DE3605501C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K13/00—Thermometers specially adapted for specific purposes
- G01K13/20—Clinical contact thermometers for use with humans or animals
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Thermometer
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Thermometer ist aus der DE-OS 33 46 218 bekannt.
Diese Thermometer besitzen als Temperaturfühler
einen Thermistor und eine Rechenschaltung, die es ermöglicht,
einen Vorhersage-Temperaturwert zu ermitteln.
Dies geschieht dadurch, daß in bestimmten Zeitabschnitten
Temperaturwerte abgenommen, gegebenenfalls gemittelt und
zur Berechnung eines Gradienten herangezogen werden. Aus
dem Verlauf der Temperaturanstiegs- bzw. -Abklingkurve
läßt sich eine Vorhersage über den zu erwartenden Endwert
erreichen. Der Temperaturausgleich zwischen dem Ermeßpunkt
an einem Meßobjekt und dem Temperaturfühler erfolgt
theoretisch erst nach unendlich langer Zeit.
Man kann nun bei einem elektronischen Thermometer die
Messung abbrechen, wenn sich nach einer gewissen Zeitspanne
noch sehr kleine Temperaturänderungen am Meßfühler einstellen.
Bei dem bekannten elektronischen Thermometer läßt sich
zwar ein sehr genauer Vorhersagewert ermitteln, jedoch ist
ein beträchtlicher Zeitaufwand erforderlich, um Gewißheit
über die Meßgenauigkeit des Thermometers zu erhalten. War
es früher notwendig, bei elektronischen Thermometern mit
Hilfe eines Umschalters von einem Vorhersagewert auf eine
direkte Meßwertablesung überzugehen, um die Genauigkeit
des Thermometers z. B. durch Eintauchen in ein Konstanttemperaturbad
zu ermitteln, so ist in der genannten DE-OS
vorgeschlagen, unter Verzicht auf eine solche Umschaltung
die Meßzeit praktisch beliebig zu verlängern, damit sich
der Vorhersagewert sehr genau dem aktuellen Wert annähern
kann. Der nach relativ langer Meßzeit erhaltene Vorhersagewert
stimmt zwar dann mit dem aktuellen Meßwert überein,
und man erhält dadurch eine Aussage über die Meßgenauigkeit,
jedoch ist der Zeitaufwand beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Thermometer der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Art anzugeben, bei dem die Möglichkeit besteht,
einerseits innerhalb kurzer Zeit die Meßgenauigkeit des
Thermometers zu überprüfen, andererseits alsbald einen
ziemlich genauen Vorhersagewert zu erzielen, wobei jedoch
nach Ende einer von bestimmten Kriterien abhängigen Meßzeit
aktuelle (momentane) Temperaturwerte angezeigt
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch im Patentanspruch angegebenen
Merkmale.
Wenn der Temperaturgradient relativ hoch ist, erfolgt
eine Anzeige der tatsächlichen oder momentanen Temperaturwerte.
Dies signalisiert dem Benutzer, daß kein brauchbarer
Meßwert zur Verfügung steht. Wenn dann die Temperatur sich
nur noch langsam ändert, also der Temperaturgradient einen
niedrigen Wert hat, erfolgt eine Anzeige des Vorhersagewerts.
Dieser Vorhersagewert ist in der Praxis ausreichend
genau. Um eine Aussage über die Genauigkeit des Thermometers
zu erlangen, braucht man nur das Ende der Meßzeit abzuwarten,
während das Thermometer z. B. in eine Konstanttemperaturbad
eingetaucht ist. Dabei wird dann nicht ein Vorhersagewert,
sondern ein direkter, aktueller Momentanwert angezeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronischen
Fieberthermometers,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung für das in
Fig. 1 gezeigte Thermometer und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des
Thermometers nach Fig. 1 veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes
elektronisches Fieberthermometer 1. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung läßt sich die Temperatur einer
Probe, beispielsweise eine Wassertemperatur, messen, um die
Temperatur-Meßgenauigkeit des Thermometers zu bestimmen.
Nach Fig. 1 enthält ein Thermometerkörper des Thermometers 1
an seiner Spitze einen Temperaturfühler 2, bei dem es sich
um einen Thermistor oder eine ähnliche Einrichtung handelt,
der in der Lage ist, Temperaturen zu fühlen. Der Temperaturfühler
wird in direkte Berührung mit einem Meßobjekt gebracht,
z. B. einem menschlichen Körper. Eine Anzeigevorrichtung
3 liefert eine Temperaturanzeige der vom dem Temperaturfühler
2 erfaßten Temperatur, wozu die Temperaturdaten
des Temperaturfühlers in seinen drei Ziffern umfassenden
Temperaturwert umgesetzt werden. Der Temperaturwert wird
z. B. in Celsius angezeigt. Außerdem ist ein Ein-/Aus-
Schalter 4 vorgesehen.
Nach Einschalten des Schalters 4 zeigt die Anzeigevorrichtung
3 selektiv eine Vorhersage-Temperatur oder einen momentan
gemessenen Temperaturwert an, abhängig von der Größe des
Temperaturgradienten während der Messung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung des erfindungsgemäßen
Thermometers.
Das von dem Temperaturfühler 2 kommende Analogsignal wird
einem Analog-/Digital-Umsetzer 5 zugeführt, welcher entsprechende
digitale Signale erzeugt. Die digitalen Signale
werden in eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 6 eingegeben.
Ansprechend auf die eingegebenen elektrischen Signale
berechnet die CPU 6 Temperaturwerte. Das Rechenprogramm hierzu
ist in einem Speicher 7 gespeichert, bei dem es sich
z. B. um einen Festspeicher (ROM) handelt.
Die CPU 6 arbeitet so, daß die Änderungen der Temperaturwerte
bestimmt werden und die Anzeige der momentan gemessenen
Temperatur oder der Vorhersage-Temperatur gesteuert wird,
wobei die Vorhersage-Temperatur eine als mögliche Temperatur
in Frage kommende Temperatur ist. Wenn die CPU entscheidet,
daß die momentane Temperatur angezeigt werden soll, werden
die berechneten Temperaturwerte von der CPU 6 direkt an die
Anzeigevorrichtung 3 gegeben. Andernfalls, wenn eine Vorhersage-
Temperatur angezeigt werden soll, berechnet die
CPU 6 auf der Grundlage der momentanen Temperaturwerte die
Vorhersage-Temperatur und zeigt diese auf der Anzeigevorrichtung
3 an.
Nach Fig. 2 sind eine Zeitsteuerschaltung 8 und eine Meßende-
Detektoreinheit 9 vorgesehen, die zusammen ermitteln,
ob eine Messung abgeschlossen ist oder nicht. Die Detektoreinheit
9 empfängt laufend die in der CPU 6 berechneten
Temperaturwerte. Nachdem ein Temperaturwert in die Detektoreinheit
9 eingegeben wurde, liefert diese an die CPU ein
Meßende-Signal, wenn nicht innerhalb einer vorbestimmten
Zeitspanne eine andere Temperatur eingegeben wird, die gegenüber
der zuvor eingegebenen Temperatur um einen bestimmten
Grenzwert höher (oder niedriger) liegt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches erläutert, unter
welchen Umständen und wie die momentane Temperatur oder die
Vorhersage-Temperatur angezeigt wird.
Schritt S0: Der Ein-/Aus-Schalter 4 wird eingeschaltet.
Schritt S1: Bei einem Zeitpunkt t = 0 wird der Temperaturfühler 2 in Berührung mit dem Meßobjekt gebracht. Hier wird die zu einem Zeitpunkt t vorhandene Temperatur T kurz mit T(t) bezeichnet. Im Laufe der Messung überschreitet die Temperatur T(t) einen Schwellenwert T₀.
Schritt S2: Wenn die Temperatur T(t) den Schwellenwert T₀ übersteigt, wird bestimmt, ob eine Temperatur T (T-Δt) eine kurze Zeit (Δt) vor der derzeitigen Eingabe eingegeben wurde.
Schritt S3: Dieser Schritt wird durchgeführt, wenn die Temperatur T (t-Δt) eingegeben wurde. Es wird der Temperaturgradient dT(t)/dt aus der sehr kurzen Zeitspanne "Δt" bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt berechnet. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die Beziehung dt(t)/dt = t(t)-T(t-Δt)/dt.
Schritt S4: Abhängig davon, ob der Temperaturgradient dT(t)/ dt gleich oder größer ist als ein Schwellenwert A0 oder nicht, wird entweder die momentane Temperatur oder die Vorhersage-Temperatur als anzuzeigende Temperatur festgelegt.
Schritt S5: Wenn dT(t)/dt gleich oder größer als A0 ist, wird in diesem Schritt die momentane Temperatur angezeigt.
Schritt S6: Andernfalls, also wenn dT(t)/dt kleiner ist als A0, folgt dieser Schritt.
Schritt S7: Im Fall einer noch nicht beendeten Messung wird im Schritt S7 die Vorhersage-Temperatur berechnet.
Schritt S8: Die Vorhersage-Temperatur wird angezeigt.
Schritt S1: Bei einem Zeitpunkt t = 0 wird der Temperaturfühler 2 in Berührung mit dem Meßobjekt gebracht. Hier wird die zu einem Zeitpunkt t vorhandene Temperatur T kurz mit T(t) bezeichnet. Im Laufe der Messung überschreitet die Temperatur T(t) einen Schwellenwert T₀.
Schritt S2: Wenn die Temperatur T(t) den Schwellenwert T₀ übersteigt, wird bestimmt, ob eine Temperatur T (T-Δt) eine kurze Zeit (Δt) vor der derzeitigen Eingabe eingegeben wurde.
Schritt S3: Dieser Schritt wird durchgeführt, wenn die Temperatur T (t-Δt) eingegeben wurde. Es wird der Temperaturgradient dT(t)/dt aus der sehr kurzen Zeitspanne "Δt" bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt berechnet. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die Beziehung dt(t)/dt = t(t)-T(t-Δt)/dt.
Schritt S4: Abhängig davon, ob der Temperaturgradient dT(t)/ dt gleich oder größer ist als ein Schwellenwert A0 oder nicht, wird entweder die momentane Temperatur oder die Vorhersage-Temperatur als anzuzeigende Temperatur festgelegt.
Schritt S5: Wenn dT(t)/dt gleich oder größer als A0 ist, wird in diesem Schritt die momentane Temperatur angezeigt.
Schritt S6: Andernfalls, also wenn dT(t)/dt kleiner ist als A0, folgt dieser Schritt.
Schritt S7: Im Fall einer noch nicht beendeten Messung wird im Schritt S7 die Vorhersage-Temperatur berechnet.
Schritt S8: Die Vorhersage-Temperatur wird angezeigt.
Der Schritt S4 ist deshalb vorgesehen, weil bei Wasser
viel weniger Zeit zur Temperaturangleichung benötigt
wird als beim menschlichen Körper.
Die Vorhersage-Temperatur wird folgendermaßen berechnet:
T0: die Temperatur des Thermometerkörpers vor der Messung, normalerweise also die Zimmertemperatur.
Tf: die Temperatur des Meßobjekts.
α: die Zeitkonstante des Thermistors.
T0: die Temperatur des Thermometerkörpers vor der Messung, normalerweise also die Zimmertemperatur.
Tf: die Temperatur des Meßobjekts.
α: die Zeitkonstante des Thermistors.
Im Zeitpunkt t läßt sich eine Temperatur T(t) durch folgende
Gleichung darstellen:
Die Gleichung (1) wird nach der Zeit differenziert, und
man erhält folgende Gleichung (2):
Aus den Gleichungen (1) und (2) läßt sich die Temperatur
T(t) des Meßobjekts wie folgt darstellen:
Bezüglich der Zeit t wird die obigen Gleichung differentiell
approximiert mit der sehr kurzen Zeitspanne "Δt", so daß
man folgende Beziehung erhält:
Wenn man also die Zeitkonstante "α" in dem Speicher 7
speichert, läßt sich eine Vorhersage-Temperatur Tf auf
der Grundlage der Temperatur T(t) im Zeitpunkt t und der
Temperatur T(t-Δt) im Zeitpunkt (t-Δt) berechnen.
Im Schritt S6 läßt sich, selbst wenn der Temperaturgradient
dT(t)/dt kleiner ist als der Schwellenwert A0, das
Ende der Messung ermitteln, wenn die Temperaturwerte unverändert
sind. Im Schritt S5 wird die momentane Temperatur
angezeigt. Dies deshalb, weil die momentane Temperatur
schließlich gemessen wird, selbst wenn die Genauigkeit der
Vorhersage-Temperatur abhängig von dem Meßobjekt (menschlicher
Körper) variieren kann. Im Ergebnis zeigt sich, daß
innerhalb einer kurzen Zeit eine Vorhersage möglich ist,
und daß zusätzlich die momentane Temperatur selbst in einer
relativ langen Zeit gemessen werden kann.
Zur Unterscheidung zwischen der Ausgabe der momentanen
Temperatur und der Vorhersage-Temperatur läßt sich das oben
beschriebene System, bei dem Temperaturgradient dT(t)/dt
verwendet wird, ersetzen durch eine der nachstehend angegebenen
Alternativen.
- A. Die Summe der Temperaturgradienten von einer ersten Temperatur T(t), die einen ersten Schwellenwert T0 übersteigt, zu einer zweiten Temperatur T(t), die einen zweiten Schwellenwert T1 übersteigt. Dieser Temperaturgradient wird als Temperaturgradient des ersten Typs bezeichnet.
- B. Der Mittelwert der Temperaturgradienten des ersten Typs.
- C. Der Maximalwert der Temperaturgradienten des ersten Typs.
- D. Ein Temperaturgradient dT(t)/dt, der gerade einen Schwellenwert- Gradienten dTa/dt übersteigt. Dieser wird auch als Temperaturgradient zweiten Typs bezeichnet.
- E. Die Summe der Temperaturgradienten innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von beispielsweise 5 Sekunden, nachdem der Temperaturgradient des zweiten Typs erreicht wurde.
- F. Der Mittelwert der Temperaturgradienten innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, nachdem der Temperaturgradient des zweiten Typs erreicht wurde.
- G. Der Maximalwert der Temperaturgradienten innerhalb einer vorbestimmten Zeit, nachdem der Temperaturgradient des zweiten Typs erreicht wurde.
Zur Erfassung der Temperatur-Konvergenz sind auch andere
Mittel möglich. Beispielsweise läßt sich die Temperatur-
Konvergenz dadurch feststellen, daß man eine spürbare Abnahme
der Temperaturgradienten innerhalb einer speziellen
Zeit zwischen einem Meßbeginn und der Stabilisierung der
Temperatur feststellt.
Wenn nach Einschalten des Ein-/Aus-Schalters 4 die Temperatur
außerhalb des anzeigbaren Wertebereichs liegt, wird automatisch
die niedrigst mögliche Temperatur von beispielsweise
34,5°C angezeigt. Wenn die Temperatur stabil ist, wird
automatisch als anzuzeigende Temperatur die momentane
Temperatur bestimmt.
Claims (2)
- Elektronisches Thermometer, insbesondere Fieberthermometer, mit
- - einem Temperaturfühler (2), der momentane Temperaturwerte erfaßt,
- - einer Vorhersageeinrichtung (6, 7, 9), die auf den Temperaturfühler (2) anspricht, und auf der Grundlage der momentanen Temperaturwerte einen Temperaturgradienten und einen Vorhersage-Temperaturwert berechnet,
- - eine Ausgabesteuereinrichtung, und
- - eine Meßende-Detektoreinrichtung (9), die ein Meßende- Signal erzeugt, wenn nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne eine Temperatur erfaßt wird, die gegenüber einem zuvor erfaßten Temperaturwert um mehr als einen vorbestimmten Grenzwert abweicht,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabesteuereinrichtung (6, 8, 9) abhängig von Änderungen der momentanen Temperaturwerte selektiv die momentanen Temperaturwerte oder einen Vorhersage-Temperaturwert ausgibt, wobei der Vorhersage-Temperaturwert ausgegeben wird, wenn der Temperaturgradient kleiner als ein Schwellenwert (A0) ist und die Messung noch nicht beendet ist, anderenfalls die momentanen Temperaturwerte ausgegeben werden.
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