DE4337067A1 - Automatisches Steuersystem für einen Holztrocknungsofen - Google Patents
Automatisches Steuersystem für einen HolztrocknungsofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Öfen oder Kilne für Trock
nungszwecke und speziell ein neues und nützliches Steuer
system für die Temperatur und Feuchtigkeit innerhalb eines
Ofens oder Kilns, um Harthölzer zu trocknen.
Es ist bekannt, daß durch Steuerung der Temperatur und der
Feuchtigkeit im Inneren eines Hartholz-Kilns, in den Kiln
gelegtes Zweckholz in einer gesteuerten Rate oder Geschwin
digkeit getrocknet werden kann, um durch Trocknung verur
sachte Fehler des Zweckholzes beim Trocknen desselben mini
mal zu halten. Um die Kilntemperatur und Feuchtigkeit zu
steuern, wird ein Probestück aus Zweckholz aus dem zu trock
nenden Zweckholz ausgewählt und es wird außerhalb des Kilns
der Feuchtigkeitsgehalt der Probe bestimmt und zwar bei
vorgewählten Zeitintervallen. Mit Hilfe der Feuchtigkeits
gehalt-Information wird die Kilntemperatur und Feuchtigkeit
geändert, wie dies erforderlich ist, um sicherzustellen,
daß das Zweckholz oder Bau- bzw. Nutzholz mit der gewünsch
ten Geschwindigkeit getrocknet wird.
Der Feuchtigkeitsgehalt der Zweckholzprobe wird typischer
weise dadurch bestimmt, indem die Probe aus dem Kiln bzw.
Ofen periodisch entfernt wird und die herausgenommene Probe
gewogen wird oder eine elektrische Eigenschaft derselben
gemessen wird wie beispielsweise die Leitfähigkeit der her
ausgenommenen Probe. Der Feuchtigkeitsgehalt der Zweckholz
probe kann dann berechnet werden oder auf andere Weise aus
der Information abgeleitet werden, die aus der herausgenom
menen Probe erhalten wird.
Eine solche Vorgehensweise bzw. Prozeß ist zeitaufwendig,
ist bei der Berechnung des Feuchtigkeitsgehaltes fehler
trächtig und es kann darüber hinaus möglicherweise die Um
gebung des Kiln-Inneren beeinflußt werden wenn das Kiln-
Innere während der Herausnahme der Probe aus dem Kiln Umge
bungsbedingungen ausgesetzt wird und ist auch unkomfortabel
und potentiell gefährlich dahingehend, daß die Bedienungs
person in den heißen Kiln eindringen muß. Darüber hinaus
wird die Probe, die zum Überwachen des Feuchtigkeitsgehal
tes verwendet wird, wieder zur Menge des Zweckholzes, wel
ches in dem Kiln gelegen ist, zurückgegeben, was nach jeder
Feuchtigkeitsbestimmungsoperation erfolgt. Ein solches Wie
derzurücklegen der Probe führt aber zu einer nicht freien
bzw. unbehinderten visuellen Inspektion oder Überwachung.
Das Trocknen von Hart-Nutzholz oder Zweckholz erfordert
Öfen oder Kilne mit erheblich unterschiedlicher Konstruk
tion gegenüber denjenigen zum Trocknen von Weich-Nutzholz
oder Zweckholz. Öfen oder Kilne zum Trocknen von Hartholz
müssen hinsichtlich der Temperatur und Feuchtigkeit gesteu
ert werden und auch sehr viel genauer gesteuert werden.
Beispielsweise können Kilne zum Trocknen von Weichholz wie
beispielsweise Kiefer oder Föhre einfache Thermokoppler zum
Überwachen der Temperatur verwenden. Jedoch werden in Kil
nen zum Trocknen von Hartholz sehr viel genauere Tempera
tursensoren benötigt, da die Steuerung der Trocknung auf 10
Fahrenheit erforderlich ist und kritisch ist. In Verbindung
mit weiteren Einzelheiten sei auf den Artikel "Process
Control in Drying Hardwood Lumber", R. L. Little, Sensors,
September 1988, Seiten 49-57 hingewiesen.
Bei Hartholz-Kilnen oder Öfen erfordert das herkömmliche
Wissen, daß mehrere Proben aus dem Kiln für eine periodi
sche Feuchtigkeitsmessung entfernt werden und daß diese
Proben in die Zweckholzladung in einer horizontalen Aus
richtung oder Orientierung zurückgelegt werden, welche
parallel zum Luftstrom durch die Ladung hindurch verläuft.
Wie im folgenden noch erläutert werden wird, stellt die
vorliegende Erfindung eine wesentliche Abweichung von die
ser herkömmlichen Denkweise dar und führt zu einem hochge
nauen Meßgerät und einer Technik zur Steuerung von Hart
holz-Öfen oder Kilnen.
Das US Patent 1 593 890 von Welch offenbart ein Gerät zum
Trocknen von Holz, welches einen Balance- oder Wiegebalken
enthält, um eine Holzprobe zu wiegen, die in einer horizon
tal erweiterten Lage gehalten ist und an einer nicht erläu
terten oder angegebenen Stelle in dem Ofen oder Kiln gele
gen ist. In dieser Druckschrift sind keinerlei Angaben ent
halten hinsichtlich der Lebensdauer oder Überlebensfähig
keit der Ausrüstung innerhalb der korrosiven, sich schnell
bewegenden heißen feuchten Atmosphäre in einem Kiln.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
System und zugeordnetes Verfahren für die Verwendung bei
der Steuerung der Umgebungsbedingungen z. B. der Temperatur
und Feuchtigkeit eines Kilns zu schaffen, welches auf einer
fortwährenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes in einem
oder in mehreren Holzproben, die in dem Kiln gelegen sind,
basiert.
Im Rahmen dieser Aufgabe soll durch die Erfindung auch ein
System und ein Verfahren geschaffen werden, welches die
Forderung hinsichtlich des Entnehmens von Proben aus dem
Kiln in vorbestimmten Intervallen umgeht oder vermeidet, um
deren Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen und welches auch die
Forderung umgeht oder vermeidet, die Proben in die Anhäu
fung der Zweckholzladung in den Kiln zurückzulegen.
Auch soll durch die Erfindung ein System geschaffen werden,
welches die Möglichkeit bietet, den Feuchtigkeitsgehalt in
den Proben fortlaufend zu bestimmen, welches in einer
Struktur oder Aufbau nicht kompliziert ist und im Betrieb
wirksam ist.
Allgemein gesagt verwendet die vorliegende Erfindung einen
Kiln bzw. Ofen zum Trocknen einer Beschickung oder Ladung
von Zweckholz, welches in den Kiln eingebracht ist, wobei
der Kiln ein Gehäuse aufweist mit einer inneren Wandfläche,
ferner einen Heizer und eine Befeuchtungseinheit enthält
zum Heizen und zum Befeuchten und ferner Ventilatoren ent
hält für eine Luftzirkulation innerhalb des Kilns oder
Ofens. Der Kiln enthält in dem Gehäuse einen Bereich für
die Ablage einer Ladung von Zweckholz zum Trocknen des
Zweckholzes und die Erfindung umfaßt ferner eine Überwa
chungseinrichtung für eine fortlaufende Überwachung von
einer oder mehreren physikalischen Kenngrößen der Proben
aus der Beschickung bzw. Ladung von Zweckholz und durch die
der Feuchtigkeitsgehalt der Proben bestimmt werden kann.
Die Überwachungseinrichtung umfaßt Stützen oder Halterungs
einrichtungen, die nahe der inneren Wandfläche des Kilns
gelegen sind und zwar an einer von der Zweckholzbeladung
beabstandeten Stelle, um Proben nahe der inneren Wandfläche
zu haltern oder abzustützen, enthält ferner einen Sensor,
der betriebsmäßig den Halterungseinrichtungen zugeordnet
ist, um die physikalischen Kenngröße der Proben zu detektie
ren und enthält ferner einen Signalgenerator, der betriebs
mäßig den Sensoren zugeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen,
welches den physikalischen Kenngrößen der Proben entspricht.
Ein Regler, der betriebsmäßig dem Heizsystem, Befeuchtungs
system und Luftzirkulationssystem zugeordnet ist, ist vor
handen, um die Hitze, Feuchtigkeit und die Luftströmung
innerhalb des Kilns: in Abhängigkeit von einem Signal zu
steuern, welches von dem Signalgenerator empfangen wird.
Ein Hauptgrund warum die Probe an der Wand des Ofens in
einer vertikalen Lage positioniert wird, also anders als in
der Beschickung des Zweckholzes in einer horizontalen Lage,
besteht aus dem Mißstand, daß Kabel eingeführt und entfernt
werden müssen, wenn die Kiln-Zweckholzladungen oder Be
schickungen verschoben werden. Darüber hinaus kann die
etwas empfindliche elektronische Ausrüstung, die der auto
matischen Feuchtigkeitsmessung zugeordnet ist, einer Zer
störung unterworfen werden, wenn das Zweckholz mit einem
Gabellift eingeladen und ausgeladen wird. Wenn die Probe in
die Zweckholzladung positioniert wird, was gemäß dem her
kömmlichen Wissen die beste Anordnung für eine Probe ist,
sind einige der Proben für eine Bedienungsperson der Gabel
hebevorrichtung nicht sichtbar, der schnell und unbeabsich
tigt die Überwachungsausrüstung zerstören oder vernichten
kann, die an die Proben angeschlossen ist wenn er die La
dung entfernt.
Die verschiedenen Merkmale und neuen Gesichtspunkte, welche
die Erfindung kennzeichnen, ergeben sich aus den anhängen
den Ansprüchen, die einen Teil der vorliegenden Offenbarung
bilden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung, deren betrieblicher
Vorteile und spezifischer Eigenheiten und Merkmale, die
durch deren Anwendung erhalten werden können, seien im fol
genden Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Typs eines
Kilns, der dazu verwendet wird, um Hartholz ge
mäß der vorliegenden Erfindung zu trocknen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes, welches dazu
verwendet wird, um fortlaufend das Gewicht einer
Probe von Holz zu messen, welches zur elektroni
schen Berechnung des Feuchtigkeitsgehaltes des
selben gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Frontansicht des Gerätes der Fig. 2;
Fig. 4 eine grafische Darstellung, bei der der Feuch
tigkeitsgehalt gegenüber Tagen der Trockung auf
getragen ist und zwar in einem tatsächlichen
Hartholz-Kiln, um die Empfindlichkeit des Feuch
tigkeitsgehaltes hinsichtlich der Probenposition
in dem Kiln zu bestimmen;
Fig. 5 eine grafische Darstellung ähnlich derjenigen
der Fig. 4, wobei veranschaulicht ist auf welche
Weise eine ungünstige oder unrichtige Positio
nierung einer Probe drastisch den Feuchtigkeits
gehalt dieser Probe beeinflußt und damit deren
Nützlichkeit bei der Wiedergabe des Feuchtig
keitsgehaltes von Zweckholz in der Ladung; und
Fig. 6 eine grafische Darstellung, bei der der Bela
stungszellenausgang oder Ausgangsgröße, die zum
Messen des Gewichtes einer Probe verwendet wird,
gegenüber der Zeit aufgetragen ist und zwar un
ter stark schwankenden Temperaturen, um dadurch
einen Langzeitbetrieb zu simulieren und die
Überlebensfähigkeit der Beladungszelle in einer
simulierten Langzeitofen-Umgebung zu simulieren.
Unter Hinweis auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugs
zeichen gleiche oder funktionsmäßig ähnliche Teile bezeich
nen, zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sys
tems 10, bei dem verschiedene Merkmale der vorliegenden Er
findung verwendet sind. Das System 10 enthält ein Kilnge
häuse 12 mit einem Dach 14, einem Boden 16 und einer Viel
zahl von Wänden 18, wobei jede Wand eine Innenfläche 20
aufweist. Eine Ladung oder Charge von Zweckholz in einem
Stapel 22 ist innerhalb einer zentralen Zone des Gehäuses
positioniert, um dieses mit Hilfe eines Trockungssystems 26
zu trocknen.
Es ist ein Probenüberwachungssystem 28 vorgesehen, um fort
laufend eine physikalische Eigenschaft bzw. Kenngröße zu
überwachen, insbesondere das Gewicht von mehreren repräsen
tativen Holzproben aus dem Stapel des Zweckholzes. Das
Überwachungssystem 28 ist mit einer oder mit mehreren Zel
len-Befestigungen 42 innerhalb des Gehäuses verbunden, was
im folgenden noch näher beschrieben werden soll, um die
Proben des Zweckholzes innerhalb des Gehäuses an Stellen zu
haltern oder abzustützen, die von dem Stapel aus Zweckholz
entfernt gelegen sind. Die Zellenbefestigungen 42, die mit
Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, messen je
weils fortlaufend das Gewicht einer Probe S, die an der
Befestigung befestigt ist. Der Feuchtigkeitsgehalt der Pro
be wird aus deren Gewicht durch Berechnung unter Verwendung
eines Computers bestimmt und auch eines geeigneten Algo
rithmus in dem System 28. Ein Steuersystem 30 ist vorgese
hen, um mit dem Trocknungssystem 26 und dem Überwachungs
system 28 zusammenzuwirken, um die Umgebung des Kilns
basierend auf dem Feuchtigkeitsgehalt der repräsentativen
Proben zu steuern, um die gewünschten Trockungsbedingungen
innerhalb des Kilns oder Ofens vorzusehen. Darüber hinaus
sorgt das System für eine präzise Steuerung der Kiln-Bedin
gungen, der automatischen Änderungen in dem Trockungsplan
und den Überwachungs- und Aufzeichnungsgrößen mehrerer
Variabler des Kilns. In der Praxis bilden das Überwachungs
system 28 und das Steuersystem 30 eine Einheit zur Durch
führung all der erforderlichen Funktionen.
Das Trockungssystem 26 enthält bekannte Heiz- und Feuchtig
keitsvorrichtungen wie beispielsweise Heizwicklungen oder
Spulen 32, eine Dampfsprühvorrichtung 34, Belüftungen 36,
einen motorangetriebenen Ventilator 38, um eine Luftströ
mung 40 innerhalb des Gehäuses 12 zum Trocknen des Zweck
holzes zirkulieren zu lassen. Es sei darauf hingewiesen,
daß die Kiln-Parameter beispielsweise die Luftströmung,
Beladung oder Belastung, Temperatur und Feuchtigkeit von
der Zweckholzart und dem Zustand des Zweckholzes abhängen.
Diese Parameter können in Einklang mit typischen Kiln-
Trockungsplänen wie beispielsweise Kiln-Trockungspläne für
kommerzielle Hölzer, Hölzer gemäß einem gemäßigten Klima
und tropischem Klima, die von der U.S. Forst-Dienststelle
erhältlich sind, ausgewählt werden. Die Erhitzung und die
Befeuchtung, die durch das Trockungssystem erzeugt werden,
werden durch das Steuersystem 30 reguliert und zwar geführt
durch Eingangsgrößen aus dem Überwachungssystem 28, um
dadurch die gewünschten Trockungsbedingungen für einen
gegebenen Stoß von Zweckholz vorzusehen.
Bei der tatsächlichen Ausführung der vorliegenden Erfindung
werden mehr als zwei Proben verwendet beispielsweise acht
Proben und zwar jede mit ihrer eigenen Beladungszellen-
Befestigung, die an den Endwänden des Kilns in Plenumberei
chen 70 und 72 gelegen sind; und entfernt von einer direk
ten Besprühung gelegen sind z. B. entfernt von der Sprüh
vorrichtung 34. Die: Proben hängen vertikal und sind in
bevorzugter Weise von der Wand beabstandet und verlaufen
parallel zum Luftstrom innerhalb der Räume (Plenums). Die
Proben sind so ausgewählt, daß sie repräsentativ für die
Zweckholzladung sind und allgemein kurze Holzlängen in der
Größenordnung von zwölf Zoll haben. Diese werden von einer
Planke in der Ladung 20 abgeschnitten. Es werden kurze
vielleicht 1 Zoll-Längenstücke des Holzes von jedem Ende
der Probe abgeschnitten und werden zunächst feucht gewogen,
werden dann künstlich in einem Ofen getrocknet und werden
dann trocken gewogen. Dies führt zu einer Beziehung zwi
schen dem Gewicht und dem Feuchtigkeitsgehalt für die grö
ßere Probe deren Enden mit einem wasserdichten Material wie
beispielsweise Teer beschichtet sind. Eine solche Probe
wird sowohl auf die herkömmliche Weise verwendet, indem sie
zurück in die Zweckholzladung verbracht wird, als auch
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, indem sie in
der Befestigung nach der Erfindung hängt. Eine Ausführungs
form der Befestigung ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht.
Gemäß den Fig. 2 und 3 überwacht das Überwachungssystem 28
die elektrischen Signale, die dem Gewicht der Proben ent
sprechen. Die Zellenbefestigungen 42 sind elektrisch mit
dem Überwachungssystem 28 beispielsweise über Leitungen 43
verbunden. Jede Beladungszellenbefestigung überwacht fort
laufend das Gewicht einer repräsentativen Probe S. Aus dem
Gewicht jeder repräsentativen Probe wird der Feuchtigkeits
gehalt jeder Probe bestimmt. Die Feuchtigkeitsgehalte der
Proben werden dann durch das Steuersystem dazu verwendet,
um das Trocknungssystem zu regulieren, um dadurch die
gewünschten z. B. optimalen Trocknungsbedingungen innerhalb
des Kilns vorzusehen.
Jede Beladungszellenbefestigung 42 enthält eine Klemmvor
richtung 44, eine Beladungszelle 46, eine Befestigungs
fläche 48 und eine Stabilisierungsvorrichtung 50. Die
Klemmvorrichtung 44 kann beispielsweise aus einer "C"-
Klemme bestehen und: umfaßt in bevorzugter Weise eine Ein
stellschraube 52, um die repräsentative Probe aus dem
Zweckholz in der Klemme zu befestigen. Die Klemme ist
schwenkbar an der Beladungszelle befestigt und zwar über
eine Gelenkverbindung 54, so daß die Probe S im wesentli
chen vertikal von der Beladungszelle herab hängt. Die Bela
dungs- oder Lastzelle 46 besteht in bevorzugter Weise aus
einem Laststreifen vom Wandlertyp oder einem Dehnungsmeß
streifen, der elektrisch so geschaltet ist, um eine abge
glichene Wheatstone-Brücke zu bilden. Solche Meßstreifen
sind in der Fachwelt gut bekannt und ein spezieller geeig
neter Meßstreifen ist ein Alpha (Warenzeichen) Belastungs
streifen, der von BLH Electronics of Canton, Mass. erhält
lich ist. Jede Beladungs- oder Lastzelle 46 kann beispiels
weise mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben an der Montageba
sis 48 befestigt werden, die an der inneren Fläche 20 einer
der Wände 18 in dem Plenum des Kilns befestigt ist. Die
Stabilisierungsvorrichtung 50 besitzt in bevorzugter Weise
stoßdämpfende Eigenschaften und ist ebenfalls direkt an der
Befestigungsbasis 48 befestigt und ist von der Klemmvor
richtung 44 beabstandet und so gelegen, daß sie die reprä
sentative Probe S in einer beabstandeten Beziehung hin
sichtlich der Montagebasis 48 berührt. Bei der gezeigten
Ausführungsform wird die Stabilisierungsvorrichtung 50
durch einen Block aus Aluminium oder rostfreien Stahl 56
gebildet, der an der Montagebasis 48 befestigt ist und der
eine Spitze 58 aufweist, die durch eine Stahlfeder gebildet
wird. Der Block 56 kann alternativ auch aus irgendeinem
anderen Material bestehen, welches die korrosive, heiß-feuch
te Umgebung innerhalb des Kilns überleben kann und zwar für
eine lange nützliche Zeitdauer.
Da die Probe typischerweise eine Dicke im Bereich von 2,54
cm bis 10,16 cm (1 bis 4 Inch) hat, muß die Klemmvorrich
tung 44 oder irgendeine andere äquivalente Vorrichtung
einen ausreichend langen Hub haben, um an unterschiedliche
Probendicken in einer schnellen, jedoch sicheren Weise an
gepaßt zu werden. Eine Gleit-Greifvorrichtung, Festclips
vorrichtung oder irgendeine andere Konstruktion kann vorge
sehen sein, die aus einem Material hergestellt sein muß,
welches korrosionswiderstandsfähig ist und auch den Tempe
ratur-Extremwerten, die in dem Kiln vorherrschend sind,
widerstehen kann. Federn können ermüden, Gewinde können
korrodieren und es können weitere Probleme auftreten. Ein
ideales Material für die Klemmvorrichtung oder eine äquiva
lente Konstruktion ist Kunststoff. Der Kunststoff sollte
jedoch hinsichtlich eines Widerstandes gegenüber Ermüdung
und allmählicher Verformung ausgewählt werden. Es können
auch Konstruktionen aus rostfreiem Stahl verwendet werden
und zwar aufgrund deren korrosionswiderstandsfähigen Eigen
schaften.
Es muß ferner der Tatsache Aufmerksamkeit geschenkt werden,
daß das Probengewicht an der Beladungs- oder Lastzelle 46
oder einem anderen äquivalenten Mechanismus beeinflußt oder
verändert wird, um das Gewicht genau zu messen, und es muß
ferner darauf geachtet werden, daß die Probe vertikal hängt
und zwar beabstandet und trotzdem nahe bei einer Wand des
Ofens in einem der Räume (Plenums). Dies ist deshalb erfor
derlich, da der Luftstrom in dem Plenum parallel zu den
breiten Flächen der Probe verläuft, was die gleiche Rich
tung ist, in welcher Luft die breiten Flächen des Holzes in
der Ladung passiert. Die Probe wird daher den gleichen
Trocknungsbedingungen ausgesetzt, um sehr genau den Trock
nungsvorgang des gesamten Stapels zu simulieren.
Es werden mehrere beispielsweise acht Gewichtsmessungen von
z. B. acht Beladungs- oder Lastzellen und Proben genommen,
wobei diese entweder beispielsweise in Gruppen von zwei
oder gemittelt zusammengefaßt werden, um eine gute Messung
für die mittleren Trocknungsbedingungen innerhalb des
Zweckholz-Stapels vorzusehen. Es sollte darauf geachtet
werden, die Probe so zu positionieren, daß sie der ankom
menden Luft gegenüberliegt und sie sollte auch von der spe
zialisierten Ausrüstung entfernt gehalten werden wie bei
spielsweise von der Dampf-Sprühvorrichtung 34.
Gemäß den Fig. 4 und 5 zeigt beispielsweise Fig. 4 einen
von mehreren Läufen, die bei einer tatsächlichen kommer
ziellen Hartholz-Kiln-Anordnung durchgeführt werden, um zu
bestimmen, ob die Anordnung einer Probe innerhalb einer
Zweckholzladung gegenüber der Anordnung der Probe außerhalb
der Beladung die Trocknungsgeschwindigkeit der Probe beein
flußt. In Verbindung mit Proben Nummer 3 und 4, für die die
Ergebnisse in Fig. 4 veranschaulicht sind, waren die Trock
nungsraten virtuell identisch, ob nun die Probe in der Be
ladung oder außerhalb der Beladung angeordnet war. Dies
veranschaulicht die Tatsache, daß die herkömmliche Den
kungsweise gemäß dem Stand der Technik, wonach die Probe in
der Beladung angeordnet werden muß, nicht richtig ist und
daß eine sorgfältige bzw. überdachte Plazierung der Probe
außerhalb der Beladung gemäß der vorliegenden Erfindung, so
daß die Probe besser zugänglich ist und gegenüber einer
Zerstörung weniger anfällig ist, trotzdem zu Feuchtigkeits
gehalt-Änderungen in der Probe führt, die charakteristisch
für die Feuchtigkeitsgehalt-Änderungen in der Beladung
sind.
Es ist wichtig, daß eine sorgfältige Positionierung be
obachtet wird, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, wo
bei die Probe Nummer 1 in ein Plenum eingebracht wurde und
zwar zu nahe bei einer Dampf-Sprühdüse. Dies verzögerte die
Trocknung der Probe verglichen mit dem Trocknungsvorgang
der Proben innerhalb der Beladung.
Aufgrund der kursiven und feindlichen Umgebung innerhalb
des Kilns muß auch Sorgfalt hinsichtlich der Auswahl der
Beladungs- oder Belastungszelle angewandt werden. Die BLH
Lastzelle, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wurde in der in
Fig. 6 veranschaulichten Weise getestet. Über einen Verlauf
von zwei Monaten wurde die Lastzelle einer gesättigten
Atmosphäre und periodischen Änderungen in der Temperatur
ausgesetzt. Dies wurde deshalb durchgeführt, um eine Alte
rung innerhalb eines Kilns, der über einen Zeitraum von
Jahren benutzt wird, zu simulieren. Es wurde dabei eine
geringe Verminderung in dem Ausgangssignal der Lastzelle
detektiert, dies lag jedoch noch gut innerhalb der Auflö
sung, welche durch Berechnungen erhalten wurde, die dazu
verwendet wurden, um das Gewicht der Probe in den Feuchtig
keitsgehalt der Probe gemäß der vorliegenden Erfindung um
zuwandeln.
Um auf Fig. 1 zurückzukommen so überwacht das Steuersystem
30 die Betriebsparameter innerhalb des Kiln-Gehäuses 12 und
erzeugt elektrische Signale abhängig von den gemessenen
Betriebsparametern und der Eingangsgröße von dem Überwa
chungssystem 28. Diese elektrischen Signale werden an Steu
ervorrichtungen ausgegeben, die den verschiedenen Komponen
ten des Trocknungssystems zugeordnet sind. Beispielsweise
empfängt das Steuersystem 30 Informationen von einer Viel
zahl von Sensoren, die Trockenkolben-Temperaturmeßfühler 74
und Feuchtkolben-Temperaturmeßfühler 76 umfassen, die in
nerhalb des Plenums 72 im Inneren des Kilngehäuses vorgese
hen sind. Diese Sensoren müssen von einem genauen Typ z. B.
einem RTD Typ sein und sie führen allgemein zu einer lau
fenden Überwachung der Trockenkolben-Temperatur innerhalb
des Kilns und zu einer Feuchtkolben-Temperatur innerhalb
des Kilns.
Weitere Parameter wie beispielsweise die Luftströmung durch
den Stapel an Zweckholz 22, die Taupunkt-Temperatur der
ausgestoßenen Belüftungsluft, die Luftströmung durch die
Belüftungsöffnungen, die Umgebungs-Trockenkolben-Tempera
tur, die Umgebungs-Taupunkt-Temperatur und die Eigenschaf
ten der Dampfströmung, Temperatur und Druck können eben
falls bei der Erfindung verwendet werden, sind jedoch in
erster Linie als Forschungswerkzeuge nützlich. Im allgemei
nen werden lediglich die Feucht- und Trocken-Kolben-Tempe
raturen für ein herkömmliches System benötigt. Diese Infor
mationen werden dann verglichen beispielsweise unter Ver
wendung eines Computers mit einer Datenbasis, welche Trock
nungspläne enthält und auch unter Verwendung eines geeigne
ten Steueralgorithmus, in dem System 28, mit dem Feuchtig
keitsgehalt der repräsentativen Proben des Zweckholzes, wie
dieser aus dem Gewicht der Proben abgeleitet wurde, um da
durch die gewünschten Trocknungsbedingungen für einen be
stimmten Trocknungsplan zu bestimmen. Ein Beispiel eines
geeigneten Steueralgorithmus ist derjenige, der in Fig. 1
von "Konstruktion eines computergestützten Regler-Recorders
für einen Experimental-Trocknungskiln", Forest Prod. J. 36
(11/12): 72-74 gezeigt ist. Die verschiedenen Komponenten
des Trocknungssystems werden dabei so eingestellt, um die
gewünschte Trocknungsbedingungen vorzusehen. Zu diesem
Zweck können, wie dies in Fig. 1 dort gezeigt ist, pneuma
tische oder Solenoid-Ventile 60 und 61, ein Betätigungsmo
tor 62 und ein variabler Frequenztreiber 63 vorgesehen
sein, um Heizwicklungen 32, eine Dampfsprühvorrichtung 34,
Belüftungsöffnungen 36 und den Betrieb eines Ventilators 38
jeweils zu steuern und zwar abhängig von elektrischen Sig
nalen, die von dem Steuersystem 30 ausgegeben werden.
Ein Beispiel der herkömmlichen Technik zur Einstellung der
Temperatur und der Feuchtigkeit innerhalb des Kilns in
einer schrittweisen Ausführung, ist ein 8-Stufenplan, der
in der folgenden Tabelle veranschaulicht ist und für rote
Eiche verwendet wird, was eine spezifische Hartholzspezies
ist.
Es ist bekannt, daß die relative Feuchtigkeit als eine
Funktion der Differenz zwischen den Trocken- und Feucht-
Kolbentemperaturen berechnet werden kann. Die Luftströmung
wird ebenfalls während Phasen der Trocknungsoperation umge
kehrt, z. B. alle 6 Stunden, indem die Drehung des Ventila
tors 38 umgedreht bzw. umgeschaltet wird, um Luft zunächst
in Richtung der Luftströmung 40 zu lenken und zwar nach
links, was Luft zunächst zum Plenum 70 transportiert, wo
sie dann umgelenkt wird und quer durch den Stapel 22 strömt
und dann zum Plenum 72 gelangt, um zum Ventilator zurückge
leitet zu werden, und um Luft dann in die Luftströmung 40
nach rechts strömen zu lassen, um eine umgekehrte Luftströ
mung vorzusehen. Die Trockenkolbenluft wird von dem Troc
kenkolben 74 in dem Plenum abgenommen, welches zunächst
Luft von dem Ventilator empfängt, so daß mit jeder Umkehr
der verwendete Trockenkolben (dry bulb) geschaltet wird.
Um das System in Betrieb zu setzen, wählt die Bedienungsper
son eine oder mehrere repräsentative Proben S von dem Sta
pel des Zweckholzes 22 aus, die dann in der gleichen Weise
zu trocknen sind, wie dies in Verbindung mit bekannten
handgesteuerten Kiln-Trocknungsoperationen praktiziert
wird. Nach der Bestimmung des Anfangs-Feuchtigkeitsgehaltes
der Proben, was mit Hilfe von herkömmlichen Techniken er
reicht werden kann, wird jede Probe in eine der Beladungs-
oder Lastzellenbefestigungen 42 eingeklemmt, die innerhalb
des Kilngehäuses gelegen sind. Für einige Trocknungsopera
tionen können zwei repräsentative Proben ausreichend sein.
In den meisten Fällen beispielsweise dann, wenn eine starke
Veränderung im Anfangs-Feuchtigkeitsgehalt des Zweckholzes
vorhanden ist oder wenn Zweckholz von verschiedenen Stüc
ken oder Dicken in der gleichen Ladung getrocknet wird, ist
es wünschenswert mehrere Proben auszuwählen, die repräsen
tativ sind für das obere Ende des Feuchtigkeitsgehaltes und
die repräsentativ sind für das untere Ende des Feuchtig
keitsgehaltes und für die unterschiedlichen Holztypen und
Gestalten, die vorhanden sein können. Es werden dann die
Systembedingungen in Einklang mit einem geeigneten Trock
nungsplan für den zu Beginn bestimmten Feuchtigkeitsgehalt
der Probe oder der Proben ausgewählt. Wenn der Trocknungs
vorgang voranschreitet, überwacht das Überwachungssystem 28
die Realzeit-Ausgangsgröße jeder Beladungs- oder Lastzelle
42, wandelt diese in einen Feuchtigkeitsgehalt um und ver
wendet die Feuchtigkeitsgehalt-Information dafür, um die
gewünschten theoretischen Temperatur-und Feuchtigkeitswerte
innerhalb des Kilns zu bestimmen und zwar in Einklang mit
dem geeigneten Trocknungsplan. Die theoretischen Bedingun
gen werden dann mit den tatsächlichen Bedingungen innerhalb
des Kilngehäuses verglichen, wie diese durch die Sensoren
gemessen worden sind. Es werden dann als Antworten darauf
durch das Steuersystem 30 elektrische Signale erzeugt, um
die geeigneten Steuervorrichtungen 60-63 einzustellen, und
um dadurch das Trocknungssystem zu regulieren, um die ge
wünschte Kilnumgebung bzw. Atmosphäre zu erreichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß mehre geeignet ausgewählte
Proben benötigt werden und eine sorgfältige Steuerung vor
gesehen werden muß, so daß die Kilnbedingungen sowohl die
Bedürfnisse für schnelltrocknende Teile der Ladung als auch
für langsam trocknende Teile der Ladung befriedigen. Um
eine Übertrocknung zu vermeiden, können die Kilnbedingungen
so gewählt werden, um den Trocknungsvorgang des schnell
trocknenden Zweckholzes zu verlangsamen, so daß das langsam
trocknende Zweckholz "aufholen" kann und in idealer Weise
das gesamte Zweckholz in dem Stapel den gewünschten End-
Feuchtigkeitsgehalt zur gleichen Zeit erreicht. Die vorlie
gende Erfindung ist auch nicht auf Kilne bzw. Öfen für
Hartholz beschränkt. Kiefer bzw. Föhre oder andere Weich
hölzer können, wenn sie für Möbel oder andere feine Kon
struktionen verwendet werden, ebenfalls in dem System nach
der Erfindung getrocknet werden.
Obwohl spezifische Ausführungsformen der Erfindung gezeigt
und im einzelnen beschrieben wurden, um die Anwendung der
Prinzipien nach der Erfindung zu veranschaulichen, sei da
rauf hingewiesen, daß die Erfindung auch in abgewandelter
Ausführung realisiert werden kann, ohne jedoch dadurch den
Rahmen bzw. die Prinzipien nach der Erfindung zu verlassen.
Claims (12)
1. Überwachungssystem für einen Holztrocknungs-Kiln mit
einem Gehäuse (12) mit einer inneren Wandfläche (20), einem
Bereich innerhalb des Gehäuses (12), um eine Ladung an Holz
(22) zum Trocknen der Holzladung abzulegen, und mit Mitteln
(32, 34), um das Innere des Kilns aufzuheizen und zu be
feuchten, wobei das Überwachungssystem eine Halterungsein
richtung (42) umfaßt, die nahe der Innenwandfläche (20)
angeordnet ist, um eine repräsentative Probe (S) der Holz
ladung (22) zu haltern und zwar nahe bei der Innenwandflä
che (20) und entfernt von der Holzladung (22),
mit einer Sensoreinrichtung (46), die betriebsmäßig mit der Halterungsvorrichtung (42) verbunden ist, um eine physika lische Eigenschaft oder Kenngröße der Probe (S) zu fühlen, die eine Funktion des Feuchtigkeitsgehaltes in der Probe (S) ist,
mit einer signalerzeugenden Einrichtung (28), die betriebs mäßig mit der Sensorvorrichtung (46) verbunden ist, um ein Signal zu erzeugen, welches dem Feuchtigkeitsgehalt der Probe (S) als eine Funktion der physikalischen Eigenschaft oder Kenngröße entspricht, und
mit einer Steuereinrichtung (30), die betriebsmäßig mit den Mitteln (32, 34) zum Aufheizen und zum Befeuchten des Inne ren des Kilns verbunden ist und auch mit der Signalerzeu gungseinrichtung (28) verbunden ist, um die Hitze und Feuchtigkeit innerhalb des Kilns in Abhängigkeit von dem Signal zu steuern, welches von der signalerzeugenden Ein richtung (28) erhalten wird.
mit einer Sensoreinrichtung (46), die betriebsmäßig mit der Halterungsvorrichtung (42) verbunden ist, um eine physika lische Eigenschaft oder Kenngröße der Probe (S) zu fühlen, die eine Funktion des Feuchtigkeitsgehaltes in der Probe (S) ist,
mit einer signalerzeugenden Einrichtung (28), die betriebs mäßig mit der Sensorvorrichtung (46) verbunden ist, um ein Signal zu erzeugen, welches dem Feuchtigkeitsgehalt der Probe (S) als eine Funktion der physikalischen Eigenschaft oder Kenngröße entspricht, und
mit einer Steuereinrichtung (30), die betriebsmäßig mit den Mitteln (32, 34) zum Aufheizen und zum Befeuchten des Inne ren des Kilns verbunden ist und auch mit der Signalerzeu gungseinrichtung (28) verbunden ist, um die Hitze und Feuchtigkeit innerhalb des Kilns in Abhängigkeit von dem Signal zu steuern, welches von der signalerzeugenden Ein richtung (28) erhalten wird.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorein
richtung (46) das Gewicht der Probe (S) fühlt.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs
vorrichtung (42) aus einer Lastzellenbefestigung besteht.
4. System nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastzellen
befestigung (42) eine Beladungs- oder Lastzelle umfaßt, die
nahe der Innenwandfläche (20) des Kilns entfernt von der
Holzladung (22) befestigt ist und Mittel (44, 52) zum Auf
hängen der Probe (S) an der Lastzelle (46) aufweist, so daß
der Spannungsmeßstreifen das Gewicht der Probe (S) abstützt.
5. System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (44,
52) zum Aufhängen der Probe (S) aus einer Klemmvorrichtung
(44) bestehen, die verschwenkbar oder gelenkig an der Last
zelle (46) befestigt ist, um ein Ende der Probe (S) aufzu
nehmen.
6. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kiln Mittel
enthält, die ein Paar von Raumabschnitten (70, 72) auf ge
genüberliegende Seiten des Bereiches innerhalb des Gehäuses
zum Ablegen einer Ladung an Holz (22) definieren, ferner
eine Luftzirkulationseinrichtung (36, 38) oberhalb des Be
reiches vorgesehen ist, um eine Luftzirkulation von einem
Raum (Plenum) durch die Holzladung (22) zum gegenüberlie
genden Raum (Plenum) zu bewirken, wobei die Halterungsvor
richtung (42) in einem der Räume (70 oder 72) positioniert
ist und so ausgebildet ist, um eine Probe (S) in einer ver
tikal aufgehängten Orientierung festzuhalten, wobei die
breiten Seiten der Probe (S) parallel zu einer Luftströmung
(40) in dem betreffenden Raum (Plenum) verlaufen.
7. System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die physikali
sche Kenngröße, die durch die Sensorvorrichtung (46) ge
fühlt wurde, aus dem Gewicht der Probe (S) besteht.
8. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs
vorrichtung (42) so konstruiert ist, um eine Probe (S) auf
zuhängen, wobei eine Breitseite der Probe parallel zu der
Innenwandfläche (20) verläuft.
9. System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kiln wenig
stens eine Sprühdüse (34) enthält, wobei die Halterungsvor
richtung (42) in einem Abstand von der Sprühdüse (34) ange
ordnet ist.
10. Verfahren zur Steuerung der Umgebungsbedingungen eines
Kilns, in welchem ein Stapel an Zweckholz getrocknet wird,
wonach:
ein Sensor (46) vorgesehen wird, von welchem eine Probe (S) aus dem Stapel auf gehängt werden kann und der ein Signal erzeugt, welches dem Gewicht der Probe (S) entspricht, wo bei der Sensor an eine von dem Stapel entfernt gelegenen Stelle vorgesehen ist,
der Sensor (46) nahe bei einer Innenwand (20) des Kilns positioniert wird und die Probe an dem Sensor (46) festge klemmt wird, so daß das Gewicht der Probe an dem Sensor (46) hängt,
der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der Probe (S) fortlau fend als eine Funktion des Gewichtes und anhand des Sig nals, welches von dem Sensor (46) erzeugt wird, bestimmt wird,
der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der Probe (S) mit dem Feuchtigkeitsgehalt verglichen wird, den die Probe (S) nach Möglichkeit haben sollte und die Umgebungsbedingungen in dem Ofen in Abhängigkeit von Veränderungen oder Schwankun gen geändert werden, die zwischen den tatsächlichen Feuch tigkeitsgehalt und dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt detektiert worden sind.
ein Sensor (46) vorgesehen wird, von welchem eine Probe (S) aus dem Stapel auf gehängt werden kann und der ein Signal erzeugt, welches dem Gewicht der Probe (S) entspricht, wo bei der Sensor an eine von dem Stapel entfernt gelegenen Stelle vorgesehen ist,
der Sensor (46) nahe bei einer Innenwand (20) des Kilns positioniert wird und die Probe an dem Sensor (46) festge klemmt wird, so daß das Gewicht der Probe an dem Sensor (46) hängt,
der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der Probe (S) fortlau fend als eine Funktion des Gewichtes und anhand des Sig nals, welches von dem Sensor (46) erzeugt wird, bestimmt wird,
der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der Probe (S) mit dem Feuchtigkeitsgehalt verglichen wird, den die Probe (S) nach Möglichkeit haben sollte und die Umgebungsbedingungen in dem Ofen in Abhängigkeit von Veränderungen oder Schwankun gen geändert werden, die zwischen den tatsächlichen Feuch tigkeitsgehalt und dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt detektiert worden sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (S)
breite sich gegenüberliegende Seiten aufweist, daß ferner
der Kiln Raumabschnitte (70, 72) auf gegenüberliegenden
Seiten des Stapels aufweist, die Probe (S) in einem der
Räume (70 oder 72) nahe einer Innenwand (20) des Kilns auf
gehängt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen wenig
stens eine Sprühdüse (34) enthält, wobei die Probe (S) an
einer von der Düse (34) entfernt gelegenen Stelle aufge
hängt wird.
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