DE10126808C1 - Inhalationsmaske - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Inhalations- oder Atemmaske für Therapievernebler, bei der um einen Anschlussstutzen 4 für den Therapievernebler ein Ausatemventil, bestehend aus Ausatemöffnungen und einem flexiblen Ventilelement angeordnet ist. Die Ausatemöffnungen 7 werden gebildet durch Ausatemkanäle 8 und können durch Verschlusseinrichtungen, beispielsweise Stopfen einzeln verschlossen werden, um einen definierten Ausatemwiderstand einzustellen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Inhalationsmaske, insbesondere
für die Verwendung mit einem Therapievernebler.
Vernebler für therapeutische Zwecke, im Folgenden als
Therapievernebler bezeichnet, ermöglichen es einem Benutzer,
ein medikamenthaltiges Aerosol einzuatmen, das zuvor von
einem Aerosolgenerator in dem Therapievernebler erzeugt
wurde. Zum Einatmen des Aerosols nimmt der Benutzer
üblicherweise ein Mundstück, das an dem Therapievernebler
angebracht ist, in den Mund und atmet durch das Mundstück
hindurch das Aerosol ein. Es gibt jedoch Benutzergruppen, bei
denen die Verwendung eines Mundstücks zum Einatmen des
Aerosols ungeeignet oder sogar unmöglich ist. Für diese
Benutzergruppen werden Inhalations- oder Atemmasken
eingesetzt, die auf das Gesicht des Benutzers aufgesetzt
werden, so dass der Benutzer das über einen Anschlussstutzen
zugeführte Aerosol des Therapieverneblers einatmen kann, da
das Aerosol über den Anschlussstutzen in die Maske geliefert
wird.
Herkömmliche Inhalations- oder Atemmasken sind zwar
zweckdienliche Lösungen für die Benutzergruppen, bei denen
der Einsatz eines Mundstücks unmöglich oder unpraktisch ist,
wirken sich aber in der Regel ungünstig auf die
Therapiequalität aus. Es ist zu vermuten, dass bei
Inhalations- oder Atemmasken für die Verwendung mit
Therapieverneblern Verbesserungen möglich sind, die bislang
noch nicht ausgeschöpft wurden.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin,
einige dieser Verbesserungen aufzuzeigen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Inhalations- oder
Atemmaske mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es für die
Verbesserung der Therapiequalität darauf ankommt,
insbesondere die sich beim Ausatmen des Patienten
einstellende Luftströmung gezielt zu beeinflussen. Dies wird
bei der erfindungsgemäßen Inhalationsmaske vorrangig erreicht
durch die Anordnung und Ausgestaltung des Ausatemventils.
Alternativ aber auch ergänzend dazu wird durch die
Beeinflussung der wirksamen Querschnittsfläche der
Ausatemkanäle ein weiterer positiver Effekt im Hinblick auf
die Therapiequalität erzielt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren
genauer beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Inhalations- bzw. Atemmaske
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht des zweiten
Maskenbereichs einer erfindungsgemäßen
Inhalationsmaske;
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung des zweiten
Maskenbereichs einer erfindungsgemäßen
Inhalationsmaske;
Fig. 4 geschnittene Darstellungen des Ventilelements einer
erfindungsgemäßen Inhalationsmaske;
Fig. 5 eine geschnittene Darstellung des zweiten
Maskenbereichs einer erfindungsgemäßen
Inhalationsmaske mit einem alternativen
Ventilelement;
Fig. 6 eine perspektivische Schnittansicht des zweiten
Maskenbereichs einer erfindungsgemäßen
Inhalationsmaske mit Verschlusseinrichtungen;
Fig. 7 eine alternative Gestaltung der
Verschlusseinrichtung aus Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Schnittansicht des zweiten
Maskenbereichs einer erfindungsgemäßen
Inhalationsmaske mit einer alternativen
Verschlusseinrichtung; und
Fig. 9 eine perspektivische Schnittansicht der
erfindungsgemäßen Maske gemäß Fig. 8 in anderer
Ansicht.
Fig. 1 zeigt eine Inhalations- oder Atemmaske gemäß der
Erfindung. Man erkennt, dass die Inhalationsmaske 1 grob
unterteilt werden kann in einen ersten Maskenbereich 2, der
für das Anlegen der Maske an das Gesicht des Benutzer
ausgebildet ist, und einen zweiten Maskenbereich 3, der
erfindungsgemäß ausgestattet ist mit einer
Anschlusseinrichtung 4 für einen Inhalationstherapievernebler
5, der beispielhaft in Form eines Düsenverneblers gezeigt
ist. An dem Anschlussstutzen 4 ist ein Aerosolabgabestutzen 6
des Therapieverneblers 5 angeschlossen. Das in dem
Therapievernebler erzeugte Aerosol wird über den
Aerosolabgabestutzen 6 zum Anschlussstutzen 4 geführt und
gelangt dadurch in das Innere der Maske 1, wenn der die Maske
tragende Benutzer einatmet.
Fig. 2 zeigt in geschnittener Darstellung den zweiten
Maskenbereich 3 der erfindungsgemäßen Inhalationsmaske. Die
Anschlusseinrichtung 4 für den Therapievernebler (nicht
dargestellt) ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein
Anschlussstutzen mit zylindrischer Grundform, der aus dem
Material der Inhalationsmaske einstückig mit dieser
hergestellt ist. Die Abmessungen des zylindrischen
Anschlussstutzens 4 sind so gewählt, dass dieser dem
eingeführten Aerosolabgabestutzen des Therapieverneblers
ausreichend Halt bietet.
Um den Anschlussstutzen 4 herum sind erfindungsgemäß
Ausatemöffnungen 7 vorgesehen, durch die die Atemluft des die
Maske tragenden Benutzers beim Ausatmen aus dem Inneren der
Maske herausströmen kann. Die Ausatemöffnungen 7 sind bei dem
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel konzentrisch um den
zylindrischen Anschlussstutzen 4 angeordnet. Die Anzahl der
Ausatemöffnungen 7 ist so gewählt, dass sich eine
ausreichende Gesamtquerschnittsfläche für die Atemluft eines
in die Maske hinein ausatmenden Benutzers ergibt. Die
Gesamtquerschnittsfläche ergibt sich aus der Summe der
Querschnittsflächen der Atemöffnungen 7.
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Atemöffnungen 7 gebildet
durch Atemkanäle 8, die sich durch das Material der Atemmaske
im wesentlichen parallel zur Längsachse des zylindrischen
Anschlussstutzens 4 erstrecken. Zwischen den Atemkanälen 8
sind Verbindungsstege 8a ausgebildet, die die
Anschlusseinrichtung 4 mit dem ersten Maskenbereich 2
verbinden. Durch die Erstreckung der Verbindungsstege 8a in
Richtung der Längsachse der Anschlusseinrichtung 4 wird der
Übergangsbereich zwischen dem ersten Maskenbereich 2 und der
Anschlusseinrichtung 4 verstärkt, so dass er als tragender
Kern der erfindungsgemäßen Inhalationsmaske dienen kann und
eine dementsprechend leichte Gestaltung des ersten
Maskenbereichs 2 erlaubt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist außen an dem zylindrischen
Anschlussstutzen 4 in unmittelbarer Nähe zum Bereich 8 der
Atemkanäle eine umlaufende Nut 9 ausgebildet. Wie in Fig. 3
gezeigt wird in die Nut 9 ein Ventilelement 10 eingesetzt,
bei dem es sich in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel um
eine flache ringförmige Scheibe handelt, die an ihrer
Innenkante einen Abschnitt 11 mit vergrößertem Querschnitt
aufweist. Der Abschnitt 11 ist an die Nut 9 angepasst, so
dass das Ventilelement 10 außen an dem Anschlussstutzen 4
gehaltert wird. Auf diese Weise liegt das Ventilelement 10
mit seiner Außenkante 12 auf einer Auflagekante 13 auf, die
ebenfalls konzentrisch um den Anschlussstutzen 4 umlaufend in
der erfindungsgemäßen Atemmaske ausgebildet ist. Um ein
Verkleben des Ventilelements 10 zu verhindern, ist es
vorteilhaft, durch eine Dichtlippe im Bereich der
Auflagekante 13, insbesondere eine prismenförmige Dichtlippe,
die Berührungsfläche zwischen dem Ventilelement 10 und der
Maske im Bereich der Auflagekante 12 so klein wie möglich zu
halten. Wenn der die Atemmaske tragende Benutzer einatmet,
wird das Ventilelement 10 mit seiner Außenkante 12 gegen die
Auflagekante 13 bewegt, wodurch die Atemöffnungen 7
verschlossen werden. Der Benutzer atmet durch die Öffnung des
Anschlussstutzens 4 und damit durch den Aerosolabgabestutzen
des Therapieverneblers ein. Wenn der Benutzer in die Maske
hinein ausatmet, wird das Ventilelement 10 von der
Auflagekante 13 abgehoben, so dass sich zwischen der
Außenkante 12 des Ventils 10 und der Auflagekante 13 des
zweiten Maskenbereichs 3 ein Spalt ergibt, der den
Strömungsweg für die Ausatemluft freigibt.
In Fig. 4 sind in einer Querschnittsansicht Ventilelemente
in unterschiedlichen Ausgestaltungen gezeigt, die bei der
erfindungsgemäßen Inhalationsmaske verwendet werden können.
Dabei zeigt Fig. 4a ein Ventilelement, dass an der
Innenkante den Abschnitt 12 mit vergrößertem Querschnitt
aufweist. Das Ventilelement gemäß Fig. 4a ist auch in Fig.
3 dargestellt. In beiden Figuren ist erkennbar, dass der
flexible Teil des Ventilelements 10 mittig zum Abschnitt 12
angeordnet ist. Durch diesen symmetrischen Aufbau wird eine
Montage durch den Patienten nach der Reinigung erleichtert.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Ventilelements gemäß Fig. 4b
ist der flexible Teil des Ventilelements an den Rand des
Abschnitts 12 mit vergrößertem Querschnitt gerückt. Jedoch
ist der Abschnitt 12 auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4b an der Innenkante des Ventilelements. Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4c ist der Abschnitt 12 mit
vergrößertem Querschnitt an der Außenkante des Ventilelements
10 angeordnet. Entsprechend dieser Gestaltung muss die Nut
zur Aufnahme des Abschnitts 12 bei der Maske an der Stelle
vorgesehen werden, bei der in Fig. 3 die Auflagekante 13
ausgebildet ist. Ebenso entsprechend muss die Auflagekante an
der Stelle der Maske ausgebildet werden, an der in Fig. 3
die Nut 9 vorgesehen ist. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
4d entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4b, jedoch
ist auch hier der Abschnitt 12 mit vergrößertem Querschnitt
an der Außenkante des Ventilelements angeordnet. Sämtliche in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiele des Ventilelements für
die erfindungsgemäße Inhalationsmaske sind
rotationssymmetrisch zu der in der Fig. 4 gezeigten
Rotationsachse.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines
erfindungsgemäßen Ventilelements 10, das am zweiten
Maskenbereich 3 einer erfindungsgemäßen Inhalationsmaske
angebracht ist. Das flache Ventilelement 10 ist ringförmig
ausgebildet und um den Anschlussstutzen 4 für einen
Therapievernebler herum angeordnet. Das Ventilelement 10
weist einen Rastvorsprung 14 auf, der in der Nähe der
Außenkante des Ventilelements 10 umläuft. Im zweiten
Maskenbereich 3 der in Fig. 5 gezeigten erfindungsgemäßen
Inhalationsmaske ist eine Rastnut 15 ausgebildet, die
konzentrisch zum zylindrischen Anschlussstutzen 5 umläuft und
in die der Rastvorsprung 14 des Ventilelements 10 eingerastet
werden kann. Ferner ist eine Dichtlippe 16 ausgebildet, die
um den zylindrischen Anschlussstutzen 4 herum läuft und in
der Nähe der Innenkante des Ventilelements 10 angeordnet ist.
Zwischen der Rastnut 15 und der Dichtlippe 16 liegen die
Atemkanäle 8, deren Atemöffnungen 7 das Ventilelement 10
verschließt, wenn der die Maske tragende Benutzer einatmet.
Auch bei diesem Beispiel kann der Rastvorsprung 14 in der
Nähe der Innenkante des Ventilelements angeordnet werden,
wenn die Rastnut 15 entsprechend angeordnet wird.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es sinnvoll, wenn der
Patient bei seiner Therapie gegen einen erhöhten,
wünschenswerterweise einstellbaren Ausatemwiderstand atmet.
Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Inhalationsmaske mit einer
Verschlusseinrichtung, mit deren Hilfe die wirksame
Querschnittsfläche der Ausatemöffnungen 7 beeinflussbar ist.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel der
Verschlusseinrichtung umfasst einen oder mehrere Stopfen 17,
deren Größe und Form an die Ausatemöffnungen 7 bzw. die
Ausatemkanäle 8 angepasst sind. Vorzugsweise haben die
Stopfen 17 eine leichte konische Form und können so einfach
in die Ausatemöffnungen 7 bzw. die Atemkanäle 8 eingesteckt
und fixiert werden. Durch die Anzahl der mit Hilfe der
Stopfen verschlossenen Atemöffnungen 7 wird die wirksame
Gesamtquerschnittsfläche der Atemöffnungen in einer
erfindungsgemäßen Inhalationsmaske beeinflusst. Auf diese
Weise kann ein für den Benutzer der erfindungsgemäßen
Atemmaske vorgegebener Ausatemwiderstand eingestellt werden.
Da die Stopfen 17 als Verschlusseinrichtung wieder entfernbar
sind, ist die Einstellung des Atemwiderstandes in Stufen
variierbar und auf die benutzerabhängigen Anforderungen
einstellbar. Es können auch Stopfen 17 vorgesehen werden, die
die Atemkanäle 8 nur teilweise verschließen. Ein ähnlicher
Effekt wird erzielt durch Stopfen 17, die selbst Öffnungen
bzw. Atemkanäle aufweisen.
Um die Handhabung der Verschlusseinrichtung 17 in Form von
einem oder mehrerer Stopfen zu erleichtern ist in dem in
Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Verschlusseinrichtung eine Halteeinrichtung 18 vorgesehen mit
der die Stopfen 17 der Verschlusseinrichtung über
Verbindungselemente 19 verbunden sind. Die
Verbindungselemente 19 sind vorteilhaft so ausgebildet, dass
nicht verwendete Stopfen 17 von der Halteeinrichtung 18
gelöst, beispielsweise abgerissen werden können. Vorzugsweise
werden die Stopfen 17, die Halteeinrichtung 18 und die
Verbindungselemente 19 aus einem Material einstückig
hergestellt. Die Halteeinrichtung 18 ist ringförmig
gestaltet, so dass sie in den zylindrischen Anschlussstutzen
4 der erfindungsgemäßen Atemmaske einsteckbar ist und dort
vorzugsweise aufgrund der gewählten Abmessungen (Passung)
gehaltert wird. Jedoch können im Anschlussstutzen 4 der
Inhalationsmaske auch Rastelemente vorgesehen werden,
beispielsweise eine auf der inneren Oberfläche des
zylindrischen Anschlussstutzens umlaufende Rastnut, deren
Breite und Tiefe an die Abmessungen des Halteringes 19
angepasst sind.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Verschlussrichtung gezeigt, die mehrere
Stopfen 17 aufweist, die in die Atemkanäle der
erfindungsgemäßen Therapiemaske einsteckbar sind. Die Stopfen
17 werden bei diesem Ausführungsbeispiel gehalten von einer
Halteeinrichtung 18, die einerseits die Stopfen 17 hält und
andererseits die genaue Position der Stopfen 17 festlegt, so
dass diese einfach in die entsprechend angeordneten
Atemkanäle 8 (vgl. Fig. 6) der erfindungsgemäßen
Therapiemaske eingeführt werden können. Wenn die in Fig. 7
gezeigte Verschlusseinrichtung in die erfindungsgemäße
Atemmaske eingesteckt wird, sind alle Ausatemkanäle 8
verschlossen. Zur Einstellung der wirksamen
Querschnittsfläche können einzelne Stopfen 17 von der
Halteeinrichtung 18 gelöst werden, da die Stopfen
herausbrechbar sind. Dazu sind die Stopfen 17 jeweils von
einer Perforation 18a umgeben, die es gestattet, jeden
Stopfen 17 von der Halteeinrichtung 18 zu trennen.
Die Stege der Perforation 18a sind als Verbindungselemente 19
anzusehen.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Verschlusseinrichtung 20, 21 für eine erfindungsgemäße
Inhalationsmaske gezeigt. Die Verschlusseinrichtung dieses
Ausführungsbeispiels umfasst zwei flache Ringscheiben 20 und
21, die jeweils mit einer Anzahl von Öffnungen 22 versehen
sind. Die beiden Ringscheiben 20 und 21 liegen aufeinander
und können so zueinander verdreht werden, dass die Öffnungen
22 in unterschiedlichem Ausmaß übereinander liegen.
Vorteilhaft weisen die Ringscheiben 20 und 21 eine Markierung
auf, die dem Benutzer die Ausrichtung der Ringscheiben
zueinander und damit die Ausrichtung der Öffnungen zueinander
erleichtert. In Fig. 8 ist eine Drehstellung gezeigt, bei
der die Öffnungen 22 einander zu etwa 95% überdecken. Auf
diese Weise wird ein sehr großer Teil der maximal möglichen
wirksamen Querschnittsfläche für die Ausatemöffnungen 7
eingestellt. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass die beiden
flachen Ringscheiben 20 und 21 auch so zueinander angeordnet
werden können, dass die Öffnungen 22 genau übereinander
liegen, wodurch die maximale wirksame Querschnittsfläche für
die Ausatmung eingestellt wird. Eine Drehstellung der beiden
flachen Ringscheiben 20 und 21, in der die Öffnungen 22
verschlossen sind, ist bei dem in Fig. 8 gezeigten
Ausführungsbeispiel nicht möglich, weil ein vollständiger
Verschluss der Ausatemöffnungen 7 regelmäßig nicht
wünschenswert ist, da der Patient dann in den
Anschlussstutzen 4 für den Therapievernebler hinein ausatmet
und mit der Ausatemluft die Erzeugung des Aerosols im
Therapievernebler ungünstig beeinflussen kann.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist eine der flachen Ringscheiben 20
mit Haltenasen 23 ausgestattet, die durch eine innere Öffnung
der anderen flachen Ringscheiben 21 hindurchreichen und in
das Innere des zylindrischen Anschlussstutzens 4 einsteckbar
sind. Wie in Fig. 9 deutlicher erkennbar, liegen die
Haltenasen 23, in eingestecktem Zustand hinter einem
Rastvorsprung 24, der auf der inneren Oberfläche des
zylindrischen Anschlussstutzens 4 ausgebildet ist. Der
Rastvorsprung 24 kann in Form einer umlaufenden Rastnut
realisiert werden. Die Haltenasen 23 der einen flachen
Ringscheibe 28 können jedoch auch so ausgestaltet sein, dass
sie im Inneren des zylindrischen Anschlussstutzens 4 allein
aufgrund der geeignet gewählten Abmessungen (Passung)
gehalten werden. In diesem Fall können die Haltenasen 23 auch
in Form eines Haltezylinders oder Halteringes, ähnlich dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ausgebildet werden. Die in
Fig. 8 gezeigte Ausführung ist vorteilhaft, da die
Verdrehung der einen flachen Ringscheibe 20 gegenüber den
anderen 21 einfacher möglich ist, da die Haltenasen 23 zwar
in axialer Richtung beide flache Ringscheiben fixieren, für
eine Drehbewegung der einen flachen Ringscheibe 20 oder 21
jedoch einen geringeren Widerstand aufbauen. Demgegenüber
muss die Ausgestaltung mit einem Haltezylinder vorzugsweise
so erfolgen, dass die andere flache Ringscheibe 21, die auf
den Haltezylinder aufgesteckt wird, gegenüber dem
Haltezylinder aufgrund der gewählten Abmessungen (Passung) in
einer vorgegebenen Drehstellung zu der einen flachen
Ringscheibe 20 fixiert wird, bevor die beiden flachen
Ringscheiben 20 und 21 mit Hilfe des Haltezylinders im
Anschlussstutzen 4 der erfindungsgemäßen Inhalationsmaske
befestigt werden.
Claims (17)
1. Inhalationsmaske, insbesondere für die Verwendung mit
einem Therapievernebler mit
einem Maskengrundkörper (1), der einen ersten Bereich (2), der zum Anlegen der Maske an das Gesicht eines Benutzers ausgebildet ist, und einen zweiten Bereich (3) umfasst, der
eine Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler und
eine Ventileinrichtung (7, 10) umfasst, mehrere Ausatemöffnungen (7), die um die Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler angeordnet sind, und ein Ventilelement (10) umfasst, das um die Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler angeordnet ist, zum Verschließen von Ausatemöffnungen (7), wenn ein die Maske tragender Benutzer einatmet und zum Öffnen der Ausatemöffnungen (7), wenn ein die Maske tragender Benutzer ausatmet.
einem Maskengrundkörper (1), der einen ersten Bereich (2), der zum Anlegen der Maske an das Gesicht eines Benutzers ausgebildet ist, und einen zweiten Bereich (3) umfasst, der
eine Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler und
eine Ventileinrichtung (7, 10) umfasst, mehrere Ausatemöffnungen (7), die um die Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler angeordnet sind, und ein Ventilelement (10) umfasst, das um die Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler angeordnet ist, zum Verschließen von Ausatemöffnungen (7), wenn ein die Maske tragender Benutzer einatmet und zum Öffnen der Ausatemöffnungen (7), wenn ein die Maske tragender Benutzer ausatmet.
2. Inhalationsmaske nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anschlusseinrichtung für einen Therapievernebler ein
Anschlussstutzen (4) ist.
3. Inhalationsmaske nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschlussstutzen (4) eine zylindrische Grundform
aufweist.
4. Inhalationsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausatemöffnungen (7) durch Ausatemkanäle (8)
gebildet werden, die sich an der Anschlusseinrichtung
(4) entlang erstrecken.
5. Inhalationsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Ventilelement (10) ringförmig ist.
6. Inhalationsmaske nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das ringförmige Ventilelement (10) an seiner Innenkante
oder Außenkante einen Abschnitt (12) mit vergrößertem
Querschnitt aufweist, der zur Halterung des ringförmigen
Ventilelements (10) in eine am Maskengrundkörper
ausgebildete Nut (9) einführbar ist.
7. Inhalationsmaske nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das ringförmige Ventilelement (10) an seiner Innenkante
oder Außenkante einen Rastvorsprung (14) aufweist, der
zur Halterung des ringförmigen Ventilelements (10) in
einer Maskengrundkörper ausgebildete Rastnut (15)
einrastbar ist.
8. Inhalationsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Verschlusseinrichtung (17, 20, 21) für die
Beeinflussung der wirksamen Querschnittsfläche der
Ausatemöffnung (7) vorgesehen ist.
9. Inhalationsmaske nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verschlusseinrichtung einen oder mehrere Stopfen
(17) umfasst, deren Form und Größe derart an die
Ausatemöffnungen (7) bzw. die Ausatemkanäle (8)
angepasst sind, dass sie in die Ausatemöffnungen (7)
bzw. die Ausatemkanäle (8) fixierbar einsteckbar sind.
10. Inhalationsmaske nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der oder die Stopfen (17) mit einer Halteeinrichtung
(18) verbunden ist, über die die Stopfen (17) an der
Inhalationsmaske (1) befestigbar sind.
11. Inhalationsmaske nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Stopfen (17) mit der Halteeinrichtung (18) über
Verbindungselemente (19) verbunden sind.
12. Inhalationsmaske nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Stopfen (17), die Halteinrichtung (18) und die
Verbindungselemente (19) aus einem Material einstückig
hergestellt sind.
13. Inhalationsmaske nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verschlusseinrichtung zwei übereinanderliegende
flache Ringscheiben (20, 21) umfasst, die jeweils eine
oder mehrere Öffnungen aufweisen und die zumindest zwei
unterschiedliche Stellungen zueinander einnehmen können,
so dass die Öffnungen in unterschiedlichem Ausmaß
einander überdecken und eine entsprechende
Querschnittsfläche der Ausatemöffnungen (7) wirksam
werden lassen.
14. Inhalationsmaske nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine der flachen Ringscheiben (20) Haltenasen (23)
aufweist, die in einer Öffnung der anderen flachen
Ringscheibe (21) angeordnet sind und die an der
Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler
eingerastet sind.
15. Inhalationsmaske nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschlussstutzen (4) einen Rastvorsprung (24) für
den Eingriff der Haltenasen (23) der einen flachen
Ringscheibe (21) aufweist.
16. Inhalationsmaske nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine der flachen Ringscheiben (21) einen Haltezylinder
aufweist, der in einer Öffnung der anderen flachen
Ringscheibe (21) angeordnet ist, und der in die
Anschlusseinrichtung (4) für einen Therapievernebler
eingesteckt und gehaltert ist.
17. Inhalationsmaske nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden flachen Ringscheiben (20, 21) gegen
unbeabsichtigte Verdrehung gegeneinander gesichert sind.
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