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DE10116778A1 - Injektionseinrichtung - Google Patents

Injektionseinrichtung

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DE10116778A1
DE10116778A1 DE2001116778 DE10116778A DE10116778A1 DE 10116778 A1 DE10116778 A1 DE 10116778A1 DE 2001116778 DE2001116778 DE 2001116778 DE 10116778 A DE10116778 A DE 10116778A DE 10116778 A1 DE10116778 A1 DE 10116778A1
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DE
Germany
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injection device
hydraulic
chamber
piston
valve
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001116778
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English (en)
Inventor
Stefan Matucha
Markus Burkhart
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE10291430T priority patent/DE10291430D2/de
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Abstract

Bei einer Injektionseinrichtung zur nadellosen Injektion eines Mediums in Gewebe eines Menschen oder eines Tieres lässt sich das zu injizierende Medium in mehreren, zeitlich aufeinanderfolgenden Druckstrahlen injizieren. Hierfür wird eine Kammer (18) mit dem zu injizierenden Medium schrittweise verkleinert. Die Injektionseinrichtung hat eine Bodenstation (1) und ein mit der Bodenstation (1) verbundenes Handgerät (3).

Description

Die Erfindung betrifft eine Injektionseinrichtung zur Injektion eines Mediums in Gewebe eines Menschen oder eines Tieres mit einer Kammer zur Aufnahme des zu inji­ zierenden Mediums, mit einer mit der Kammer verbundenen und zum Aufsetzen auf die Haut vorgesehenen Öffnung, mit Mitteln zur Verkleinerung des Volumens der Kammer zur Erzeugung eines aus der Öffnung austretenden Druckstrahls des zu injizierenden Mediums.
Eine solche Injektionseinrichtung ist beispielsweise aus der WO 98/15307 bekannt. Bei dieser Injektionseinrichtung ist die Kammer von einem Kolben begrenzt. Ein von einer Feder in Richtung des Kolbens vorgespanntes Druckstück wird von einem von Hand betätigbaren Auslöser gehalten. Bei einem Druck auf den Auslöser wird das Druckstück von der Kraft der Feder gegen den Kolben bewegt und die Kam­ mer verkleinert. Bei auf die Haut aufgesetzter Öffnung gelangt das zu injizierende Medium als Druckstrahl in das subkutane Gewebe des Menschen oder des Tieres.
Hierdurch lassen sich besonders einfach verschiedene Arz­ neimittel oder Anästhetikum ohne Einsatz einer Nadel in das Gewebe injizieren. Nachteilig ist jedoch, dass die bekannte Injektionseinrichtung für jede Verabreichung des Arzneimittels oder des Anästhetikums erneut gespannt wer­ den muss. Dies führt insbesondere bei der Verabreichung von mehreren kleinen Mengen Anästhetikums im Mundbereich zu einer zeitaufwändigen Verabreichung der gesamten zu injizierenden Menge.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Injekti­ onseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestal­ ten, dass mit ihr die vorgesehene Menge an zu injizieren­ dem Medium besonders komfortabel verabreicht werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mittel zur Verkleinerung des Volumens der Kammer in vorgesehenen Teilschritten ansteuerbar und zur Erzeugung mehrerer aufeinanderfolgender Teilschritte ausgebildet sind.
Durch diese Gestaltung verfügen die Mittel zur Verkleine­ rung des Volumens der Kammer dank der Erfindung über aus­ reichend Energie zur Erzeugung mehrerer kleinerer Druck­ strahle. Daher ist bei der Verabreichung mehrerer kleiner Mengen des zu injizierenden Mediums kein ständiges Span­ nen des erfindungsgemäßen Injektionsgerätes erforderlich. Hierdurch lässt sich die vorgesehene, aus mehreren Teil­ mengen zusammengesetzte Menge des zu injizierenden Medi­ ums besonders komfortabel verabreichen. Insbesondere führt eine Anästhesie in der Zahnmedizin dank der Erfin­ dung zu einem besonders geringen Zeitaufwand.
Die Mittel zur Verkleinerung des Volumens könnten wie das bekannte Injektionsgerät einen von Hand spannbaren Ener­ giespeicher aufweisen. Zur weiteren Vereinfachung der zu verabreichenden Menge an dem zu injizierenden Medium trägt es jedoch bei, wenn die Mittel zur Verkleinerung des Volumens eine Hydraulikeinrichtung und/oder eine Pneumatikeinrichtung aufweisen.
Die Teilschritte lassen sich gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung besonders exakt ein­ stellen, wenn die Hydraulikeinrichtung ein das Volumen der Kammer mittelbar oder unmittelbar begrenzendes Kraftübertragungselement aufweist und wenn ein verstellbarer Anschlag zur Begrenzung des Weges eines Geberkol­ bens eines Geberzylinders der Hydraulikeinrichtung ausge­ bildet ist. Durch diese Gestaltung wird der erzeugte Druckstrahl unmittelbar gestoppt, wenn die Bewegung des Geberkolbens von dem Anschlag begrenzt wird.
Das Kraftübertragungselement gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kon­ struktiv besonders einfach, wenn das Kraftübertragungs­ element einen Nehmerkolben eines Nehmerzylinders und ei­ nen in die Kammer hineinragenden Kolben hat oder an einem das Volumen der Kammer begrenzenden Kolben anliegt.
Ein hoher Druck in der Hydraulikeinrichtung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung einfach vermeiden, wenn der in die Kammer hinein­ ragende Kolben einen kleineren Durchmesser aufweist als der Nehmerkolben der Hydraulikeinrichtung.
Die erfindungsgemäße Injektionseinrichtung lässt sich besonders handlich bedienen, wenn die Kammer zur Aufnahme des zu injizierenden Mediums in einem über eine Hydrau­ likleitung mit dem Geberzylinder der Hydraulikeinrichtung verbundenen Handgerät angeordnet ist.
Die Kammer könnte beispielsweise wie bei der bekannten Injektionseinrichtung die Öffnung aufweisen und bei­ spielsweise mit dem Handgerät verbunden werden. Hierdurch ließen sich die Ampullen der bekannten Injektionseinrich­ tung weiterverwenden. Das Handgerät kann jedoch mit han­ delsüblichen und damit kostengünstigen Standardampullen für Injektionseinrichtungen mit Nadel betrieben werden, wenn die Kammer über einen Kanal mit der am freien Ende des Handgeräts angeordneten Öffnung verbunden ist. Wei­ terhin kann der Kanal abgewinkelt sein, so dass sich auch schwer zugängliche Stellen im Mundbereich erreichen las­ sen.
Die Hydraulikeinrichtung könnte beispielsweise einen Druckspeicher und eine elektrisch betriebene Hydraulik­ pumpe zur Füllung des Druckspeichers aufweisen. Die er­ findungsgemäße Injektionseinrichtung gestaltet sich je­ doch besonders kostengünstig, wenn ein Geberkolben der Hydraulikeinrichtung mit einem Nehmerkolben der Pneumati­ keinrichtung verbunden ist und wenn der Durchmesser des Nehmerkolbens der Pneumatikeinrichtung größer ist als der Durchmesser des Geberkolbens der Hydraulikeinrichtung. Hierdurch lässt sich über einen an einem Zahnarztstuhl ohnehin vorhandenen Druckluftanschluss mit einem niedri­ gen Druck ein vorgesehener hoher Druck in der Hydraulik­ einrichtung einfach erzeugen.
Nach jeder Injektion lässt sich gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung der Geberkolben der Hydraulikeinrichtung in seine vorgesehene Position zu dem Anschlag bewegen, wenn ein Hydraulikventil mit der Hydraulikleitung und mit einem Vorratsbehälter für Hy­ draulikfluid verbunden ist.
Eine schrittweise Bewegung des Nehmerkolbens der Hydrau­ likeinrichtung erfordert gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Hydraulikventil zur wechseln­ den Verbindung des Handgerätes oder des Vorratsbehälters mit dem Geberzylinder ausgebildet ist.
Der mit dem Nehmerkolben der Pneumatikeinrichtung verbun­ dene Geberkolben der Hydraulikeinrichtung lässt sich nach jedem Druckimpuls einfach wieder in seine Ausgangslage zurückbewegen, wenn der Nehmerkolben der Pneumatikeinrichtung mittels eines Pneumatikventils in beide Bewe­ gungsrichtungen mit Druck beaufschlagbar ist.
Ein Austreten von zu injizierendem Medium aus der Öff­ nung, bevor der vorgesehene Druck in der Kammer aufgebaut ist, lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn in dem zu der Öffnung führenden Kanal ein Rückschlagventil angeord­ net ist.
Mit der Haut des Menschen oder des Tieres, sowie mit dem zu injizierenden Medium in Berührung kommende Bauteile lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung einfach reinigen oder für den Einmal­ einsatz gestalten, wenn das Handgerät einen Grundkörper zum Anschluss der Hydraulikleitung und einen mit dem Grundkörper lösbar verbindbaren Kopf mit der Öffnung hat. Der Kopf kann beispielsweise die von dem in der WO 98/15307 beschriebenen Injektionsgerät bekannte Anpulle oder ein Gehäuse zur Aufnahme einer von der Injektions­ einrichtung mit Nadel bekannten Ampulle sein. Selbstver­ ständlich kann der Kopf auch eine nachfüllbare und vor Gebrauch aufzuziehende Kammer enthalten.
Verschmutzungen des zu injizierenden Mediums lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung einfach vermeiden, wenn der Kopf einen Dorn zum Durchstoßen einer Schutzhülle einer das zu injizierende Medium enthaltenden Ampulle hat.
Drosselnde Bereiche zwischen der Kammer und der Öffnung lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Dorn eine mit der Öffnung verbundene Hohlnadel ist.
In der Kammer und zwischen der Öffnung und der Kammer befindliche Luft lässt sich vor der Injektion gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beson­ ders schnell entfernen, wenn die Hydraulikeinrichtung oder die Pneumatikeinrichtung eine Drossel zur Regelung der Geschwindigkeit der Verkleinerung der Kammer auf­ weist. Vorzugsweise ist das Pneumatikventil als Drossel ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Injektionseinrichtung gestaltet sich besonders kompakt, wenn das Hydraulikventil, das Pneuma­ tikventil, der Vorratsbehälter, der Geberzylinder der Hydraulikeinrichtung mit dem Nehmerzylinder der Pneumati­ keinrichtung in einer Bodenstation angeordnet sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung der erfindungs­ gemäßen Injektionseinrichtung trägt es bei, wenn das Handgerät einen Schalter zum Ansteuern des Pneumatikven­ tils und/oder des Hydraulikventils hat.
Die erfindungsgemäße Injektionseinrichtung hat besonders wenige zu montierende Bauteile, wenn eine elektronische Steuerung zur Erfassung der Stellung des Schalters und zur Ansteuerung des Pneumatikventils und/oder des Hydrau­ likventils in der Bodenstation angeordnet ist.
Die Anzahl und die Größe der Teilschritte bei der Verrin­ gerung des Volumens sowie der Druck in der Hydraulikein­ richtung lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn die elektronische Steuerung mit einem Eingabefeld zur Eingabe des vorgesehenen Drucks in der Hydraulikeinrichtung und/oder der Stellung des Anschlags verbunden ist.
Die vorgesehenen Teilschritte lassen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch ein über ein Gewinde verstellbares Stellelement zur Verstellung des Anschlags einfach einstellen. Das Stellelement kann beispielsweise eine Stellschraube oder eine Stellmutter sein. Vorzugsweise ist das Stellelement an einem Druck­ wandler zwischen der Hydraulikeinrichtung und der Pneuma­ tikeinrichtung angeordnet.
Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung der erfindungs­ gemäßen Injektionseinrichtung trägt es durch einen von der elektronischen Steuerung angesteuerten Schrittmotor zur Verstellung des Anschlags bei.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen In­ jektionseinrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein Handgerät der Injektionseinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbe­ reich eines Druckwandlers mit einem Anschlag.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan und Signalflussplan einer Injektionseinrichtung zur nadellosen Injektion eines Me­ diums in das Gewebe eines Menschen oder Tieres. Die In­ jektionseinrichtung hat eine Bodenstation 1 und ein mit dieser über eine Hydraulikleitung 2 verbundenes Handgerät 3. Auf der Bodenstation 1 sind eine Pneumatikeinrichtung 4 und eine Hydraulikeinrichtung 5 angeordnet. Die Pneuma­ tikeinrichtung 4 hat einen Pneumatikanschluss 6 mit einem regelbaren Druckminderventil zum Anschluss der Injektionseinrichtung an einem nicht dargestellten Druckluftnetz und einen doppelt wirkenden Nehmerzylinder 7. Die Beauf­ schlagung des Nehmerzylinders 7 mit Druckluft wird über ein als 5/3 Wegeventil ausgebildetes Pneumatikventil 8 gesteuert. Von dem Pneumatikventil 8 gelangt Druckluft zu einem Druckwandler 9 mit dem Nehmerzylinder 7 und einem Geberzylinder 10 der Hydraulikeinrichtung 5. In Abhängig­ keit von der Stellung des Pneumatikventils 8 lässt sich ein Nehmerkolben 11 im Nehmerzylinder 7 in die vorgesehe­ ne Richtung antreiben. Ein Geberkolben 12 der Hydraulik­ einrichtung 5 ist einteilig mit dem Nehmerkolben 11 der Pneumatikeinrichtung 4 gefertigt. Die Bewegung des Neh­ merkolbens 11 der Pneumatikeinrichtung 4 und damit des Geberkolbens 12 der Hydraulikeinrichtung 5 lässt sich über einen von einem Schrittmotor 13 verschiebbaren An­ schlag 14 begrenzen. Der Geberzylinder 10 ist mit einem als 3/2 Wegeventil ausgebildeten Hydraulikventil 15 ver­ bunden. Das Hydraulikventil 15 verbindet den Geberzylin­ der 10 wahlweise mit dem Handgerät 3 oder mit einem Vor­ ratsbehälter 16 für Hydraulikfluid.
Das Handgerät 3 hat einen Nehmerzylinder 17 der Hydrau­ likeinrichtung 5 und eine Kammer 18 für ein zu injizie­ rendes Medium. An dem freien Ende des Handgerätes 3 ist eine Öffnung 19 angeordnet. Mit diesem Ende wird das Handgerät 3 auf die Haut des Menschen oder des Tieres gedrückt. Bei einer Aktivierung der Injektionseinrich­ tung, beispielsweise durch Betätigen eines Schalters 20 wird das Medium aus der Kammer 18 durch die Öffnung 19 in Form eines Druckstrahls ausgestoßen. Die Druckkraft aus der Hydraulikeinrichtung 5 wird von dem Nehmerkolben 11 auf ein einen in die Kammer 18 hineinragenden Kolben 21 aufweisenden Kraftübertragungselement 22 übertragen. Ein Nehmerkolben 23 der Hydraulikeinrichtung 5 hat einen grö­ ßeren Durchmesser als der in die Kammer hinein bewegbare Kolben 21.
Durch eine geeignete Wahl der Durchmesser des Kolbens 21 und des Nehmerkolbens 23 der Hydraulikeinrichtung 5 lässt sich bei einer Aktivierung der Injektionseinrichtung bei vorgegebenem Druck in der Hydraulikleitung 2 der Druck in der Kammer 18 festlegen. Der Nehmerkolben 23 der Hydrau­ likeinrichtung 5 wird mittels einer Feder 24 in Richtung Geberzylinder 10 vorgespannt. Der Nehmerkolben 11 der Pneumatikeinrichtung 4 hat einen größeren Durchmesser als der Geberkolben 12 der Hydraulikeinrichtung 5. Durch ein geeignetes Verhältnis der Durchmesser lässt sich bei ein­ gestelltem Druck hinter dem Anschluss 6 ein vorgesehener Druck in der Hydraulikeinrichtung 5 auswählen.
Das Pneumatikventil 8, der Schrittmotor 13, das Hydrau­ likventil 15 und der Schalter 20 sowie das regelbare Druckminderventil im Anschluss 6 sind mit einer elektro­ nischen Steuerung 25 verbunden. Die elektronische Steue­ rung 25 lässt sich über ein Eingabefeld 26 programmieren.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Handgerät 3 aus Fig. 1 im Längsschnitt. Das Handgerät 3 hat einen Grundkörper 27 und einen mit dem Grundkörper 27 verbunde­ nen Kopf 28. Die Verbindung kann beispielsweise einen nicht dargestellten Bajonettverschluss oder ein Gewinde aufweisen. In dem Grundkörper 27 ist eine handelsübliche Ampulle 29 mit einem zu injizierenden Medium eingesetzt. Die Ampulle 29 hat auf ihrer dem Kolben 21 abgewandten Seite einen Gummiverschluss 30. Das mit dem Nehmerkolben der Hydraulikeinrichtung verbundene Kraftübertragungsele­ ment 22 stützt sich an dem Kolben 21 ab. Bei dem zu inji­ zierenden Medium kann es sich beispielsweise um ein Anäs­ thetikum handeln. Der Gummiverschluss 30 ist in der ein­ gezeichneten Stellung von einem als Hohlnadel ausgebilde­ ten Dorn 31 durchstoßen. Hierdurch gelangt das zu inji­ zierende Medium zu einem in dem Kopf 28 angeordneten Rückschlagventil 32. Das Rückschlagventil 32 öffnet ober­ halb eines vorgesehenen Drucks. Hierdurch kann das zu injizierende Medium durch einen Kanal 33 zu der an dem freien Ende des Kopfs 28 angeordneten Öffnung 19 gelan­ gen. Der Kopf 28 ist hier abgewinkelt dargestellt. Selbstverständlich kann der Kopf 28 auch gerade gestaltet sein. Weiterhin kann anstelle der Ampulle auch eine aus der WO 98/15307 bekannte Ampulle verwendet und auf dem Grundkörper 27 aufgesetzt sein.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Teilbe­ reich des aus Geberzylinder 10 der Hydraulikeinrichtung 5 und Nehmerzylinder 7 der Pneumatikeinrichtung 4 gebilde­ ten Druckwandlers 9 aus Fig. 1. Hierbei ist zu erkennen, dass der Anschlag 14 auf einem Aufschlagbolzen 34 ange­ ordnet ist. Der Aufschlagbolzen 34 lässt sich von einem Umlenkbolzen 35 in Richtung des Nehmerkolbens 11 der Pneumatikeinrichtung 4 verschieben. Der Schrittmotor 13 zum Antrieb des Anschlags 14 treibt einen auf dem Druck­ wandler 9 angeordneten, mit einer schiefen Ebene an dem Umlenkbolzen 35 anliegenden Stellring 36 an.
Die Ampulle 29 lässt sich in Teilschritten, in denen meh­ rere Druckstrahle zeitlich nacheinander an der Öffnung 19 erzeugt werden, entleeren, indem der Nehmerkolben 11 der Pneumatikeinrichtung 4 aus Fig. 1 zunächst nach links bis zum Gehäuseanschlag 37 bewegt wird. Dabei wird das Hydraulikventil so geschaltet, dass der Geberzylinder 10 mit dem Vorratsbehälter 16 verbunden ist. Hierdurch strömt Hydraulikfluid aus dem Vorratsbehälter 16 zu dem Geberzylinder 10. Anschließend wird das Hydraulikventil 15 umgeschaltet, so dass der Geberzylinder 10 der Hydrau­ likeinrichtung 5 mit dem Nehmerzylinder 17 im Handgerät 3 verbunden ist. Das Pneumatikventil 8 kann nun so geschal­ tet werden, dass der Nehmerkolben 11 nach rechts bis zum eingestellten Anschlag 14 verschoben wird. Hierdurch wird der Geberzylinder 10 der Hydraulikeinrichtung 5 ebenfalls nach rechts und damit der Nehmerkolben 23 der Hydraulik­ einrichtung 5 in Richtung des Kolbens 21 der Ampulle 29 verschoben. Hierdurch wird ein Druckstrahl an dem zu in­ jizierenden Medium aus der Öffnung 19 ausgestoßen. Für die Erzeugung des nächsten Druckstrahls wird das Hydrau­ likventil 15 wieder umgeschaltet und der Nehmerkolben 11 der Pneumatikeinrichtung 4 nach links verschoben. Je wei­ ter der verschiebbare Anschlag 14 und der feststehende Gehäuseanschlag 37 im Nehmerzylinder 7 der Pneumatikein­ richtung 4 auseinanderliegen, umso größer ist die bei jedem Druckstrahl ausgestoßene Menge des zu injizierenden Mediums.
Die Feder 24 dient zur Überwindung der Reibung des Neh­ merkolbens 23 der Hydraulikeinrichtung 5, wenn nach Ab­ schluss der Injektion die Pneumatikeinrichtung 4 und die Hydraulikeinrichtung 5 umgekehrt wie oben beschrieben angesteuert werden, um das Hydraulikfluid aus dem Nehmer­ zylinder 17 abzusaugen.

Claims (22)

1. Injektionseinrichtung zur Injektion eines Mediums in Gewebe eines Menschen oder eines Tieres mit einer Kammer zur Aufnahme des zu injizierenden Mediums, mit einer mit der Kammer verbundenen und zum Aufsetzen auf die Haut vorgesehenen Öffnung, mit Mitteln zur Verkleinerung des Volumens der Kammer zur Erzeugung eines aus der Öffnung austretenden Druckstrahls des zu injizierenden Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verkleinerung des Volumens der Kammer (18) in vorgesehenen Teilschrit­ ten ansteuerbar und zur Erzeugung mehrerer aufeinander­ folgender Teilschritte ausgebildet sind.
2. Injektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mittel zur Verkleinerung des Volumens eine Hydraulikeinrichtung (5) und/oder eine Pneumatikein­ richtung (4) aufweisen.
3. Injektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinrichtung (5) ein das Volumen der Kammer (18) mittelbar oder unmittelbar be­ grenzendes Kraftübertragungselement (22) aufweist und dass ein verstellbarer Anschlag (14) zur Begrenzung des Weges eines Geberkolbens (12) eines Geberzylinders (10) der Hydraulikeinrichtung (5) ausgebildet ist.
4. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (22) einen Nehmerkolben (23) eines Nehmerzylinders (17) und einen in die Kammer (18) hineinragenden Kolben (21) hat oder an einem das Volumen der Kammer (18) begrenzenden Kolben (21) anliegt.
5. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Kammer (18) hineinragende Kolben (21) einen kleineren Durchmesser aufweist als der Nehmerkolben (23) der Hy­ draulikeinrichtung (5).
6. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kam­ mer (18) zur Aufnahme des zu injizierenden Mediums in einem über eine Hydraulikleitung (2) mit dem Geberzylin­ der (10) der Hydraulikeinrichtung (5) verbundenen Handge­ rät (3) angeordnet ist.
7. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kam­ mer (18) über einen Kanal (33) mit der am freien Ende des Handgeräts (3) angeordneten Öffnung (19) verbunden ist.
8. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ge­ berkolben (12) der Hydraulikeinrichtung (5) mit einem Nehmerkolben (11) der Pneumatikeinrichtung (4) verbunden ist und dass der Durchmesser des Nehmerkolbens (11) der Pneumatikeinrichtung (4) größer ist als der Durchmesser des Geberkolbens (12) der Hydraulikeinrichtung (5).
9. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hy­ draulikventil (15) mit der Hydraulikleitung (2) und mit einem Vorratsbehälter (16) für Hydraulikfluid verbunden ist.
10. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikventil (15) zur wechselnden Verbindung des Handgerätes (3) oder des Vorratsbehälters (16) mit dem Geber­ zylinder (10) ausgebildet ist.
11. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nehmerkolben (11) der Pneumatikeinrichtung (4) mittels eines Pneumatikventils (8) in beide Bewegungsrichtungen mit Druck beaufschlagbar ist.
12. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zu der Öffnung (19) führenden Kanal (33) ein Rück­ schlagventil (32) angeordnet ist.
13. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgerät (3) einen Grundkörper (27) zum Anschluss der Hydraulikleitung (2) und einen mit dem Grundkörper (27) lösbar verbindbaren Kopf (28) mit der Öffnung (19) hat.
14. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (28) einen Dorn (31) zum Durchstoßen einer Schutz­ hülle (Gummiverschluss 30) einer das zu injizierende Me­ dium enthaltenden Ampulle (29) hat.
15. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (31) eine mit der Öffnung (19) verbundene Hohlnadel ist.
16. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinrichtung (5) oder die Pneumatikeinrichtung (3) eine Drossel zur Regelung der Geschwindigkeit der Verkleinerung der Kammer (18) aufweist.
17. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikventil (15), das Pneumatikventil (8), der Vor­ ratsbehälter (16), der Geberzylinder (10) der Hydraulik­ einrichtung (5) mit dem Nehmerzylinder (7) der Pneumatik­ einrichtung (4) in einer Bodenstation (1) angeordnet sind.
18. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgerät (3) einen Schalter (20) zum Ansteuern des Pneu­ matikventils (8) und/oder des Hydraulikventils (15) hat.
19. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung (25) zur Erfassung der Stellung des Schalters (20) und zur Ansteuerung des Pneumatikven­ tils (8) und/oder des Hydraulikventils (15) in der Boden­ station (1) angeordnet ist.
20. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (25) mit einem Eingabefeld (26) zur Eingabe des vorgesehenen Drucks in der Hydraulikein­ richtung (5) und/oder der Stellung des Anschlags (14) verbunden ist.
21. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein über ein Gewinde verstellbares Stellelement (Stellring 36) zur Verstellung des Anschlags (14).
22. Injektionseinrichtung nach zumindest einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von der elektronischen Steuerung (25) angesteuerten Schrittmotor (13) zur Verstellung des Anschlags (14).
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