegungsschlaufe (Zusatzlänge) eines
Kabelbaums an einer Seite (Fahrzeuginnenseite) einer Schiebetür
vorgesehen, wobei die Vorrichtung 1 ein flaches, gewelltes Rohr
2 mit einem ovalen Querschnitt als Kabelbaum-Schutzrohr
verwendet, in welchem die elektrischen Leitungen entlang
verlaufen. Das flache, gewellte Rohr 2 ist in einer Ebene
gekrümmt bzw. gebogen, in welcher dessen größere
Durchmesserabschnitte liegen (zum Beispiel an einer Stelle, an
welcher sich runde Seiten 3 des Rohrs an einer Oberseite des
Rohrs einander annähern, wie es von einem Pfeil a in Fig. 1
dargestellt ist und zum Beispiel an einer Stelle, an welcher
sich die runden Seiten 3 an einer Unterseite des Kabels
einander näherkommen, wie es durch einen Pfeil b in Fig. 1
dargestellt ist), so dass die größeren Durchmesserabschnitte in
einer Vertikalebene liegen und die kleineren
Durchmesserabschnitte in einer Horizontalebene liegen.
Mit Bezug auf Fig. 1 weist die Kabelbaum-
Aufnahmevorrichtung 1 eine aus Kunststoff hergestellte
Schutzvorrichtung 5 mit gekrümmtem halbkreisförmigen Abschnitt
6, das flache, gewellte Rohr 2 (Schutzrohr für den Kabelbaum),
das in einer Ebene gekrümmt ist, in welcher dessen größere
Durchmesserabschnitte am gekrümmten Abschnitt 6 liegen, und
eine Blattfeder 7 auf, welche das flache, gewellte Rohr 2 in
dessen gekrümmter Lage abstützt.
Im Folgenden werden, wie auch in der
Beschreibungseinleitung, die beiden Seiten des Rohrs 2, welche
parallel zu den größeren Durchmesserabschnitten
(Innendurchmesserabschnitten) des Rohrs 2 liegen, das heißt
vertikal ausgerichtet sind, mit flachen Seiten 4 bezeichnet,
wohingegen die beiden Seiten des Rohrs 2, welche parallel zu
den kleineren Durchmesserabschnitten
(Innendurchmesserabschnitten) des Rohrs 2 liegen, das heißt
beim Einführen in die Vorrichtung 1 hinein und beim Ausführen
aus der Vorrichtung 1 heraus horizontal ausgerichtet sind, mit
runden Seiten 3 bezeichnet sind.
Die Schutzvorrichtung 5 weist eine Grundplatte 10 auf,
deren Außenfläche an einem Türinnenpaneel 9 anliegt und deren
Innenfläche an der flachen Seite 4 des flachen, gewellten Rohrs
2 anliegt, wobei der gekrümmte Abschnitt 6 an einer Türblende
(nicht gezeigt) entlang und an einem oberen Rand der
Grundplatte 10 vorsteht und ferner geeignet ist, dass die
Außenfläche der runden Seite 3 des flachen, gewellten Rohrs 2
an der Innenfläche des gekrümmten Abschnitts 6 anliegt. Entlang
eines aufrecht stehendes Abschnittes 6a an einem vorderen Ende
des gekrümmten Abschnitts 6 ist ein Stützabschnitt 11
ausgebildet, um die runde Seite 3 des flachen, gewellten Rohrs
2 in einem vorderen Bereich eines weiten Hauptkrümmungs-
Abschnitts 2a des Rohrs zusammen mit dem aufrecht stehenden
Abschnitt 6a abzustützen. Eine Abdeckung (nicht gezeigt) ist an
der Außenfläche des gekrümmten Abschnitts 6 angefügt und liegt
am der flachen Seite 4 des flachen, gewellten Rohrs 2 an und
ist gegenüber der Grundplatte 10 vorgesehen.
Der Rand des aufrecht stehenden Abschnitts 6a ist am
vorderen Ende der Schutzvorrichtung 5 bei 12 stark nach vorne
in Horizontalrichtung gekrümmt und ein Rand des Stützabschnitts
11 gegenüber des aufrecht stehenden Abschnitts 6a ist bei 13 in
der gleichen Weise horizontal nach vorne gekrümmt. Beide
gekrümmten Abschnitte 12, 13 bilden einen Ausführungsabschnitt
für den Kabelbaum an der Vorderseite der Vorrichtung 1. An
einer Rückseite der Schutzvorrichtung 5 weist der gekrümmte
Abschnitt 6 bei 14 eine geringe Krümmung auf. Die gekrümmten
Abschnitte 12 bis 14 an der Vorder- und der Rückseite der
Schutzvorrichtung 5 weisen bezüglich des Hauptkrümmungs-
Abschnitts 6 eine entgegengesetzte Krümmung auf. Die
Grundplatte 10 ist an ihrem unteren Ende 10a offen.
Das flache, gewellte Rohr 2 wird an der Vorderseite der
Schutzvorrichtung 5 horizontal in den Ausführungs-Abschnitt des
Kabelbaums eingeführt, nach oben (bei 2b) entlang der nach
vorne gekrümmten Abschnitte 12, 13 gebogen, entgegengesetzt
(bei 2a) in Halbkreisform entlang des Hauptkrümmungs-Abschnitts
6 in einem großen Radius gebogen und dann (bei 2c) gebogen, um
am hinteren Ausführungs-Abschnitt 14 für den Kabelbaum nach
außen geführt zu werden. Alternativ wird das flache, gewellte
Rohr 2 an der unteren Öffnung 10a nach außen geführt.
Der nach vorne gekrümmte Abschnitt 2b des flachen,
gewellten Rohrs 2 berührt die nach vorne gekrümmten Abschnitte
12, 13 und den Stützabschnitt 11 der Schutzvorrichtung 5 mit
seinen runden Seiten 3. Der Hauptkrümmungs-Abschnitt 2a des
flachen, gewellten Rohrs 2 berührt den Hauptkrümmungs-Abschnitt
6 der Schutzvorrichtung 5 mit seiner oberen runden Seite 3. Der
nach hinten gekrümmte Abschnitt 2c des flachen, gewellten Rohrs
2 berührt den nach hinten gekrümmten Abschnitt 14 der
Schutzvorrichtung 5 mit seiner oberen runden Seite 3. Jeweils
eine der beiden flache Seite des flachen, gewellten Rohrs 2
berührt die Grundplatte 10 der Schutzvorrichtung 5 und die
Abdeckung (nicht gezeigt). Die großflächigere, flache Seite 4
des Rohrs 2 ist ganzflächig in Kontakt mit der Grundplatte 10
und der Abdeckung. Daher kann die Stellung des flachen,
gewellten Rohrs 2 mit seinen in Vertikalrichtung ausgerichteten
größeren Innendurchmesserabschnitten stabilisiert werden.
Die Schutzvorrichtung 5, welche das flache, gewellte Rohr
2 aufnimmt, wird am Türinnenpaneel 9 (siehe Fig. 4) mittels
Bolzen oder Klemmvorrichtungen (nicht gezeigt) festgelegt, die
durch Löcher 17 in der Grundplatte 10 und Haltearmen 16
hindurchgesteckt werden. Am Krümmungsabschnitt 6 der
Schutzvorrichtung 5 angeordnete Verriegelungsvorsprünge 18
greifen in in der Abdeckung (nicht gezeigt) ausgebildete
Verriegelungslöcher oder elastische Verriegelungsausnehmungen
ein.
Die Blattfeder 7 berührt die gekrümmte Innenfläche der
runden Seite 3 in einem Krümmungsabschnitt 2a des flachen,
gewellten Rohrs 2 in dessen vorderer Hälfte und drückt den
Krümmungsabschnitt 2a nach oben. Ein Längsende 7a der
Blattfeder 7 ist am Stützabschnitt 11 der Schutzvorrichtung 5
festgelegt, wohingegen das andere Längsende 7b der Blattfeder 7
am flachen, gewellten Rohr 2 mittels Befestigungsmitteln, wie
zum Beispiel einem nicht gezeigten Vinylband oder dergleichen
festgelegt ist. Die Blattfeder 7 ist dünner als eine Blattfeder
nach dem Stand der Technik und ist wie unten beschrieben
verwendbar.
Der Kabelbaum besteht aus dem flachen, gewellten Rohr 2
und einer Mehrzahl von nicht gezeigten, elektrischen Leitungen,
welche im flachen, gewellten Rohr 2 enthalten sind. Die
Mehrzahl von elektrischen Leitungen sind in einem Innenraum des
flachen, gewellten Kabels 2 im Wesentlichen parallel (in Fig. 1
in einer Vertikalanordnung) und in einer im Wesentlichen
flachen Form angeordnet.
Innerhalb der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung 1 ist das
flache, gewellte Rohr 2 in einer Ebene (Vertikalebene) gebogen,
in welcher die größeren Durchmesser des Rohrs 2 liegen, das
heißt in einer solchen Richtung, dass sich die runden Seiten 3
des gewellten Rohrs 2, wie von einem Pfeil a in Fig. 2a
gezeigt, einander annähern. Diese Anordnung erzeugt eine große
Rückstellkraft (zurücktreibende Kraft), wenn der Kabelbaum aus
seiner mit Zugkraft beaufschlagten Lage losgelassen wird.
Innerhalb der Schutzvorrichtung 5 bewegt sich das flache,
gewellte Rohr 2 inklusive der Mehrzahl von elektrischen
Leitungen (nicht gezeigt) schnell und zuverlässig in seine
Ausgangslage. Das heißt in die in Fig. 1 gezeigte, gekrümmte
Form mit großem Bewegungsschlaufendurchmesser. Auf diese Weise
wird die Bewegungsschlaufe des Kabelbaums beim Öffnen und
Schließen der Schiebetür 8 (Fig. 4) schnell, effektiv und
sorgfältig aufgenommen.
Ist andererseits ein flaches, gewelltes Rohr 2' in einer
Ebene gebogen, in welcher dessen kleinere Durchmesserabschnitte
liegen, d. h. in einer solchen Richtung gebogen, dass sich die
flachen Seiten des gewellten Rohrs 2 einander, wie durch den
Pfeil c in Fig. 2B dargestellt, annähern, dann ist die
Rückstellkraft (zurücktreibende Kraft) klein und daher
verbleibt der Kabelbaum innerhalb der Schutzvorrichtung. In
diesem Fall findet keine gleichmäßige Aufnahme der
Bewegungsschlaufe des Kabelbaums statt. Die beiden in den Fig.
2A und 2B dargestellten flachen, gewellten Rohre 2 bzw. 2' sind
dieselben Produkte, jedoch jeweils in einer anderen Ebene
gekrümmt bzw. gebogen.
In der gekrümmten Stellung des flachen, gewellten Rohrs 2
aus Fig. 2A wird die relevante Federkraft des Rohrs 2 mit einem
Wert multipliziert, welcher vom größeren Durchmesser D1 abhängt
und durch einen Wert geteilt, der vom kleineren Durchmesser D2
abhängt. Bei dem in Fig. 2B dargestellten gewellten Rohr 2'
wird auf dieselbe Weise verfahren, was bei der Übertragung
dieses Falles auf den Vorangehenden einer Vergrößerung des
Blattfeder-Querschnitts entspricht. Ist der größere Durchmesser
D1 doppelt so groß wie der kleinere Durchmesser D2, so
verdoppelt sich die Federkraft.
Wird ein herkömmliches gewelltes Rohr mit kreisförmigem
Querschnitt verwendet (wobei dieses dieselbe Querschnittsfläche
wie das flache, gewellte Rohr 2 aufweist), so kann das
herkömmlich gewellte Rohr nur eine mittlere Federkraft ausüben,
welche zwischen denen der beiden in den Fig. 2A und 2B
gezeigten gewellten Rohre 2 und 2' liegt. Die Rückstellkraft
des herkömmlich gewellten Rohrs liegt weit unter der
Rückstellkraft des gewellten Rohrs 2 aus Fig. 2A. Weist das
gewellte Rohr 2 eine in Fig. 2A gezeigte Form auf und wird
dieses gewellte Rohr 2 in einer in Fig. 2A gezeigten Weise
innerhalb der Schutzvorrichtung 5 gekrümmt, erhält man eine
große Rückstellkraft bzw. zurücktreibende Kraft. Demgemäß kann
eine dünne oder enge Blattfeder 7 (Fig. 1) anstatt einer
Blattfeder verwendet werden, welche in einer Kabelbaum-
Aufnahmevorrichtung verwendet wird, die ein herkömmlich
gewelltes Rohr mit kreisförmigem Querschnitt enthält.
Alternativ kann die Blattfeder 7 weggelassen werden und ein
anderes Federelement, wie z. B. eine stangenförmige Feder kann
anstatt der Blattfeder 7 verwendet werden.
Diese Funktion kann auch von einer Vertikalanordnung einer
Mehrzahl von elektrischen Leitungen innerhalb des flachen,
gewellten Rohrs zusätzlich zu der verwendeten Form des flachen,
gewellten Rohrs unterstützt werden. Wird ein flaches, gewelltes
Rohr mit derselben Querschnittsfläche wie ein herkömmlich
gewelltes Rohr verwendet, welches einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist, so sind die in Vertikalrichtung
angeordneten, parallelen Leitungen in ihrer Anzahl erhöht und
daher erhöht sich die zurücktreibende Federkraft entsprechend.
Da darüber hinaus das flache, gewellte Rohr 2 in einer
Ebene gekrümmt ist, in welcher dessen größere
Durchmesserabschnitte liegen und das Rohr 2 innerhalb der
Schutzvorrichtung 5, wie in Fig. 1 gezeigt, positioniert ist,
so kann die hervorstehende Höhe H des gekrümmten Abschnitts 6
der Schutzvorrichtung 5, welche im Wesentlichen gleich dem
Abstand zwischen der Grundplatte 10 der Schutzvorrichtung 5 und
der Abdeckung (nicht gezeigt) ist, aufgrund des in Fig. 2
gezeigten kleineren Durchmessers D2 des flachen, gewellten
Rohrs 2 eingestellt werden. Dies trägt zur Verkleinerung, zur
Verringerung des Gewichts und zur Kosteneinsparung bei der
Schutzvorrichtung 5 bei. Dementsprechend ist die nicht gezeigte
Türblende weniger oder gar nicht bauchig, wodurch eine
Verbesserung der ästethischen Gestaltung der Türblende erzielt
wird. Dies spart Raum, macht ein einfacheres Gießen des
Kunststoffs bei reduzierten Kosten möglich. Da darüber hinaus
die enge bzw. dünne Blattfeder 7 wie oben beschrieben verwendet
werden kann, können eine Verkleinerung und eine Verringerung
des Gewichts der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung 1 bei geringeren
Kosten erzielt werden.
Fig. 3 zeigt das flache, gewellte Rohr 2 im Längsschnitt,
wobei in Umfangsrichtung Konkavnuten 21 und Konvexstege 22
abwechselnd am Rohr 2 in Längsrichtung des Rohrs 2 angeordnet
sind. Die äußeren, umlaufenden Flächen der Konvexstege 22
bilden im Wesentlichen eine ebene Fläche, wohingegen die
inneren, umlaufenden Flächen 21a der Konkavnuten 21 im
Wesentlichen eine Bogenform aufweisen, so dass das gewellte
Rohr 2 einfach gebogen bzw. gekrümmt werden kann.
Das flache, gewellte Rohr 2 kann in Längsrichtung oder in
Umfangsrichtung geradlinig aufgebrochen sein, um das Einstecken
der Leitungen in das Innere des Rohrs 2 zu vereinfachen, wobei
die Leitungen aber auch durch eine Öffnung am vorderen Ende des
gewellten Rohrs einsteckbar sind. Bei dem aufgebrochenen Fall
überlappen sich beide Seiten der auseinander gebrochenen Teile
an einem Umfangsabschnitt oder einer Umfangswand 23 des
gewellten Rohrs 2 und sind mittels eines Bands oder dergleichen
umwickelt, so dass die beiden auseinander gebrochenen Teile
fest aneinander anliegen. Daher kann die zurücktreibende
Federkraft des flachen, gewellten Rohrs 2 vollständig erhalten
bleiben, selbst wenn das Rohr 2 entzwei gebrochen wurde.
Die Konkavnuten 21 und die Konvexstege 22 des flachen,
gewellten Rohrs 2 sind in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt.
Selbst für den Fall, bei welchem ein flaches Schutzrohr mit
ovalem Querschnitt keine Konkavnuten 21 und Konvexstege 22
aufweist, und in einer Ebene gebogen wird, in welcher dessen
längere Durchmesserabschnitte liegen, werden ähnliche
Funktionscharakteristika erzielt. Das heißt eine Erhöhung der
zurücktreibenden Federkraft und ein verläßliches Aufnehmen des
Kabelbaums werden erreicht. Die Biegbarkeit des Schutzrohrs
jedoch und damit die des Kabelbaums können sich aufgrund des
Fehlens von Konkavnuten 21 und Konvexstegen 22 verschlechtern.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils eine Schiebetür in ihrer
Offen- bzw. in ihrer Schließstellung. An der Schiebetür 8 ist
eine Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung 1 befestigt, welche das oben
beschriebene flache, gewellte Rohr 2 verwendet.
Fig. 4 zeigt die Schiebetür in ihrer Schließstellung bzw.
kurz bevor die Schiebetür 8 in ihre Schließstellung gelangt.
Der Kabelbaum 25 mit dem flachen, gewellten Rohr 2 erstreckt
sich innerhalb der Schutzvorrichtung 5, wobei der Kabelbaum 25
in einem großen Bogen (Durchmesser) nach hinten geführt ist
(nach links in Fig. 4). Der Kabelbaum 25 ist an einem
Ausführungsabschnitt 24 (in Fig. 1 nicht dargestellt) hinten an
der Schutzvorrichtung 5 angelegt und mit dem Fahrzeugkörper 26
verbunden. Der Kabelbaum 25 ist an einer Rückseite der Stufe 27
des aus Metall hergestellten Fahrzeugkörpers 26 festgelegt und
dann mittels eines Verbindungsstücks an einem (nicht gezeigten)
Kabelbaum im Fahrzeugkörper 26 weiter hinten an der Stufe 27
angeschlossen. Die Schiebetür 28 liegt am Fahrzeugkörper 26 an
und ein Zwischenraum 28 zwischen der Tür 8 und dem Körper 26
ist klein. Es ist selbstverständlich, dass der Kabelbaum 25 das
flache, gewellte Rohr 2 aufweist, durch welches eine Mehrzahl
von elektrischen Leitungen hindurchlaufen.
Das flache, gewellte Rohr 2 ist in einer Ebene gekrümmt,
in welcher dessen großen Durchmesserabschnitte liegen, was in
Fig. 1 gezeigt ist. Das vordere Ende des Kabelbaums 25 ist am
vorderen Ende der Schutzvorrichtung 5 abgestützt und wird von
einem Führungsabschnitt 12 im vorderen Bereich nach draußen
geführt, um mittels eines Verbindungsstücks an verschiedenen
funktionellen Komponenten, wie z. B. elektrischer Ausrüstung
und Hilfskomponenten, in der Schiebetür 8 angeschlossen zu
werden.
Die vordere Hälfte des gekrümmten Abschnitts 2a des
gewellten Rohrs 2 wird von einer Blattfeder 7 nach oben
gedrückt und abgestützt, wobei die Blattfeder 7 dünner und
enger ist als eine Blattfeder gemäß dem Stand der Technik. Eine
aus Kunststoff hergestellte Blattfeder kann ebenso verwendet
werden. Die aus Kunststoff hergestellte Blattfeder kann
einstückig mit der Schutzvorrichtung 5 vergossen sein. Für den
Fall, dass nur wenige elektrische Leitungen innerhalb des
gewellten Rohrs 2 aufgenommen sind, kann die Bewegungsschlaufe
des flachen, gewellten Rohrs 2 ohne Verwendung der Blattfeder 7
mittels der starken Rückstellkraft des flachen, gewellten Rohrs
2 aufgenommen werden.
Kurz bevor die Schiebetür 8 vollständig geschlossen ist,
kann der wegstehende Abschnitt 25a des Kabelbaums 25, der ein
Abschnitt des Kabelbaums 25 zwischen der Schiebetür 8 und dem
Fahrzeugkörper 26 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, herunterhängen,
wobei die Gefahr besteht, dass der Kabelbaum 25 zwischen der
Schiebetür 8 und der Stufe 27 des Fahrzeugkörpers 26
eingeklemmt wird. Diese Gefahr wird jedoch dadurch eliminiert,
dass der gekrümmte Abschnitt 2a des Kabelbaums 25 (des
gewellten Rohrs 2) aufgrund der starken Rückstellkraft des
flachen, gewellten Rohrs 2 nach oben gedrückt wird, wobei die
Bewegungsschlaufe zuverlässig aufgenommen wird.
Der größte Durchhängegrad des Zwischenabschnitts 25a des
Kabelbaums 25 wird in einer Übergangslage der Schiebetür 8
erreicht, wobei sich die Schiebetür 8 zwischen ihrer
Schließstellung (Fig. 4) und ihrer Offenstellung (Fig. 5)
befindet, das heißt also, wenn die Schiebetür 8 halb geöffnet
ist. Dies liegt daran, dass der Kabelbaum 25 in beiden Lagen
der Schiebetür 8 mit einer gewissen Zugkraft beaufschlagt wird.
Das heißt, der Kabelbaum 25 wird, wie in Fig. 4 zu sehen, in
der Schließstellung der Schiebetür 8 nach hinten gezogen und in
der Offenstellung der Schiebetür 8, was in Fig. 5 dargestellt
ist, nach vorne gezogen. Zwischen diesen beiden Lagen der
Schiebetür 8, in welcher die Schiebetür 8 halb geöffnet ist,
ist der Kabelbaum 25 nicht mehr auf Zug beansprucht. In dieser
halb geöffneten Lage der Schiebetür 8, wird der Kabelbaum 25
von einer Hebelstütze nach oben gedrückt, welche vom
Stützabschnitt 11 und dem Kurven-Abschnitt 12 im vorderen
Abschnitt der Schutzvorrichtung 5 gebildet wird. Auf diese
Weise wird der Kabelbaum 25 daran gehindert, nach unten zu
hängen und das Einklemmen des Kabelbaums 25 beim Schließen der
Schiebetür 8 kann zuverlässig verhindert werden.
Wenn die Schiebetür 8 nach hinten in ihre Offenstellung
bewegt ist, wird ein Abschnitt des Kabelbaums 25 nach vorne
gedrückt (in Fig. 5 nach rechts) und mit einem kleinen Radius
innerhalb der Schutzvorrichtung 5 gebogen (im Relativsystem der
Fahrzeugtür). Dies liegt daran, dass der Kabelbaum 25 an der
Stufe 27 des Fahrzeugkörpers 26 festgelegt ist und die
Schiebetür 8 bezüglich der Stufe 27 nach hinten bewegt wird.
Der Zwischenabschnitt 25a des Kabelbaums 25 erstreckt sich von
einer Öffnung am unteren Ende der Schutzvorrichtung 5 durch
einen Spalt zwischen der Türblende (nicht gezeigt) und dem
Türpaneel 9, um an der Stufe 27 angebracht zu werden. Der große
Zwischenraum 28 zwischen der Tür 8 und dem Fahrzeugkörper 26
entsteht, wenn die Schiebetür 8 vom Fahrzeugkörper 26 wegbewegt
ist.
Befindet sich die Schiebetür 8 in ihrer Offenstellung,
dann ist der Durchmesser des Krümmungsabschnitts 2a des
Kabelbaums 25 und der Blattfeder 7 innerhalb der
Schutzvorrichtung 5 reduziert. Da eine Blattfeder 7 mit
geringer Federkraft verwendet werden kann, kadi die von der
Blattfeder 7 ausgeübte Kraft auf den Kabelbaum 25 gering
gehalten werden, was den Kabelbaum 25 mit dem darin enthaltenen
gewellten Rohr 2 hindert, beschädigt oder deformiert zu werden.
Die größeren Durchmesserabschnitte des flachen, gewellten Rohrs
2 sind in Vertikalrichtung am Abschnitt 25a positioniert, der
von der Schutzvorrichtung 5 zum Fahrzeugkörper führt und von
der Schutzvorrichtung 5 gehalten wird, was in den Fig. 4 und 5
gezeigt ist. Die kleineren Durchmesserabschnitte des flachen,
gewellten Rohrs 2 sind in Horizontalrichtung positioniert.
Selbst für den Fall, in welchem eine untere Öffnung 30 die
Ausführungsöffnung der Schutzvorrichtung 5 für den Kabelbaum 25
ist und die Schutzvorrichtung 5 niedriger als die Stufe 27 des
Fahrzeugkörpers 26 positioniert ist und der Kabelbaum 25 von
der Schiebetür 8 zum Fahrzeugkörper 26 diagonal nach oben
geführt wird, wird der Zwischenabschnitt 25a des Kabelbaums 25
zwischen der Schiebetür 8 und dem Fahrzeugkörper 26 nicht in
einem rechten Winkel in der Form einer Kurbel an seiner
Oberseite und seiner Unterseite gebogen, sondern sanft und
vorsichtig in Kurvenform gebogen, insbesondere wenn die
Schiebetür 8 halb geöffnet ist. Daraus folgt, dass eine
Deformation oder eine Beschädigung des Kabelbaums 25 mit dem
gewellten Rohr 2 sowie eine Beeinflussung mit dem
Fahrzeugkörper 26 und der Stufe 27 und daraus resultierenden
Störgeräuschen verhindert wird.
Es wird angemerkt, dass die Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung
1 nur die Blattfeder 7 ohne Schutzvorrichtung 5 aufweisen kann.
In diesem Fall ist der Krümmungsabschnitt 25a des Kabelbaums 25
inklusive des flachen, gewellten Rohrs 2 in einer Ausnehmung
der Türblende (nicht gezeigt) aufgenommen. Alternativ kann die
Blattfeder 7 weggelassen werden und nur ein Element, zum
Beispiel der Stützabschnitt 11 und das gekrümmte Element 12
können zum Abstützen für den in Fig. 1 gezeigten, nach vorne
gekrümmten Abschnitt des flachen, gewellten Kabels 2 vorgesehen
sein.
Die obige Beschreibung des Aufbaus einer Kabelbaum-
Aufnahmevorrichtung für eine Schiebetür ist ebenso für ein
Montageverfahren gültig, welches einen Kabelbaum an einer
Schiebetür anbringt.
Claims (4)
1. Installationsanordnung eines Kabelbaums (25) für eine
Schiebetür (8) aufweisend:
ein Kabelbaum-Schutzrohr (2), in welchem elektrische Leitungen enthalten sind, die mit dem Kabelbaum-Schutzrohr (2) den Kabelbaum (25) bilden, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) an der Seite der Schiebetür (8) in einem Bogen geführt ist und am Fahrzeugkörper (26) installiert ist,
wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) im Querschnitt eine ovale Form aufweist, in einer Ebene, in welcher seine größeren Durchmesserabschnitte liegen zu einer Bewegungsschlaufe gebogen ist, und mit einer zu dieser Ebene parallel liegenden Seite an der Schiebetür (8) derart anliegt, dass die größeren Durchmesserabschnitte in einer Vertikalebene liegen und dem Kabelbaum-Schutzrohr (2) eine Kabelbaum-Bewegungsschlaufen- Aufnahmefunktion verliehen wird.
ein Kabelbaum-Schutzrohr (2), in welchem elektrische Leitungen enthalten sind, die mit dem Kabelbaum-Schutzrohr (2) den Kabelbaum (25) bilden, wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) an der Seite der Schiebetür (8) in einem Bogen geführt ist und am Fahrzeugkörper (26) installiert ist,
wobei das Kabelbaum-Schutzrohr (2) im Querschnitt eine ovale Form aufweist, in einer Ebene, in welcher seine größeren Durchmesserabschnitte liegen zu einer Bewegungsschlaufe gebogen ist, und mit einer zu dieser Ebene parallel liegenden Seite an der Schiebetür (8) derart anliegt, dass die größeren Durchmesserabschnitte in einer Vertikalebene liegen und dem Kabelbaum-Schutzrohr (2) eine Kabelbaum-Bewegungsschlaufen- Aufnahmefunktion verliehen wird.
2. Installationsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das im
Querschnitt ovale Kabelbaum-Schutzrohr (2) mit seiner runden
Seite (3) an einem Stützabschnitt (11) auf der Seite der
Schiebetür (8) gehalten wird und das Kabelbaum-Schutzrohr (2)
in einer Ebene gekrümmt ist, in welcher dessen größere
Durchmesserabschnitte liegen, wobei sich das Kabelbaum-
Schutzrohr (2) vom Stützabschnitt (11) zur Seite des
Fahrzeugkörpers (26) hin erstreckt.
3. Installationsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2,
ferner mit einer Schutzvorrichtung (5), an welcher der
Stützabschnitt (11) angeordnet ist, und dass das Kabelbaum-
Schutzrohr (2) einen ovalen Querschnitt und einen gekrümmten
Zustand aufweist, in welchem dessen größere
Durchmesserabschnitte in einer Ebene liegen.
4. Installationsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei die größeren Durchmesserabschnitte des Kabelbaum-
Schutzrohrs (2) in einem gekrümmten Bereich desselben von einem
Federelement (7) nach oben gedrückt werden.
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