DE10100171A1 - Durchstechbares Verschlusselement und Tintenbehälter mit durchstechbarem Verschlusselement - Google Patents
Durchstechbares Verschlusselement und Tintenbehälter mit durchstechbarem VerschlusselementInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein durchstechbares Verschlusselement (1) für einen Flüssigkeitsauslass (2), insbesondere eine Tintenauslassöffnung eines Tintenbehälters für Tintenstrahldruckeinrichtungen, sowie einen Tintenbehälter mit einem derartigen Verschlusselement (1), welches einen Durchstechbereich (8) aufweist, der von einer Hohlnadel (3) zur Flüssigkeitsentnahme durchstechbar ist, wobei die Hohlnadel (3) von dem durchstochenen Dichtelement (1) von außen dichtend umschließbar ist. Zur Ausbildung einer verbesserten Abdichtung bei geringem Herstellungs- und Montageaufwand wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Durchstechbereich (8) von einem ringförmig umlaufenden Dichtungsprofil (9) umgeben ist, welches bei durchstochenem Durchstechbereich (8) zumindest teilweise um eine Umfangslinie torusförmig verdrehbar ist, wobei eine radial innen umlaufende Dichtfläche ausgebildet wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
durchstechbares Verschlusselement für einen
Flüssigkeitsauslass, insbesondere eine Tintenauslassöffnung
eines Tintenbehälters für Tintenstrahldruckeinrichtungen,
welches einen Durchstechbereich aufweist, der von einer
Hohlnadel zur Flüssigkeitsentnahme durchstechbar ist, wobei
die Hohlnadel von dem durchstochenen Dichtelement von außen
dichtend umschließbar ist. Ein Tintenbehälter zur lösbaren
Anbringung in einer Tintenstrahldruckeinrichtung mit einer
Tintenauslassöffnung, die von einem derartigen
durchstechbaren Verschlusselement verschlossen ist, ist
ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Zur bedarfsweisen Entnahme von Flüssigkeit, beispielsweise
aus einem Tintenvorratsbehälter, ist es bekannt, die Auslass-
bzw. Entnahmeöffnung mit einem vor Benutzung unversehrten,
geschlossenen Verschlusselement flüssigkeitsdicht zu
verschließen. Die Entnahme von Flüssigkeit kann mittels einer
Hohlnadel erfolgen, welche durch den dafür vorgesehenen
Durchstechbereich des Verschlusselements von außen in den
gefüllten Behälterinnenraum eingestochen wird. Anwendung
finden derartige Verschlusselemente bevorzugt in
Tintenstrahldrucksystemen, wo die austauschbaren
Tintenbehälter, die sogenannten Tintenkartuschen, an ihrer
Tintenauslassöffnung mit einem derartigen durchstechbaren
Verschlusselement nach der Tintenbefüllung bei der
Herstellung zunächst verschlossen sind. Der
Tintenstrahldrucker weist eine entsprechende Hohlnadel auf,
welche beim Einsetzen der Tintenkartusche das
Verschlusselement durchsticht und die in der Tintenkartusche
enthaltene Tinte dem Druckkopf zugeführt werden kann.
Der wesentliche Vorteil eines durchstechbaren
Verschlusselements besteht darin, dass dieses vor der ersten
Benutzung, d. h. der ersten Perforation durch die Hohlnadel
dicht geschlossen ist, so dass die in dem Behälter enthaltene
Flüssigkeit weder unkontrolliert aus dem Flüssigkeitsauslass
austreten noch verdampfen kann. Dies ist insbesondere bei den
Tintenkartuschen von besonderer Bedeutung, da diese nach der
Herstellung und der Befüllung mit Tinte in der Regel erst
nach einiger Zeit zum Einsatz kommen. Selbst bei längerer
Lagerung muss jedoch gewährleistet sein, dass sich weder die
Tintenfüllung verringert noch durch Verdampfung die
Konsistenz der Tinte nachteilig verändert wird.
Eine Möglichkeit zur Realisierung eines durchstechbaren
Verschlusselements besteht in der Anbringung einer
flüssigkeits- und dampfdichten Siegelfolie von außen auf der
Auslassöffnung. Damit sie leicht durchstechbar ist, d. h.
beim Einstechen der zumeist relativ stumpfen Hohlnadel den
Auslass freigibt, besteht eine derartige Siegelfolie aus
dünnem, relativ wenig elastischem Kunststoffmaterial. Dadurch
platzt beim Einstechen der Durchstechbereich vollständig auf
und gibt den Auslassquerschnitt frei. Eine derartige
Siegelfolie erfüllt jedoch keine Dichtfunktion, so dass in
dem Verschlusselement zusätzliche Dichtringe vorgesehen sein
müssen, welche gegen den Außenumfang der Hohlnadel abdichten,
damit dort entlang der Hohlnadel nicht unkontrolliert
Flüssigkeit austreten kann. Derartige Anordnungen wie sie
beispielsweise in der EP 1 000 753 A1 beschrieben sind, sind
wegen der separaten Dichtelemente relativ aufwendig.
Eine weniger aufwendige Ausführung einer durchstechbaren
Dichtung ist ein sogenanntes Septum. Dieses hat einen relativ
dicken Durchstechbereich aus Gummi oder thermoplastischem
Elastomer. Dieser Durchstechbereich platzt beim Einsetzen der
Hohlnadel nicht über seine ganze Fläche unkontrolliert auf,
wie eine Siegelfolie, sondern wird im wesentlichen nur im
Querschnittsbereich der Hohlnadel durchtrennt. Durch die
Elastizität des Gummi- oder Elastomermaterials wird die
Grenzfläche des dabei gebildeten Einstichkanals gegen den
Außenumfang der Hohlnadel angedrückt, so dass eine gewisse
Abdichtung ohne zusätzliche Dichtelemente erreicht wird.
Außerdem wird beim Herausziehen der Hohlnadel der
Einstichkanal selbsttätig wieder geschlossen. Bei genauer
Betrachtung zeigt sich jedoch, dass beim Einstechen der
Hohlnadel das Material des Septums nicht gleichmäßig radial
verdrängt wird, sondern ein kleiner länglicher Riss entsteht.
Im Bereich der Rissenden können sich jedoch entlang des
Einstichkanals zwischen dem Material des Septums und dem
Außenumfang der Hohlnadel zwickelartige Durchgänge bilden.
Dadurch sind Leckagen unvermeidlich, insbesondere wenn im
Behälter über längere Zeit Flüssigkeit an dem Septum ansteht,
wie dies bei Tintenstrahldrucksystemen zunächst der Fall ist.
Man hat zwar ebenfalls bereits versucht, in ein Septum einen
Durchstechbereich mit verringerter Materialstärke
einzuformen. Die Ergebnisse sind jedoch ebenfalls nicht
vollständig befriedigend, da die Abdichtung durch die
unregelmäßigen Risskanten im Durchstechkanal ebenfalls
beeinträchtigt werden kann.
Angesichts der vorgenannten Probleme im Stand der Technik
besteht die Motivation der Erfindung darin, eine
durchstechbare Dichtungsanordnung sowie einen Tintenbehälter
mit einer derartigen Dichtungsanordnung zur Verfügung zu
stellen, welche bezüglich der genannten Probleme eine
verbesserte Funktionalität hat. Insbesondere soll eine
gegenüber dem Septum verbesserte Abdichtung zur Hohlnadel
erreicht werden, wobei der Fertigungs- und Montageaufwand
möglichst gering sein soll, insbesondere geringer als bei
einer mehrteiligen Anordnung mit Dichtungen und separater
Siegelfolie.
Zur Lösung der vorgenannten Problematik wird erfindungsgemäß
ein Tintenbehälter mit einem durchstechbaren
Verschlusselement sowie ein durchstechbares Verschlusselement
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem der
Durchstechbereich von einem ringförmig umlaufenden
Dichtungsprofil umgeben ist, welches bei durchstochenem
Durchstechbereich zumindest teilweise um eine Umfangslinie
torusförmig verdrehbar ist, wobei eine radial innen
umlaufende Dichtfläche ausgebildet wird.
Gemäß der Erfindung wird ein neuartiges Verschlusselement zur
Verfügung gestellt, welches in einem Bauteil klar
unterscheidbare Funktionsbereiche hat. Eine Besonderheit
gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass die
beiden Funktionen, nämlich zum einen die Verschlussfunktion
durch einen erst bei Bedarf auftrennbaren Durchstechbereich
und zum anderen die Dichtfunktion bezüglich der Hohlnadel im
eingestochenen Zustand, durch eine funktional verbundene
Anordnung des zentralen Durchstechbereichs mit einem
besonderen erst beim Durchstechen betätigten bzw.
ausgebildeten Dichtungsprofil realisiert wird.
Im Ausgangszustand, bevor das Verschlusselement von einer
Hohlnadel durchstochen worden ist, erstreckt sich der
Durchstechbereich beispielsweise in Form einer dünnen Membran
über den Öffnungsquerschnitt eines ringförmigen
Dichtungsprofils, welches seinerseits dicht in eine
Auslassöffnung eingesetzt ist, beispielsweise die
Tintenauslassöffnung einer Tintenkartusche für eine
Tintenstrahldruckeinrichtung. Wird nun von außen eine
Hohlnadel in den Durchstechbereich eingestochen, reißt dieser
ein bzw. platzt auf, so dass der Flüssigkeitsauslass,
beispielsweise zur Tintenentnahme durch die Hohlnadel
freigegeben wird.
Wie eingangs ausführlich erläutert, ist davon auszugehen,
dass der Durchstechkanal bzw. die Risskanten des
Durchstechbereichs allenfalls für eine unbefriedigende
Abdichtung der Hohlnadel in der Auslassöffnung sorgen. Der
besondere Vorteil der Erfindung besteht an dieser Stelle
darin, dass bei der Auftrennung des Durchstechbereichs und
die damit einhergehende radiale Aufbiegung der in ihren
äußeren Randbereichen mit dem dort umlaufenden
Dichtungsprofil verbundenen getrennten Teile des
Durchstechbereichs das Dichtungsprofil freigegeben und zur
Abdichtung der Hohlnadel aktiviert wird. Dazu wird das
erfindungsgemäße Dichtungsprofil durch das Auftrennen, d. h.
das Durchstechen des Durchstechbereichs aktiv betätigt, und
zwar derart, dass es an seinem inneren Umfang in
Einstichrichtung der Hohlnadel toroidal verdreht wird,
d. h., dass bezüglich der Einstichrichtung außenliegende
Oberflächenbereiche des Dichtungsprofils in einer
bogenförmigen Schwenkbewegung radial nach innen in Richtung
der Durchstechöffnung eingeschwenkt werden. Dadurch erfolgt
die Betätigung bzw. Ausbildung des Dichtungsprofils in der
Weise, dass ringförmige, zunächst weiter außenliegende
Oberflächenbereiche des Dichtungsprofils nach innen
eingeschwenkt werden, wodurch eine definierte radial innen
umlaufende Dichtfläche gebildet wird. Diese kann über den
Umfang gleichmäßig an der Oberfläche der eingestochenen
Hohlnadel anliegen. Dadurch, dass es sich bei dieser
Dichtfläche um einen definierten und insbesondere über seinen
Umfang gleichmäßig glatten Oberflächenbereich handelt, ergibt
sich eine besonders gute Abdichtung der Hohlnadel. Durch die
torusförmige Verbindung werden außerdem die voneinander
getrennten Randbereiche des Durchstechbereichs axial von
dieser aktiven Dichtfläche des Dichtungsprofils
weggeschwenkt, so dass sie die Abdichtung nicht
beeinträchtigen können. Dadurch wird ein nachteiliger Effekt
vermieden, welcher mitunter bei der Kombination von
Siegelfolien mit Dichtringen beobachtet wird, nämlich das
Reste der Siegelfolie beim Einstechen zwischen die Dichtung
und die Hohlnadel eingezogen werden. Aufgrund der eindeutigen
funktionalen Verbindung des Durchstechbereichs mit dem
umlaufenden Dichtungsprofil gemäß der Erfindung werden diese
Nachteile wirkungsvoll vermieden.
Das erfindungsgemäße Verschlusselement vereinigt somit die
Vorteile eines einfachen Septums, nämlich Herstellung und
Montage mit geringem Aufwand, mit den Vorteilen einer
durchstechbaren Siegelfolie vor einer separaten
Dichtungsanordnung, nämlich die Bereitstellung definierter
radialer Dichtflächen zur Abdichtung der Hohlnadel. Diese
verbesserte Funktionalität resultiert in erster Linie daraus,
dass die beim Durchstechen des Durchstechbereichs
auftretenden Verformungen bzw. die damit einhergehende Kräfte
kontrolliert umgesetzt werden in eine aktive Betätigung bzw.
Ausbildung des Dichtungsprofils. Beim Durchstechen des
Durchstechbereichs wird praktisch selbsttätig eine optimierte
Dichtungsanordnung gebildet.
Das erfindungsgemäße Dichtungsprofil ist bevorzugt als
Dichtungssicke ausgebildet. Diese wird durch eine ringförmig
umlaufende, im Querschnitt rinnenförmige Einformung gebildet.
Diese Dichtungssicke ist bevorzugt bezüglich der
Einstechrichtung axial nach innen geöffnet. Von außen, also
von der Einstechseite her, bildet die Dichtungssicke dadurch
einen vorstehenden Dichtwulst.
Die Dichtungssicke ist so angeordnet, dass der
Durchstechbereich mit dem Innenrand der Dichtungssicke
verbunden ist, die an ihrem Außenrand mit einem
Befestigungselement verbunden ist. Dieses Befestigungselement
kann als Rohrabschnitt ausgebildet sein, der in einer
Auslassöffnung festlegbar ist. Beispielsweise kann ein
derartiges hülsenförmiges Befestigungselement in den
ebenfalls rohrförmigen Tintenauslass eines Tintenbehälters
eingesetzt und darin festgelegt werden.
In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform wird die
Dichtungssicke nach dem Durchtrennen des Durchstechbereichs
beim Einsetzen der Hohlnadel an ihrem inneren Rand durch die
auftretenden Reibungskräfte von den anhängenden Resten des
Durchstechbereichs zugleich radial nach außen umgebogen und
in Einstechrichtung gezogen. Dadurch wird der ausgewölbte
Bodenbereich der Sicke in sich torusförmig verdreht.
Insbesondere die Dichtungssicke mit einem U-förmigen
Querschnitt nimmt dadurch auf ihrem Innenumfang die Form
eines O-Rings an. Durch die Schwenk- und Zugbewegung der
aufgetrennten Teile des Durchstechbereichs wird der verengt,
so dass eine besonders innere Öffnungsquerschnitt dieser O-
Ring-artigen Dichtung außerdem gute radiale Abdichtung der
einsteckten Hohlnadel erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht als Alternative zu der vorangehend beschriebenen
Dichtungssicke vor, dass das Dichtungsprofil als
Dichtungsring ausgebildet ist. Vor der ersten Bennutzung, d. h.
dem ersten Einsetzen der Hohlnadel ist die
Durchgangsöffnung dieses Dichtungsrings von dem
Durchstechbereich verschlossen. Dieser Durchstechbereich ist
als membranartige, dünne Folie ausgeführt, welche mit dem
Innenrand des Dichtungsrings verbunden ist und eine geringere
Materialstärke hat als der Profilquerschnitt des
Dichtungsrings. Die Funktion und die daraus resultierenden
Vorteile des Dichtungsrings entsprechen im Wesentlichen der
Dichtungssicke. Beim Durchstechen wird von der Hohlnadel
zunächst der Durchstechbereich durchtrennt, so dass die
Durchgangsöffnung des Dichtungsrings freigegeben wird. Durch
die beim axialen Einschieben zwischen dem Außenumfang der
eingestochenen Hohlnadel und dem Innenumfang des
Dichtungsrings wirkenden Reibungskräfte wird dieser
Dichtungsring um eine Umfangslinie torusförmig verdreht. Dies
hat zur Folge, dass der Innenumfang wo der Durchstechbereich
mit dem Dichtring verbunden ist, von der Oberfläche der
eingestochenen Hohlnadel weggedreht wird, während zugleich
ein umlaufender Dichtungsbereich die Hohlnadel außen dicht
umschließend nach innen eingeschwenkt wird.
Um den vorgenannten Effekt zu erreichen, wird der - zunächst
mit dem Durchstechbereich verschlossene - Innendurchmesser
des Dichtungsrings etwas geringer gewählt als der
Außendurchmesser der Hohlnadel. Dadurch wird zum Einen
sichergestellt, dass die Reibungskräfte zwischen der
Hohlnadel und Dichtungsring beim Einstechen groß genug sind,
um den Dichtungsring um eine Umfangslinie torusförmig zu
verdrehen. Zum Anderen liegt der aus gummielastischem
Material bestehende Dichtungsring in eingestochenem Zustand
unter radialer Vorspannung auf der Hohlnadel an, was einer
guten Dichtwirkung zu gute kommt.
Der Dichtungsring kann einen runden, bevorzugt kreisrunden
Querschnitt haben. Mit dem kreisrunden Querschnittsprofil
ergibt sich eine Torusform, welche einem klassischen O-Ring
entspricht, der in an sich bekannter Weise gut abdichtend mit
einer umlaufenden, linienförmigen Dichtfläche auf der
Hohlnadel anliegen kann. Im Einzelfall kann es weiterhin
vorteilhaft sein, dass der Dichtungsring eine von der
kreisrunden abweichenden, gerundete Form hat, beispielsweise
eine Evolventenform. Dadurch können beispielsweise definierte
Kräfteverhältnisse zwischen der Hohlnadel und dem
Dichtungsring beim Einstechen und nach dem torusförmigen
Umrollen im Dichtungszustand erreicht werden.
Der Dichtungsring kann außen über einen umlaufenden, dünnen
Steg mit einem Befestigungselement verbunden sein. Das
Befestigungselement ist beispielweise wie bei der
Dichtungssicke ein rohrförmiger Abschnitt, in dessen
Durchgangsquerschnitt das erfindungsgemäße Verschlusselement
einstückig eingeformt ist. Der außen umlaufende Steg ist
deutlich dünner als der Profilquerschnitt des Dichtungsrings.
Dadurch kann dieser beim Einstechen der Hohlnadel leicht um
eine im Bereich dieses dünnen Stegs liegende Umfangslinie
verschwenkt werden zur Ausführung der erfindungsgemäßen
torusförmigen Verdrehung.
In der Ausführung mit dem Dichtungsring kann das
Dichtungsprofil bezüglich der Durchstechebene symmetrisch
ausgebildet sein. Diese Durchstechebene wird durch den
Durchstechbereich definiert. Eine Spiegelsymmetrie zu dieser
Fläche ist beispielsweise dann gegeben, wenn das
Dichtungsprofil als O-Ring mit kreisrundem Profilquerschnitt
ausgebildet ist, wobei die Anbringung an dem
Befestigungselement an der äußeren Umfangslinie erfolgt und
der Durchstechbereich umlaufend mit dem Innenrand des
Dichtungsrings verbunden ist. Die symmetrische Ausführung hat
fertigungstechnische Vorteile. Überdies wird die Montage
dadurch vereinfacht.
Der Durchstechbereich kann als dünne Membran mit einer
geringeren Materialstärke als die des Dichtungsprofils bzw.
der Dichtungssicke ausgebildet sein. Alternativ kann der
Durchstechbereich im wesentlichen dieselbe Materialstärke wie
im Bereich der Dichtungssicke haben, dann jedoch mit
eingeformten Sollbruchstellen mit verringerter Materialstärke
versehen sein. Diese sind beispielsweise als linien- oder
kreuzförmig angeordnete Einformungen ausgebildet.
Bevorzugt hat der Verbindungsbereich zwischen dem
Durchstechbereich und dem Dichtungsprofil eine verringerte
Materialstärke. Dadurch wird eine Art ringförmig umlaufendes
Filmscharnier gebildet, welches gewährleistet, dass die
getrennten Bereiche des Dichtungsbereichs beim Einstechen der
Hohlnadel in Einstechrichtung aus dem Dichtungsbereich des
Dichtungsprofils weggeschwenkt werden, ohne dass das
Dichtungsprofil dabei unkontrolliert verformt wird.
Bevorzugt wird das Verschlusselement aus elastischem Material
gefertigt, wie natürlichen oder künstlich hergestellten
Gummiwerkstoffen oder thermoplastischen Elastomeren.
Bevorzugt sind dabei der Durchstechbereich, das Dichtelement
und das Befestigungselement einstückig miteinander
ausgebildet. Dadurch wird nicht nur eine einfache und
kostengünstige Herstellung, sondern auch eine Montage mit
geringem Aufwand ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Verschlusselement im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Detailansicht des Dichtungselements gemäß Fig. 1
um 90° gedreht;
Fig. 3 ein Dichtungselement wie in Fig. 2 in durchstochenem
Zustand;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes .
Dichtungselement in einer zweiten Ausführungsform in
geschlossenem Zustand;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Dichtungselement gemäß
Fig. 4 in durchstochenem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen zentralen Längsschnitt durch ein
erfindungsgemäßes Verschlusselement, welches als Ganzes mit
dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Dieses ist von unten in die
Durchgangsöffnung eines rohrförmigen Flüssigkeitsauslasses 2
eingesetzt, welcher bevorzugt den Tintenauslass einer im
weiteren nicht dargestellten Tintenkartusche bildet. Diese
umfasst einen Tintentank, der sich nach oben an den
Flüssigkeitsauslass 2 anschließt und mit Tinte zum Betrieb
eines Tintenstrahldrucksystems gefüllt ist. Diese Darstellung
sowie die Detailansicht in Fig. 2, bei welcher der Schnitt
um die Längsachse um 90° gedreht ist, zeigen das
durchstechbare Verschlusselement 1 in unbenutztem, d. h. noch
nicht zur Flüssigkeitsentnahme durchstochenem Zustand.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Hohlnadel zur
Flüssigkeitsentnahme bezeichnet, bevorzugt die in einem
Tintenstrahldrucksystem installierte Tintenentnahmenadel.
Diese ist an ihrer in der Zeichnung oben liegenden Spitze
relativ stumpf ausgebildet und mit seitlichen
Entnahmeöffnungen 4 versehen. Mit dem Pfeil ist in Fig. 1 und
Fig. 3 die Einstechrichtung dargestellt, wenn die
Tintenkartusche mit ihrem Flüssigkeitsauslass 2 in das
Tintenstrahldrucksystem eingesetzt wird.
Das Verschlusselement 1 ist als Ganzes einstückig mit
sämtlichen Bestandteilen aus thermoplastischen Elastomer oder
Gummiwerkstoff gefertigt. Es umfasst ein im wesentlichen
rohrabschnittförmiges Befestigungselement 5, welches in der
Darstellung von unten in den Durchgang des
Flüssigkeitsauslasses 2 abdichtend einsetzbar ist und dort
mittels umlaufender Rastvorsprünge 6 in entsprechenden Nuten
in dem Flüssigkeitsauslass 2 formschlüssig fixiert ist.
Der Aufnahmeraum in dem Verschlusselement 1, in den die
Hohlnadel 3 einstechbar ist, dies ist der durch das
Befestigungselement 5 durchgehende Flüssigkeitsentnahmekanal
7, ist im unversehrten Zustand gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 durch
eine erfindungsgemäße Anordnung verschlossen. Diese umfasst
einen zentralen, kreisscheibenförmigen Durchstechbereich 8,
der am Rand mit dem Innenrand einer umlaufenden
Dichtungssicke 9 verbunden ist, welche das erfindungsgemäße
Dichtungsprofil bildet. Dabei ist der Durchmesser des
Durchstechbereichs 8 in etwa gleich groß oder etwas größer
als der Durchmesser der Hohlnadel 3 gestaltet. Dadurch
gelangt beim Einstechvorgang die Spitze der Hohlnadel 3
zuerst in Kontakt mit der Unterseite des Durchstechbereichs
8, wobei radiales Spiel zur Dichtungssicke 9 besteht.
Die Dichtungssicke 9 ist im Querschnitt etwa U-förmig
ausgebildet, wobei das dadurch gebildete Rinnenprofil zur
Innenseite des Flüssigkeitstanks, also in den Darstellungen
von Fig. 1 bis 3 nach oben geöffnet ist. In Fig. 2 ist
deutlich erkennbar, dass die Materialstärke des
Durchstechbereichs 8 im wesentlichen dem gebogenen Teil der
Dichtungssicke 9 entspricht.
Als zentrale Sollbruchstelle ist von unten in den
Durchstechbereich 8 eine im Querschnitt
V-förmige Vertiefung 10 eingeformt, welche in Fig. 1 in der
Zeichnungsebene liegt. Dadurch wird eine Materialverdünnung
ausgebildet.
Im Verbindungsbereich 11, wo der Durchstechbereich 8 an den
inneren Rand der Dichtungssicke 9 angeformt ist, ist durch
die Abschrägung die Materialstärke verringert, so dass dort
eine Art umlaufendes Filmscharnier zwischen dem Material des
Durchstechbereichs 8 und der Dichtungssicke 9 gebildet wird.
Die Funktion wird deutlich anhand der Darstellung in Fig. 3,
welche dieselbe Ansicht wie Fig. 2 zeigt. Beim Aufsetzen des
Flüssigkeitsauslasses 2, wenn beispielsweise eine damit
versehene Tintenkartusche in einen Tintenstrahldrucker
eingesetzt wird, wird die Hohlnadel 3 in den dargestellten
Ansichten in Pfeilrichtung von unten nach oben zunächst bis
gegen die Unterseite des Durchstechbereichs 8 bewegt. Die
Fortsetzung dieser Einstechbewegung führt dazu, dass der
Durchstechbereich 8 an der Vertiefung 10 aufreißt und den
Eintritt der Hohlnadel 3 in die Durchgangsöffnung 7 freigibt.
Die voneinander getrennten Teilbereiche des
Durchstechbereichs 8, welche in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen
8a versehen sind, werden durch die eindringende Hohlnadel 3
in einer Schwenkbewegung radial nach außen weggedrückt, was
in Fig. 3 mit den kleinen Pfeilen an den Teilbereichen 8a
angedeutet ist. Die Darstellung in Fig. 3 zeigt hierbei
deutlich, dass die mit dem Bezugszeichen 12 versehenen
Risskanten der Bereiche 8a des Durchstechbereichs 8, welche
vorher im Bereich der Vertiefung 10 gelegen haben, nicht zur
Abdichtung der Hohlnadel 3 beitragen. Die Abdichtung auf dem
Außenumfang der Hohlnadel 3 wird erfindungsgemäß vielmehr
dadurch erreicht, dass die Dichtungssicke 9 beim
Durchstechvorgang durch das Aufbiegen der Teilbereiche 8a des
Durchstechbereichs 8 um eine Umfangslinie torusförmig umrollt
wird, d. h. in sich um eine Umfangslinie verdreht wird. Durch
diese gezielte Verformung werden auf der Außenseite der
Dichtungssicke 9 liegende, als Dichtflächen 13 dienende
Bereiche so radial nach innen verschwenkt, dass sie eine
ringförmig umlaufende, radial von außen auf dem Umfang der
Hohlnadel 3 aufliegende Abdichtung bilden. Anders
ausgedrückt, wird erst beim Einstecken der Hohlnadel aus der
Dichtungssicke 9 eine O-Ring-artige Dichtanordnung
ausgebildet.
Die Funktion der Dichtungssicke 9 ist aus der Zusammenschau
von Fig. 2 und Fig. 3 deutlich erkennbar. In Fig. 2 befinden
sich die als Dichtflächen 13 dienenden Bereiche auf der
Außenseite der Dichtungssicke zunächst außerhalb des
Durchstechbereichs 8. Beim Einstechen der Hohlnadel 3 werden
diese durch die beschriebene torusförmige Bewegung nach innen
verschwenkt, was in Fig. 3 mit den gestrichelten Pfeilen
entlang des Außenumfangs der Dichtungssicke 9 angedeutet ist.
Dabei verengt sich ebenfalls der Durchgangsquerschnitt
innerhalb der Dichtungssicke 9, so dass durch die umlaufende
Dichtfläche 13, welche im Gegensatz zu den Risskanten 12 eine
definierte, glatte Dichtfläche hat, eine optimierte
Abdichtung der Hohlnadel 3 in dem Verschlusselement 1
erreicht wird.
Aus der Darstellung in Fig. 3 geht hervor, dass die
Dichtungssicke 9 in eingesetztem Zustand der Hohlnadel 3 im
Bereich der Durchstechöffnung etwa die Form eines O-Rings
annimmt, welcher eine besonders gute Dichtung für die
Hohlnadel 3 bildet. Im Gegensatz zu den vorbekannten
durchstechbaren Verschlusselementen, welche in der Anordnung
mit einer durchstechbaren Siegelfolie von vornherein mit
separaten O-Ringen bestückt sind, bildet sich durch die
besondere erfindungsgemäße Formgebung ein O-ring-artiges
Dichtelement erst unmittelbar beim Einstechen der Hohlnadel 3
aus. Der Vorteil des erfindungsgemäßen durchstechbaren
Verschlusselements 1 besteht darin, dass es einstückig und
damit besonders günstig zu fertigen und einfach zu montieren
ist. Dabei ist die Abdichtung deutlich gegenüber einem
ebenfalls einfach zu fertigenden Septum verbessert.
Fig. 4 und 5 zeigen ein erfindungsgemäßes Verschlusselement 1
in einer zweiten Ausführungsform, wobei für gleiche
Funktionselemente die selben Bezugzeichen Verwendung finden
wie in den vorangehenden Abbildungen. Dabei zeigt Fig. 4
analog zu Fig. 2 wiederum den unbenutzten, d. h. unversehrten
Zustand, während Fig. 5 analog zu Fig. 3 den Betriebszustand
mit einer eingestochenen Hohlnadel 3 zeigt.
Das Verschlusselement 1 umfasst ebenfalls ein
rohrabschnittförmiges Befestigungselement 5. Dieser weist
einen durchgehenden Flüssigkeitsentnahmekanal 7 auf, der in
unversehrtem Zustand gemäß Fig. 4 durch eine erfindungsgemäße
Anordnung verschlossen ist. Diese hat ein Dichtungsprofil in
Form eines Dichtungsrings 14, der an Stelle der
Dichtungssicke 9 gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 tritt. In der
dargestellten Ausführung hat dieser Dichtungsring 14 einen
kreisrunden Querschnitt, wodurch er praktisch einen O-Ring
bildet. Der Durchstechbereich 8 erstreckt sich als dünne
Membran über die Öffnung dieses Dichtrings 14. Dieser ist an
seinem Außenumfang über einen umlaufenden dünnen Steg 15 mit
dem Innenumfang der Durchgangsöffnung 7 des
Befestigungselements 5 einstückig verbunden.
Der Durchstechbereich 8 kann ebenfalls mit Sollbruchstellen
wie in den Ausführungen in Fig. 1 bis 3 versehen sein, die
jedoch nicht explizit eingezeichnet sind.
Die Funktion kann wiederum anhand der aufeinander folgenden
Phasen beim Einstechen der Hohlnadel 3 gemäß Fig. 4 und 5
erläutert werden. In Fig. 4 ist die Durchgangsöffnung 7 in
dem Befestigungselement 5 durch den Dichtungsring 14 und den
Durchstechbereich 8 sowie den Steg 15 dicht verschlossen. Die
Hohlnadel 3 wird in Pfeilrichtung von unten axial
eingestochen.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass der
Außendurchmesser der Hohlnadel 3 geringfügig größer ist, als
der Innendurchmesser des Dichtungsrings 14, d. h. auch des
Durchstechbereichs 8.
Aus Fig. 5 ist entnehmbar, dass der Durchstechbereich 8 beim
Einstechen aufplatzt, wobei Teilbereiche 8a am inneren Rand
des Dichtungsrings 14 verbleiben. Durch die zwischen dem
Außenumfang der Hohlnadel 3 und dem Innenumfang des
Dichtungsrings 14 beim Einstechen wirkenden axialen
Reibungskräfte wird dieser torusförmig um eine Umfangslinie
in sich verdreht, was in Fig. 5 mit den gebogenen Pfeilen
angedeutet ist. Dadurch gelangen die als Dichtflächen 13
dienenden Umfangsbereiche des Dichtrings 14 in umlaufenden
Dichtungskontakt mit dem Außenumfang der Hohlnadel 3.
Zugleich werden die Teilbereiche 8a mit ihren zum Teil
unregelmäßigen Risskanten von der Oberfläche der
eingestochenen Hohlnadel 3 weggeschwenkt. Dadurch, dass die
Hohlnadel 3 einen geringfügig größeren Durchmesser hat, als
der Innendurchmesser des Dichtrings 14, liegen die
Dichtflächen 13 unter radialer Vorspannung besonders sicher
abdichtend an.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführung hat gleich gute
Dichteigenschaften wie die in den Fig. 1 bis 3 angegebene.
Dieser Vorteil resultiert daraus, dass der Dichtungsring 14
ebenfalls erst nach dem Durchstechen des Durchstechbereichs 8
mittels der Hohlnadel 3 in seine endgültige Dichtposition
gebracht wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist der
symmetrische Aufbau bezüglich der Durchstechebene, welche
durch den Durchstechbereich 8 definiert wird und besonders
gut in Fig. 4 erkennbar ist. Dadurch wird die Montage und
Herstellung vereinfacht.
Claims (19)
1. Durchstechbares Verschlusselement für einen
Flüssigkeitsauslass, insbesondere eine
Tintenauslassöffnung eines Tintenbehälters für
Tintenstrahldruckeinrichtungen, welches einen
Durchstechbereich aufweist, der von einer Hohlnadel zur
Flüssigkeitsentnahme durchstechbar ist, wobei die
Hohlnadel von dem durchstochenen Dichtelement von außen
dichtend umschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Durchstechbereich (8) von einem ringförmig
umlaufenden Dichtungsprofil (9) umgeben ist, welches bei
durchstochenem Durchstechbereich (8) zumindest teilweise
um eine Umfangslinie torusförmig verdrehbar ist, wobei
eine radial innen umlaufende Dichtfläche ausgebildet
wird.
2. Tintenbehälter zur lösbaren Anbringung in einer
Tintenstrahldruckeinrichtung, mit einer
Tintenauslassöffnung, die von einem durchstechbaren
Verschlusselement verschlossen ist, welches einen
Durchstechbereich aufweist, der von einer Hohlnadel der
Tintenstrahldruckeinrichtung zur Tintenentnahme
durchstechbar ist, wobei die Hohlnadel von dem
durchstochenem Verschlusselement von außen dichtend
umschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchstechbereich (8) von einem ringförmig umlaufenden
Dichtungsprofil (9) umgeben ist, welches bei
durchstochenem Durchstechbereich (8) zumindest teilweise
um eine Umfangslinie torusförmig verdrehbar ist, wobei
eine radial innen umlaufende Dichtfläche ausgebildet
wird.
3. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil
als Dichtungssicke (9) ausgebildet ist.
4. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungssicke (9)
bezüglich der Einstechrichtung axial nach innen geöffnet
ist.
5. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtungssicke (9) einen U-förmigen Querschnitt hat.
6. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchstechbereich (8) mit dem Innenrand der
Dichtungssicke (9) verbunden ist.
7. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtungssicke (9) an ihrem Außenrand mit einem
Befestigungselement (5) verbunden ist.
8. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil
als Dichtungsring (14) ausgebildet ist.
9. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (14)
einen runden, bevorzugt kreisrunden Querschnitt hat.
10. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach Anspruch 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring
(14) über einen außen umlaufenden, dünnen Steg (15) mit
einem Befestigungselement (5) verbunden ist.
11. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchstechbereich (8) umlaufend mit dem Innenrand des
Dichtungsrings (14) verbunden ist.
12. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das
Dichtungsprofil (9, 15) bezüglich der Durchstechebene
symmetrisch ausgebildet ist.
13. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Befestigungselement (5) als Rohrabschnitt ausgebildet
ist, der in einer Auslassöffnung (2) festlegbar ist.
14. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Befestigungselement (5) in einem Tintenauslasskanal (2)
eines Tintenbehälters einsetzbar ist.
15. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchstechbereich (8) als Membran mit einer geringeren
Materialstärke als die des Dichtungsprofils (9)
ausgebildet ist.
16. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchstechbereich (8) eingeformte Sollbruchstellen (10)
mit verringerter Materialstärke aufweist.
17. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verbindungsbereich (11) zwischen dem Durchstechbereich
(8) und dem Dichtungsprofil (9) eine verringerte
Materialstärke hat.
18. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es aus
elastischem Material besteht.
19. Verschlusselement oder Tintenbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchstechbereich (8), das Dichtungsprofil (9) und/oder
das Befestigungselement (5) einstückig ausgebildet sind.
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