DE10110861A1 - Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von schüttbaren Agrarprodukten - Google Patents
Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von schüttbaren AgrarproduktenInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von schüttbaren Agrarprodukten, mit einem ein Gärmedium (10) aufnehmenden Gärbehälter (12) und mit einem die zur Vergärung vorgesehenen schüttbaren Agrarprodukte aufnehmenden Vorratsbehälter (20). Eine Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von kostengünstig zu erzeugenden schüttbaren Agrarprodukten zu schaffen, die eine personalsparende Beschickung des Gärbehälters mit Agrarprodukten ermöglicht, wird durch eine die Agrarprodukte selbsttätig, kontrolliert und gesteuert in den Gärbehälter (12) einbringende Beschickungsvorrichtung (18) erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Erzeugung von Biogas
unter Verwendung von schüttbaren Agrarprodukten, mit einem ein
Gärmedium aufnehmenden Gärbehälter und mit einem die zur Vergärung
vorgesehenen schüttbaren Agrarprodukten aufnehmenden Vorratsbehälter.
Bei der Erzeugung von Biogas (überwiegend Methan) werden biologische
Abfälle wie beispielsweise Gülle, Altfette, Bioabfälle, Essensreste oder
dergleichen in einem Gärbehälter vergoren. Das dabei entstehende Biogas
wird anschließend in einem Verbrennungsmotor, vorzugsweise einem auf
Schwachgas umgerüsteten Dieselmotor, verbrannt und über einen
Generator in elektrische Energie umgewandelt. Die dabei entstehende
Abwärme des Motors wird dabei, wenn überhaupt, nur extensiv genutzt.
Bei der aus der DE-OS 29 24 387 bekannten Biogasanlage befindet sich im
Gärbehälter (auch Fermenter genannt) ein Gärmedium, mittels dem das
später zu verbrennende Biogas erzeugt wird. Dabei füllt das Gärmedium
den Gärbehälter nur teilweise, denn auf dem Gärmedium befindet sich eine
Schwimmdecke und oberhalb der Schwimmdecke muss ein Raum zur
Aufnahme des Biogases verbleiben. Da die zur Vergärung benötigten
Ausgangsstoffe wie beispielsweise Gülle, Altfette, Speiseabfälle oder
andere gärbare Flüssigkeiten nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen,
werden zunehmend schüttbare Feststoffe, wie beispielsweise Mais, Rüben,
Obst, Gemüse, Getreide oder andere Agrarprodukte eingesetzt. Diese
schüttbaren Feststoffe können kostengünstig auf stillgelegten und/oder
kontaminierten Agrarflächen angebaut werden, um so einen
kostengünstigen Rohstoff zu erhalten. Diese unbegrenzt nachwachsenden
Rohstoffe werden in einer Vorgrube verflüssigt, um sie dann dem
Gärbehälter zuzuführen. Auch ist es möglich, die zur Vergährung
vorgesehenen Agrarprodukte direkt in den Gärbehälter einzugeben, jedoch
muss hierbei auf eine vergleichsweise genaue Dosierung geachtet werden.
Aus diesem Grunde muss das Bedienpersonal eine vorbestimmte Menge der
Agrarprodukte innerhalb bestimmter Zeitintervalle aus einem
Vorratsbehälter in Gärbehälter transportieren. Dies ist nicht nur sehr
arbeitsintensiv, sondern erfordert auch ein permanent anwesendes
Bedienpersonal.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde
eine Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von
kostengünstig zu erzeugenden schüttbaren Agrarprodukten zu schaffen, die
eine personalsparende Beschickung des Gärbehälters mit schüttbaren
Agrarprodukten ermöglicht.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Anlage
mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Anlage sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Anlage hat den Vorteil,
dass die Beschickungsvorrichtung eine vorher eingestellte Menge der
schüttbaren Agrarprodukte genau kontrolliert und selbsttätig, d. h. ohne
Zutun des Bedienpersonals in den Gärbehälter einbringt. Folglich muss das
Bedienpersonal lediglich dafür Sorge tragen, dass im Vorratsbehälter
genügend Agrarprodukte zur Verfügung stehen. Dabei ist es möglich, den
Vorratsbehälter so zu dimensionieren, dass ein für mehrere Tage
ausreichender Vorrat eingefüllt werden kann. Hierdurch kann
beispielsweise am Wochenende auf Bedienpersonal verzichtet werden.
Die Einbindung des Preßrohres in den Gärbehälter unterhalb der Schwimm
decke hat den Vorteil, dass durch das Preßrohr keine im Gärbehälter
befindlichen Gase austreten können, da die Mündung des Preßrohres
vollständig vom Gärmedium abgedeckt wird.
Mittels der Preßvorrichtung werden die schüttbaren Agrarprodukte
verdichtet und in das Preßrohr eingedrückt. Hierdurch bilden die
verdichtenden Agrarprodukte eine Art Pfropfen und verhindern, dass Gase
und/oder üble Gerüche aus dem Gärbehälter ins Freie dringen. Dieser Effekt
wird dadurch noch weiter verstärkt, dass das Aufnahmerohr der
Preßvorrichtung einen größeren Druchmesser, als das Preßrohr selbst
aufweist. Hierdurch muss dieser Pfropfen beim Austritt des
Aufnahmerohres und bei dem Eintritt in das Preßrohr nochmals verdichtet
werden, so dass der Pfropfen noch weniger Gase und/oder Gerüche
durchlässt.
Die Anordnung der Preßvorrichtung höher als das Gärmedium hat den
Vorteil, dass kein Gärmedium über das Preßrohr und die Preßvorrichtung
aus dem Gärbehälter austreten kann.
Durch die Anordnung eines Schubbodens im Vorratsbehälter kann eine
vorbestimmte Menge Agrarprodukte zuverlässig und gleichmäßig
ausgetragen werden. Durch die Anbringung eines entsprechenden
Schiebers über der Austragsöffnung des Vorratsbehälters kann die ins Freie
gelangende Menge der schüttbaren Agrarprodukte reguliert werden.
Eine zwischen dem Vorratsbehälter und der Preßvorrichtung vorgesehen
Schubstange hat den Vorteil, dass hierdurch ein präziserer und weniger
Verlust aufweisender Transport der schüttbaren Agrarprodukte vom
Vorratsbehälter in die Preßvorrichtung erreicht wird, da die Schubstange die
auftretenden schüttbaren Agrarprodukte gleich portioniert und kontrolliert in
die Preßvorrichtung transportiert.
Das Erwärmen der Agrarprodukte außerhalb des Gärbehälters hat den
Vorteil, dass vorzeitig ein Teilaufschluß der langkettigen
Kohlenstoffverbindungen erfolgt. Hierdurch wird der Gärprozess
beschleunigt und es wird eine vollständigere Vergärung ermöglicht, was zu
einer um bis zu 15% höheren Biogasausbeute führt. Insbesondere wird
hierdurch der CH4 Anteil des Biogases erhöht, was auch zu einer
verbesserten Produktqualität führt. Dabei hat es sich als vorteilhaft
herausgestellt, die Feststoffe auf ca. 70°C zu erwärmen.
Werden die derart erwärmten schüttbaren Agrarprodukte im erwärmten
Zustand in den Gärbehälter eingebracht, so braucht dieser entsprechend
weniger aufgeheizt zu werden, was zu einer Einsparung von Wärmeenergie
führt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zur Erwärmung der schüttbaren
Agrarprodukte die in der Regel im Überfluß vorhandene Abwärme der
Biogas-Verbrennungsmotoren verwendet werden kann, so dass keine
zusätzlichen Energiekosten anfallen.
Ein weiterer Vorteil der vorzeitigen Erwärmung der schüttbaren
Agrarprodukte besteht darin, dass hierdurch eine Hygienisierung und/oder
eine Pasteurisierung der Agrarprodukte erfolgt, so dass die in den
Gärbehälter eingebrachten Agrarprodukte hygienisch einwandfrei sind.
Hierdurch wird eine Verunreinigung des Gärmediums mit unerwünschten
Bakterien vermieden.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage ergeben sich aus der
beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs
formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter
ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen
Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten
Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische dargestellte Seitenansicht einer ersten
erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 2 eine schematische dargestellte Draufsicht einer zweiten
erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 3 eine teilweise Frontansicht auf die Anlage gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Biogasanlage umfasst einen teilweise mit Gärmedium 10 gefüllten Fermen
ter oder Gärbehälter 12, wobei auf dem Gärmedium 10 eine schwimmende
Schwimmdecke 14 ausgebildet ist. Auf dem Gärmedium 10 schwimmt
weiterhin ein schwimmendes Rührwerk 16, welches die Oberfläche des
Gärmediums 10 regelmäßig umrührt.
Weiterhin umfasst diese erste Biogasanlage eine Beschickungsvorrichtung
18 und einen Vorratsbehälter 20, wobei die Beschickungsvorrichtung 18
ein unterhalb der Schwimmdecke 14 in den Gärbehälter 12 mündendes
Preßrohr 22 umfasst, an dessen anderem Ende sich ein Aufnahmerohr 24
anschließt. In diesem Aufnahmerohr 24 befindet sich eine Öffnung 26 zur
Aufnahme der schüttbaren Agrarprodukte und ein Preßkolben 28. Durch
die Öffnung 26 gelangt eine vorbestimmte Menge Agrarprodukte in das
Aufnahmerohr 24, in dem diese dann durch den Preßkolben 28
zusammengepreßt werden. Mit der Zeit verdichten sich die Agrarprodukte
derart, dass quasi ein Pfropfen entsteht, so dass aus dem Gärbehälter 12
keine Gase oder Gerüche ins Freie gelangen können. Dieser Pfropfen
gelangt vom etwas weiteren Aufnahmerohr 24 in das schmalere Preßrohr
22, so dass sich die schüttbaren Agrarprodukte hier weiter verdichten und
einen noch dichteren Pfropfen bilden. Dabei ist die Preßvorrichtung mit dem
Aufnahmerohr 24 und dem Preßkolben 28 höher als das Gärmedium 10
angeordnet, damit das Gärmedium 10 nicht über das Preßrohr 22 aus dem
Gärbehälter 12 herausfließen kann. Gleichzeitig ist aber auch die Mündung
des Preßrohres 22 unterhalb der Schwimmdecke 14 angeordnet, damit
keine etwaig im Gärbehälter 12 vorhandenen Gase durch das Preßrohr 22
ins Freie gelangen können. Hierdurch entsteht ein Sauerstoffabschluss.
Im Vorratsbehälter 20 ist eine größere Menge Mais, Gräser oder andere
schüttbare Agrarprodukte gelagert, so dass die Biogasanlage hiermit
mehrere Tage oder gar Wochen betrieben werden kann. Dabei wird der
Mais oder die anderen schüttbaren Agrarprodukte durch eine Klappe 30 in
den Vorratsbehälter 20 eingefüllt und dort gelagert. Unter den
Agrarprodukten ist ein sogenannter Schubboden 32 vorgesehen, auf dessen
Oberseite eine Vielzahl von im Querschnitt dreieckförmigen Mitnehmern 34
angebracht ist. Dieser Schubboden 32 ragt in eine im Vorratsbehälter 20
vorgesehene Austragsöffnung 36 hinein und kann zur Austragsöffnung 36
hin und von dieser weg bewegt werden. Während diesen Hin- und
Herbewegungen gleiten die Mitnehmer 34 mit ihrer flachen Seite unter den
Agrarprodukten hinweg und nehmen eine gewisse Menge dieser
Agrarprodukte mit ihren steilen Seiten während der nächsten Bewegung
nach vorne mit. Hierdurch wird eine gewisse Menge der schüttbaren
Agrarprodukte ausgetragen. Dabei kann die auszutragende Menge durch
einen am Vorratsbehälter 20 angebrachten, vertikal verfahrbaren Schieber
38 reguliert werden. Die aus der Austragsöffnung 36 heraustretenden
schüttbaren Agrarprodukte fallen dann direkt durch die Öffnung 26 in das
Aufnahmerohr 24 und werden dort durch den Preßkolben 28 verdichtet. In
einer hier nicht dargestellten Ausführungsform ist auf dem Aufnahmerohr
24 ein Trichter vorgesehen, so dass die Agrarprodukte zuverlässig und
verlustfrei in die Preßvorrichtung eingeleitet werden.
Um das Preßrohr 22 herum ist ein rohrförmiger Heizmantel 44 vorgesehen,
der das Preßrohr 22 zumindest in einem Teilabschnitt umhüllt, um die darin
befindlichen Agrarprodukte auf ca. 70°C zu erwärmen. Hierdurch werden
in den Agrarprodukten die langkettigen Kohlenstoffverbindungen teilweise
vorzeitig aufgeschlossen und hygienisiert, was unter anderem zu einer
höheren Gasausbeute führt. Dieser Heizmantel 44 wird mit vom
Verbrennungsmotor 46 erwärmten Abwasser gespeist, wobei das
Abwasser zwischen Heizmantel 44 und Preßrohr 22 fließt. Das System
arbeitet in Zeitintervallen, das heißt, der Preßrohrinhalt wird ähnlich einem
Chargenbetrieb zweistündlich gefüllt, erhitzt und dann durch die nächste
Charge herausgedrückt. Dieses System ist somit gleichzeitig ein
Agrarprodukthygienisierungs- (bzw. -pasteurisierungs-) System.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Biogasanlage entspricht in wesentlichen Teilen der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, jedoch ist in dieser zweiten Aus
führungsform zwischen dem Vorratsbehälter 20 und dem Aufnahmerohr 24
der Preßvorrichtung eine sogenannte Schubstange 40 zwischengeschaltet
und es fehlt der Heizmantel. An dieser Schubstange 40 ist eine Vielzahl
von in eine Richtung wegdrehbaren Mitnehmern 42 vorgesehen, die die aus
der Austragsöffnung 36 herausfallenden Agrarprodukte in kleineren
Portionen aufnehmen und über die Öffnung 26 ins Aufnahmerohr 24
transportieren. Dabei ist oberhalb der Schubstange 40 eine Reißwelle 42
angeordnet, mit der die zum Vorratsbehälter 20 heraustretenden
Agrarprodukte aufgelockert werden, so dass eine die Öffnung 26 des
Aufnahmerohres 24 verstopfende Klumpenbildung vermieden wird.
In beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Biogasanlage erfolgt
die Beschickung des Gärbehälters wie folgt:
Zunächst einmal wird eine größere Menge an Mais, Gras oder anderen zur Vergärung vorgesehenen schüttbaren Agrarprodukten, beispielsweise mittels eines Schaufelladers, Traktors oder Kippladers, in den Vorratsbehälter 20 eingefüllt. Aus diesem Vorratsbehälter 20 wird unter Zuhilfenahme des sich vor- und zurückbewegenden Schubbodens 32 regelmäßig eine kleinere Menge dieser schüttbaren Agrarprodukte durch die Austragsöffnung 36 aus dem Vorratsbehälter 20 heraus transportiert. Dabei kann die heraus zu transportierende Menge über den vertikalen Schieber 38 eingestellt werden. Die ausgetragenen Agrarprodukte gelangen dann über die Schubstange 40 oder direkt in das Aufnahmerohr 24 und werden dort durch den Preßkolben 28 zusammengepreßt und verdichtet. Durch nachfolgende Agrarprodukte werden die zuerst in das Aufnahmerohr 24 gelangten Agrarprodukte weiter verdichtet und ins Preßrohr vorgeschoben. Da das Preßrohr 22 einen kleineren Durchmesser als das Aufnahmerohr 24 aufweist, werden die Agrarprodukte hier weiter verdichtet, so dass der Austritt von Gasen, Gerüchen oder dergleichen aus dem Gärbehälter verhindert wird. Mit der Zeit werden die Agrarprodukte weiter vorangetrieben und gelangen dann über das Preßrohr 22 in den Gärbehälter 12. Hierbei kann die zu transportierende Menge Agrarprodukte so eingestellt werden, dass immer eine zur Gärung ausreichende Menge Agrarprodukte nachgeliefert wird. In dem Preßrohr 22 werden die schüttbaren Agrarprodukte auf ca. 70°C erwärmt und gelangen mit dieser Temperatur in den Gärbehälter, in dem die endgültige Vergärung erfolgt.
Zunächst einmal wird eine größere Menge an Mais, Gras oder anderen zur Vergärung vorgesehenen schüttbaren Agrarprodukten, beispielsweise mittels eines Schaufelladers, Traktors oder Kippladers, in den Vorratsbehälter 20 eingefüllt. Aus diesem Vorratsbehälter 20 wird unter Zuhilfenahme des sich vor- und zurückbewegenden Schubbodens 32 regelmäßig eine kleinere Menge dieser schüttbaren Agrarprodukte durch die Austragsöffnung 36 aus dem Vorratsbehälter 20 heraus transportiert. Dabei kann die heraus zu transportierende Menge über den vertikalen Schieber 38 eingestellt werden. Die ausgetragenen Agrarprodukte gelangen dann über die Schubstange 40 oder direkt in das Aufnahmerohr 24 und werden dort durch den Preßkolben 28 zusammengepreßt und verdichtet. Durch nachfolgende Agrarprodukte werden die zuerst in das Aufnahmerohr 24 gelangten Agrarprodukte weiter verdichtet und ins Preßrohr vorgeschoben. Da das Preßrohr 22 einen kleineren Durchmesser als das Aufnahmerohr 24 aufweist, werden die Agrarprodukte hier weiter verdichtet, so dass der Austritt von Gasen, Gerüchen oder dergleichen aus dem Gärbehälter verhindert wird. Mit der Zeit werden die Agrarprodukte weiter vorangetrieben und gelangen dann über das Preßrohr 22 in den Gärbehälter 12. Hierbei kann die zu transportierende Menge Agrarprodukte so eingestellt werden, dass immer eine zur Gärung ausreichende Menge Agrarprodukte nachgeliefert wird. In dem Preßrohr 22 werden die schüttbaren Agrarprodukte auf ca. 70°C erwärmt und gelangen mit dieser Temperatur in den Gärbehälter, in dem die endgültige Vergärung erfolgt.
10
Gärmedium
12
Gärbehälter
14
Schwimmdecke
16
Rührwerk
18
Beschickungsvorrichtung
20
Vorratsbehälter
22
Preßrohr
24
Aufnahmerohr
26
Öffnung
28
Preßkolben
30
Klappe
32
Schubboden
34
Mitnehmer
36
Austragsöffnung
38
Schieber
40
Schubstange
42
Reißwelle
44
Heizschlange
46
Verbrennungsmotor
Claims (12)
1. Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von schüttbaren
Agrarprodukten, mit einem ein Gärmedium (10) aufnehmenden
Gärbehälter (12) und mit einem die zur Vergärung vorgesehenen
Agrarprodukte aufnehmenden Vorratsbehälter (20)
gekennzeichnet durch
eine die Agrarprodukte selbstätig in den Gärbehälter (12) einbringende
Beschickungsvorrichtung (18).
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschickungsvorrichtung (18) eine Preßvorrichtung und ein
Preßrohr (22) umfaßt, wobei dass Preßrohr (22) in den Gärbehälter
(12) mündet.
3. Anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Preßrohr (22) unterhalb einer Schwimmdecke (14) des
Gärmediums (10) in den Gärbehälter (12) mündet.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Preßvorrichtung ein Aufnahmerohr (24) und einen Preßkolben
(28) aufweist, wobei das Aufnahmerohr (24) in das Preßrohr (22)
übergeht.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser des Aufnahmerohres (24) größer als der
Durchmesser des Preßrohres (22) ausgebildet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pressvorrichtung höher als das Gärmedium (10) angeordnet
ist.
7. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Austragung der schüttbaren Agrarprodukte im Vorratsbehälter
(20) ein Schubboden (32) vorgesehen ist.
8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schubboden (32) die Agrarprodukte durch eine in einer
Wandung des Vorratsbehälters (20) befindliche Austragsöffnung (36)
austrägt, wobei an der Austragsöffnung (36) ein vertikal verfahrbarer
Schieber (38) angebracht ist.
9. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
das die Beschickungsvorrichtung (18) weiterhin eine Schubstange (40)
umfasst, mit der die aus einer Austragsöffnung (36) des
Vorratsbehälters (20) austretenden Agrarprodukte in die
Preßvorrichtung gebracht werden.
10. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
das an der Beschickungsvorrichtung (18), insbesondere am Preßrohr
(22) eine Heizungsvorrichtung zur Erwärmung der schüttbaren
Agrarprodukte angebracht ist.
11. Verfahren zur Erzeugung von Biogas mit einer Vorrichtung gemäß
einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die schüttbaren Agrarprodukte vor Einbringen in den Gärbehälter
(12) auf 50°C bis 90°C, vorzugsweise 70°C erwärmt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die schüttbaren Agrarprodukte in erwärmten Zustand in den
Gärbehälter (12) eingebracht werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10110861A DE10110861A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von schüttbaren Agrarprodukten |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10110861A Withdrawn DE10110861A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von schüttbaren Agrarprodukten |
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Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
DE20104931U Expired - Lifetime DE20104931U1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-21 | Anlage zur Erzeugung von Biogas unter Verwendung von in der Agrarproduktion gewonnenen Feststoffen |
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Country | Link |
---|---|
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