DE10110493A1 - Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Diebstahlsicherung von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Diebstahlwarnanlagen für Kraftfahrzeuge (1) sind vielfach zu ungenau. Daher werden mehrere Beschleunigungssensoren (2), die im Kraftfahrzeug (1) vielfach bereits vorhanden sind, für ein Alarmsystem eingesetzt, so dass mehrere Beschleunigungskomponenten durch das System erfassbar und verarbeitbar sind. Durch die getrennte Auswertung der Beschleunigungskomponenten insbesondere durch Mustererkennung kann die Sensitivität und Selektivität des Alarmsystems erhöht werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationssystem für Kraftfahrzeuge, wie
Automobile, Schiffe, Flugzeuge, Eisenbahn etc., mit einer
Beschleunigungssensoreinrichtung zum Erfassen einer Beschleunigung und Drehrate
eines Fahrzeugs und zum Ausgeben von einem oder mehreren
Beschleunigungssignalen und einer Signalverarbeitungseinrichtung zum Auswerten des
einen oder der mehreren Beschleunigungssignale. Darüber hinaus betrifft die
vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren und insbesondere eine
Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen.
Diebstahlsicherungen bzw. Diebstahlwarnanlagen und Wegfahrsperren dienen dazu,
sogenannte "unbefugte Bewegungen" eines Kraftfahrzeugs zu erkennen bzw. zu
verhindern. Unter "unbefugten Bewegungen" werden Bewegungen, Schräglagen oder
Drehungen eines Kraftfahrzeugs verstanden, bei denen die Diebstahlwamanlage nicht
durch einen autorisierten Zugangscode oder entsprechenden Schlüssel deaktiviert
wurde. Typische unbefugte Bewegungen sind in diesem Sinne das Aufladen eines
Kraftfahrzeugs über eine schräge Rampe, das Anheben oder Absenken mit einem Kran
und das Verschieben des Fahrzeugs bei abgeschalteter Zündung.
Das Detektieren von unbefugten Bewegungen erfordert eine entsprechend ausgelegte
Sensorik im Kraftfahrzeug. Die Sensorik kann aus einer Vielzahl verschiedenartiger
Sensoren bestehen. Die verwendeten Sensoren können hierzu im Kraftfahrzeug eigens
installiert werden, oder aber es können Sensoren verwendet werden, die bereits im
Kraftfahrzeug für andere Zwecke eingesetzt werden.
In diesem Zusammenhang wird in der DE 34 31 989 A1 ein Neigungsmesser zur
Regelung der Kraftstoffzufuhr beschrieben, der im Stillstand des Fahrzeugs zur
Diebstahlsicherung verwendet wird. Der Neigungssensor erfasst die Fahrzeugsneigung
im Wesentlichen nur in Rollrichtung des Fahrzeugs, wodurch seitliche Schwankungen
des Fahrzeugs durch eventuelle Windböen oder Anlehnen von Personen den
Neigungswinkeldetektor für die Diebstahlsicherung nicht auslösen.
In der Patentanmeldung WO 96/37381 wiederum ist ein Warnsystem für Kraftfahrzeuge
beschrieben, bei dem unterschiedliche Beschleunigungsbereiche ausgewertet werden.
Bei eingeschalteter Zündung werden Beschleunigungen um die Schwellwerte 0,7 g und
4,0 g ausgewertet, während bei abgeschalteter Zündung Beschleunigungswerte um den
Schwellwert von 1,0 g zur Diebstahlsicherung ausgewertet werden. Im Falle des
Überschreitens der Beschleunigung des Fahrzeugs von 1,0 g im geparkten Zustand wird
eine Alarmleuchte aktiviert.
Schließlich zeigt die Patentschrift DE 198 25 817 C1 ein Kraftfahrzeugsteuersystem,
welches zumindest zwei Steuergeräte aufweist, die über einen Datenbus miteinander
verbunden sind. Die Steuergeräte sind zu unterschiedlichen Zeiten aktiv und greifen
dabei jeweils mit voller Rechenleistung auf eine gemeinsame Recheneinheit zu. Das eine
Steuergerät dient für ein Diebstahlschutzsystem und das andere Steuergerät für ein
Personenschutzsystem. Das Diebstahlschutzsystem ist während des Parkens des
Kraftfahrzeugs aktiv wohingegen das Personenschutzsystem nur während der Fahrt aktiv
ist. Mehrere Beschleunigungs- oder Drucksensoren werden zur Auswertung an den
Datenbus angeschlossen.
Die genannten in Kraftfahrzeugen befindlichen Diebstahlwarnanlagen und
Wegfahrsperren können Schräglagen und Bewegungen eines Fahrzeugs allerdings nur
ungenau erkennen. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Zündung nicht
eingeschaltet ist. Diese Ungenauigkeit ist insbesondere auch bei Diebstahlwarnanlagen
festzustellen, die auf Sensoren mit kapazitiver Auswertung von Flüssigkeitspegeln
basieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Informationssystem
vorzuschlagen, das beispielsweise für Alarmsysteme bzw. Diebstahlwarnanlagen mit
erhöhter Zuverlässigkeit und Genauigkeit Auslösesignale liefert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Informationssystem für
Kraftfahrzeuge mit einer Beschleunigungssensoreinrichtung zum Erfassen einer
Beschleunigung eines Fahrzeugs und zum Ausgeben von einem oder mehreren
Beschleunigungssignalen und einer Signalverarbeitungseinrichtung zum Auswerten des
einen oder der mehreren Beschleunigungssignale, wobei die Beschleunigung des
Fahrzeugs komponentenweise zumindest in zwei der drei Richtungen Fahrtrichtung (x),
quer zur Fahrtrichtung (y) und senkrecht zur Fahrbahnebene (z) durch jeweilige
Beschleunigungssensoren erfassbar und durch die Signalverarbeitungseinrichtung
verarbeitbar ist und die Signalverarbeitungseinrichtung ein der Beschleunigung
entsprechendes Informationssignal ausgibt.
Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Erzeugung
eines Informationssignals bei Kraftfahrzeugen durch Erfassen einer Beschleunigung
eines Fahrzeugs und Auswerten von einem oder mehreren korrespondierenden
Beschleunigungssignalen, wobei die Beschleunigung des Fahrzeugs komponentenweise
zumindest in zwei der drei Richtungen Fahrtrichtung (x), quer zur Fahrtrichtung (y) und
senkrecht zur Fahrbahnebene (z) erfasst und verarbeitet wird und ein Informationssignal
ausgegeben wird. Falls eine der Beschleunigungskomponenten einen vorbestimmten
Wert überschreitet oder einen zeitlichen Verlauf besitzt, der zumindest abschnittsweise
einem vorgegebenen Muster im Wesentlichen entspricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den untergeordneten Ansprüchen. Dabei
erweist sich als besonders vorteilhaft, die sogenannten Roll-Over-Sensoren, die bereits
in Airbagsystemen vielfach vorhanden sind, für das Alarmsystem einzusetzen.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert,
die eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Alarmsystems darstellt.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In
einem Kraftfahrzeug 1 befinden sich mehrere Sensoren 2. Diese Sensoren 2 sind mit
einer Signalverarbeitungseinrichtung 3 verschaltet. Die Signalverarbeitungseinrichtung 3
steuert ihrerseits eine Alarmeinrichtung 4 in Form eines akustischen oder optischen
Warnsignalgebers an. Die Signalübertragung hierzu kann über einen Datenbus und/oder
über Funk erfolgen.
Die Sensoren 2 sind vorteilhafterweise in dem Kraftfahrzeug 1 bereits integriert. So
verfügen beispielsweise Airbagsteuergeräte mit Roll-Over-Erkennung über einen
Drehratensensor zur Erkennung einer Drehung um eine X-Achse (i. A. Fahrtrichtung) und
einen oder zwei Beschleunigungssensoren mit hoher Auflösung. Diese
Beschleunigungssensoren sind üblicherweise als sogenannte low-g Sensoren ausgelegt,
die Beschleunigungsänderungen senkrecht zur Fahrbahnebene (Z-Komponente) und
quer zur Fahrrichtung (Y-Komponente) von wenigen Tausendstel der Erdbeschleunigung
mg (1 g = 9,81 m/s2) erkennen. Mit diesen Sensoren und dem zusätzlich zur Verfügung
stehenden Signal des Drehratensensors, das ggf. zu integrieren ist, können Neigungen
mit einer Auflösung von wenigen Winkelgraden gemessen werden. Somit lässt sich das
einseitige Anheben eines Kraftfahrzeugs mit großer Sicherheit detektieren. Hierbei ist es
vorteilhafter die gy-Komponente auszuwerten, da die Steigung der Sinusfunktion gy = g.
sin (alpha) in diesem Winkelbereich größer ist, als die Steigung der Cosinusfunktion (gz
= g.cos (alpha)). Ideal ist natürlich die Kombination beider Komponenten, um einen
möglichst fehlerfreien Messwert zu erhalten.
Das exakt waagerechte Anheben oder Absenken des Kraftfahrzeugs kann durch eine
Änderung in der Z-Beschleunigungskomponente detektiert werden. Beim Anheben des
Kraftfahrzeugs steigt die Z-Beschleunigungskomponente leicht an, d. h. sie übersteigt 1 g,
während sie sich beim Absenken des Kraftfahrzeugs verringert, d. h. sie fällt unter 1 g.
Durch die hochempfindlichen Beschleunigungssensoren können auch sehr langsame
Bewegungen, des Kraftfahrzeugs detektiert werden, so dass die Diebstahlwarnanlage
durch sanfte Bewegungen nicht umgangen werden kann. Wirklich quasistationäre
Bewegungen lassen sich auch mit dieser Methode nicht detektieren, allerdings sind
hydraulisch oder elektrisch ausgeführte Kranbewegungen sehr ruckhaft. Rein
quasistationäre Bewegungen erfordern z. B. eine Abstandsmessung über ein (u. U.
vorhandenes) Radar- oder Lasersystem.
Damit die Diebstahlwarnanlage nicht ungewollt Alarme auslöst, kann ihre Funktionalität
dadurch verbessert werden, dass die Beschleunigungssignale der einzelnen Sensoren 2
in der Signalverarbeitungseinrichtung 3 aufgezeichnet werden. Die aufgezeichneten
Signalverläufe können dann abschnittsweise einer Mustererkennung bzw.
Korrelationsbestimmung unterzogen werden. Erst nach dem Feststellen eines
bestimmten Signalmusters oder einer gewissen Korrelation mit einem oder mehreren
abgespeicherten Referenzsignalen wird ein entsprechendes Alarmsignal durch die
Signalverarbeitungseinrichtung 3 ausgegeben. Beispielhaft sei hier ein typisches
Signalmuster genannt, das sich beim Aufladen des Kraftfahrzeuges auf ein
Transportfahrzeug mit schräger Rampe ergibt. Zunächst wird dabei dem Kraftfahrzeug
eine Beschleunigungskomponente in Fahrrichtung (X-Komponente) erteilt. Anschließend
wird das Heck oder die Front des Kraftfahrzeugs nach oben (Z-Komponente)
beschleunigt. Dieses aus beiden Komponenten zusammengesetzte Signalmuster könnte
als Grundlage zum Auslösen eines Alarmsignals dienen. Darüber hinaus kann das
Erfassen des Anhebens des Fahrzeuges auch durch Detektion der Drehung des
Kraftfahrzeugs um die X- oder Z-Achse durch einen Drehratensensor oder in
Kombination mit der Detektion der Z-Komponente erfolgen. Hierzu wird das Signal des
Drehratensensors zeitlich integriert, um eine Winkeländerung festzustellen. Auch in
diesem Fall kann die spezifische Kombination der X-Beschleunigungskomponente mit
der Winkeländerung durch Mustererkennung als unbefugte Bewegung des
Kraftfahrzeugs erkannt werden.
Darüber hinaus können alternativ oder zusätzlich Querbeschleunigungssensoren für die
Y-Achse aber auch hochauflösende Drehratensensoren für die Z-Achse, die für ESP und
Navigation üblicherweise eingesetzt werden und somit im Fahrzeug bereits vorhanden
sind, zur Verbesserung des erfindungsgemäßen Diebstahlalarmsystems eingesetzt
werden. Diese Sensoren liefern zusätzliche Informationen über
Beschleunigungskomponenten, die sich mit intelligenter Signalauswertung und
Mustererkennung auswerten lassen, so dass Diebstahlversuche zuverlässiger erkannt
werden können. Des Weiteren ist zur Detektion von unbefugten Bewegungen auch der
sogenannte Lenkwinkelsensor, der für alle ESP Systeme notwendig ist, in
hervorragender Art und Weise geeignet. Hiermit können geringste (seitliche)
Bewegungen der Vorderräder, wie sie z. B. beim Anheben oder Schieben auftreten,
sensiert werden. Der Lenkwinkelsensor befindet sich meist unterhalb des Lenkrades und
erfasst die geringe Auslenkung des Rades über die mechanische Übersetzung des
Lenkgetriebes somit vielfach verstärkt.
Auch die Verknüpfung mit anderen im Fahrzeug bereits vorhandenen Sensoren, z. B.
Sensoren zur Kontrolle des Reifendrucks, Sensoren zur Abstandsüberwachung mittels
Radar oder Laser etc., schafft eine weitere Möglichkeit, die Selektivität und Sensitivität
des erfindungsgemäßen Alarmsystems zu erhöhen.
Ein kritischer Aspekt bei Diebstahlwarnanlagen ist die Stromversorgung der einzelnen
Sensoren und der Signalverarbeitungseinrichtung, da die Diebstahlwarnanlage auch bei
stehendem Motor und ausgeschalteter Zündung über längere Zeit funktionsbereit sein
soll. Je mehr Sensoren für das Alarmsystem zusammengeschaltet sind, desto höher ist
der allgemeine Stromverbrauch. Bei einer Vielzahl von Sensoren ist es unter Umständen
nicht mehr ausreichend, dass jeder einzelne Sensor für sich einen geringen
Energieverbrauch hat.
Um den Stromverbrauch beim Einsatz mehrerer Sensoren weiter senken zu können,
müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Hierzu bietet sich das folgende
Ruhestromkonzept an. Um einen möglichst geringen Energieverbrauch zu gewährleisten,
wird zur aktiven Bewegungsüberwachung zunächst nur einer von den Y- oder Z-
Beschleunigungssensor eingesetzt, da dieser eine große Sensitivität gegenüber
Neigungen und Hebungen/Senkungen aufweist. Das analoge Ausgangssignal des
Sensors kann mittels einer Komparatorschaltung verglichen oder über eine einfache
digitale Logik, die ebenfalls eine geringen Stromverbrauch aufweist, ausgewertet werden.
Sobald auftretende Schwankungen des Z-Achsen-Beschleunigungswerts verursacht
durch eine leichte Neigung oder ein sanftes Anheben des Kraftfahrzeugs, einen
vorbestimmten Grenzwert überschreiten, können der Y-Beschleunigungssensor und/oder
der Drehratensensor im Airbagsteuergerät und ggf. weitere Komponenten z. B. aus
einem sogenannten CAN-Sleep-Modus aktiviert werden. Die Aktivierung der weiteren
Komponenten nach dem Z-Beschleunigungssensor kann gleichzeitig oder abgestuft
erfolgen. Dieses Ruhestromkonzept ermöglicht somit durch das ausschließliche
Einschalten der einzelnen Komponenten bei Bedarf einen sehr geringen
Energieverbrauch, so dass eine Kraftfahrzeugbatterie auch über einen verhältnismäßig
langen Zeitraum nicht wesentlich entladen wird.
So liegt beispielsweise der typische Stromverbrauch eines "energiesparenden" 2-
kanaligen-low-g Beschleunigungssensors im Bereich zwischen 400 µA und 600 µA. Bei
günstiger Ansteuerung kann der Verbrauch auf bis zu 16 µA abgesenkt werden. Ein
weiteres Energieeinsparpotential ergibt sich dadurch, dass für die Diebstahlerkennung
keine hohe Messfrequenz erforderlich ist und diese üblicherweise unter 5 Hz liegen kann.
Die von dem erfindungsgemäßen Alarmsystem aufgebrauchte Energie lässt sich
zumindest teilweise beispielsweise über ein am Kraftfahrzeug vorhandenes Solardach
oder Solarmodul gewinnen. Dabei genügt für den geringen Energiebedarf gemäß dem
Ruhestromkonzept eine diffuse Lichteinstrahlung zur Erzielung einer ausgeglichenen
Energiebilanz.
Bei der oben geschilderten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße
Informationssystem für ein Alarmsystem bzw. eine Diebstahlwarnanlage verwendet.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Informationssystem auch für
Überwachungssysteme, die sich innerhalb oder außerhalb des Kraftfahrzeugs befinden,
eingesetzt werden. Beschleunigungen und Bewegungen des Kraftfahrzeugs lassen sich
somit unmittelbar vom Fahrer oder auch an entfernten Orten mittels Funkverbindung
überwachen.
1
Kraftfahrzeug
2
Sensor
3
Signalverarbeitungseinrichtung
4
Alarmeinrichtung
Claims (18)
1. Informationssystem für Kraftfahrzeuge mit einer Beschleunigungssensoreinrichtung
zum Erfassen einer Beschleunigung eines Fahrzeugs (1) und zum Ausgeben von
einem oder mehreren Beschleunigungssignalen und einer
Signalverarbeitungseinrichtung (3) zum Auswerten des einen oder der mehreren
Beschleunigungssignale, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung des
Fahrzeugs (1) komponentenweise zumindest in zwei der drei Richtungen
Fahrtrichtung (x), quer zur Fahrtrichtung (y) und senkrecht zur Fahrbahnebene (z)
durch jeweilige Beschleunigungssensoren (2) erfassbar und durch die
Signalverarbeitungseinrichtung (3) verarbeitbar ist und dass die
Signalverarbeitungseinrichtung (3) ein der Beschleunigung entsprechendes
Informationssignal ausgibt.
2. Informationssystem nach Anspruch 1, wobei die Auswertung von
Beschleunigungssignalen und die Ausgabe des Informationssignals auch bei
ausgeschalteter Zündung möglich ist.
3. Informationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine oder mehrere
Beschleunigungskomponenten im Bereich von +/-2 g und insbesondere mit einer
Auflösung von wenigen mg auswertbar sind.
4. Informationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei zusätzlich ein oder mehrere
Sensoren (2) zur Erfassung einer Drehbewegung des Fahrzeugs (1) vorgesehen
sind, so dass auch bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehwinkels oder einer
vorbestimmten Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugs (1) ein Informationssignal
durch die Signalverarbeitungseinrichtung (3) ausgebbar ist.
5. Informationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Informationssystem mindestens zwei Sensoren (2) umfasst, die sequentiell additiv
oder alternativ aktivierbar sind.
6. Informationssystem nach Anspruch 5, wobei das Ausgangssignal des Sensors (2)
mit dem geringsten Energieverbrauch als Grundlage für die Aktivierung der
weiteren Sensoren (2) dient.
7. Informationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich
ein oder mehrere Lenkwinkel-, Reifendruck- und/oder Abstandssensoren,
insbesondere Laser- oder Radarsensoren, vorgesehen sind, dessen/deren
Ausgangssignale durch die Signalverarbeitungseinrichtung (3) zur Erzeugung des
Informationssignals verwendbar sind.
8. Verwendung des Informationssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine
Alarmvorrichtung, wobei des Informationssignal als Grundlage für das Auslösen
eines Alarms dient, falls eine der Beschleunigungskomponenten einen
vorbestimmten Wert überschreitet oder einen zeitlichen Verlauf besitzt, der
zumindest abschnittsweise einem vorgegebenen Muster im Wesentlichen
entspricht, oder für eine Überwachungsvorrichtung zur Überwachung und/oder
Darstellung der Beschleunigungskomponenten.
9. Verwendung von einem oder mehreren Roll-Over- und/oder
Querbeschleunigungssensoren zur Erzeugung eines Diebstahlwarnsignals für
Kraftfahrzeuge.
10. Verfahren zur Erzeugung eines Informationssignals bei Kraftfahrzeugen durch
Erfassen einer Beschleunigung eines Fahrzeugs (1) und Auswerten von einem
oder mehreren korrespondierenden Beschleunigungssignalen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beschleunigung des Fahrzeugs (1) komponentenweise
zumindest in zwei der drei Richtungen Fahrtrichtung (x), quer zur Fahrtrichtung (y)
und senkrecht zur Fahrbahnebene (z) erfasst und verarbeitet wird und dass ein
Informationssignal ausgegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Auswertung von Beschleunigungssignalen
und die Ausgabe des Informationssignals auch bei ausgeschalteter Zündung
möglich ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei eine oder mehrere
Beschleunigungskomponenten im Bereich von +/-2 g und insbesondere mit einer
Auflösung von wenigen mg ausgewertet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei zusätzlich eine Drehbewegung
des Fahrzeugs (1) erfasst wird, so dass auch bei Überschreiten eines
vorbestimmten Drehwinkels oder einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit des
Fahrzeugs (1) ein Informationssignal ausgegeben wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei mindestens zwei Sensoren
(2) eingesetzt werden, die sequentiell additiv oder alternativ aktiviert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Ausgangssignal des Sensors (2) mit dem
geringsten Energieverbrauch als Grundlage für die Aktivierung der weiteren
Sensoren (2) dient.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei zusätzlich ein oder mehrere
Lenkwinkel-, Reifendruck- und/oder Abstandssensoren, insbesondere Laser- oder
Radarsensoren, vorgesehen werden, dessen/deren Ausgangssignale zur
Erzeugung des Informationssignals verwendet werden.
17. Informationssystem für Kraftfahrzeuge mit einer Bewegungssensoreinrichtung zum
Erfassen einer Bewegung eines Fahrzeugs (1) und zum Ausgeben von einem oder
mehreren Bewegungssignalen und einer Signalverarbeitungseinrichtung (3) zum
Auswerten des einen oder der mehreren Bewegungssignale, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bewegungssensoreinrichtung mindestens einen
Lenkwinkelsensor umfasst, dessen Lenkwinkelsignal von einem oder mehreren
Rädern des Kraftfahrzeugs an die Signalverarbeitungseinrichtung (3) übertragbar
ist, so dass von der Signalverarbeitungseinrichtung (3) ein der Bewegung des
Kraftfahrzeugs entsprechendes Informationssignal erzeugbar ist.
18. Verfahren zur Erzeugung eines Informationssignals bei Kraftfahrzeugen durch
Erfassen einer Bewegung eines Fahrzeugs (1) und Auswerten von einem oder
mehreren Bewegungssignalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des
Fahrzeugs (1) mittelbar über die Lenkbewegung von Rädern des Kraftfahrzeugs
erfasst und verarbeitet wird und dass ein dementsprechendes Informationssignal
ausgegeben wird.
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