DE10123204C2 - Papiermaschinensieb - Google Patents
PapiermaschinensiebInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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- D21F1/0027—Screen-cloths
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Description
Die Erfindung betrifft ein Papiermaschinensieb, bestehend aus einem Ein
zelgewebe für die Papierseite und einem Einzelgewebe für die Laufseite,
die jeweils aus einem Satz Schußfäden und Kettfäden bestehen, wobei die
Durchmesser und die Anzahl der papier- und laufseitigen Kettfäden im we
sentlichen gleich ist und die papierseitigen Kett- und Schußfäden bilden
miteinander eine Leinwandbindung aus.
In der papiererzeugenden Industrie werden heute immer mehr Hochlei
stungs-Papiermaschinen mit Geschwindigkeiten bis zu 2000 m/min und
Arbeitsbreiten über 10 m eingesetzt. Die Blattbildungseinheit ist dabei in
aller Regel als Doppelsiebformer ausgeführt, in vielen Fällen auch als Spalt
former. Charakteristisch für die Maschinen ist, daß der Blattbildungsvorgang
sofort zwischen zwei Papiermaschinensieben in einer relativ kurzen Ent
wässerungszone stattfindet. Durch diese kurze Strecke und die hohe Pro
duktionsgeschwindigkeit reduziert sich die Zeit für die Blattbildung auf ei
nige Millisekunden. In diesem Zeitraum muß der Feststoffanteil bzw. Troc
kengehalt der Faserstoffsuspension von ca. 1% auf etwa 20% angehoben
werden. Das bedeutet für die Papiermaschinensiebe, daß sie eine sehr hohe
Entwässerungsleistung besitzen müssen aber trotzdem keine Markierungen
im Papier hinterlassen dürfen und eine hohe Faserunterstützung bieten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Querstabilität der Siebbespannung, die
maßgebend ist für die Gleichmäßigkeit des Dicken- und Feuchtigkeitsprofils
der Papierbahn. Gerade bei den modernen Maschinen mit großen Arbeits
breiten sind die diesbezüglichen Anforderungen sehr hoch angesetzt. Zur
Verbesserung der Formation werden in der Blattbildungszone mithin immer
häufiger Formierleisten eingesetzt, die wechselseitig auf den Laufseiten der
Siebe angeordnet sind und gegen diese gedrückt werden. Dadurch kommt
es zu einer schnell wechselnden, in Längsrichtung verlaufenden Durchbie
gung der Bespannung der Siebe.
Üblicherweise versucht man heutzutage, diesen Anforderungen durch den
Einsatz von Verbundgeweben gerecht zu werden. Ein dahingehendes Ver
bundgewebe ist beispielsweise in der DE 42 29 828 C2 beschrieben. Das
dahingehend bekannte Papiermaschinensieb besteht aus zwei übereinan
derliegenden Siebgeweben, die mindestens einlagig ausgebildet und durch
in Quer- und/oder Längsrichtung verlaufende Bindefäden miteinander ver
bunden sind, wobei eines der Siebgewebe als Definitionsgewebe mit den
mechanischen Eigenschaften des Verbundgewebes hinsichtlich Dehnung
und Steifigkeit bestimmter Ausbildung und das andere Siebgewebe als Re
aktionsgewebe mit einer höheren Dehnung und geringeren Steifigkeit als
das Definitionsgewebe ausgeführt ist. Die angesprochenen Siebgewebe be
stehen also aus Kett- und Schußfäden, wobei diese durch zusätzliche Binde
fäden miteinander verbunden sind. Durch die Ausbildung der Siebgewebe
lagen als Reaktions- oder Definitionsgewebe wird dem inneren Verschleiß
und insbesondere dem Verschleiß der Bindefäden entgegengetreten und
derart die Lebensdauer des Verbundgewebes erhöht sowie eine ungewollte
Trennung der Siebgewebelagen auch längerfristig vermieden. Der ange
sprochene innere Verschleiß eines Verbundgewebes ist insbesondere dadurch
bedingt, daß bei den Siebumlenkungen, wie sie im Bereich von Leit
walzen oder Siebpartie auftreten, über welche das Verbundgewebe geführt
wird, die einzelnen Siebgewebelagen in unterschiedlichem Maße gedehnt
oder gestaucht werden.
Da die angesprochenen Bindefäden nicht zur Gewebestruktur gehören,
sondern eigenständige Bauteile sind, werden diese möglichst im Durchmes
ser dünn gehalten, um die Entwässerung nur geringfügig zu stören. Bei ent
sprechend hohen Beanspruchungen besteht dann aber die Möglichkeit, daß
die dünnen Bindefäden aufreißen und der Verbund zwischen den Siebge
weben sich löst. Bei einem gattungsgemäßen Papiermaschinensieb nach der
EP 0 432 413 B1, das gleichfalls als Verbundgewebe aufgebaut ist, ist zwar
bereits vorgeschlagen worden, Bindefäden als zwei gewebeeigene Fäden
zu verwenden und diese unter Bildung von X-förmigen Kreuzungsstellen in
die jeweils andere Gewebelage einzuweben, um die beschriebenen Nach
teile im Stand der Technik zu vermeiden; allein durch die Anhäufung der
bekannten Wechselstellen in Querrichtung entsteht ungewollt auch eine
Versteifung des bekannten Gewebes. Insbesondere über größere Weblän
gen kann es dann zu erheblichen Längendifferenzen kommen, die sich
wiederum in Spannungsunterschieden bemerkbar machen mit der Folge,
daß die die Verbindung herstellenden gewebeeigenen Bindefäden gleich
falls aufreißen und zu einem Versagen des bekannten Papiermaschinensie
bes führen können. Auch ist es im Hinblick auf diese bekannte spezielle
Webart im wesentlichen nur möglich, Querfäden einer Art, also Querfäden
mit im wesentlichen gleichen Durchmessermaßen, sowohl für das Ober- als
auch für das Untergewebe zu verarbeiten, was die Möglichkeiten eines
wirksamen Abstützens auf der Laufseite reduziert. Im übrigen ist die Her
stellung der beschriebenen bekannten Verbundgewebe aufwendig und teu
er.
Durch die EP 0 698 682 A1 ist ein Gewebe bekannt bestehend aus jeweils
einem System von Oberschüssen, Unterschüssen und Ketten, wobei letztere
aus einem Systempaar einer ersten und einer zweiten Art an Kettfäden ge
bildet sind. Dabei ist die erste Art an Kettfäden mit den Oberschüssen und
in vorgebbaren Abständen zeitweise auch mit den Unterschüssen verwo
ben. Die zweite Art an Kettfäden verlaufen zwischen den Ober- und den
Unterschüssen und binden mit den Oberschüssen an dem Punkt, wo der
zum Paar gehörende erste Kettfaden mit dem Unterschuß bindet. Die Kett
fäden liegen also dann direkt übereinander, außer in dem Punkt, in dem die
zweiten Kettfäden mit dem Oberschuß binden. Durch diesen nächstkom
menden Stand der Technik ist bei einem Papiermaschinensieb zwar die
Oberflächengleichmäßigkeit auf der Papierseite verbessert, so daß diese im
wesentlichen markierungsfrei ist; dennoch kann eine Lagentrennung oder
eine Verschiebung der Gewebelagen zueinander nicht vollständig ausge
schlossen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, Papiermaschinensiebe der vorgenannten Art derart weiter zu
verbessern, daß sie bei gleichen Qualitätsmaßstäben zur Papierherstellung
über höhere Standzeiten verfügen und zum anderen sich kostengünstig rea
lisieren lassen. Eine dahingehende Aufgabe löst ein Papiermaschinensieb
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
zumindest ein Teil der laufseitigen Kettfäden jeweils an einer Stelle, an der
dieser Kettfaden sich über mindestens einen zugeordneten laufseitigen
Schußfaden befindet, in die Papierseite wechselt und über den nachfolgen
den papierseitigen Schußfaden verläuft sowie anschließend auf die Laufseite
zurückkehrt, ist zum einen eine markierungsfreie Papierseite in Leinwandbindung
bei gleichzeitiger Verbesserung der Oberflächengleichmäßigkeit
erreicht. Ferner entsteht dergestalt eine kompakte Verbindung der Einzel
gewebe ohne zusätzliche Bindefäden, wobei eine Lagentrennung der Ein
zelgewebe oder eine Verschiebung derselben zueinander weitgehend aus
geschlossen ist. Mithin lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Papierma
schinensieb bei hoher Produktionsqualität hohe Standzeiten bei der Papier
herstellung erreichen und das Papiermaschinensieb läßt sich dann auch
kostengünstig realisieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Papiermaschi
nensiebes ist dadurch charakterisiert, daß im Bereich des Wechsels des
laufseitigen Kettfadens von der Laufseite zu der Papierseite und von dieser
zurück zu der Laufseite mindestens vier zugeordnete laufseitige Schußfäden
die Wechselstelle stützen. Dabei lassen sich auf der Laufseite die Schußfä
den einsetzen, die zu einer hohen Querstabilität innerhalb des Gewebever
bundes führen und ein entsprechendes Abriebvolumen bilden, was die
Standzeit des Papiermaschinensiebes erhöht. Vorzugsweise ist des weiteren
vorgesehen, daß die Leinwandbindung als längerflottierende Bindung aus
gebildet ist, was die Oberflächengleichmäßigkeit bei der Papierherstellung
verbessert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Papiermaschinensiebes ist zwischen den vier eine erste Gruppe bildenden
laufseitigen Schußfäden und einer zweiten Gruppe mit zwei laufseitigen
Schußfäden in Richtung des papierseitigen Kettfadens oberhalb eines lauf
seitigen Kettfadens ein laufseitiger Schußfaden angeordnet, der einen pa
pierseitigen Schußfaden stützt, über den ein papierseitiger Kettfaden geführt
ist. Durch die derart gebildeten Abstützpunkte ergibt sich ein hohes Maß an
Stabilität bezogen auf die betrachteten beiden Einzelgewebelagen des Sie
bes.
Vorzugsweise ist dabei die Stützrichtung von papierseitigem und laufseiti
gem Schußfaden quer zu den Ebenen von Unter- und Obergewebe verlau
fend angeordnet, wobei alternativ auch vorgesehen sein kann, daß die
Stützrichtung in alternierender Schräganordnung zu den Geweben verläuft.
Durch die derart gewählte Schräganordnung werden die Stützkräfte derart
in das Untergewebe eingeleitet, daß einer Lagentrennung bzw. einer Ver
schiebung der Gewebe mit Sicherheit wirksam begegnet ist. Letzteres gilt
insbesondere dann, wenn bei schräg verlaufender Stützanordnung die auf
einanderfolgenden Schußfäden der Papierseite einen größeren Abstand zu
einander einnehmen als die zugeordneten stützenden Schußfäden der Lauf
seite.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der sonstigen Un
teransprüche.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Papiermaschinensieb anhand ver
schiedener Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipiel
ler und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 einen Schnitt in Längsrichtung entlang der Linie
I-I einer ersten Ausführungsform des Papiermaschi
nensiebes nach der Fig. 2;
Fig. 2 die Papierseite der ersten Ausführungsform mit einem
Schußverhältnis von 1 : 1;
Fig. 3 einen Schnitt in Querrichtung entlang der Linie
II-II der ersten Ausführungsform in Fig. 4, wobei die
Laufseite unten ist;
Fig. 4 die Laufseite der ersten Ausführungsform des Papier
maschinensiebes von unten betrachtet;
Fig. 5 einen Schnitt in Längsrichtung entlang der Linie
III-III in Fig. 6 sowie entlang der Linie IV-IV in Fig. 7,
beides betreffend eine zweite Ausführungsform des
Papiermaschinensiebes;
Fig. 6 die Papierseite der zweiten Ausführungsform mit ei
nem Schußverhältnis von 3 : 2;
Fig. 7 die Laufseite der zweiten Ausführungsform des Pa
piermaschinensiebes von unten betrachtet;
Fig. 8 und 9 das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 mit
einem Schußverhältnis von 1 : 1, in dem sich die
Schußfolge nach 16 Schüssen wiederholt bzw. bei
dem eine Schußfolge mit Einbindung durch eine
Schußfolge ohne Einbindung unterbrochen ist;
Fig. 10 das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7
mit einem Schußverhältnis von 3 : 2 (Ober- zu Unter
schuß), bei dem sich die Schußfolge nach 20 Schüssen
wiederholt.
Die vorstehend genannten Figuren zeigen teilweise verschiedene Ausfüh
rungsformen an Siebgeweben für ein als Ganzes nicht dargestelltes Papier
maschinensieb, das insbesondere einsetzbar ist für die sog. Blattbildungs
zone bei üblichen Papierherstellmaschinen. Das genannte Siebgewebe be
steht aus einem Einzelgewebe für die Papierseite 12 und einem Einzelge
webe für die Laufseite 14. Die Papierseite 12 besteht jeweils aus einem Satz
Schußfäden 16 und Kettfäden 18. Die Laufseite 14 besteht gleichfalls aus
einem Satz an Schußfäden 20 und Kettfäden 22. Wie insbesondere die
Fig. 8, 9 und 10 zeigen, bilden die papierseitigen Kettfäden 18 sowie die
zugehörigen Schußfäden 16 miteinander eine Leinwandbindung aus. Ferner
ist aus den Figuren ersichtlich, daß die Durchmesser und die Anzahl der
papier- und laufseitigen Kettfäden 18, 22 im wesentlichen gleich sind. Der
jeweils laufseitige Kettfaden 22 wechselt an einer als Ganzes mit 24 be
zeichneten Wechselstelle von der Laufseite 14 auf die Papierseite 12 und
kehrt anschließend wieder auf die Laufseite 14 zurück. Im Bereich dieses
Wechsels des laufseitigen Kettfadens 22 von der Laufseite 14 zu der Papier
seite 12 und von dieser zurück zu der Laufseite 14 ist die Wechselstelle 24
über vier in einer Ebene nebeneinanderliegende laufseitige Schußfäden 20
gestützt. Des weiteren ist zwischen diesen vier eine erste Gruppe 26 bil
denden laufseitigen Schußfäden 20 und einer zweiten Gruppe 28 mit zwei
laufseitigen Schußfäden 20 in Richtung des papierseitigen Kettfadens 18
oberhalb eines laufseitigen Kettfadens 22 ein laufseitiger Schußfaden 20
angeordnet, der einen papierseitigen Schußfaden 16 stützt, über den der
jeweilige papierseitige Kettfaden 18 geführt ist.
Gemäß der Darstellung nach den Fig. 1, 8 und 9 kann die Stützrichtung von
papierseitigem und laufseitigem Schußfaden 16, 20 quer zu den Ebenen von
Unter- und Obergewebe verlaufen in Form der Papierseite 12 bzw. der
Laufseite 14. Gemäß der Darstellung nach den Fig. 5 und 10 kann jedoch
die Stützrichtung in alternierender Schräganordnung zu den genannten
Geweben 12, 14 verlaufen. Entscheidend ist, daß zur Bildung einer als Gan
zes mit 30 bezeichneten Stützstelle ein im Querschnitt dünnerer papiersei
tiger Schußfaden 16 sich an einem im Querschnitt dickeren laufseitigen
Schußfaden 20 abstützt und daß die dahingehende Stützstelle 30 nach oben
und unten hin von den papierseitigen Kettfäden 18 sowie den laufseitigen
Kettfäden 22 mit unterstützt wird. Die jeweilige Stützstelle 30 kann unmit
telbar dadurch gebildet sein, daß die Schußfäden 16 und 20 aneinanderlie
gen; diese können gemäß den Darstellungen nach den Fig. 5 und 10 aber
auch einen vorgebbaren Abstand zueinander einhalten, der gegebenenfalls
erst bei Belastung geschlossen wird und die Abstützung ermöglicht. Insbe
sondere bei schräg verlaufender Stützanordnung nehmen die aufeinander
folgenden Schußfäden 16 der Papierseite 12 einen größeren Abstand zuein
ander ein als die zugeordneten stützenden Schußfäden 20 der Laufseite 14.
Die laufseitigen Kett- und Schußfäden 20, 22 bilden in der Regel eine lang
flottierende Achtschaft-Unterseite aus, in der die Schüsse doppelt, also
durch jeweils zwei nebeneinanderliegende Kettfäden eingebunden sind.
Die Verbindung von Papierseite 12 zur Laufseite 14 erfolgt mithin in der
Form, daß der jeweilige laufseitige Kettfaden 22 an einer vorgebbaren Stel
le, an der er sich über den laufseitigen vier Schußfäden 20 der ersten Grup
pe 26 befindet, in die Papierseite 12 wechselt und dort über den papiersei
tigen Schuß 16 läuft. Da in der Leinwandbindung regelmäßig kein Platz ist,
um diesen wechselnden Kettfaden 22 zusätzlich aufzunehmen, da dieser
dann die jeweilige Masche verschließen würde, wird der papierseitige Kett
faden 18 zur gleichen Zeit aus der Oberseite herausgelöst und verläuft ge
mäß der Teildarstellung nach der Fig. 1 unter drei papierseitigen Schußfäden
16.
Hierdurch erreicht man die Anbindung des laufseitigen Gewebes 14 an die
Papierseite 12 und da die papierseitige Kette an der jeweiligen Einbindestel
le unter der Oberseite verläuft, übernimmt die laufseitige Kette neben der
Funktion der Einbindung gleichzeitig die Ausfüllung der papierseitigen
Oberfläche. Die papierseitige Struktur bleibt dabei weitestgehend erhalten,
was sich insbesondere aus der Darstellung nach der Fig. 2 ergibt. Da die
Steigung der laufseitigen Bindung auf die Einbindestellen 32 in der Papier
seite 12 übernommen wird, verteilen sich die Einbindestellen 32, wie sie in
der Fig. 2 teilweise dargestellt sind, gleichmäßig im Bindungsrapport. Durch
die dahingehenden Einbindestellen 32 ist also gewährleistet, daß die Struk
tur des Untergewebes bzw. der Laufseite 14 nicht in schädlicher Weise ver
ändert wird. Die Doppeleinbindung der laufseitigen Schüsse erhöht darüber
hinaus die Stabilität des Gesamtgewebes hinsichtlich der sog. Diagonalver
schiebung, die dann auftritt, wenn die Zugbelastung über die Gewebebreite
unterschiedlich stark ist. Letzteres tritt insbesondere bei großen Maschinen
breiten auf, bei denen sich nicht immer sicherstellen läßt, daß die Antriebs-
und Reibungskräfte gleichmäßig über die gesamte Breite auftreten. Es
kommt dann dazu, daß das Sieb partiell verziehen kann, was im schlimm
sten Fall zu einer Reduzierung der Siebbreite und mithin zum Unbrauch
barwerden des Papiermaschinensiebes führt.
Während der Fertigung und auch während des Laufes eines Papiermaschi
nensiebes werden immer die Längsfäden 18, 22, also die Ketten, auf Zug
spannung belastet. In einer normalen Leinwandbindung gleichen sich die
unterschiedlich gerichteten Kräfte durch die invers nebeneinanderliegenden
Kettfäden aus, wodurch eine resultierende Kraft in der Gewebeebene ent
steht und keine ungleichmäßigen Verformungen der Oberfläche auftreten.
Bindet man aber einen Oberschuß mit der Unterkette ein, wie bei dem er
findungsgemäßen Papiermaschinensieb, kommt ein Kraftanteil in vertikaler
Richtung dazu, der durch die papierseitigen Schüsse und die daneben ver
laufenden Oberketten nur schlecht ausgeglichen werden kann. In der Folge
zieht die Unterkette den Oberschuß in das Gewebe hinein und die Papier
seite bekommt eine Delle. Durch die Realisierung der erfindungsgemäßen
Lagenverbindung durch die Kette wird bewirkt, daß es bei Längsbiegungen
des Gewebes in der Papiermaschine nicht zu Verschiebungen der beiden
Einzelgewebe und damit zu einem inneren Verschleiß mit schlußendlicher
Lagentrennung kommen kann. In der Fig. 1 ist die neutrale Biegelinie 34
dargestellt zusammen mit der Biegelinie 36 des Obergewebes und der Bie
gelinie 38 für das Untergewebe. Ferner ist in der Fig. 1 die in das Papierma
schinensieb eingeleitete Biegekraft mit einem mit "F" bezeichneten Pfeil
wiedergegeben, wobei die entsprechenden Gegenlagerstellen im Unterge
webe durch zwei stilisierte dreieckige Auflagen wiedergegeben sind. Aus
der Fig. 1 wird also deutlich, daß bei Biegekrafteinleitung F an der Wechsel
stelle 24 durch das Zusammenführen der drei Biegelinien 34, 36, 38 im Be
reich des papierseitigen Schußfadens 16, der unterhalb der Krafteinleitungs
stelle liegt und zwischen den Kettfäden 18 und 22 aufgenommen ist, eine
Art Gelenk- oder Sollbiegestelle ausgebildet ist, die der Lagentrennung ent
gegenwirkt.
Die erfindungsgemäße Bindungsidee läßt sich auf verschiedenste Schuß
verhältnisse von Ober- zu Untergewebe anwenden, wodurch sich die Ei
genschaften der Siebe hinsichtlich Offenheit (Entwässerungsleistung), Stabi
lität und Abriebvolumen (Laufzeit) an die jeweiligen Erfordernisse der Pa
piermaschine weitestgehend anpassen lassen. Dabei kann über die Länge
der Schußfolge eine nahezu beliebige Verteilung und Einstellung der Häu
figkeit der Einbindestellen 32 und damit auch eine Optimierung der Festig
keit der Verbindung vorgenommen werden. Bindet man dagegen in Querrichtung,
ist man, wie im Stand der Technik aufgezeigt, durch die endliche
Anzahl der Schäfte eingeschränkt.
Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel für einen Ausschnitt aus einem Papiermaschi
nensieb mit einem Schußverhältnis 1 : 1, bei dem sich die Schußfolge nach
16 Schüssen wiederholt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 wird
eine Schußfolge mit Einbindung durch eine Schußfolge ohne Einbindung
unterbrochen, wobei die danebenliegenden Kettfäden dann so überlappt
sind, daß die gleichmäßige Verteilung dennoch erhalten bleibt. Bei der Aus
führungsform nach der Fig. 10 liegt ein Schußverhältnis von Ober- zu Unter
schuß von 3 : 2 vor, bei dem sich die Schußfolge nach 20 Schüssen wie
derholt. Die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele stellen nur einen
Teil der möglichen Vielfalt und Anwendungsfälle für das erfindungsgemäße
Papiermaschinensieb dar.
Claims (10)
1. Papiermaschinensieb, bestehend aus einem Einzelgewebe für die Pa
pierseite (12) und einem Einzelgewebe für die Laufseite (14), die jeweils
aus einem Satz Schußfäden (16; 20) und Kettfäden (18; 22) bestehen,
wobei die Durchmesser und die Anzahl der papier- und laufseitigen
Kettfäden (18; 22) im wesentlichen gleich sind und die papierseitigen
Kettfäden (18) und Schußfäden (16) bilden miteinander eine Leinwand
bindung aus, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der lauf
seitigen Kettfäden (22) jeweils an einer Stelle (24), an der dieser Kettfa
den (22) sich über mindestens einem zugeordneten laufseitigen Schuß
faden (20) befindet, in die Papierseite (12) wechselt und über den nach
folgenden papierseitigen Schußfaden (16) verläuft sowie anschließend
auf die Laufseite (14) zurückkehrt.
2. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Wechsels des laufseitigen Kettfadens (22) von der Lauf
seite (14) zu der Papierseite (12) und von dieser zurück zu der Laufseite
(14) mindestens vier zugeordnete laufseitige Schußfäden (20) die Wech
selstelle (24) stützen.
3. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leinwandbindung als längerflottierende Bindung ausgebildet ist.
4. Papiermaschinensieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den vier eine erste Gruppe (26) bildenden laufseitigen
Schußfäden (20) und einer zweiten Gruppe (28) mit zwei laufseitigen
Schußfäden (20) in Richtung des papierseitigen Kettfadens (18) oberhalb
eines laufseitigen Kettfadens (22) ein laufseitiger Schußfaden (20) angeordnet
ist, der einen papierseitigen Schußfaden (16) stützt, über den ein
papierseitiger Kettfaden (18) geführt ist.
5. Papiermaschinensieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrichtung von papierseitigem und laufseitigem Schußfaden
(16, 20) quer zu den Ebenen von Unter- und Obergewebe verläuft oder
daß die Stützrichtung in alternierender Schräganordnung zu den Gewe
ben verläuft.
6. Papiermaschinensieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei schräg verlaufender Stützanordnung (30) die aufeinanderfolgenden
Schußfäden (16) der Papierseite (12) einen größeren Abstand zueinan
der einnehmen als die zugeordneten stützenden Schußfäden (20) der
Laufseite (14).
7. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß immer eine ungerade Anzahl an papierseitigen
Schußfäden (16) sich zwischen den Wechselstellen (24) des laufseitigen
Kettfadens (22) befindet.
8. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schußfolgen mit Wechselstellen (24) von Schuß
folgen ohne Wechselstellen (24) unterbrochen sind.
9. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schußfäden (20) auf der Laufseite (14) im Quer
schnitt größer bemessen sind als der Querschnitt des jeweils zuordenba
ren Schußfadens (16) auf der Papierseite (12).
10. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Biegelinien (36; 38) von Obergewebe und Unter
gewebe sowie die neutrale Biegelinie (34) an der Wechselstelle (24) zu
sammenlaufen und dergestalt eine Art Gelenkstelle ausbilden, die einer
schädlichen Lagetrennung entgegenwirkt.
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