DE10123101A1 - Trocknungswaage mit Regelung der Leistung der Heizquelle - Google Patents
Trocknungswaage mit Regelung der Leistung der HeizquelleInfo
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Abstract
Für eine Trocknungswaage mit einem Wägesystem (1) mit einer Waagschale, mit einer Heizquelle (11) zum Erwärmen und Trocknen der Probe auf der Waagschale, mit einem Temperaturfühler (4), der die Temperatur in der Nähe der Probe misst, mit einer Steuerelektronik (3), die die Leistung der Heizquelle in Abhängigkeit von der Temperatur des Temperaturfühlers und der eingestellten Solltemperatur regelt, und mit einer digitalen Auswerteelektronik (5), die die Gewichtsabnahme der Probe und den Feuchtegehalt der Probe errechnet, wird vorgeschlagen, dass die digitale Auswerteelektronik (5) auch die Gewichtsabnahme der Probe pro Zeiteinheit errechnet und dass die Steuerelektronik (3) aufgrund dieser Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit mindestens einen Parameter des Regelkreises für die Leistung der Heizquelle (11) verändert. DOLLAR A Dadurch lässt sich die Leistung der Heizquelle auch während der Aufheizphase der Probe gemäß den Vorgaben regeln und eine Überhitzung der Probe wird vermieden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trocknungswaage mit einem Wägesystem, mit
einer Waagschale, mit einer Heizquelle zum Erwärmen und Trocknen der Probe
auf der Waagschale, mit einem Temperaturfühler, der die Temperatur in der
Nähe der Probe misst, mit einer Steuerelektronik, die die Leistung der Heizquelle
in Abhängigkeit von der Temperatur des Temperaturfühlers und der eingestellten
Solltemperatur regelt, und mit einer digitalen Auswerteelektronik, die die
Gewichtsabnahme der Probe und daraus den Feuchtegehalt der Probe errechnet.
Trocknungswaagen dieser Art sind allgemein bekannt und z. B. in der
DE 37 06 609 C1 beschrieben. Nachteilig an diesen bekannten Trockungswaagen
ist, dass der Temperaturfühler die Temperatur in der Nähe der Probe misst und
nicht die Temperatur der Probe selbst. Ein Temperaturfühler direkt in der Probe
erfordert jedoch Verbindungsleitungen zur Waagschale, wodurch die Messung des
Probengewichtes leicht verfälscht wird. Zur Lösung dieser Problematik des Ortes
des Temperaturfühlers schlägt die DE 37 06 609 vor, eine sogenannte
Temperatureichscheibe zu benutzen und in einer Kalibriermessung die wirkliche
Temperatur in der Probe und die vom Temperaturfühler in der Nähe der Probe
gemessene Temperatur im stationären Zustand zu vergleichen und daraus einen
Korrekturfaktor bzw. eine Korrekturkurve herzuleiten. Diese Vorgehensweise löst
das Problem jedoch nur teilweise, da die Korrektur nur im stationären Zustand
richtig ist. Während des Anstiegs der Temperatur ergeben sich jedoch zusätzliche
dynamische Fehler, die nicht korrigiert werden. Beispielsweise führt ein
Beschlagen des Temperaturfühlers aufgrund in der Probe verdampfenden
Wassers zu deutlichen anderen Temperaturdifferenzen zwischen Fühler und
Probe als im stationären Zustand.
Aufgabe der Erfindung ist es also, für eine Trocknungswaage der eingangs
genannten Art eine weitere Verbesserung anzugeben und insbesondere die
Leistung der Heizquelle auch während der Aufheizphase möglichst genau so zu
regeln, wie es zur Erzielung einer gleichmäßigen Aufheizung notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass die digitale
Auswerteelektronik auch die Gewichtsabnahme der Probe pro Zeiteinheit
errechnet und dass die Steuerelektronik aufgrund dieser Gewichtsabnahme pro
Zeiteinheit mindestens einen Parameter des Regelkreises für die Leistung der
Heizquelle verändert.
Die Ermittlung der Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit an sich ist bereits aus der
DE 38 32 726 C2 bekannt und wird dort für die Berechnung des Endzeitpunktes
des Trocknungsvorganges herangezogen. Eine Benutzung der Gewichtsabnahme
pro Zeiteinheit für die Regelung der Heizquelle ist in der DE 38 32 726 jedoch
nicht vorgesehen. Erst die Erfinder haben erkannt, dass die Gewichtsabnahme pro
Zeiteinheit auch für den Eingriff in den Regelkreis für die Leistung der Heizquelle
geeignet ist und die dynamischen Einflüsse optimal zu korrigieren gestattet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Trocknungswaage,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Regelkreises gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Regelkreises gemäß der Erfindung in einer ersten
Ausgestaltung und
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Regelkreises gemäß der Erfindung in einer
zweiten Ausgestaltung.
In der schematischen Darstellung der Trocknungswaage in Fig. 1 erkennt man
ein Wägesystem 1 mit einer Waagschale 7 und einer Probe 9 in der Waagschale.
Als Heizquelle 11 ist eine Infrarotlampe angedeutet, die Heizquelle kann jedoch
alternativ ein Quarzstrahler, ein Halogenstrahler oder eine andere bekannte
Heizquelle sein. Die Leistung der Heizquelle 11 wird durch eine Steuerelektronik 3
in Abhängigkeit von der Temperatur des Temperaturfühlers 4 und der
eingestellten Solltemperatur geregelt. Das Ausgangssignal des Wägesystems 1 wird
über einen Analog/Digital-Wandler 6 einer digitalen Auswerteelektronik 5
zugeführt. Der dort errechnete Feuchtegehalt der Probe wird in einer
Anzeigeeinheit 2 angezeigt. Die Bedienung der Trockungswaage erfolgt über eine
Tastatur 8, über die unter anderem auch die Solltemperatur für die Probe
eingegeben wird. Diese gewünschte Solltemperatur wird von der digitalen
Auswerteelektronik 5 über die Leitung 10 an die Steuerelektronik 3 für die
Heizquelle weitergegeben.
Die Trocknungswaage wurde im Vorstehenden nur ganz kurz erläutert, da Aufbau
und Funktion allgemein bekannt sind. Eine detailliertere Darstellung eines
möglichen Aufbaus findet man z. B. in der schon zitierten DE 37 06 609, eine
neuere Bauart findet man in dem DE-GM 299 20 306.
Der für die Erfindung wesentliche Aufbau des Regelkreises für die Regelung der
Leistung der Heizquelle ist in seinem Aufbau gemäß dem Stand der Technik in
Fig. 2 noch mal detaillierter dargestellt. Die Heizquelle 11 beheizt sowohl die
Probe 9 als auch den Temperaturfühler 4, wobei durch die räumliche Nähe von
Probe und Temperaturfühler eine möglichst gute Temperaturgleichheit beider
angestrebt wird. Das Ausgangssignal UT des Temperaturfühlers 4 wird über eine
Anpasserschaltung 31 dem Soll/Ist-Wert-Vergleicher 32 zugeführt. Die
Anpasserschaltung 31 enthält dabei z. B. eine Kennlinien-Linearisierung, falls der
Temperaturfühler 4 eine nichtlineare Kennlinie aufweist; weiter kann er z. B. eine
Kennlinienkorrektur des Temperaturfühler-Signals vornehmen, falls eine
Kalibrierung des Temperaturfühlers mittels der erwähnten sogenannten
Temperatureichscheibe durchgeführt wurde. Allgemein wird also in der
Anpasserschaltung 31 aus dem Ausgangssignal UT des Temperaturfühlers 4 die
Ist-Temperatur gemäß Gleichung (1) hergeleitet:
Tist = f(UT) (1)
Der Soll/Ist-Wert-Vergleicher 32 erhält einmal das angepasste Signal für den Ist-
Wert der Temperatur und zum anderen über die Leitung 10 den Sollwert für die
Temperatur. Die Differenz wird dem Regler 33 zugeführt, der daraus und der
einprogrammierten Regelkennlinie (z. B. PID-Regelverhalten) die Leistung für die
Heizquelle 11 vorgibt. - Der Regler 33, der Soll/Ist-Vergleicher 32 und die
Anpasserschaltung 31 bilden zusammen die gestrichelt umrandete
Steuerelektronik 3, wie sie auch in Fig. 1 eingezeichnet ist. - Weiter ist in Fig. 2
dargestellt, wie das Gewicht der Probe 9 durch das Wägesystem 1 erfasst wird, in
der Auswerteelektronik 6 und 5 ausgewertet wird und das Ergebnis in der
Anzeige 2 angezeigt wird. Außerdem ist ein Glättungsfilter 12 und eine Anzeige 13
für die Anzeige der Ist-Temperatur dargestellt.
In Fig. 3 ist nun dargestellt, wie der Regelkreis für die Leistung der Heizquelle
gemäß der Erfindung erweitert ist: Dem Wägesystem 1 und der
Auswerteelektronik 6 und 5 ist eine Einheit 35 nachgeschaltet, die die
Gewichtsabnahme der Probe pro Zeiteinheit, also dm/dt, errechnet. Dieses Signal
wird über die Leitung 36 der Anpasserschaltung 31' zugeführt und verändert dort
die Transferfunktion der Anpasserschaltung 31'. Statt der normalen
Transferfunktion gemäß Gleichung (1) wird dabei z. B. eine geänderte
Transferfunktion gemäß Gleichung (2) benutzt:
Tist = f(UT) + a.dm/dt (2)
Im stationären Zustand, also bei dm/dt = 0, stimmen Gleichung (1) und (2)
überein. Verändert sich aber das Gewicht der Probe mit der Zeit, so wird eine
erhöhte Temperatur Tist an den Soll/Ist-Wert-Vergleicher 32 weitergeleitet und
dadurch entsprechend der Regler-Kennlinie die Heizleistung der Heizquelle 11
gedrosselt. Je größer der Wert von dm/dt ist, desto größer ist der Eingriff in den
Regelkreis. Dadurch wird bei größerem dm/dt, also bei stärkerer Abdampfung
von der Probe 9, die Leistung der Heizquelle 11 stärker gedrosselt als bei kleinem
dm/dt. - Im Vorstehenden und Folgenden ist immer vom Absolutwert von dm/dt
ausgegangen, dm/dt ist in Wirklichkeit natürlich negativ.
Die in Gleichung (2) vorgesehene Veränderung proportional zum Wert von dm/dt
ist selbstverständlich nur eine von vielen Möglichkeiten der Beeinflussung.
Beispielsweise kann auch eine quadratische Abhängigkeit von dm/dt vorgesehen
sein, oder die Konstante a kann sich mit der Masse m der Probe ändern: Bei
kleiner Probenmasse m ist a groß, es erfolgt also ein stärkeres Zurückfahren der
Leistung der Heizquelle, während bei großer Probenmasse m der Wert für a
geringer ist und damit auch der Eingriff in den Regelkreis geringer. Allgemein gilt
also:
Tist = f(UT) + f2(UT, m, dm/dt) (3)
Die nicht erläuterten Teile im Blockschaltbild der Fig. 3 sind genauso aufgebaut
wie die gleich bezeichneten Teile im Blockschaltbild der Fig. 2.
Weiter ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, dass die Einheit 35, die dm/dt
ermittelt, hardwaremäßig mit dem Mikroprozessor der digitalen
Auswerteschaltung identisch sein kann und in diesem Mikroprozessor einen
bestimmten Programmbereich umfasst.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausgestaltung des Regelkreises gemäß der Erfindung
dargestellt. Gleiche Teile wie in den Fig. 2 und 3 sind wieder mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. Das Signal dm/dt
wird in Fig. 4 über eine Anpasserschaltung 37 direkt dem Regler 33' zugeführt.
Durch den direkten Eingriff in den Regler 33' kann sowohl das in der ersten
Ausgestaltung beschriebene Regelverhalten nachgebildet werden, als auch
weitergehende Regelalgorithmen verwirklicht werden. Z. B. kann der Regler 33'
im Kleinsignal-Regelverhalten unabhängig von der Größe des Signals dm/dt sein
und nur die maximale Leistung der Heizquelle wird in Abhängigkeit von der
Größe des Signals dm/dt verändert. Bei geringem dm/dt kann die maximale
Leistung für die Heizquelle dann vorteilhafter Weise hoch liegen und bei größeren
Werten von dm/dt wird die maximale Leistung abgesenkt.
Claims (6)
1. Trocknungswaage mit einem Wägesystem (1), mit einer Waagschale (7), mit
einer Heizquelle (11) zum Erwärmen und Trocknen der Probe (9) auf der
Waagschale, mit einem Temperaturfühler (4), der die Temperatur in der
Nähe der Probe misst, mit einer Steuerelektronik (3), die die Leistung der
Heizquelle in Abhängigkeit von der Temperatur des Temperaturfühlers
und der eingestellten Solltemperatur regelt, und mit einer digitalen
Auswerteelektronik (5), die die Gewichtsabnahme der Probe und den
Feuchtegehalt der Probe errechnet, dadurch gekennzeichnet, dass die
digitale Auswerteelektronik (5) auch die Gewichtsabnahme der Probe (9)
pro Zeiteinheit errechnet und dass die Steuerelektronik (3) aufgrund dieser
Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit mindestens einen Parameter des
Regelkreises für die Leistung der Heizquelle (11) verändert.
2. Trocknungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerelektronik (3) die Maximalleistung der Heizquelle (11) in
Abhängigkeit von der Größe der Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit
begrenzt.
3. Trocknungswaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerelektronik (3) die Maximalleistung der Heizquelle (11) bei großer
Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit absenkt.
4. Trocknungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerelektronik (3) das Temperatursignal des Temperaturfühlers (4) in
Abhängigkeit von der Größe der Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit
verändert.
5. Trocknungswaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerelektronik (3) das Temperatursignal des Temperaturfühlers (4) um
einen zur Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit proportionalen Wert erhöht.
6. Trocknungswaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Proportionalitätsfaktor von der Probenmasse abhängig ist.
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